Kohärenz in der universitären Lehrerbildung

Kohärenz in der universitären Lehrerbildung von Bannert,  Maria, Beck,  Christina, Bikner-Ahsbahs,  Angelika, Bittorf,  Robert Marten, Blasini,  Bettina, Boch,  Florian, Borowski,  Andreas, Busse,  Beatrix, Buth,  Katrin, Engl,  Anna-Teresa, Freckmann,  Janine, Frister,  Jonas, Gillen,  Julia, Gimbel,  Katharina, Glowinski,  Ingrid, Grospietsch,  Finja, Härle,  Gerhard, Hellmann,  Katharina, Helzel,  Andreas, Hofmann,  Josefine, Hofmann,  Judith, Höttecke,  Dietmar, Koenen,  Jenna, Komorek,  Michael, Köstler,  Verena, Kramer,  Charlotte, Kriehuber,  Eva, Kufner,  Sabrina, Laging,  Ralf, Lewalter,  Doris, Maahs,  Mirjam, Mägdefrau,  Jutta, Mahner,  Sebastian, Masanek,  Nicole, Mayer,  Jürgen, Mehlmann,  Nelli, Meier,  Monique, Müller,  Britta-Kornelia, Nerdel,  Claudia, Niesel,  Verena, Peter,  Carina, Pickert,  Tina, Pohlenz,  Philipp, Reichwein,  Wilko, Reißner,  Maria, Reiter,  Christian, Richter,  Chris, Richter-Gebert,  Jürgen, Rohde,  Andreas, Schanze,  Sascha, Schiffhauer,  Silke, Scholten,  Nina, Schween,  Michael, Sprenger,  Sandra, Stender,  Peter, Ungar,  Patrizia, Universität Oldenburg IBIT-Bibliotheksdienste Zeitschriftenstelle, Unverricht,  Katja, von Meien,  Joachim, von Wachter,  Jana-Kristin, Winkler,  Iris, Wöhlke,  Carina, Zaki,  Katja, Ziepprecht,  Kathrin, Zühlsdorf,  Felix
Eine verbesserte Zusammenarbeit und Abstimmung von Fachwissenschaft, Fachdidaktik, Bildungswissenschaften und schulpraktischen Lernorten ist einer der Förderbereiche der „Qualitätsoffensive Lehrerbildung“. Zahlreiche der geförderten Projekte haben für dieses Handlungsfeld im Bereich Vernetzung von Fachwissenschaft, Fachdidaktik und Bildungswissenschaften hochschulspezifische Maßnahmen konzipiert und umgesetzt.Der vorliegende Tagungsband beinhaltet Beiträge von 15 entsprechenden Projekten, von denen sieben anlässlich von zwei standortübergreifenden Projekt-Tagungen in Hannover und Potsdam vorgestellt und in Workshops diskutiert wurden. Insgesamt geben die Beiträge einen theoretisch fundierten und gleichzeitig praxisorientierten Überblick über aktuelle Ansätze und Konzepte zur besseren Vernetzung fachwissenschaftlicher, fachdidaktischer und bildungswissenschaftlicher Studienanteile im Lehramtsstudium. Dargestellt werden Projektarbeiten der Hochschulen, die auf verschiedenen Ebenen wirksam werden (curricular-inhaltliche Ebene, kollegiale Ebene, hochschul-strukturelle Ebene). Die Maßnahmen sind so beschrieben, dass sie als Grundlage für einen Transfer auf andere Fächer bzw. andere Standorte genutzt werden können.Die Beiträge richten sich an alle Lehrenden im Bereich der Lehramtsbildung sowie sonstige Akteure im Bereich der Lehr- und Qualitätsentwicklung an den Universitäten. Sie alle können den beschriebenen Konzepten und Umsetzungsformaten transferierbare Ideen und Impulse entnehmen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Kein endgültiges Wort

Kein endgültiges Wort von Härle,  Gerhard, Mayer,  Johannes, Steinbrenner,  Marcus
„Gespräche" sind im Literaturunterricht eine Selbstverständlichkeit. Gleichwohl haben sie in der didaktischen Diskussion der vergangenen Jahrzehnte eine schlechte Presse. Sie gelten geradezu als Motivationskiller, weil sie einseitig kognitiv, lehrerzentriert und für „schwächere" Schülerinnen ungeeignet seien. Das „Gespräch über Literatur" soll vom „Umgang mit Texten" in großer methodischer Vielfalt abgelöst werden, damit „schülerorientierte" Formen der Literaturvermittlung in die Schulen einkehren können. Trotz berechtigter Einwände gegen eine bestimmte Gesprächspraxis, die weder dem literarischen Text noch den Lernenden angemessen ist, setzen sich namhafte Vertreterinnen und Vertreter der Literaturdidaktik (z. B. Petra Wieler, Hubert Ivo, Valentin Merkelbach, Kaspar H. Spinner, Ute Andresen u.a.) für eine Wiederentdeckung und Neukonturierung des Gesprächs im Literaturunterricht ein, das sie als revisionsbedürftigen, aber doch unverzichtbaren und lebendigen Zugang zu Literatur ver¬stehen. Sie skizzieren in diesem Band unterschiedliche Wege zu neuen Gesprächsformen, diskutieren die Rolle der Lehrenden als Gesprächsleiter, zeigen Lernmöglichkeiten für Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichen Voraussetzungen auf und betonen die Wichtigkeit, Kindern die Kompetenz zur Teilnahme an literarischen Gesprächen zu vermitteln. Die meisten Beiträge resultieren aus dem von den Herausgebern geleiteten „Ersten Heidelberger Symposion zum Literarischen Unterrichtsgespräch" an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg am 1 5. Dezember 2003. Zusammen mit der Einleitung und der Auswahlbibliographie bilden sie ein aktuelles Handbuch zur Entwicklung und gegenwärtigen Positionierung des Gesprächs im Literaturunterricht, das sich an all jene wendet, die sich für die literarische Gesprächskultur interessieren, insbesondere an Studierende aller Lehrämter und Lehrende an Schulen und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Reinheit der Sprache, des Herzens und des Leibes

Reinheit der Sprache, des Herzens und des Leibes von Härle,  Gerhard
Ausgehend von der Erkenntnis, daß die herkömmliche Purismus-Debatte den Begriff der Sprachreinheit einseitig unter dem Primat der sogenannten Fremdwortfrage verstanden hat, entwickelt der Autor in dieser Studie ein komplexeres Bild der Wort-, Bedeutungs- und Wirkungsgeschichte des Begriffs "Reinheit" im deutschen Sprachraum von Luther bis Adelung, um von dieser Grundlage aus auch den engeren Begriff der "Sprachreinheit" neu einzugrenzen. Dies gelingt vor allem dadurch, daß der diskutierte Begriff zuerst als Problem der Rhetorik - nämlich in der differenzierten Tradition der rhetorischen puritas - gesehen wird; auf der Einsicht in den gleichermaßen ästhetischen wie pragmatischen Charakter der Rhetorik basiert der interdisziplinäre Forschungsansatz, mit dem der Autor seinen Gegenstand erschließt. Das zentrale Anliegen dieser Studie ist es, die Wirksamkeit der Kategorie puritas nicht auf die Sprache beschränkt zu sehen, sondern ihr in weiteren relevanten Feldern der sich im Untersuchungszeitraum konstituierenden bürgerlichen Gesellschaft nachzugehen: im sowohl lebenspraktisch wie wissenschaftstheoretisch dominanten Bereich der Theologie und Religiosität - hier insbesondere bei Luther und im Pietismus, im Bereich der Poetik sowie der Sprachgeschichte und -philosophie, im Bereich der politischen und nationalen Identitätsbildung und nicht zuletzt im Bereich der Körperpflege und der Schamnormen. Anhand umfangreicher Analysen der originären Quellenschriften kann der Autor dem problematischen Begriff sein ideologisches, mentalitätsgeschichtliches Umfeld zurückgewinnen, das allein zu erklären vermag, weshalb "Reinheit der Sprache" bis heute ein höchst problematischer, zwischen Restriktion und Innovation oszillierender Begriff geblieben ist. - Ein Anhang stellt die aus Luthers Schriften gewonnenen Belegstellen zum Thema "Reinheit" im Originalwortlaut (teilweise mit Übersetzungen aus dem Lateinischen) zur Verfügung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Reinheit der Sprache, des Herzens und des Leibes

Reinheit der Sprache, des Herzens und des Leibes von Härle,  Gerhard
Ausgehend von der Erkenntnis, daß die herkömmliche Purismus-Debatte den Begriff der Sprachreinheit einseitig unter dem Primat der sogenannten Fremdwortfrage verstanden hat, entwickelt der Autor in dieser Studie ein komplexeres Bild der Wort-, Bedeutungs- und Wirkungsgeschichte des Begriffs "Reinheit" im deutschen Sprachraum von Luther bis Adelung, um von dieser Grundlage aus auch den engeren Begriff der "Sprachreinheit" neu einzugrenzen. Dies gelingt vor allem dadurch, daß der diskutierte Begriff zuerst als Problem der Rhetorik - nämlich in der differenzierten Tradition der rhetorischen puritas - gesehen wird; auf der Einsicht in den gleichermaßen ästhetischen wie pragmatischen Charakter der Rhetorik basiert der interdisziplinäre Forschungsansatz, mit dem der Autor seinen Gegenstand erschließt. Das zentrale Anliegen dieser Studie ist es, die Wirksamkeit der Kategorie puritas nicht auf die Sprache beschränkt zu sehen, sondern ihr in weiteren relevanten Feldern der sich im Untersuchungszeitraum konstituierenden bürgerlichen Gesellschaft nachzugehen: im sowohl lebenspraktisch wie wissenschaftstheoretisch dominanten Bereich der Theologie und Religiosität - hier insbesondere bei Luther und im Pietismus, im Bereich der Poetik sowie der Sprachgeschichte und -philosophie, im Bereich der politischen und nationalen Identitätsbildung und nicht zuletzt im Bereich der Körperpflege und der Schamnormen. Anhand umfangreicher Analysen der originären Quellenschriften kann der Autor dem problematischen Begriff sein ideologisches, mentalitätsgeschichtliches Umfeld zurückgewinnen, das allein zu erklären vermag, weshalb "Reinheit der Sprache" bis heute ein höchst problematischer, zwischen Restriktion und Innovation oszillierender Begriff geblieben ist. - Ein Anhang stellt die aus Luthers Schriften gewonnenen Belegstellen zum Thema "Reinheit" im Originalwortlaut (teilweise mit Übersetzungen aus dem Lateinischen) zur Verfügung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Elemente der Themenzentrierten Interaktion (TZI)

Elemente der Themenzentrierten Interaktion (TZI) von Bücking,  Carolin, Cohn,  Ruth C, Grün,  Hartmut, Härle,  Gerhard, Kroeger,  Matthias, Kügler,  Hermann, Lotz,  Walter, Maierhof,  Gudrun, Menzel,  Birgit, Modesto,  Helga, Raguse,  Hartmut, Reiser,  Helmut, Rubner,  Angelika, Rubner,  Eike, Stollberg,  Dietrich, Stollberg,  Elfi, von Kanitz,  Anja, Zitterbarth,  Walter
Endlich stehen grundlegende Texte zur Themenzentrierten Interaktion (TZI) wieder zur Verfügung.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Kein endgültiges Wort

Kein endgültiges Wort von Härle,  Gerhard, Mayer,  Johannes, Steinbrenner,  Marcus
„Gespräche" sind im Literaturunterricht eine Selbstverständlichkeit. Gleichwohl haben sie in der didaktischen Diskussion der vergangenen Jahrzehnte eine schlechte Presse. Sie gelten geradezu als Motivationskiller, weil sie einseitig kognitiv, lehrerzentriert und für „schwächere" Schülerinnen ungeeignet seien. Das „Gespräch über Literatur" soll vom „Umgang mit Texten" in großer methodischer Vielfalt abgelöst werden, damit „schülerorientierte" Formen der Literaturvermittlung in die Schulen einkehren können. Trotz berechtigter Einwände gegen eine bestimmte Gesprächspraxis, die weder dem literarischen Text noch den Lernenden angemessen ist, setzen sich namhafte Vertreterinnen und Vertreter der Literaturdidaktik (z. B. Petra Wieler, Hubert Ivo, Valentin Merkelbach, Kaspar H. Spinner, Ute Andresen u.a.) für eine Wiederentdeckung und Neukonturierung des Gesprächs im Literaturunterricht ein, das sie als revisionsbedürftigen, aber doch unverzichtbaren und lebendigen Zugang zu Literatur ver¬stehen. Sie skizzieren in diesem Band unterschiedliche Wege zu neuen Gesprächsformen, diskutieren die Rolle der Lehrenden als Gesprächsleiter, zeigen Lernmöglichkeiten für Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichen Voraussetzungen auf und betonen die Wichtigkeit, Kindern die Kompetenz zur Teilnahme an literarischen Gesprächen zu vermitteln. Die meisten Beiträge resultieren aus dem von den Herausgebern geleiteten „Ersten Heidelberger Symposion zum Literarischen Unterrichtsgespräch" an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg am 1 5. Dezember 2003. Zusammen mit der Einleitung und der Auswahlbibliographie bilden sie ein aktuelles Handbuch zur Entwicklung und gegenwärtigen Positionierung des Gesprächs im Literaturunterricht, das sich an all jene wendet, die sich für die literarische Gesprächskultur interessieren, insbesondere an Studierende aller Lehrämter und Lehrende an Schulen und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Invertito. Jahrbuch für die Geschichte der Homosexualitäten / Americana. Aus der Geschichte der „Neuen Welt“

Invertito. Jahrbuch für die Geschichte der Homosexualitäten / Americana. Aus der Geschichte der „Neuen Welt“ von Breu,  Kevin-Niklas, Gemählich,  Matthias, Gostomczyk,  Georg, Härle,  Gerhard, Linke,  Ulrich, Miller,  Ben, Steinle,  Karl-Heinz, Wieser,  Florian
Aus dem Inhalt HAUPTBEITRÄGE Florian Wieser: "… und ich weiß, dass sie alle Sodomiten sind."Diskurse von Macht, Männlichkeit und Homosexualitäten in Darstellungen des frühkolonialen Neuspanien (Mexiko) Ben Miller: Wozu sind wir da?Harry Hay, die Homosexuellenfrage und das Erbe des Marxismus Ulrich Linke: Politisch oder privat?Die Debatte um Al Carmines' Musical The Faggot (1973) Kevin-Niklas Breu: Making a difference.Reinaldo Arenas, die Mariel-Flüchtlingskrise und der schwule Aktivismus im Exil KLEINERE BEITRÄGE Matthias Gemählich; "Zum Schutz der Volksgemeinschaft" –Die nationalsozialistische Homosexuellenverfolgung in Nürnberg Georg Gostomczyk: Den homosexuellen Opfern des Nationalsozialismus nicht angemessen.Ein Lesebericht zu Bohdan Piętkas Aufsatz "Häftlinge mit dem rosa Winkel im KZ Auschwitz" Karl-Heinz Steinle: Erforschung und Aufarbeitung der LSBTTIQ-Geschichte in Baden-Württemberg Gerhard Härle: Im Spannungsfeld von Wissenschaft, Politik und Aktion. Zur Erinnerung an Prof. Dr. Wolfgang Popp (3. Juni 1935 – 5. Mai 2017)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Invertito. Jahrbuch für die Geschichte der Homosexualitäten / Americana. Aus der Geschichte der „Neuen Welt“

Invertito. Jahrbuch für die Geschichte der Homosexualitäten / Americana. Aus der Geschichte der „Neuen Welt“ von Breu,  Kevin-Niklas, Gemählich,  Matthias, Gostomczyk,  Georg, Härle,  Gerhard, Linke,  Ulrich, Miller,  Ben, Steinle,  Karl-Heinz, Wieser,  Florian
Aus dem Inhalt HAUPTBEITRÄGE Florian Wieser: "… und ich weiß, dass sie alle Sodomiten sind."Diskurse von Macht, Männlichkeit und Homosexualitäten in Darstellungen des frühkolonialen Neuspanien (Mexiko) Ben Miller: Wozu sind wir da?Harry Hay, die Homosexuellenfrage und das Erbe des Marxismus Ulrich Linke: Politisch oder privat?Die Debatte um Al Carmines' Musical The Faggot (1973) Kevin-Niklas Breu: Making a difference.Reinaldo Arenas, die Mariel-Flüchtlingskrise und der schwule Aktivismus im Exil KLEINERE BEITRÄGE Matthias Gemählich; "Zum Schutz der Volksgemeinschaft" –Die nationalsozialistische Homosexuellenverfolgung in Nürnberg Georg Gostomczyk: Den homosexuellen Opfern des Nationalsozialismus nicht angemessen.Ein Lesebericht zu Bohdan Piętkas Aufsatz "Häftlinge mit dem rosa Winkel im KZ Auschwitz" Karl-Heinz Steinle: Erforschung und Aufarbeitung der LSBTTIQ-Geschichte in Baden-Württemberg Gerhard Härle: Im Spannungsfeld von Wissenschaft, Politik und Aktion. Zur Erinnerung an Prof. Dr. Wolfgang Popp (3. Juni 1935 – 5. Mai 2017)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Invertito. Jahrbuch für die Geschichte der Homosexualitäten / Americana. Aus der Geschichte der „Neuen Welt“

Invertito. Jahrbuch für die Geschichte der Homosexualitäten / Americana. Aus der Geschichte der „Neuen Welt“ von Breu,  Kevin-Niklas, Gemählich,  Matthias, Gostomczyk,  Georg, Härle,  Gerhard, Linke,  Ulrich, Miller,  Ben, Steinle,  Karl-Heinz, Wieser,  Florian
Aus dem Inhalt HAUPTBEITRÄGE Florian Wieser: "… und ich weiß, dass sie alle Sodomiten sind."Diskurse von Macht, Männlichkeit und Homosexualitäten in Darstellungen des frühkolonialen Neuspanien (Mexiko) Ben Miller: Wozu sind wir da?Harry Hay, die Homosexuellenfrage und das Erbe des Marxismus Ulrich Linke: Politisch oder privat?Die Debatte um Al Carmines' Musical The Faggot (1973) Kevin-Niklas Breu: Making a difference.Reinaldo Arenas, die Mariel-Flüchtlingskrise und der schwule Aktivismus im Exil KLEINERE BEITRÄGE Matthias Gemählich; "Zum Schutz der Volksgemeinschaft" –Die nationalsozialistische Homosexuellenverfolgung in Nürnberg Georg Gostomczyk: Den homosexuellen Opfern des Nationalsozialismus nicht angemessen.Ein Lesebericht zu Bohdan Piętkas Aufsatz "Häftlinge mit dem rosa Winkel im KZ Auschwitz" Karl-Heinz Steinle: Erforschung und Aufarbeitung der LSBTTIQ-Geschichte in Baden-Württemberg Gerhard Härle: Im Spannungsfeld von Wissenschaft, Politik und Aktion. Zur Erinnerung an Prof. Dr. Wolfgang Popp (3. Juni 1935 – 5. Mai 2017)
Aktualisiert: 2023-05-11
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„In bröckelndem Lehm festgebissen“

„In bröckelndem Lehm festgebissen“ von Härle,  Gerhard, Heizmann,  Felix
Die vorliegende Studie zu Franz Kafkas faszinierender, bislang wenig erörterter Kurzprosa Die Brücke (1917) basiert aul einem Hauptseminar, das im Wintersemester 2008/09 an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg stattgefunden hat. In ihm stand das Anliegen im Mittelpunkt, literaturdidaktische Reflexionen und Aufgabenentwürfe aus dem Bedeutungs- und Bildungspotential anspruchsvoller literarischer Texte heraus zu entwickeln und damit eine Brücke zwischen der philologischen Erkundung von Texten und ihren didaktischen Modellierungen in Lehr-Lern-Kontexten zu schlagen. Ausgehend von zwei Literarischen Unterrichtsgesprächen nach dem Heidelberger Modell, die hier dokumentiert und ausgewertet werden, entwerfen die Verfasser ein weites Panorama an Bedeutungsoptionen des Textes, das Zugänge zu neuen und vertiefenden Lektüreerfahrungen eröffnet.
Aktualisiert: 2022-02-17
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„Sich bilden, ist nichts anders, als frei werden“

„Sich bilden, ist nichts anders, als frei werden“ von Härle,  Gerhard, Rank,  Bernhard
Der traditionsreiche Begriff der "Bildung" gilt in der pädagogischen und fachdidaktischen Diskussion zumindest als widersprüchlich, wenn nicht gar als gefährlich. Zum einen wird er mit einer normativen, bildungsbürgerlichen Erziehung identifiziert, in der es vor allem um die Vermittlung von Inhalten und Werten geht, die den Erfordernissen unserer Zeit und der Zukunftsfähigkeit der nachwachsenden Generation nicht (mehr) entsprechen. Zum anderen hält er eine Erziehungsidee wach, die sich der Entfaltung des Individuums und seiner Freiheit von ökonomischen Zwecken und gesellschaftlichen Rollenzwängen verpflichtet weiß. Zusätzlich steht der Bildungsbegriff in deutlicher Spannung zum Kompetenzbegriff, demzufolge Lehr-Lern-Prozesse stärker auf den "Output", das heißt auf die Fähigkeiten der Lernenden, ausgerichtet sein sollen als auf den "Input" der Stoffe. Erstaunlicherweise hat aber die mit den Kognitions-, Sozialisations- und Schulleistungsforschungen einhergehende Fokussierung auf den Kompetenzbegriff auch die Aufmerksamkeit für die Bildungsdimension des Unterrichts neu geschärft - gerade auch in der Fachdidaktik Deutsch. Diese AuseinanderSetzung um den Bildungsbegriff als Denkrahmen für die Deutschdidaktik produktiv voranzutreiben war das Anliegen einer Ringvorlesung zur "sprachlichen und literarischen Bildung" an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg. In ihr ging es sowohl um die Gegenüberstellung der Leitbegriffe Bildungund Kompetenza\s auch um die theoretische Fundierung und didaktische Konturierung eines aktuellen Bildungsbegriffes selbst. Im Vordergrund stand dabei der Gedanke an die Einheit des Faches Deutsch mit seinem sprachlichen wie literarischen Bildungsauftrag, aber auch die Wahrnehmung der gesellschaftlichen Wirklichkeit, die von sozialen Verwerfungen, von sprachlicher Heterogenität und von interkulturellen Bildungsherausforderungen geprägt ist. Entsprechend diesen Perspektiven wird "sprachliche und literarische Bildung" im vorliegenden Sammelband in drei Kontexte gestellt: in den der literarischen Erfahrung, in den des Kompetenzbegriffs und in den der Muttersprache und der Mehrsprachigkeit. Die Aufsätze basieren auf den Vorträgen, die namhafte Vertreterinnen und Vertreter der Sprach- und Literaturdidaktik in der Ringvorlesung gehalten haben. Sie wurden durch einige Originalbeiträge ergänzt, unter anderem durch ein Gespräch der Herausgeber mit dem Schriftsteller Peter Härtung über seine Bildungserfahrungen als Leser und Autor.
Aktualisiert: 2022-02-17
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heiEDUCATION JOURNAL / Selbstvergewisserungen

heiEDUCATION JOURNAL / Selbstvergewisserungen von Busse,  Beatrix, Härle,  Gerhard
Das vorliegende sechste Heft des heiEDUCATION Journals versammelt unter dem Rahmenthema Selbstvergewisserungen“ eine Reihe interdisziplinär ausgerichteter Beiträge zu Aspekten der wissenschaftlichen Verortung der Pädagogik und Didaktik, der (Selbst-)Reflexivität in der Lehrer*innenbildung und der Verständigung über die institutionellen Grenzen ‚Hochschule – Schule – außerschulische Lernorte‘ hinweg. Sie erörtern mit historischen, theoretischen und empirischen Zugriffen die für die Aus-, Fort- und Weiterbildung von Lehrerinnen und Lehrern zentrale Frage, wie die in der Gegenstands- und Methodenvielfalt dieser Disziplin begründete Diversität eine Einheitlichkeit gewinnen kann, ohne die jeweilige Spezifik preiszugeben. Ein wesentliches Element liegt dabei in der beständigen Aufforderung an alle Beteiligten, ihre eigenen Positionen im kritischen Dialog mit anderen zu hinterfragen, um sich so gemeinsam an einem fortwährenden Prozess der Selbstvergewisserung zu beteiligen. Darin kann man ein Qualitätsmerkmal der Lehrer*innenbildung als multiple Disziplin erkennen, das sich sowohl in einem forschenden Habitus dem eigenen Fach als auch in einer selbstreflexiven Haltung der eigenen Person als auch in einer experimentellen Neugier den Vermittlungsmöglichkeiten gegenüber ausdrücken kann. Hierzu tragen die Aufsätze dieses Bandes aus jeweils eigener Perspektive neue Erkenntnisse, Fragen und Anregungen bei.
Aktualisiert: 2021-08-24
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heiEDUCATION JOURNAL / Theorie und Praxis des Lehrerhandelns

heiEDUCATION JOURNAL / Theorie und Praxis des Lehrerhandelns von Busse,  Beatrix, Härle,  Gerhard
Unter dem Titel „Theorie und Praxis des Lehrerhandelns“ versammelt die neue Ausgabe des heiEDUCATION Journal Beiträge, die sich aus praxisorientierter, empirischer und theoretischer Sicht speziell mit dem Fragenkomplex ‚Lehrerhandeln‘ auseinandersetzen. Das Heft bietet repräsentative Beispiele aus dem fachwissenschaftlichen, fachdidaktischen und bildungswissenschaftlichen Forschungsspektrum, die die aktuelle Relevanz des Themas unterstreichen.
Aktualisiert: 2021-01-07
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heiEDUCATION JOURNAL / Bildung und Identität

heiEDUCATION JOURNAL / Bildung und Identität von Busse,  Beatrix, Härle,  Gerhard, Samida,  Stefanie, Wienand,  Christiane
Das heiEDUCATION Journal. Transdisziplinäre Studien zur Lehrerbildung ist die fächer- und institutionen-übergreifende wissenschaftliche Online-Zeitschrift der Heidelberg School of Education. Es behandelt in mindestens zwei Ausgaben pro Jahr aktuelle und relevante Themen der Lehrerbildung aus unterschiedlichen Domänen und Disziplinen. Die Zeitschrift richtet sich an alle Akteure der Lehrerbildung: Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Studierende, für die Fort- und Weiterbildung Verantwortliche, berufstätige Lehrerinnen und Lehrer sowie Bildungspolitikerinnen und Bildungspolitiker.
Aktualisiert: 2021-01-07
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Invertito. Jahrbuch für die Geschichte der Homosexualitäten / Americana. Aus der Geschichte der „Neuen Welt“

Invertito. Jahrbuch für die Geschichte der Homosexualitäten / Americana. Aus der Geschichte der „Neuen Welt“ von Breu,  Kevin-Niklas, Gemählich,  Matthias, Gostomczyk,  Georg, Härle,  Gerhard, Linke,  Ulrich, Miller,  Ben, Steinle,  Karl-Heinz, Wieser,  Florian
Aus dem Inhalt HAUPTBEITRÄGE Florian Wieser: "… und ich weiß, dass sie alle Sodomiten sind."Diskurse von Macht, Männlichkeit und Homosexualitäten in Darstellungen des frühkolonialen Neuspanien (Mexiko) Ben Miller: Wozu sind wir da?Harry Hay, die Homosexuellenfrage und das Erbe des Marxismus Ulrich Linke: Politisch oder privat?Die Debatte um Al Carmines' Musical The Faggot (1973) Kevin-Niklas Breu: Making a difference.Reinaldo Arenas, die Mariel-Flüchtlingskrise und der schwule Aktivismus im Exil KLEINERE BEITRÄGE Matthias Gemählich; "Zum Schutz der Volksgemeinschaft" –Die nationalsozialistische Homosexuellenverfolgung in Nürnberg Georg Gostomczyk: Den homosexuellen Opfern des Nationalsozialismus nicht angemessen.Ein Lesebericht zu Bohdan Piętkas Aufsatz "Häftlinge mit dem rosa Winkel im KZ Auschwitz" Karl-Heinz Steinle: Erforschung und Aufarbeitung der LSBTTIQ-Geschichte in Baden-Württemberg Gerhard Härle: Im Spannungsfeld von Wissenschaft, Politik und Aktion. Zur Erinnerung an Prof. Dr. Wolfgang Popp (3. Juni 1935 – 5. Mai 2017)
Aktualisiert: 2023-02-13
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Elemente der Themenzentrierten Interaktion (TZI)

Elemente der Themenzentrierten Interaktion (TZI) von Bücking,  Carolin, Cohn,  Ruth C, Grün,  Hartmut, Härle,  Gerhard, Kroeger,  Matthias, Kügler,  Hermann, Lotz,  Walter, Maierhof,  Gudrun, Menzel,  Birgit, Modesto,  Helga, Raguse,  Hartmut, Reiser,  Helmut, Rubner,  Angelika, Rubner,  Eike, Stollberg,  Dietrich, Stollberg,  Elfi, von Kanitz,  Anja, Zitterbarth,  Walter
Endlich stehen grundlegende Texte zur Themenzentrierten Interaktion (TZI) wieder zur Verfügung.
Aktualisiert: 2019-04-18
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Elemente der Themenzentrierten Interaktion (TZI)

Elemente der Themenzentrierten Interaktion (TZI) von Bücking,  Carolin, Cohn,  Ruth C, Grün,  Hartmut, Härle,  Gerhard, Kroeger,  Matthias, Kügler,  Hermann, Lotz,  Walter, Maierhof,  Gudrun, Menzel,  Birgit, Modesto,  Helga, Raguse,  Hartmut, Reiser,  Helmut, Rubner,  Angelika, Rubner,  Eike, Stollberg,  Dietrich, Stollberg,  Elfi, von Kanitz,  Anja, Zitterbarth,  Walter
Die Themenzentrierte Interaktion (TZI) ist ein Handlungskonzept zur Arbeit mit Gruppen in unterschiedlichen Kontexten. In vielen pädagogischen Berufen gehört die Vermittlung von grundlegenden Kenntnissen des TZI-Konzepts zur Ausbildung. Dieser Band stellt Texte zur Verfügung, in denen grundlegende Elemente der TZI einfach, anschaulich und praxisorientiert erläutert werden. Die thematisch anregenden und qualitativ hochwertigen Texte sind sowohl für die berufliche Ausbildung wie auch für die persönliche Weiterentwicklung als Leiter von Gruppen von Nutzen. Sie stammen allesamt aus der Fachzeitschrift »Themenzentrierte Interaktion«, sind aber so gut wie nicht mehr erhältlich. Mit der Wiederveröffentlichung dieser ausgewählten Artikel grundlegende und inspirierende Texte zur TZI für Menschen in pädagogischer Aus- und Weiterbildung, TZI-Ausbildung und andere Interessierte zugänglich gemacht.Die Autoren der Aufsätze sind profilierte Lehrende, Forschende und Praktizierende der TZI aus den Bereichen Psychoanalyse, Psychotherapie, Pädagogik, Sozialpädagogik, Theologie, Philosophie, Erwachsenenbildung, Supervision, Coaching, Organisations- und Personalentwicklung. Jedem Artikel ist ein von den Herausgebern verfasster einführender Text vorangestellt.
Aktualisiert: 2019-04-18
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Reinheit der Sprache, des Herzens und des Leibes

Reinheit der Sprache, des Herzens und des Leibes von Härle,  Gerhard
Ausgehend von der Erkenntnis, daß die herkömmliche Purismus-Debatte den Begriff der Sprachreinheit einseitig unter dem Primat der sogenannten Fremdwortfrage verstanden hat, entwickelt der Autor in dieser Studie ein komplexeres Bild der Wort-, Bedeutungs- und Wirkungsgeschichte des Begriffs "Reinheit" im deutschen Sprachraum von Luther bis Adelung, um von dieser Grundlage aus auch den engeren Begriff der "Sprachreinheit" neu einzugrenzen. Dies gelingt vor allem dadurch, daß der diskutierte Begriff zuerst als Problem der Rhetorik - nämlich in der differenzierten Tradition der rhetorischen puritas - gesehen wird; auf der Einsicht in den gleichermaßen ästhetischen wie pragmatischen Charakter der Rhetorik basiert der interdisziplinäre Forschungsansatz, mit dem der Autor seinen Gegenstand erschließt. Das zentrale Anliegen dieser Studie ist es, die Wirksamkeit der Kategorie puritas nicht auf die Sprache beschränkt zu sehen, sondern ihr in weiteren relevanten Feldern der sich im Untersuchungszeitraum konstituierenden bürgerlichen Gesellschaft nachzugehen: im sowohl lebenspraktisch wie wissenschaftstheoretisch dominanten Bereich der Theologie und Religiosität - hier insbesondere bei Luther und im Pietismus, im Bereich der Poetik sowie der Sprachgeschichte und -philosophie, im Bereich der politischen und nationalen Identitätsbildung und nicht zuletzt im Bereich der Körperpflege und der Schamnormen. Anhand umfangreicher Analysen der originären Quellenschriften kann der Autor dem problematischen Begriff sein ideologisches, mentalitätsgeschichtliches Umfeld zurückgewinnen, das allein zu erklären vermag, weshalb "Reinheit der Sprache" bis heute ein höchst problematischer, zwischen Restriktion und Innovation oszillierender Begriff geblieben ist. - Ein Anhang stellt die aus Luthers Schriften gewonnenen Belegstellen zum Thema "Reinheit" im Originalwortlaut (teilweise mit Übersetzungen aus dem Lateinischen) zur Verfügung.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Kohärenz in der universitären Lehrerbildung

Kohärenz in der universitären Lehrerbildung von Bannert,  Maria, Beck,  Christina, Bikner-Ahsbahs,  Angelika, Bittorf,  Robert Marten, Blasini,  Bettina, Boch,  Florian, Borowski,  Andreas, Busse,  Beatrix, Buth,  Katrin, Engl,  Anna-Teresa, Freckmann,  Janine, Frister,  Jonas, Gillen,  Julia, Gimbel,  Katharina, Glowinski,  Ingrid, Grospietsch,  Finja, Härle,  Gerhard, Hellmann,  Katharina, Helzel,  Andreas, Hofmann,  Josefine, Hofmann,  Judith, Höttecke,  Dietmar, Koenen,  Jenna, Komorek,  Michael, Köstler,  Verena, Kramer,  Charlotte, Kriehuber,  Eva, Kufner,  Sabrina, Laging,  Ralf, Lewalter,  Doris, Maahs,  Mirjam, Mägdefrau,  Jutta, Mahner,  Sebastian, Masanek,  Nicole, Mayer,  Jürgen, Mehlmann,  Nelli, Meier,  Monique, Müller,  Britta-Kornelia, Nerdel,  Claudia, Niesel,  Verena, Peter,  Carina, Pickert,  Tina, Pohlenz,  Philipp, Reichwein,  Wilko, Reißner,  Maria, Reiter,  Christian, Richter,  Chris, Richter-Gebert,  Jürgen, Rohde,  Andreas, Schanze,  Sascha, Schiffhauer,  Silke, Scholten,  Nina, Schween,  Michael, Sprenger,  Sandra, Stender,  Peter, Ungar,  Patrizia, Universität Oldenburg IBIT-Bibliotheksdienste Zeitschriftenstelle, Unverricht,  Katja, von Meien,  Joachim, von Wachter,  Jana-Kristin, Winkler,  Iris, Wöhlke,  Carina, Zaki,  Katja, Ziepprecht,  Kathrin, Zühlsdorf,  Felix
Eine verbesserte Zusammenarbeit und Abstimmung von Fachwissenschaft, Fachdidaktik, Bildungswissenschaften und schulpraktischen Lernorten ist einer der Förderbereiche der „Qualitätsoffensive Lehrerbildung“. Zahlreiche der geförderten Projekte haben für dieses Handlungsfeld im Bereich Vernetzung von Fachwissenschaft, Fachdidaktik und Bildungswissenschaften hochschulspezifische Maßnahmen konzipiert und umgesetzt.Der vorliegende Tagungsband beinhaltet Beiträge von 15 entsprechenden Projekten, von denen sieben anlässlich von zwei standortübergreifenden Projekt-Tagungen in Hannover und Potsdam vorgestellt und in Workshops diskutiert wurden. Insgesamt geben die Beiträge einen theoretisch fundierten und gleichzeitig praxisorientierten Überblick über aktuelle Ansätze und Konzepte zur besseren Vernetzung fachwissenschaftlicher, fachdidaktischer und bildungswissenschaftlicher Studienanteile im Lehramtsstudium. Dargestellt werden Projektarbeiten der Hochschulen, die auf verschiedenen Ebenen wirksam werden (curricular-inhaltliche Ebene, kollegiale Ebene, hochschul-strukturelle Ebene). Die Maßnahmen sind so beschrieben, dass sie als Grundlage für einen Transfer auf andere Fächer bzw. andere Standorte genutzt werden können.Die Beiträge richten sich an alle Lehrenden im Bereich der Lehramtsbildung sowie sonstige Akteure im Bereich der Lehr- und Qualitätsentwicklung an den Universitäten. Sie alle können den beschriebenen Konzepten und Umsetzungsformaten transferierbare Ideen und Impulse entnehmen.
Aktualisiert: 2023-01-13
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heiEDUCATION JOURNAL / Lehrerbildung im Spannungsfeld der Diskurse

heiEDUCATION JOURNAL / Lehrerbildung im Spannungsfeld der Diskurse von Busse,  Beatrix, Härle,  Gerhard
Das heiEDUCATION Journal. Transdisziplinäre Studien zur Lehrerbildung ist die fächer- und institutionen-übergreifende wissenschaftliche Online-Zeitschrift der Heidelberg School of Education. Es behandelt in mindestens zwei Ausgaben pro Jahr aktuelle und relevante Themen der Lehrerbildung aus unterschiedlichen Domänen und Disziplinen. Die Zeitschrift richtet sich an alle Akteure der Lehrerbildung: Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Studierende, für die Fort- und Weiterbildung Verantwortliche, berufstätige Lehrerinnen und Lehrer sowie Bildungspolitikerinnen und Bildungspolitiker.
Aktualisiert: 2021-01-07
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