Strafrechtliche Nebengesetze

Strafrechtliche Nebengesetze von Ambs,  Friedrich, Anders,  Dieter, Brehmeier-Metz,  Doris, Coen,  Christoph, Dau,  Klaus, Diemer,  Herbert, Erbs,  Georg, Freytag,  Christoph, Galen,  Margarete von, Häberle,  Peter, Hadamitzky,  Anke, Huber,  Bertold, Kaiser,  Gerd, Kalf,  Wolfgang, Kohlhaas,  Max, Lampe,  Joachim, Liesching,  Marc, Lutz,  Hans-Joachim, Metzger,  Ernst, Müller-Walter,  Markus H., Papsthart,  Christian, Pauckstadt-Maihold,  Ulrike, Pfohl,  Michael, Richter,  Hans Ernst, Rohnfelder,  Dieter, Schaal,  Hans Jürgen, Schulz-Knappe,  Florian C., Senge,  Lothar, Wache,  Volkhard, Wehowsky,  Ralf, Wußler,  Sebastian
Zum Grundwerk Der Kommentar von Erbs/Kohlhaas enthält nahezu 400 Gesetze und Verordnungen des Nebenstrafrechts. Er erfasst die Sachgebiete:AbgabenArbeitsschutz und SozialrechtGesundheitswesenInfektionsschutzJagd und FischereiJugendschutzLebensmittelrechtNaturschutzÖffentliche Ordnung und SicherheitPflanzenschutz und SchädlingsbekämpfungRechtswesenTierschutzUmweltschutzUrheberrechtVersicherungWehrwesenWirtschaft Zielgruppe Für Strafrichterschaft, Staatsanwaltschaft, Rechtsanwaltschaft, Verwaltung, Polizeibehörden, Unternehmen, Verbände.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Nationalhymnen als kulturelle Identitätselemente des Verfassungsstaates.

Nationalhymnen als kulturelle Identitätselemente des Verfassungsstaates. von Häberle,  Peter
Die Erstauflage dieses Büchleins von 2007 war nach knapp sechs Jahren vergriffen. Dazu haben sicher die positiven Rezensionen beigetragen. In der hier vorgelegten (punktuell aktualisierten) zweiten Auflage wird ein größeres »Nachwort« präsentiert, das die jüngsten Verfassungsentwicklungen in Sachen Nationalhymnen aufschlüsselt: wiederum in wirklichkeitswissenschaftlicher und kulturwissenschaftlicher Sicht i.S. von H. Heller. Gleichzeitig werden in Gestalt zweier Inkurse (nicht: »Exkurse«) die in den Kontext der Nationalhymnen gehörenden nationalen Feiertage und Nationalflaggen in ihrer Textstufenentwicklung und Verfassungswirklichkeit dargestellt, fast weltweit. Damit ist zugleich die »Tetralogie« bewahrheitet, die diese drei Themen zusammen mit speziellen Elementen der »Erinnerungskultur« als kultureller Identitätselemente des Verfassungsstaates in dessen Tiefe begründen. Aus dem Vorwort zur 2. Auflage
Aktualisiert: 2023-06-15
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Kleine Schriften.

Kleine Schriften. von Häberle,  Peter, Vitzthum,  Wolfgang Graf
Peter Häberles Sammlung "Kleine Schriften" vereint Beiträge aus den Jahren 1975-2001. Sie konzentriert sich auf engagierte Würdigungen deutscher Staatsrechtslehrer, ins Grundsätzliche zielende Rezensionsabhandlungen sowie Interviews, die ausländische Verfassungsrechtler mit dem Bayreuther/St. Gallener Gelehrten durchgeführt haben. In allen diesen Literaturgattungen erweist sich Häberle als Meister der kleinen Form: als kreativ und kraftvoll, die kulturwissenschaftlichen wie die europäischen Bezüge stets mitbedenkend, als begrifflich so moderat wie selbstbehauptungsfreudig und, bei allem Theorie- und Problembewußtsein, als geortet und lösungsorientiert. Wir begegnen in Häberle einem modernen deutschen Intellektuellen, den eine frühe, ertragreiche Wendung zum Forschen über Personen und Prinzipien auszeichnet. Dem großen geistigen Schwung seiner Schriften wird sich kein Leser entziehen können. Das Buch erscheint zur Entpflichtung dieses global rezipierten Württembergers in der einschlägigen Tübinger Schriftenreihe. Der Verleger hat ein Geleitwort, der Herausgeber ein Nachwort beigesteuert - auch diese Beiträge charakterisieren Peter Häberle als einen traditionsbewußten Neuerer, dem für eine offensichtlich unversiegbare Kaskade von Ideen, Encouragements und Synthesen zu danken ist.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Verfassungsvergleichung in europa- und weltbürgerlicher Absicht.

Verfassungsvergleichung in europa- und weltbürgerlicher Absicht. von Häberle,  Peter, Kotzur,  Markus, Michael,  Lothar
Wie kein anderer steht der »europäische Jurist« Peter Häberle für die kulturwissenschaftlich angeleitete Verfassungsvergleichung in Europa und weit darüber hinaus. Die »weltbürgerliche«, heute auch »europabürgerliche Absicht« im Sinne und in Fortschreibung von Immanuel Kant ist ihm wissenschaftliches Paradigma, das allen strikt positivistischen oder national-introvertierten Ansätzen eine klare Absage erteilt. Ihm folgend dokumentiert der vorliegende Sammelband wesentliche Arbeiten von Peter Häberle aus ganz unterschiedlichen Phasen seines wissenschaftlichen Schaffens und enthält darüber hinaus zahlreiche, erstmals veröffentlichte neue Beiträge.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Erinnerungskultur im Verfassungsstaat.

Die Erinnerungskultur im Verfassungsstaat. von Häberle,  Peter
Mit dieser Studie vollendet sich eine Reihe von Monographien zu einer – sit venia verbo – »Tetralogie«. Auf dem Hintergrund der 1982 geschriebenen »Verfassungslehre als Kulturwissenschaft« (2. Aufl. 1998) galt die erste Konkretisierung dem Thema »Feiertage als kulturelle Identitätselemente des Verfassungsstaates« (1987); es folgten 2006 die »Nationalhymnen« und 2007 die »Nationalflaggen«. Zur Grundierung der offenen Gesellschaft der Verfassunggeber und Verfassungsinterpreten fehlte es noch an einer Erforschung des vierten Themenfeldes von »Denkmälern«, anderen Erinnerungen (hierzu gehören, neben Ehrenpreisen wie der Goethe-Medaille der Büchner- und Börne-Preis, Gedenkmünzen, aber auch zeitgenössische (z.B. F. Liszt), später wiedergefundene Münzen wie der Augustalis Friedrichs II., sonstige Themen des kulturellen Gedächtnisses eines Volkes, auch wenn speziell der Kulturgüterschutz schon 1996 aus der Sicht des Verf. erarbeitet worden ist (in: F. Fechner u.a. (Hrsg.), Prinzipien des Kulturgüterschutzes, S. 91 ff.)). Gerade in den Zeiten der vor allem ökonomisch sich vorantreibenden Globalisierung bedarf es einer auch wissenschaftlichen Vergegenwärtigung des kulturellen Wurzelgeflechtes bzw. kulturellen Humus', die den Typus Verfassungsstaat »im Innersten« zusammenhalten. Aus dem Vorwort
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der kooperative Verfassungsstaat – aus Kultur und als Kultur.

Der kooperative Verfassungsstaat – aus Kultur und als Kultur. von Häberle,  Peter
Diese »Vorstudien« zu einer universalen Verfassungslehre gehen im Kern auf das in viele ausländische Sprachen Ende der 90er Jahre übersetzte Buch »Der Verfassungsstaat« zurück. Wachstumsringen gleich, wurden spätere Studien 2012 auf den neuesten Stand gebracht und systematisch integriert, so dass sie ein Ganzes erkennen lassen. Ausgewertet sind fast hundert Verfassungen von Nordeuropa bis Südafrika, von Lateinamerika bis Asien, in ihrer Textstufenentwicklung in Geschichte und Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Recht im Pluralismus.

Recht im Pluralismus. von Häberle,  Peter, Horn,  Hans-Detlef, Schambeck,  Herbert, Stern,  Klaus
Wie sich die vielfältige Freiheit des Individuums und die notwendige Ordnung des Zusammenlebens im staatlichen Verband auf der Basis eines wertgebundenen Verantwortungsdenkens in ein (ge)rechtes Verhältnis bringen lassen: dies ist die Grundfrage und das Leitmotiv, die das Werk und das Wirken des Bayreuther Staatsrechtslehrers Walter Schmitt Glaeser in Rechtswissenschaft und Staatspraxis prägen. Der Titel der ihm zum 70. Geburtstag gewidmeten Festschrift nimmt diese Programmatik auf und repräsentiert sie: "Recht im Pluralismus". Unter diesem Thema hat sich ein Kreis von Persönlichkeiten aus dem In- und Ausland zusammengefunden, die dem Jubilar über die Jahre hinweg in Wissenschaft, Gerichtsbarkeit und Politik als Kollegen, als Freunde oder aus sonstiger Verbundenheit begegnet sind und die diese Zugewandtheit im akademischen Stil des Festschriftbeitrags bekräftigen. Mit ihren je individuellen Akzentsetzungen und Blickrichtungen dokumentieren die Beiträge in ihrer Zusammenschau ein ebenso facettenreiches wie spannungsvolles Bild der hochgradig ausdifferenzierten Rechtsordnung einer (sozial)rechtsstaatlich und demokratisch verfaßten, pluralistischen Gesellschaft. Das Spektrum umfaßt tagesaktuelle wie historische, rechtsgrundsätzliche wie rechtspraktische, staatsrechtliche wie verwaltungsrechtliche, verfassungspolitische wie verfassungsvergleichende Problemstellungen in den Bereichen Grundrechte und Demokratie, Organisation und Kompetenzen, Rechtsschutz und Verfahren, Innere Sicherheit und Medien, Wettbewerb und Steuern, Europäische Union und internationale Entwicklungen. Die Gruppierung der Beiträge markiert in gewisser Weise zugleich die Interessenfelder des Jubilars, für den die Arbeit am öffentlichen Recht, ob als Wissenschaftler oder als Politiker, stets republikanischer Dienst zum Wohle des Gemeinwesens war und ist.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Sonntag als Verfassungsprinzip.

Der Sonntag als Verfassungsprinzip. von Häberle,  Peter
Seit dem Erscheinen der Erstauflage vor 18 Jahren haben sich fast alle rechtswissenschaftlichen Literaturgattungen des Themas angenommen. In Deutschland gestalteten und begrenzten die Gesetzgeber den Sonn- und Feiertagsschutz intensiv, hohe Gerichte konkretisierten ihn. Weltweit haben sich neue Textstufen entwickelt. In Deutschland scheiterte die geplante Abschaffung des 3. Oktober (2004). "Welttage" der UN nehmen zu. All diese Entwicklungen zeichnet die zweite Auflage nach. Aus dem Vorwort zur zweiten, erweiterten Auflage "Die Schrift ist ein glanzvolles Beispiel für die Aufarbeitung des spannungsreichen Gegen- und Miteinanders der verschiedenen Sinnkomponenten einer Verfassungsbestimmung im Kontext der Arbeits-, Freizeit- und Kulturgesellschaft." A. v. Campenhausen, in: Archiv des öffentlichen Rechts, 1/1990 "In praktischer Anwendung seiner als juristische Text- und Kulturwissenschaft verstandenen, äußerst ertragreichen Verfassungslehre seziert und analysiert der Autor das in der Bundesrepublik Deutschland rundum aktuell gewordene Thema des Sonn- und Feiertagsschutzes." I. Gampel, in: Österreichische Zeitschrift für öffentliches Recht und Völkerrecht, 2-4/1990 "Unter den zahlreichen, in kurzer Folge erschienenen Beiträgen nehmen die beiden Monographien von Peter Häberle eine Sonderstellung ein, weil sie nicht in erster Linie darauf ausgerichtet sind, die Rechtsprechung auszuwerten und für die aktuelle arbeitsrechtliche und ordnungsrechtliche Problematik - die freilich nicht ignoriert wird - Maßstäbe zu entwickeln, sondern weil in ihnen eine auf die Gegenwart bezogene Analyse des Feiertags als Gegenstand staatlicher Veranstaltung und Fürsorge versucht wird. [...]" D. Pirson, in: ZevKR 1992, S.108 "In der Sache [...] legt Häberle eine Schrift von grundlegender Bedeutung vor, die die kulturelle, verfassungsrechtliche und rechtspolitische Dimension des Sonntags-Themas umfassend aufzeigt und sich durch eine präzise Analyse der Wechselbeziehungen zwischen dem Verfassungsrecht und dem einfachen Recht des Sonntagsschutzes auszeichnet. [...]" A. Pahlke, in: NVwZ 1991, S. 152 "Er beherzigt dabei das Ergebnis seiner verfassungsrechtlichen Analyse: "Der Sonntag hat seine - vom GG gewollten! - wirtschaftlichen Kosten - um seines Menschenwürdebezugs willen." O. Kimminich, in: DÖV 1989, S. 1089
Aktualisiert: 2023-06-15
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Vergleichende Verfassungstheorie und Verfassungspraxis.

Vergleichende Verfassungstheorie und Verfassungspraxis. von Häberle,  Peter
Schwerpunkte dieses Sammelbands sind neue Beiträge zum heutigen Konstitutionalismus, zu völkerrechtlichen Teilverfassungen, zur Verfassungsvergleichung im Völkerrecht, zu jüngst weltweit in Kraft getretenen Verfassungen sowie zur »Aufgabe der Judikative«. Die in Deutschland wenig beachtete Literaturgattung des wissenschaftlichen Interviews mit ausländischen Gelehrten setzt einen eigenen Akzent, ebenso wie die für diesen Band ins Deutsche übersetzten, vormals nur im Ausland publizierten Beiträge.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Verfassungslehre als Kulturwissenschaft.

Verfassungslehre als Kulturwissenschaft. von Häberle,  Peter
Bereits die Erstauflage der »Verfassungslehre als Kulturwissenschaft« aus dem Jahre 1982 war von einem in doppelter Hinsicht programmatischen Anspruch bestimmt: Methodisch wurde der interdisziplinäre Dialog mit den Kulturwissenschaften gesucht und damit Hand in Hand gehend ein in räumlicher wie zeitlicher Hinsicht rechtsvergleichender Ansatz gewählt. Inhaltliches Ziel war es, die »Sache der Kultur« über das Kulturverfassungsrecht im engeren Sinne hinaus zu einem umfassenderen und tieferen Gegenstand einer Verfassungslehre zu machen, die weit über die Grenzen der Verfassungskultur des Grundgesetzes hinaus allgemeingültige Strukturen des »Typus« Verfassungsstaat zu erschließen vermag. In 15 Jahre währender wissenschaftlicher Arbeit hat der Verfasser seither die zentralen Problemfelder einer kulturwissenschaftlich orientierten Verfassungslehre abgesteckt (vgl. die nachfolgende Inhaltsübersicht). Ermutigt wurde er dabei durch das positive Echo, das sein Ansatz bei ausländischen Gastprofessuren in Rom (1990 - 1997) sowie Turin (1993) und Granada (1995) erfuhr. Der kooperative Verfassungsstaat wird in entwicklungsgeschichtlicher Perspektive erschlossen, das »Möglichkeitsdenken« eröffnet die notwendigen Wege zur Verfassungspolitik. Neben den klassischen Themen von Menschenwürde und Demokratie stellt sich das Werk den neuen Herausforderungen der deutschen und europäischen Einigung, der damit verbundenen Föderalismus- und Regionalismusdiskussion, schließlich den Fragen einer fortschreitenden Internationalisierung sowie Globalisierung und wagt so - das Völkerrecht integrierend - den Schritt zu einer Verfassungslehre in »weltbürgerlicher Absicht«. Die Rechts- bzw. Verfassungsvergleichung als »fünfte« Auslegungsmethode und das Textstufenparadigma sind hier unabdingbare Voraussetzungen, den »Typus« Verfassungsstaat rechts- wie kulturwissenschaftlich zu erschließen. Dazu gehört aber auch, daß die schöne Literatur und die anderen Künste wie die Musik mit einbezogen werden. Den »Rahmen« für die Darstellung bilden die Präambeln, Übergangs- und Schlußbestimmungen. Das gesamte Werk stützt sich auf fast weltweiten, Kleinstaaten und Entwicklungsländer einbeziehenden Vergleich von Verfassungstexten als »Primärliteratur«, da in ihnen auch Wirklichkeit, Judikatur und Wissenschaft gespeichert ist und sich nur aus dieser ineinandergreifenden Vielfalt das »Weltbild des Verfassungsstaates« als Quintessenz erkennen läßt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Verfassungsgerichtsbarkeit – Verfassungsprozessrecht.

Verfassungsgerichtsbarkeit – Verfassungsprozessrecht. von Häberle,  Peter
Diese Sammlung von Beiträgen aus 40 Jahren widmet sich zum einen den Grundproblemen der Verfassungsgerichtsbarkeit, ihrer Funktion in vergleichender Perspektive und ihrer Wirkung als politische Kraft; zum anderen dem Verfassungsprozessrecht bzw. den 1973 begonnenen Thesen von dessen Eigenständigkeit, seiner ganzheitlichen Erschließung, der versteckten Gemeinwohljudikatur und seiner pluralistischen Partizipationsstruktur. Aufgearbeitet sind die letzten 100 Bände des BVerfG. Einbezogen werden die zahlreichen internationalen Verfassungsgerichte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Strafrechtliche Nebengesetze

Strafrechtliche Nebengesetze von Ambs,  Friedrich, Anders,  Dieter, Brehmeier-Metz,  Doris, Coen,  Christoph, Dau,  Klaus, Diemer,  Herbert, Erbs,  Georg, Freytag,  Christoph, Galen,  Margarete von, Häberle,  Peter, Hadamitzky,  Anke, Huber,  Bertold, Kaiser,  Gerd, Kalf,  Wolfgang, Kohlhaas,  Max, Lampe,  Joachim, Liesching,  Marc, Lutz,  Hans-Joachim, Metzger,  Ernst, Müller-Walter,  Markus H., Papsthart,  Christian, Pauckstadt-Maihold,  Ulrike, Pfohl,  Michael, Richter,  Hans Ernst, Rohnfelder,  Dieter, Schaal,  Hans Jürgen, Schulz-Knappe,  Florian C., Senge,  Lothar, Wache,  Volkhard, Wehowsky,  Ralf, Wußler,  Sebastian
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