Über die Fortschritte der kritischen Metaphysik

Über die Fortschritte der kritischen Metaphysik von Hahmann,  Andree, Ludwig,  Bernd
Die sogenannte »Preisschrift über die Fortschritte der Metaphysik« hat in den letzten Jahren überraschend wenig Aufmerksamkeit in der Kantforschung erfahren. Das beginnt sich erst langsam zu ändern, bedingt vor allem durch das Wiedereinsetzen eines allgemeinen Interesses an Metaphysik, aber auch durch die Wiederentdeckung der Einsicht, dass die kantische Philosophie nicht nur ihren Ursprung in der nach-wolffschen Philosophie des 18. Jahrhunderts hat, sondern dass Kant mit seinen Fragestellungen insgesamt dieser philosophischen Strömung sehr viel näher bleibt, als die bislang eher auf die empiristische Tradition hin ausgelegten Interpretationsansätze bemerkt haben. Die Beiträge dieses Bandes thematisieren den metaphysischen Ursprung und die metaphysische Stoßrichtung der kantischen Philosophie. Das geschieht vor allem im Ausgang von und mit Blick auf die kantische Preisschrift, die eine besondere Stellung in Kants Werk einnimmt. Ausgehend von dieser Schrift wird einerseits ein Blick zurück auf die Entwicklung der kritischen Philosophie sowie deren Architektonik in Abgrenzung zur rationalistischen Schulphilosophie geworfen und andererseits ein Blick nach vorn zur vermeintlich nachkritischen Revision der Systematik im Opus postumum.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Sind wir Bürger zweier Welten?

Sind wir Bürger zweier Welten? von Brandhorst,  Mario, Hahmann,  Andree, Ludwig,  Bernd
Es ist schwierig, Kant in der Frage der Willensfreiheit eine der heute üblichen philosophischen Sichtweisen zuzuordnen. Mithilfe des 'transzendentalen Idealismus' meint Kant im Ergebnis die Vereinbarkeit von Freiheit und Naturnotwendigkeit begründen zu können. Zugleich hält er an einem Verständnis von Freiheit fest, demzufolge Freiheit 'absolute Spontaneität' verlangt und deshalb nicht im Naturnotwendigen aufgehen kann. Seine Antwort verweist mit der Unterscheidung von 'Ding an sich' und 'Erscheinung' auf zwei verschiedene 'Welten' oder 'Standpunkte', von denen aus unser Handeln beschrieben werden kann – einerseits als absolut frei, andererseits als naturnotwendig. Wie wichtig Kant gerade dieses Ergebnis seiner Kritik war, wurde von ihm wiederholt unterstrichen und in der Vorrede zur zweiten Auflage der Kritik der reinen Vernunft sogar zum eigentlichen Ziel des kritischen Projekts erhoben. Doch obwohl die kantische Philosophie sich einer verbreiteten Anerkennung erfreut, sind heutzutage die wenigsten bereit, Freiheit in einer Welt der 'Dinge an sich' zu verorten. Die Gründe dafür liegen zum Teil in einer Neigung zum philosophischen Naturalismus, zum Teil in einem veränderten Verständnis von Freiheit, vor allem aber in einer grundsätzlichen Skepsis im Hinblick auf ehrgeizige metaphysische Theorien. Der vorliegende Band diskutiert Kants Freiheitstheorie in exegetischer und systematischer Hinsicht. Die Autoren stellen unter anderem folgende Fragen: Was genau hat Kant mit der Unterscheidung von 'Ding an sich' und 'Erscheinung' im Sinn? Wie soll sie die Möglichkeit transzendentaler Freiheit sichern? Gelingt das, wenn man die Unterscheidung akzeptiert? Ist der transzendentale Idealismus überhaupt eine kohärente Theorie? Was bleibt von Kants Freiheitstheorie und seiner Metaphysik des transzendentalen Idealismus? Inhaltsübersicht: Mario Brandhorst, Andree Hahmann, Bernd Ludwig: Einleitung - Dietmar H. Heidemann: Über Kants These: 'Denn, sind Erscheinungen Dinge an sich selbst, so ist Freiheit nicht zu retten' - Tobias Rosefeldt: Kants Kompatibilismus –Jochen Bojanowski: Ist Kant ein Kompatibilist? - Andree Hahmann: Ist Freiheit die 'Wahrheit der Notwendigkeit'? Das Ding an sich als Grund der Erscheinung bei Kant – Geert Keil: Kann man nichtzeitliche Verursachung verstehen? Kausalitätstheoretische Anmerkungen zu Kants Freiheitsantinomie – Mario Brandhorst: Woran scheitert Kants Freiheitstheorie? – Kenneth Westphal: Kants positive Verteidigung der Urteils- und Handlungsfreiheit, und zwar ohne transzendentalen Idealismus - Heiner Klemme: Spontaneität und Selbsterkenntnis. Kant über die ursprüngliche Einheit von Natur und Freiheit im Aktus des Denkens (1785-1787/88) – Bernd Ludwig: Was weiß ich vom Ich? Kants Lehre vom Faktum der reinen praktischen Vernunft, seine Neufassung der Paralogismen und die verborgenen Fortschritte der Kritischen Metaphysik im Jahre 1786 – Reinhard Brandt: 'Sei ein rechtlicher Mensch (honeste vive)' – wie das? - Dieter Schönecker: Kants Grundlegung über den bösen Willen. Eine kommentarische Interpretation von GMS III 457,25-458,5 – Susanne Brauer: Alternative zu Kant? Freiheit nach Hegel in den Grundlinien zur Philosophie des Rechts.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Aufklärung, Band 29: Das Problem der Unsterblichkeit in der Philosophie, den Wissenschaften und den Künsten des 18. Jahrhunderts

Aufklärung, Band 29: Das Problem der Unsterblichkeit in der Philosophie, den Wissenschaften und den Künsten des 18. Jahrhunderts von Bach,  Oliver, Blomme,  Henny, Edwards,  Jeffrey, Hahmann,  Andree, Heinz,  Marion, Mensching,  Günther, Motta,  Giuseppe, Mulsow,  Martin, Neumann,  Hanns-Peter, Nowitzki,  Hans-Peter, Olk,  Carsten, Pollok,  Anne, Rumore,  Paola, Spankeren,  Malte von, Stiening,  Gideon, Thiel,  Udo, Vollhardt,  Friedrich, Wunderlich,  Falk
Mit Texten von Hanns-Peter Neumann, Paola Rumore, Henny Blomme, Anne Pollok, Jeffrey Edwards, Udo Thiel, Günther Mensching, Falk Wunderlich u.v.a.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Sind wir Bürger zweier Welten?

Sind wir Bürger zweier Welten? von Brandhorst,  Mario, Hahmann,  Andree, Ludwig,  Bernd
Es ist schwierig, Kant in der Frage der Willensfreiheit eine der heute üblichen philosophischen Sichtweisen zuzuordnen. Mithilfe des 'transzendentalen Idealismus' meint Kant im Ergebnis die Vereinbarkeit von Freiheit und Naturnotwendigkeit begründen zu können. Zugleich hält er an einem Verständnis von Freiheit fest, demzufolge Freiheit 'absolute Spontaneität' verlangt und deshalb nicht im Naturnotwendigen aufgehen kann. Seine Antwort verweist mit der Unterscheidung von 'Ding an sich' und 'Erscheinung' auf zwei verschiedene 'Welten' oder 'Standpunkte', von denen aus unser Handeln beschrieben werden kann – einerseits als absolut frei, andererseits als naturnotwendig. Wie wichtig Kant gerade dieses Ergebnis seiner Kritik war, wurde von ihm wiederholt unterstrichen und in der Vorrede zur zweiten Auflage der Kritik der reinen Vernunft sogar zum eigentlichen Ziel des kritischen Projekts erhoben. Doch obwohl die kantische Philosophie sich einer verbreiteten Anerkennung erfreut, sind heutzutage die wenigsten bereit, Freiheit in einer Welt der 'Dinge an sich' zu verorten. Die Gründe dafür liegen zum Teil in einer Neigung zum philosophischen Naturalismus, zum Teil in einem veränderten Verständnis von Freiheit, vor allem aber in einer grundsätzlichen Skepsis im Hinblick auf ehrgeizige metaphysische Theorien. Der vorliegende Band diskutiert Kants Freiheitstheorie in exegetischer und systematischer Hinsicht. Die Autoren stellen unter anderem folgende Fragen: Was genau hat Kant mit der Unterscheidung von 'Ding an sich' und 'Erscheinung' im Sinn? Wie soll sie die Möglichkeit transzendentaler Freiheit sichern? Gelingt das, wenn man die Unterscheidung akzeptiert? Ist der transzendentale Idealismus überhaupt eine kohärente Theorie? Was bleibt von Kants Freiheitstheorie und seiner Metaphysik des transzendentalen Idealismus? Inhaltsübersicht: Mario Brandhorst, Andree Hahmann, Bernd Ludwig: Einleitung - Dietmar H. Heidemann: Über Kants These: 'Denn, sind Erscheinungen Dinge an sich selbst, so ist Freiheit nicht zu retten' - Tobias Rosefeldt: Kants Kompatibilismus –Jochen Bojanowski: Ist Kant ein Kompatibilist? - Andree Hahmann: Ist Freiheit die 'Wahrheit der Notwendigkeit'? Das Ding an sich als Grund der Erscheinung bei Kant – Geert Keil: Kann man nichtzeitliche Verursachung verstehen? Kausalitätstheoretische Anmerkungen zu Kants Freiheitsantinomie – Mario Brandhorst: Woran scheitert Kants Freiheitstheorie? – Kenneth Westphal: Kants positive Verteidigung der Urteils- und Handlungsfreiheit, und zwar ohne transzendentalen Idealismus - Heiner Klemme: Spontaneität und Selbsterkenntnis. Kant über die ursprüngliche Einheit von Natur und Freiheit im Aktus des Denkens (1785-1787/88) – Bernd Ludwig: Was weiß ich vom Ich? Kants Lehre vom Faktum der reinen praktischen Vernunft, seine Neufassung der Paralogismen und die verborgenen Fortschritte der Kritischen Metaphysik im Jahre 1786 – Reinhard Brandt: 'Sei ein rechtlicher Mensch (honeste vive)' – wie das? - Dieter Schönecker: Kants Grundlegung über den bösen Willen. Eine kommentarische Interpretation von GMS III 457,25-458,5 – Susanne Brauer: Alternative zu Kant? Freiheit nach Hegel in den Grundlinien zur Philosophie des Rechts.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Über die Fortschritte der kritischen Metaphysik

Über die Fortschritte der kritischen Metaphysik von Hahmann,  Andree, Ludwig,  Bernd
Die sogenannte »Preisschrift über die Fortschritte der Metaphysik« hat in den letzten Jahren überraschend wenig Aufmerksamkeit in der Kantforschung erfahren. Das beginnt sich erst langsam zu ändern, bedingt vor allem durch das Wiedereinsetzen eines allgemeinen Interesses an Metaphysik, aber auch durch die Wiederentdeckung der Einsicht, dass die kantische Philosophie nicht nur ihren Ursprung in der nach-wolffschen Philosophie des 18. Jahrhunderts hat, sondern dass Kant mit seinen Fragestellungen insgesamt dieser philosophischen Strömung sehr viel näher bleibt, als die bislang eher auf die empiristische Tradition hin ausgelegten Interpretationsansätze bemerkt haben. Die Beiträge dieses Bandes thematisieren den metaphysischen Ursprung und die metaphysische Stoßrichtung der kantischen Philosophie. Das geschieht vor allem im Ausgang von und mit Blick auf die kantische Preisschrift, die eine besondere Stellung in Kants Werk einnimmt. Ausgehend von dieser Schrift wird einerseits ein Blick zurück auf die Entwicklung der kritischen Philosophie sowie deren Architektonik in Abgrenzung zur rationalistischen Schulphilosophie geworfen und andererseits ein Blick nach vorn zur vermeintlich nachkritischen Revision der Systematik im Opus postumum.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Aristoteles’ »Über die Seele«

Aristoteles’ »Über die Seele« von Hahmann,  Andree
Aristoteles’ Werk »Über die Seele« gehört zu den wichtigsten, meistzitierten und -kommentierten Werken der Philosophiegeschichte – und gleichzeitig zu den schwierigsten, ja fast: gefürchtetsten. Helfende Kommentare gibt es seit der Antike, Forschungen wurden über das ganze Mittelalter hinweg bis in die Neuzeit angestellt. Andree Hahmann legt hier einen Kommentar für unsere Zeit vor, der Schritt für Schritt die Argumentation nachvollzieht, durchsichtig macht und dabei auch die älteren Deutungstraditionen einbezieht und aufbereitet.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Aristoteles gegen Epikur

Aristoteles gegen Epikur von Hahmann,  Andree
In der 1968 gegründeten Reihe erscheinen Monographien aus den Gebieten der Griechischen und Lateinischen Philologie sowie der Alten Geschichte. Die Bände weisen eine große Vielzahl von Themen auf: neben sprachlichen, textkritischen oder gattungsgeschichtlichen philologischen  Untersuchungen stehen sozial-, politik-, finanz- und kulturgeschichtliche Arbeiten aus der Klassischen Antike und der Spätantike. Entscheidend für die Aufnahme ist die Qualität einer Arbeit; besonderen Wert legen die Herausgeber auf eine umfassende Heranziehung der einschlägigen Texte und Quellen und deren sorgfältige kritische Auswertung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Kritische Metaphysik der Substanz

Kritische Metaphysik der Substanz von Hahmann,  Andree
In der Reihe werden herausragende monographische Untersuchungen und Sammelbände zu allen Aspekten der Philosophie Kants veröffentlicht, ebenso zum systematischen Verhältnis seiner Philosophie zu anderen philosophischen Ansätzen in Geschichte und Gegenwart. Veröffentlicht werden Studien, die einen innovativen Charakter haben und ausdrückliche Desiderate der Forschung erfüllen. Die Publikationen repräsentieren den aktuellsten Stand der Forschung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aristoteles gegen Epikur

Aristoteles gegen Epikur von Hahmann,  Andree
In der 1968 gegründeten Reihe erscheinen Monographien aus den Gebieten der Griechischen und Lateinischen Philologie sowie der Alten Geschichte. Die Bände weisen eine große Vielzahl von Themen auf: neben sprachlichen, textkritischen oder gattungsgeschichtlichen philologischen Untersuchungen stehen sozial-, politik-, finanz- und kulturgeschichtliche Arbeiten aus der Klassischen Antike und der Spätantike. Entscheidend für die Aufnahme ist die Qualität einer Arbeit; besonderen Wert legen die Herausgeber auf eine umfassende Heranziehung der einschlägigen Texte und Quellen und deren sorgfältige kritische Auswertung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aristoteles gegen Epikur

Aristoteles gegen Epikur von Hahmann,  Andree
In der 1968 gegründeten Reihe erscheinen Monographien aus den Gebieten der Griechischen und Lateinischen Philologie sowie der Alten Geschichte. Die Bände weisen eine große Vielzahl von Themen auf: neben sprachlichen, textkritischen oder gattungsgeschichtlichen philologischen Untersuchungen stehen sozial-, politik-, finanz- und kulturgeschichtliche Arbeiten aus der Klassischen Antike und der Spätantike. Entscheidend für die Aufnahme ist die Qualität einer Arbeit; besonderen Wert legen die Herausgeber auf eine umfassende Heranziehung der einschlägigen Texte und Quellen und deren sorgfältige kritische Auswertung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aristoteles gegen Epikur

Aristoteles gegen Epikur von Hahmann,  Andree
In der 1968 gegründeten Reihe erscheinen Monographien aus den Gebieten der Griechischen und Lateinischen Philologie sowie der Alten Geschichte. Die Bände weisen eine große Vielzahl von Themen auf: neben sprachlichen, textkritischen oder gattungsgeschichtlichen philologischen  Untersuchungen stehen sozial-, politik-, finanz- und kulturgeschichtliche Arbeiten aus der Klassischen Antike und der Spätantike. Entscheidend für die Aufnahme ist die Qualität einer Arbeit; besonderen Wert legen die Herausgeber auf eine umfassende Heranziehung der einschlägigen Texte und Quellen und deren sorgfältige kritische Auswertung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Sind wir Bürger zweier Welten?

Sind wir Bürger zweier Welten? von Brandhorst,  Mario, Hahmann,  Andree, Ludwig,  Bernd
Es ist schwierig, Kant in der Frage der Willensfreiheit eine der heute üblichen philosophischen Sichtweisen zuzuordnen. Mithilfe des 'transzendentalen Idealismus' meint Kant im Ergebnis die Vereinbarkeit von Freiheit und Naturnotwendigkeit begründen zu können. Zugleich hält er an einem Verständnis von Freiheit fest, demzufolge Freiheit 'absolute Spontaneität' verlangt und deshalb nicht im Naturnotwendigen aufgehen kann. Seine Antwort verweist mit der Unterscheidung von 'Ding an sich' und 'Erscheinung' auf zwei verschiedene 'Welten' oder 'Standpunkte', von denen aus unser Handeln beschrieben werden kann – einerseits als absolut frei, andererseits als naturnotwendig. Wie wichtig Kant gerade dieses Ergebnis seiner Kritik war, wurde von ihm wiederholt unterstrichen und in der Vorrede zur zweiten Auflage der Kritik der reinen Vernunft sogar zum eigentlichen Ziel des kritischen Projekts erhoben. Doch obwohl die kantische Philosophie sich einer verbreiteten Anerkennung erfreut, sind heutzutage die wenigsten bereit, Freiheit in einer Welt der 'Dinge an sich' zu verorten. Die Gründe dafür liegen zum Teil in einer Neigung zum philosophischen Naturalismus, zum Teil in einem veränderten Verständnis von Freiheit, vor allem aber in einer grundsätzlichen Skepsis im Hinblick auf ehrgeizige metaphysische Theorien. Der vorliegende Band diskutiert Kants Freiheitstheorie in exegetischer und systematischer Hinsicht. Die Autoren stellen unter anderem folgende Fragen: Was genau hat Kant mit der Unterscheidung von 'Ding an sich' und 'Erscheinung' im Sinn? Wie soll sie die Möglichkeit transzendentaler Freiheit sichern? Gelingt das, wenn man die Unterscheidung akzeptiert? Ist der transzendentale Idealismus überhaupt eine kohärente Theorie? Was bleibt von Kants Freiheitstheorie und seiner Metaphysik des transzendentalen Idealismus? Inhaltsübersicht: Mario Brandhorst, Andree Hahmann, Bernd Ludwig: Einleitung - Dietmar H. Heidemann: Über Kants These: 'Denn, sind Erscheinungen Dinge an sich selbst, so ist Freiheit nicht zu retten' - Tobias Rosefeldt: Kants Kompatibilismus –Jochen Bojanowski: Ist Kant ein Kompatibilist? - Andree Hahmann: Ist Freiheit die 'Wahrheit der Notwendigkeit'? Das Ding an sich als Grund der Erscheinung bei Kant – Geert Keil: Kann man nichtzeitliche Verursachung verstehen? Kausalitätstheoretische Anmerkungen zu Kants Freiheitsantinomie – Mario Brandhorst: Woran scheitert Kants Freiheitstheorie? – Kenneth Westphal: Kants positive Verteidigung der Urteils- und Handlungsfreiheit, und zwar ohne transzendentalen Idealismus - Heiner Klemme: Spontaneität und Selbsterkenntnis. Kant über die ursprüngliche Einheit von Natur und Freiheit im Aktus des Denkens (1785-1787/88) – Bernd Ludwig: Was weiß ich vom Ich? Kants Lehre vom Faktum der reinen praktischen Vernunft, seine Neufassung der Paralogismen und die verborgenen Fortschritte der Kritischen Metaphysik im Jahre 1786 – Reinhard Brandt: 'Sei ein rechtlicher Mensch (honeste vive)' – wie das? - Dieter Schönecker: Kants Grundlegung über den bösen Willen. Eine kommentarische Interpretation von GMS III 457,25-458,5 – Susanne Brauer: Alternative zu Kant? Freiheit nach Hegel in den Grundlinien zur Philosophie des Rechts.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Sind wir Bürger zweier Welten?

Sind wir Bürger zweier Welten? von Brandhorst,  Mario, Hahmann,  Andree, Ludwig,  Bernd
Es ist schwierig, Kant in der Frage der Willensfreiheit eine der heute üblichen philosophischen Sichtweisen zuzuordnen. Mithilfe des 'transzendentalen Idealismus' meint Kant im Ergebnis die Vereinbarkeit von Freiheit und Naturnotwendigkeit begründen zu können. Zugleich hält er an einem Verständnis von Freiheit fest, demzufolge Freiheit 'absolute Spontaneität' verlangt und deshalb nicht im Naturnotwendigen aufgehen kann. Seine Antwort verweist mit der Unterscheidung von 'Ding an sich' und 'Erscheinung' auf zwei verschiedene 'Welten' oder 'Standpunkte', von denen aus unser Handeln beschrieben werden kann – einerseits als absolut frei, andererseits als naturnotwendig. Wie wichtig Kant gerade dieses Ergebnis seiner Kritik war, wurde von ihm wiederholt unterstrichen und in der Vorrede zur zweiten Auflage der Kritik der reinen Vernunft sogar zum eigentlichen Ziel des kritischen Projekts erhoben. Doch obwohl die kantische Philosophie sich einer verbreiteten Anerkennung erfreut, sind heutzutage die wenigsten bereit, Freiheit in einer Welt der 'Dinge an sich' zu verorten. Die Gründe dafür liegen zum Teil in einer Neigung zum philosophischen Naturalismus, zum Teil in einem veränderten Verständnis von Freiheit, vor allem aber in einer grundsätzlichen Skepsis im Hinblick auf ehrgeizige metaphysische Theorien. Der vorliegende Band diskutiert Kants Freiheitstheorie in exegetischer und systematischer Hinsicht. Die Autoren stellen unter anderem folgende Fragen: Was genau hat Kant mit der Unterscheidung von 'Ding an sich' und 'Erscheinung' im Sinn? Wie soll sie die Möglichkeit transzendentaler Freiheit sichern? Gelingt das, wenn man die Unterscheidung akzeptiert? Ist der transzendentale Idealismus überhaupt eine kohärente Theorie? Was bleibt von Kants Freiheitstheorie und seiner Metaphysik des transzendentalen Idealismus? Inhaltsübersicht: Mario Brandhorst, Andree Hahmann, Bernd Ludwig: Einleitung - Dietmar H. Heidemann: Über Kants These: 'Denn, sind Erscheinungen Dinge an sich selbst, so ist Freiheit nicht zu retten' - Tobias Rosefeldt: Kants Kompatibilismus –Jochen Bojanowski: Ist Kant ein Kompatibilist? - Andree Hahmann: Ist Freiheit die 'Wahrheit der Notwendigkeit'? Das Ding an sich als Grund der Erscheinung bei Kant – Geert Keil: Kann man nichtzeitliche Verursachung verstehen? Kausalitätstheoretische Anmerkungen zu Kants Freiheitsantinomie – Mario Brandhorst: Woran scheitert Kants Freiheitstheorie? – Kenneth Westphal: Kants positive Verteidigung der Urteils- und Handlungsfreiheit, und zwar ohne transzendentalen Idealismus - Heiner Klemme: Spontaneität und Selbsterkenntnis. Kant über die ursprüngliche Einheit von Natur und Freiheit im Aktus des Denkens (1785-1787/88) – Bernd Ludwig: Was weiß ich vom Ich? Kants Lehre vom Faktum der reinen praktischen Vernunft, seine Neufassung der Paralogismen und die verborgenen Fortschritte der Kritischen Metaphysik im Jahre 1786 – Reinhard Brandt: 'Sei ein rechtlicher Mensch (honeste vive)' – wie das? - Dieter Schönecker: Kants Grundlegung über den bösen Willen. Eine kommentarische Interpretation von GMS III 457,25-458,5 – Susanne Brauer: Alternative zu Kant? Freiheit nach Hegel in den Grundlinien zur Philosophie des Rechts.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Aufklärung, Band 29: Das Problem der Unsterblichkeit in der Philosophie, den Wissenschaften und den Künsten des 18. Jahrhunderts

Aufklärung, Band 29: Das Problem der Unsterblichkeit in der Philosophie, den Wissenschaften und den Künsten des 18. Jahrhunderts von Bach,  Oliver, Blomme,  Henny, Edwards,  Jeffrey, Hahmann,  Andree, Heinz,  Marion, Mensching,  Günther, Motta,  Giuseppe, Mulsow,  Martin, Neumann,  Hanns-Peter, Nowitzki,  Hans-Peter, Olk,  Carsten, Pollok,  Anne, Rumore,  Paola, Spankeren,  Malte von, Stiening,  Gideon, Thiel,  Udo, Vollhardt,  Friedrich, Wunderlich,  Falk
Dieter Hüning, Stefan Klingner, Gideon Stiening: Zur Einführung ABHANDLUNGEN: I. Christian Wolff und die Folgen (Hanns-Peter Neumann, Paola Rumore, Henny Blomme, Anne Pollok und Stefan Klingner) II. ›Unsterblichkeit‹ als Herausforderung für Empirismus und Materialismus (Jeffrey Edwards, Dieter Hüning, Udo Thiel, Günther Mensching und Falk Wunderlich) III. Antworten in den Wissenschaften und der Literatur (Oliver Bach, Gideon Stiening und Hans-Peter Nowitzki) IV. Reaktionen der Theologie auf die Anwürfe der Aufklärung (Malte van Spankeren, Marion Heinz und Friedrich Vollhardt) V. Kants Unsterblichkeit (Giuseppe Motta, Carsten Olk und Andree Hahmann) DISKUSSION: Rainer Enskat: Die Freiheit der Urteilskraft. Die ursprüngliche Paradoxie der Politischen Philosophie Rousseaus
Aktualisiert: 2023-05-21
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Aufklärung, Band 29: Das Problem der Unsterblichkeit in der Philosophie, den Wissenschaften und den Künsten des 18. Jahrhunderts

Aufklärung, Band 29: Das Problem der Unsterblichkeit in der Philosophie, den Wissenschaften und den Künsten des 18. Jahrhunderts von Bach,  Oliver, Blomme,  Henny, Edwards,  Jeffrey, Hahmann,  Andree, Heinz,  Marion, Mensching,  Günther, Motta,  Giuseppe, Mulsow,  Martin, Neumann,  Hanns-Peter, Nowitzki,  Hans-Peter, Olk,  Carsten, Pollok,  Anne, Rumore,  Paola, Spankeren,  Malte von, Stiening,  Gideon, Thiel,  Udo, Vollhardt,  Friedrich, Wunderlich,  Falk
Mit Texten von Hanns-Peter Neumann, Paola Rumore, Henny Blomme, Anne Pollok, Jeffrey Edwards, Udo Thiel, Günther Mensching, Falk Wunderlich u.v.a.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Über die Fortschritte der kritischen Metaphysik

Über die Fortschritte der kritischen Metaphysik von Hahmann,  Andree, Ludwig,  Bernd
Die sogenannte »Preisschrift über die Fortschritte der Metaphysik« hat in den letzten Jahren überraschend wenig Aufmerksamkeit in der Kantforschung erfahren. Das beginnt sich erst langsam zu ändern, bedingt vor allem durch das Wiedereinsetzen eines allgemeinen Interesses an Metaphysik, aber auch durch die Wiederentdeckung der Einsicht, dass die kantische Philosophie nicht nur ihren Ursprung in der nach-wolffschen Philosophie des 18. Jahrhunderts hat, sondern dass Kant mit seinen Fragestellungen insgesamt dieser philosophischen Strömung sehr viel näher bleibt, als die bislang eher auf die empiristische Tradition hin ausgelegten Interpretationsansätze bemerkt haben. Die Beiträge dieses Bandes thematisieren den metaphysischen Ursprung und die metaphysische Stoßrichtung der kantischen Philosophie. Das geschieht vor allem im Ausgang von und mit Blick auf die kantische Preisschrift, die eine besondere Stellung in Kants Werk einnimmt. Ausgehend von dieser Schrift wird einerseits ein Blick zurück auf die Entwicklung der kritischen Philosophie sowie deren Architektonik in Abgrenzung zur rationalistischen Schulphilosophie geworfen und andererseits ein Blick nach vorn zur vermeintlich nachkritischen Revision der Systematik im Opus postumum.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Sind wir Bürger zweier Welten? von Brandhorst,  Mario, Hahmann,  Andree, Ludwig,  Bernd
Es ist schwierig, Kant in der Frage der Willensfreiheit eine der heute üblichen philosophischen Sichtweisen zuzuordnen. Mithilfe des 'transzendentalen Idealismus' meint Kant im Ergebnis die Vereinbarkeit von Freiheit und Naturnotwendigkeit begründen zu können. Zugleich hält er an einem Verständnis von Freiheit fest, demzufolge Freiheit 'absolute Spontaneität' verlangt und deshalb nicht im Naturnotwendigen aufgehen kann. Seine Antwort verweist mit der Unterscheidung von 'Ding an sich' und 'Erscheinung' auf zwei verschiedene 'Welten' oder 'Standpunkte', von denen aus unser Handeln beschrieben werden kann – einerseits als absolut frei, andererseits als naturnotwendig. Wie wichtig Kant gerade dieses Ergebnis seiner Kritik war, wurde von ihm wiederholt unterstrichen und in der Vorrede zur zweiten Auflage der Kritik der reinen Vernunft sogar zum eigentlichen Ziel des kritischen Projekts erhoben. Doch obwohl die kantische Philosophie sich einer verbreiteten Anerkennung erfreut, sind heutzutage die wenigsten bereit, Freiheit in einer Welt der 'Dinge an sich' zu verorten. Die Gründe dafür liegen zum Teil in einer Neigung zum philosophischen Naturalismus, zum Teil in einem veränderten Verständnis von Freiheit, vor allem aber in einer grundsätzlichen Skepsis im Hinblick auf ehrgeizige metaphysische Theorien. Der vorliegende Band diskutiert Kants Freiheitstheorie in exegetischer und systematischer Hinsicht. Die Autoren stellen unter anderem folgende Fragen: Was genau hat Kant mit der Unterscheidung von 'Ding an sich' und 'Erscheinung' im Sinn? Wie soll sie die Möglichkeit transzendentaler Freiheit sichern? Gelingt das, wenn man die Unterscheidung akzeptiert? Ist der transzendentale Idealismus überhaupt eine kohärente Theorie? Was bleibt von Kants Freiheitstheorie und seiner Metaphysik des transzendentalen Idealismus? Inhaltsübersicht: Mario Brandhorst, Andree Hahmann, Bernd Ludwig: Einleitung - Dietmar H. Heidemann: Über Kants These: 'Denn, sind Erscheinungen Dinge an sich selbst, so ist Freiheit nicht zu retten' - Tobias Rosefeldt: Kants Kompatibilismus –Jochen Bojanowski: Ist Kant ein Kompatibilist? - Andree Hahmann: Ist Freiheit die 'Wahrheit der Notwendigkeit'? Das Ding an sich als Grund der Erscheinung bei Kant – Geert Keil: Kann man nichtzeitliche Verursachung verstehen? Kausalitätstheoretische Anmerkungen zu Kants Freiheitsantinomie – Mario Brandhorst: Woran scheitert Kants Freiheitstheorie? – Kenneth Westphal: Kants positive Verteidigung der Urteils- und Handlungsfreiheit, und zwar ohne transzendentalen Idealismus - Heiner Klemme: Spontaneität und Selbsterkenntnis. Kant über die ursprüngliche Einheit von Natur und Freiheit im Aktus des Denkens (1785-1787/88) – Bernd Ludwig: Was weiß ich vom Ich? Kants Lehre vom Faktum der reinen praktischen Vernunft, seine Neufassung der Paralogismen und die verborgenen Fortschritte der Kritischen Metaphysik im Jahre 1786 – Reinhard Brandt: 'Sei ein rechtlicher Mensch (honeste vive)' – wie das? - Dieter Schönecker: Kants Grundlegung über den bösen Willen. Eine kommentarische Interpretation von GMS III 457,25-458,5 – Susanne Brauer: Alternative zu Kant? Freiheit nach Hegel in den Grundlinien zur Philosophie des Rechts.
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Über die Fortschritte der kritischen Metaphysik von Hahmann,  Andree, Ludwig,  Bernd
Die sogenannte »Preisschrift über die Fortschritte der Metaphysik« hat in den letzten Jahren überraschend wenig Aufmerksamkeit in der Kantforschung erfahren. Das beginnt sich erst langsam zu ändern, bedingt vor allem durch das Wiedereinsetzen eines allgemeinen Interesses an Metaphysik, aber auch durch die Wiederentdeckung der Einsicht, dass die kantische Philosophie nicht nur ihren Ursprung in der nach-wolffschen Philosophie des 18. Jahrhunderts hat, sondern dass Kant mit seinen Fragestellungen insgesamt dieser philosophischen Strömung sehr viel näher bleibt, als die bislang eher auf die empiristische Tradition hin ausgelegten Interpretationsansätze bemerkt haben. Die Beiträge dieses Bandes thematisieren den metaphysischen Ursprung und die metaphysische Stoßrichtung der kantischen Philosophie. Das geschieht vor allem im Ausgang von und mit Blick auf die kantische Preisschrift, die eine besondere Stellung in Kants Werk einnimmt. Ausgehend von dieser Schrift wird einerseits ein Blick zurück auf die Entwicklung der kritischen Philosophie sowie deren Architektonik in Abgrenzung zur rationalistischen Schulphilosophie geworfen und andererseits ein Blick nach vorn zur vermeintlich nachkritischen Revision der Systematik im Opus postumum.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Sind wir Bürger zweier Welten? von Brandhorst,  Mario, Hahmann,  Andree, Ludwig,  Bernd
Es ist schwierig, Kant in der Frage der Willensfreiheit eine der heute üblichen philosophischen Sichtweisen zuzuordnen. Mithilfe des 'transzendentalen Idealismus' meint Kant im Ergebnis die Vereinbarkeit von Freiheit und Naturnotwendigkeit begründen zu können. Zugleich hält er an einem Verständnis von Freiheit fest, demzufolge Freiheit 'absolute Spontaneität' verlangt und deshalb nicht im Naturnotwendigen aufgehen kann. Seine Antwort verweist mit der Unterscheidung von 'Ding an sich' und 'Erscheinung' auf zwei verschiedene 'Welten' oder 'Standpunkte', von denen aus unser Handeln beschrieben werden kann – einerseits als absolut frei, andererseits als naturnotwendig. Wie wichtig Kant gerade dieses Ergebnis seiner Kritik war, wurde von ihm wiederholt unterstrichen und in der Vorrede zur zweiten Auflage der Kritik der reinen Vernunft sogar zum eigentlichen Ziel des kritischen Projekts erhoben. Doch obwohl die kantische Philosophie sich einer verbreiteten Anerkennung erfreut, sind heutzutage die wenigsten bereit, Freiheit in einer Welt der 'Dinge an sich' zu verorten. Die Gründe dafür liegen zum Teil in einer Neigung zum philosophischen Naturalismus, zum Teil in einem veränderten Verständnis von Freiheit, vor allem aber in einer grundsätzlichen Skepsis im Hinblick auf ehrgeizige metaphysische Theorien. Der vorliegende Band diskutiert Kants Freiheitstheorie in exegetischer und systematischer Hinsicht. Die Autoren stellen unter anderem folgende Fragen: Was genau hat Kant mit der Unterscheidung von 'Ding an sich' und 'Erscheinung' im Sinn? Wie soll sie die Möglichkeit transzendentaler Freiheit sichern? Gelingt das, wenn man die Unterscheidung akzeptiert? Ist der transzendentale Idealismus überhaupt eine kohärente Theorie? Was bleibt von Kants Freiheitstheorie und seiner Metaphysik des transzendentalen Idealismus? Inhaltsübersicht: Mario Brandhorst, Andree Hahmann, Bernd Ludwig: Einleitung - Dietmar H. Heidemann: Über Kants These: 'Denn, sind Erscheinungen Dinge an sich selbst, so ist Freiheit nicht zu retten' - Tobias Rosefeldt: Kants Kompatibilismus –Jochen Bojanowski: Ist Kant ein Kompatibilist? - Andree Hahmann: Ist Freiheit die 'Wahrheit der Notwendigkeit'? Das Ding an sich als Grund der Erscheinung bei Kant – Geert Keil: Kann man nichtzeitliche Verursachung verstehen? Kausalitätstheoretische Anmerkungen zu Kants Freiheitsantinomie – Mario Brandhorst: Woran scheitert Kants Freiheitstheorie? – Kenneth Westphal: Kants positive Verteidigung der Urteils- und Handlungsfreiheit, und zwar ohne transzendentalen Idealismus - Heiner Klemme: Spontaneität und Selbsterkenntnis. Kant über die ursprüngliche Einheit von Natur und Freiheit im Aktus des Denkens (1785-1787/88) – Bernd Ludwig: Was weiß ich vom Ich? Kants Lehre vom Faktum der reinen praktischen Vernunft, seine Neufassung der Paralogismen und die verborgenen Fortschritte der Kritischen Metaphysik im Jahre 1786 – Reinhard Brandt: 'Sei ein rechtlicher Mensch (honeste vive)' – wie das? - Dieter Schönecker: Kants Grundlegung über den bösen Willen. Eine kommentarische Interpretation von GMS III 457,25-458,5 – Susanne Brauer: Alternative zu Kant? Freiheit nach Hegel in den Grundlinien zur Philosophie des Rechts.
Aktualisiert: 2023-05-21
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