Die Odenwaldschule als Leuchtturm der Reformpädagogik und als Ort sexualisierter Gewalt

Die Odenwaldschule als Leuchtturm der Reformpädagogik und als Ort sexualisierter Gewalt von Busch,  Bettina, Hackenschmied,  Gerhard, Keupp,  Heiner, Mosser,  Peter, Straus,  Florian
Die Odenwaldschule galt lange als Vorzeigeprojekt der deutschen Reformpädagogik. Dass dort aber auch Kinder und Jugendliche über Jahre schwer sexuell missbraucht wurden, bedeutete das Ende dieser Schule. Im Mittelpunkt dieses Buches stehen die persönlichen Erfahrungen ehemaliger Schülerinnen und Schüler und auch Lehrerinnen und Lehrer kommen zu Wort. Gefragt wird, wie sich in dieser Schule ein Missbrauchssystem herausbilden konnte und warum es so lange aufrechterhalten werden konnte.Der InhaltProjektrahmen ● Forschungsansatz ● Schüler werden an der Odenwaldschule ● Lehrkräfte an der Odenwaldschule ● Die Schulverantwortlichen aus Sicht der Schüler und Lehrer ● Die Odenwaldschule als System widersprüchlicher Realitäten und Erfahrungen ● In der Odenwaldschule zum Opfer werden ● Das Missbrauchssystem der Odenwaldschule und die Bedingungen seiner Aufrechterhaltung ● Folgen sexualisierter Gewalt und ihre Bewältigung auf Seiten der Betroffenen ● Prävention an der Odenwaldschule vor dem Hintergrund des Falles Frank G. ● BilanzDie AutorenProf. Dr. Heiner Keupp, emeritierter Hochschullehrer an der Universität München, lehrt gegenwärtig an der Universität Bozen und ist Mitglied der Unabhängigen Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs.Dr. Peter Mosser arbeitet bei Kibs, einer Fachberatungsstelle für von Missbrauch betroffene Jungen und junge Männer in München, und im Institut für Praxisforschung und Projektberatung (IPP).Bettina Busch und Gerhard Hackenschmied sind am Institut für Praxisforschung und Projektberatung (IPP) München tätig.Dr. Florian Straus ist Geschäftsführer des Instituts für Praxisforschung und Projektberatung (IPP) München.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Odenwaldschule als Leuchtturm der Reformpädagogik und als Ort sexualisierter Gewalt

Die Odenwaldschule als Leuchtturm der Reformpädagogik und als Ort sexualisierter Gewalt von Busch,  Bettina, Hackenschmied,  Gerhard, Keupp,  Heiner, Mosser,  Peter, Straus,  Florian
Die Odenwaldschule galt lange als Vorzeigeprojekt der deutschen Reformpädagogik. Dass dort aber auch Kinder und Jugendliche über Jahre schwer sexuell missbraucht wurden, bedeutete das Ende dieser Schule. Im Mittelpunkt dieses Buches stehen die persönlichen Erfahrungen ehemaliger Schülerinnen und Schüler und auch Lehrerinnen und Lehrer kommen zu Wort. Gefragt wird, wie sich in dieser Schule ein Missbrauchssystem herausbilden konnte und warum es so lange aufrechterhalten werden konnte.Der InhaltProjektrahmen ● Forschungsansatz ● Schüler werden an der Odenwaldschule ● Lehrkräfte an der Odenwaldschule ● Die Schulverantwortlichen aus Sicht der Schüler und Lehrer ● Die Odenwaldschule als System widersprüchlicher Realitäten und Erfahrungen ● In der Odenwaldschule zum Opfer werden ● Das Missbrauchssystem der Odenwaldschule und die Bedingungen seiner Aufrechterhaltung ● Folgen sexualisierter Gewalt und ihre Bewältigung auf Seiten der Betroffenen ● Prävention an der Odenwaldschule vor dem Hintergrund des Falles Frank G. ● BilanzDie AutorenProf. Dr. Heiner Keupp, emeritierter Hochschullehrer an der Universität München, lehrt gegenwärtig an der Universität Bozen und ist Mitglied der Unabhängigen Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs.Dr. Peter Mosser arbeitet bei Kibs, einer Fachberatungsstelle für von Missbrauch betroffene Jungen und junge Männer in München, und im Institut für Praxisforschung und Projektberatung (IPP).Bettina Busch und Gerhard Hackenschmied sind am Institut für Praxisforschung und Projektberatung (IPP) München tätig.Dr. Florian Straus ist Geschäftsführer des Instituts für Praxisforschung und Projektberatung (IPP) München.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Väter an Bord

Väter an Bord von Behringer,  Luise, Gmür,  Wolfgang, Hackenschmied,  Gerhard, Wilms,  Daniel
Das Buch befasst sich mit der Situation von Vätern von Kindern mit Behinderung und der Frage, wie Einrichtungen, in denen ihre Kinder betreut, behandelt oder gefördert werden, die Väter besser erreichen können. Die Besonderheit des Buches liegt in der Verbindung der Ideen gendersensibler Väterarbeit mit den besonderen Herausforderungen, die sich für Familien mit einem Kind mit Behinderung stellen. Dazu werden zunächst der aktuelle Diskurs über Vaterschaft, die Entwicklungen durch väterpolitische Maßnahmen sowie die Rolle und Bedeutung von Vätern für Familie und Gesellschaft behandelt. Denn Väter von Kindern mit Behinderung sind zunächst einmal Väter und damit vor die gleichen Fragen gestellt wie alle Väter. Des Weiteren werden unter Einbezug eigener Forschungsbefunde die besondere Situation von Vätern von Kindern mit Behinderung, deren Rolle im Alltag sowie Belastungen, Bewältigung und Hilfesuchverhalten diskutiert. Daraus werden Kriterien für gendersensible Väterarbeit abgeleitet und Schritte der Übersetzung in väterorientierte Angebote vorgestellt. An Best-Practice-Beispielen wird aufgezeigt, was Väter zur Teilnahme motiviert und welche Auswirkungen der Austausch mit anderen Vätern auf ihr eigenes Selbstverständnis als Vater sowie für die gesamte Familie haben. Aus diesen Befunden werden Empfehlungen für die Arbeit mit Vätern abgeleitet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Väter an Bord

Väter an Bord von Behringer,  Luise, Gmür,  Wolfgang, Hackenschmied,  Gerhard, Wilms,  Daniel
Das Buch befasst sich mit der Situation von Vätern von Kindern mit Behinderung und der Frage, wie Einrichtungen, in denen ihre Kinder betreut, behandelt oder gefördert werden, die Väter besser erreichen können. Die Besonderheit des Buches liegt in der Verbindung der Ideen gendersensibler Väterarbeit mit den besonderen Herausforderungen, die sich für Familien mit einem Kind mit Behinderung stellen. Dazu werden zunächst der aktuelle Diskurs über Vaterschaft, die Entwicklungen durch väterpolitische Maßnahmen sowie die Rolle und Bedeutung von Vätern für Familie und Gesellschaft behandelt. Denn Väter von Kindern mit Behinderung sind zunächst einmal Väter und damit vor die gleichen Fragen gestellt wie alle Väter. Des Weiteren werden unter Einbezug eigener Forschungsbefunde die besondere Situation von Vätern von Kindern mit Behinderung, deren Rolle im Alltag sowie Belastungen, Bewältigung und Hilfesuchverhalten diskutiert. Daraus werden Kriterien für gendersensible Väterarbeit abgeleitet und Schritte der Übersetzung in väterorientierte Angebote vorgestellt. An Best-Practice-Beispielen wird aufgezeigt, was Väter zur Teilnahme motiviert und welche Auswirkungen der Austausch mit anderen Vätern auf ihr eigenes Selbstverständnis als Vater sowie für die gesamte Familie haben. Aus diesen Befunden werden Empfehlungen für die Arbeit mit Vätern abgeleitet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Väter an Bord

Väter an Bord von Behringer,  Luise, Gmür,  Wolfgang, Hackenschmied,  Gerhard, Wilms,  Daniel
Das Buch befasst sich mit der Situation von Vätern von Kindern mit Behinderung und der Frage, wie Einrichtungen, in denen ihre Kinder betreut, behandelt oder gefördert werden, die Väter besser erreichen können. Die Besonderheit des Buches liegt in der Verbindung der Ideen gendersensibler Väterarbeit mit den besonderen Herausforderungen, die sich für Familien mit einem Kind mit Behinderung stellen. Dazu werden zunächst der aktuelle Diskurs über Vaterschaft, die Entwicklungen durch väterpolitische Maßnahmen sowie die Rolle und Bedeutung von Vätern für Familie und Gesellschaft behandelt. Denn Väter von Kindern mit Behinderung sind zunächst einmal Väter und damit vor die gleichen Fragen gestellt wie alle Väter. Des Weiteren werden unter Einbezug eigener Forschungsbefunde die besondere Situation von Vätern von Kindern mit Behinderung, deren Rolle im Alltag sowie Belastungen, Bewältigung und Hilfesuchverhalten diskutiert. Daraus werden Kriterien für gendersensible Väterarbeit abgeleitet und Schritte der Übersetzung in väterorientierte Angebote vorgestellt. An Best-Practice-Beispielen wird aufgezeigt, was Väter zur Teilnahme motiviert und welche Auswirkungen der Austausch mit anderen Vätern auf ihr eigenes Selbstverständnis als Vater sowie für die gesamte Familie haben. Aus diesen Befunden werden Empfehlungen für die Arbeit mit Vätern abgeleitet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aufarbeitung sexualisierter Gewalt im Bistum Essen: Fallbezogene und gemeindeorientierte Analysen

Aufarbeitung sexualisierter Gewalt im Bistum Essen: Fallbezogene und gemeindeorientierte Analysen von Caspari,  Peter, Dill,  Helga, Hackenschmied,  Gerhard, Helming,  Elisabeth, Pinar,  Elan, Schubert,  Tinka, Täubrich,  Malte
Der vorliegende Bericht dokumentiert die Ergebnisse einer sozialwissenschaftlichen Studie, die das Bistum Essen im Jahr 2020 in Auftrag gegeben hat. Im Zentrum steht die Analyse jahrelanger bzw. jahrzehntelanger Karrieren sechs verschiedener Kleriker, die zum Teil schon früh des sexuellen Missbrauchs beschuldigt wurden. Die Studie liefert nicht nur ein erschütterndes Bild über die gravierenden Versäumnisse der Bistumsverantwortlichen, sondern nimmt auch ein bisher vernachlässigtes Thema besonders in den Blick: die Dynamiken in Kirchengemeinden, wo sich die destruktiven Folgen sexualisierter Gewalt hartnäckig reproduzieren – Solidarität mit dem beschuldigten Gemeindepfarrer, Schweigen, Ausgrenzung Betroffener, Abwehr von Schuldgefühlen. Vertiefte Analysen zur Priesterausbildung im Bistum Essen liefern zudem Erklärungsansätze für die Befunde. Darüber hinaus werden Chancen und Widersprüche der institutionellen Präventionsarbeit diskutiert.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Aufarbeitung sexualisierter Gewalt im Bistum Essen: Fallbezogene und gemeindeorientierte Analysen

Aufarbeitung sexualisierter Gewalt im Bistum Essen: Fallbezogene und gemeindeorientierte Analysen von Caspari,  Peter, Dill,  Helga, Hackenschmied,  Gerhard, Helming,  Elisabeth, Pinar,  Elan, Schubert,  Tinka, Täubrich,  Malte
Der vorliegende Bericht dokumentiert die Ergebnisse einer sozialwissenschaftlichen Studie, die das Bistum Essen im Jahr 2020 in Auftrag gegeben hat. Im Zentrum steht die Analyse jahrelanger bzw. jahrzehntelanger Karrieren sechs verschiedener Kleriker, die zum Teil schon früh des sexuellen Missbrauchs beschuldigt wurden. Die Studie liefert nicht nur ein erschütterndes Bild über die gravierenden Versäumnisse der Bistumsverantwortlichen, sondern nimmt auch ein bisher vernachlässigtes Thema besonders in den Blick: die Dynamiken in Kirchengemeinden, wo sich die destruktiven Folgen sexualisierter Gewalt hartnäckig reproduzieren – Solidarität mit dem beschuldigten Gemeindepfarrer, Schweigen, Ausgrenzung Betroffener, Abwehr von Schuldgefühlen. Vertiefte Analysen zur Priesterausbildung im Bistum Essen liefern zudem Erklärungsansätze für die erhobenen Befunde. Darüber hinaus werden Chancen und Wiedersprüche der institutionellen Präventionsarbeit diskutiert.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Aufarbeitung sexualisierter Gewalt im Bistum Essen: Fallbezogene und gemeindeorientierte Analysen

Aufarbeitung sexualisierter Gewalt im Bistum Essen: Fallbezogene und gemeindeorientierte Analysen von Caspari,  Peter, Dill,  Helga, Hackenschmied,  Gerhard, Helming,  Elisabeth, Pinar,  Elan, Schubert,  Tinka, Täubrich,  Malte
Der vorliegende Bericht dokumentiert die Ergebnisse einer sozialwissenschaftlichen Studie, die das Bistum Essen im Jahr 2020 in Auftrag gegeben hat. Im Zentrum steht die Analyse jahrelanger bzw. jahrzehntelanger Karrieren sechs verschiedener Kleriker, die zum Teil schon früh des sexuellen Missbrauchs beschuldigt wurden. Die Studie liefert nicht nur ein erschütterndes Bild über die gravierenden Versäumnisse der Bistumsverantwortlichen, sondern nimmt auch ein bisher vernachlässigtes Thema besonders in den Blick: die Dynamiken in Kirchengemeinden, wo sich die destruktiven Folgen sexualisierter Gewalt hartnäckig reproduzieren – Solidarität mit dem beschuldigten Gemeindepfarrer, Schweigen, Ausgrenzung Betroffener, Abwehr von Schuldgefühlen. Vertiefte Analysen zur Priesterausbildung im Bistum Essen liefern zudem Erklärungsansätze für die erhobenen Befunde. Darüber hinaus werden Chancen und Wiedersprüche der institutionellen Präventionsarbeit diskutiert.
Aktualisiert: 2023-05-01
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Irgendwann muss doch mal Ruhe sein!

Irgendwann muss doch mal Ruhe sein! von Caspari,  Cornelia, Caspari,  Peter, Dill,  Helga, Hackenschmied,  Gerhard
Das Buch liefert – erstmals im deutschsprachigen Raum – einen umfassenden wissenschaftlichen Beitrag zur Aufarbeitung sexualisierter Gewalt in einem Psychotherapieinstitut. Die qualitative Fallstudie nimmt jahrzehntelangen Machtmissbrauch und sexualisierte Gewalt durch den Leiter eines analytischen Kinder- und Jugendinstituts in den Blick. Dabei zeigt sich, dass die in diesem System verstrickten Psychotherapeut*innen zentralen Vorstellungen und Konzepten ihrer Profession nicht gerecht werden: Schweigen, Verleugnung, Rationalisierung, Abwehr von Verantwortung und Ignoranz gegenüber Betroffenen verhindern über lange Zeit die Aufdeckung der Taten und nachhaltige Formen der Aufarbeitung. Das Institutsleben wird von einer dialektischen Spannung zwischen der Notwendigkeit der Bearbeitung und dem Wunsch nach ungestörtem Funktionieren geprägt. Diese Dynamik erweist sich zugleich als Analogie zu Problembewältigungsmustern psychotherapeutischer Patient*innen. Der Fall verweist auf grundsätzliche Probleme im Bereich der Psychotherapie, die vor allem mit einem strukturellen Machtungleichgewicht und ausgeprägten Abhängigkeitsverhältnissen sowohl im Kontext der Ausbildung als auch im Behandlungssetting zu tun haben. Aus den Erkenntnissen dieser empirischen Untersuchung werden professions- und organisationsethische Überlegungen abgeleitet und – darauf basierend – konkrete Empfehlungen zur Prävention von sexualisierter Gewalt in Psychotherapieinstituten formuliert.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Irgendwann muss doch mal Ruhe sein!

Irgendwann muss doch mal Ruhe sein! von Caspari,  Cornelia, Caspari,  Peter, Dill,  Helga, Hackenschmied,  Gerhard
Das Buch liefert – erstmals im deutschsprachigen Raum – einen umfassenden wissenschaftlichen Beitrag zur Aufarbeitung sexualisierter Gewalt in einem Psychotherapieinstitut. Die qualitative Fallstudie nimmt jahrzehntelangen Machtmissbrauch und sexualisierte Gewalt durch den Leiter eines analytischen Kinder- und Jugendinstituts in den Blick. Dabei zeigt sich, dass die in diesem System verstrickten Psychotherapeut*innen zentralen Vorstellungen und Konzepten ihrer Profession nicht gerecht werden: Schweigen, Verleugnung, Rationalisierung, Abwehr von Verantwortung und Ignoranz gegenüber Betroffenen verhindern über lange Zeit die Aufdeckung der Taten und nachhaltige Formen der Aufarbeitung. Das Institutsleben wird von einer dialektischen Spannung zwischen der Notwendigkeit der Bearbeitung und dem Wunsch nach ungestörtem Funktionieren geprägt. Diese Dynamik erweist sich zugleich als Analogie zu Problembewältigungsmustern psychotherapeutischer Patient*innen. Der Fall verweist auf grundsätzliche Probleme im Bereich der Psychotherapie, die vor allem mit einem strukturellen Machtungleichgewicht und ausgeprägten Abhängigkeitsverhältnissen sowohl im Kontext der Ausbildung als auch im Behandlungssetting zu tun haben. Aus den Erkenntnissen dieser empirischen Untersuchung werden professions- und organisationsethische Überlegungen abgeleitet und – darauf basierend – konkrete Empfehlungen zur Prävention von sexualisierter Gewalt in Psychotherapieinstituten formuliert.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Ausgeliefert und verdrängt – Heimkindheiten zwischen 1949 und 1975 und die Auswirkungen auf die Lebensführung Betroffener

Ausgeliefert und verdrängt – Heimkindheiten zwischen 1949 und 1975 und die Auswirkungen auf die Lebensführung Betroffener von Caspari,  Peter, Dill,  Helga, Hackenschmied,  Gerhard, Straus,  Florian
Erst mit jahrzehntelanger Verspätung kamen die Belange ehemaliger Heimkinder in den Fokus von Politik und Öffentlichkeit, sodass in Folge des Runden Tisches Heimerziehung auch in Bayern eine Anlauf- und Beratungsstellen für ehemalige Heimkinder eingerichtet wurde. Die vorliegende Studie weist nach, dass die Arbeit der bayerischen Anlauf- und Beratungsstelle insgesamt einen wirksamen und nachhaltigen Beitrag zur Unterstützung ehemaliger Heimkinder und zur Aufarbeitung ihres Schicksals leistete. Dies vor dem Hintergrund eines bislang noch nicht bekannten und in diesem Buch nachgewiesenen Ausmaßes an Vernachlässigung, Misshandlung und sexualisierter Gewalt in Kinderheimen zwischen 1949 und 1975. Systematische biografische Rekonstruktionen ermöglichen darüber hinaus umfassende Einblicke in die gesundheitlichen, sozialen und beruflichen Auswirkungen dieser frühen Schädigungen auf das gesamte Leben der betroffenen Frauen und Männer, wobei aber auch deren Überlebensressourcen erkennbar werden. Diese Aufarbeitungsstudie stellt auch eine Mahnung an die gegenwärtige stationäre Kinder- und Jugendhilfe dar, indem sie alle Formen von Gewalt, Vernachlässigung und Machtmissbrauch in ihren zerstörerischen Wirkungen auf die betroffenen jungen Menschen in beklemmender Weise beschreibt. 
Aktualisiert: 2023-04-04
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Ausgeliefert und verdrängt – Heimkindheiten zwischen 1949 und 1975 und die Auswirkungen auf die Lebensführung Betroffener

Ausgeliefert und verdrängt – Heimkindheiten zwischen 1949 und 1975 und die Auswirkungen auf die Lebensführung Betroffener von Caspari,  Peter, Dill,  Helga, Hackenschmied,  Gerhard, Straus,  Florian
Erst mit jahrzehntelanger Verspätung kamen die Belange ehemaliger Heimkinder in den Fokus von Politik und Öffentlichkeit, sodass in Folge des Runden Tisches Heimerziehung auch in Bayern eine Anlauf- und Beratungsstellen für ehemalige Heimkinder eingerichtet wurde. Die vorliegende Studie weist nach, dass die Arbeit der bayerischen Anlauf- und Beratungsstelle insgesamt einen wirksamen und nachhaltigen Beitrag zur Unterstützung ehemaliger Heimkinder und zur Aufarbeitung ihres Schicksals leistete. Dies vor dem Hintergrund eines bislang noch nicht bekannten und in diesem Buch nachgewiesenen Ausmaßes an Vernachlässigung, Misshandlung und sexualisierter Gewalt in Kinderheimen zwischen 1949 und 1975. Systematische biografische Rekonstruktionen ermöglichen darüber hinaus umfassende Einblicke in die gesundheitlichen, sozialen und beruflichen Auswirkungen dieser frühen Schädigungen auf das gesamte Leben der betroffenen Frauen und Männer, wobei aber auch deren Überlebensressourcen erkennbar werden. Diese Aufarbeitungsstudie stellt auch eine Mahnung an die gegenwärtige stationäre Kinder- und Jugendhilfe dar, indem sie alle Formen von Gewalt, Vernachlässigung und Machtmissbrauch in ihren zerstörerischen Wirkungen auf die betroffenen jungen Menschen in beklemmender Weise beschreibt. 
Aktualisiert: 2023-04-11
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Väter an Bord

Väter an Bord von Behringer,  Luise, Gmür,  Wolfgang, Hackenschmied,  Gerhard, Wilms,  Daniel
Das Buch befasst sich mit der Situation von Vätern von Kindern mit Behinderung und der Frage, wie Einrichtungen, in denen ihre Kinder betreut, behandelt oder gefördert werden, die Väter besser erreichen können. Die Besonderheit des Buches liegt in der Verbindung der Ideen gendersensibler Väterarbeit mit den besonderen Herausforderungen, die sich für Familien mit einem Kind mit Behinderung stellen. Dazu werden zunächst der aktuelle Diskurs über Vaterschaft, die Entwicklungen durch väterpolitische Maßnahmen sowie die Rolle und Bedeutung von Vätern für Familie und Gesellschaft behandelt. Denn Väter von Kindern mit Behinderung sind zunächst einmal Väter und damit vor die gleichen Fragen gestellt wie alle Väter. Des Weiteren werden unter Einbezug eigener Forschungsbefunde die besondere Situation von Vätern von Kindern mit Behinderung, deren Rolle im Alltag sowie Belastungen, Bewältigung und Hilfesuchverhalten diskutiert. Daraus werden Kriterien für gendersensible Väterarbeit abgeleitet und Schritte der Übersetzung in väterorientierte Angebote vorgestellt. An Best-Practice-Beispielen wird aufgezeigt, was Väter zur Teilnahme motiviert und welche Auswirkungen der Austausch mit anderen Vätern auf ihr eigenes Selbstverständnis als Vater sowie für die gesamte Familie haben. Aus diesen Befunden werden Empfehlungen für die Arbeit mit Vätern abgeleitet.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Väter an Bord

Väter an Bord von Behringer,  Luise, Gmür,  Wolfgang, Hackenschmied,  Gerhard, Wilms,  Daniel
Das Buch befasst sich mit der Situation von Vätern von Kindern mit Behinderung und der Frage, wie Einrichtungen, in denen ihre Kinder betreut, behandelt oder gefördert werden, die Väter besser erreichen können. Die Besonderheit des Buches liegt in der Verbindung der Ideen gendersensibler Väterarbeit mit den besonderen Herausforderungen, die sich für Familien mit einem Kind mit Behinderung stellen. Dazu werden zunächst der aktuelle Diskurs über Vaterschaft, die Entwicklungen durch väterpolitische Maßnahmen sowie die Rolle und Bedeutung von Vätern für Familie und Gesellschaft behandelt. Denn Väter von Kindern mit Behinderung sind zunächst einmal Väter und damit vor die gleichen Fragen gestellt wie alle Väter. Des Weiteren werden unter Einbezug eigener Forschungsbefunde die besondere Situation von Vätern von Kindern mit Behinderung, deren Rolle im Alltag sowie Belastungen, Bewältigung und Hilfesuchverhalten diskutiert. Daraus werden Kriterien für gendersensible Väterarbeit abgeleitet und Schritte der Übersetzung in väterorientierte Angebote vorgestellt. An Best-Practice-Beispielen wird aufgezeigt, was Väter zur Teilnahme motiviert und welche Auswirkungen der Austausch mit anderen Vätern auf ihr eigenes Selbstverständnis als Vater sowie für die gesamte Familie haben. Aus diesen Befunden werden Empfehlungen für die Arbeit mit Vätern abgeleitet.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Väter an Bord

Väter an Bord von Behringer,  Luise, Gmür,  Wolfgang, Hackenschmied,  Gerhard, Wilms,  Daniel
Das Buch befasst sich mit der Situation von Vätern von Kindern mit Behinderung und der Frage, wie Einrichtungen, in denen ihre Kinder betreut, behandelt oder gefördert werden, die Väter besser erreichen können. Die Besonderheit des Buches liegt in der Verbindung der Ideen gendersensibler Väterarbeit mit den besonderen Herausforderungen, die sich für Familien mit einem Kind mit Behinderung stellen. Dazu werden zunächst der aktuelle Diskurs über Vaterschaft, die Entwicklungen durch väterpolitische Maßnahmen sowie die Rolle und Bedeutung von Vätern für Familie und Gesellschaft behandelt. Denn Väter von Kindern mit Behinderung sind zunächst einmal Väter und damit vor die gleichen Fragen gestellt wie alle Väter. Des Weiteren werden unter Einbezug eigener Forschungsbefunde die besondere Situation von Vätern von Kindern mit Behinderung, deren Rolle im Alltag sowie Belastungen, Bewältigung und Hilfesuchverhalten diskutiert. Daraus werden Kriterien für gendersensible Väterarbeit abgeleitet und Schritte der Übersetzung in väterorientierte Angebote vorgestellt. An Best-Practice-Beispielen wird aufgezeigt, was Väter zur Teilnahme motiviert und welche Auswirkungen der Austausch mit anderen Vätern auf ihr eigenes Selbstverständnis als Vater sowie für die gesamte Familie haben. Aus diesen Befunden werden Empfehlungen für die Arbeit mit Vätern abgeleitet.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Frühförderung wirkt – von Anfang an

Frühförderung wirkt – von Anfang an von Baden,  Nicole, Bagola,  Melanie, Becher,  Thomas, Behringer,  Luise, Beyermann,  Veronika, Blackburn,  Carolyn, Brandt,  Janneke, Buschmann,  Anke, Caby,  Andrea, Dafeld,  Bärbel, Dawal,  Britta, Detraux,  Jean-Jacques, Emlein,  Günther, Gebhard,  Britta, Gmür,  Wolfgang, Hackenschmied,  Gerhard, Hartung,  Annette, Hintermair,  Manfred, Hintz,  Anna-Maria, Irmler,  Marianne, Kannengieser,  Simone, Karus,  Andrea, Kindervater,  Angela, Klein,  Eva, Koch,  Christina, Koch,  Gabriele, Kramer,  Myriam, Kratz,  Marian, Kratzsch,  Wilfried, Krinninger,  Gerhard, Lang,  Markus, Lütolf,  Matthias, Möller-Dreischer,  Sebastian, Philippi,  Heike, Pretis,  Manfred, Reinders-Schmidt,  Steffi, Sarimski,  Klaus, Schäfer,  Karolin, Schatz,  Yvette, Schaumberg,  Torsten, Schellbach,  Silke, Seidel,  Andreas, Simon,  Liane, Sohns,  Armin, Spreer,  Markus, Taubner,  Svenja, Venetz,  Martin, Wahl,  Michael, Weiß,  Hans, Wilken,  Etta, Wilms,  Daniel, Wolf,  Hanns-Günter
Frühförderung wirksam gestalten, dies ist die zentrale Aufgabe vor dem Hintergrund der individuellen Bedarfe der Familien, der interdisziplinären Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachkräften und Institutionen sowie der Finanzierung durch unterschiedliche Rehabilitationsträger. Aktuell fordern politische Veränderungen (u.a. das Bundesteilhabegesetz) sowie gesellschaftliche Entwicklungen (Inklusion und Partizipation im Fokus) ein abgestimmtes Vorgehen aller beteiligten Fachkräfte im Prozess der Frühförderung. Unter dem Motto "Bewährtes erhalten - Neues integrieren" wird in diesem Band die Auseinandersetzung der Frühförderung mit aktuellen Herausforderungen in den Blick genommen. Dabei liegt der Fokus auf Fragen zur Wirksamkeit der Frühförderung, die gleichermaßen für Wissenschaft und Praxis von hoher Bedeutung sind. Hierbei werden vor dem Hintergrund, wie und auf welchen Ebenen Frühförderung diversitätssensibel wirkt, Diskurse über politische und gesetzliche Entwicklungen, die Implementierung der ICF-CY in die Frühförderung, über (forschungs-)methodische Wirksamkeitsnachweise sowie konzeptionelle Entwicklungen der Familien- und Sozialraumorientierung - national wie international - aufgegriffen.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Frühförderung wirkt – von Anfang an

Frühförderung wirkt – von Anfang an von Baden,  Nicole, Bagola,  Melanie, Becher,  Thomas, Behringer,  Luise, Beyermann,  Veronika, Blackburn,  Carolyn, Brandt,  Janneke, Buschmann,  Anke, Caby,  Andrea, Dafeld,  Bärbel, Dawal,  Britta, Detraux,  Jean-Jacques, Emlein,  Günther, Gebhard,  Britta, Gmür,  Wolfgang, Hackenschmied,  Gerhard, Hartung,  Annette, Hintermair,  Manfred, Hintz,  Anna-Maria, Irmler,  Marianne, Kannengieser,  Simone, Karus,  Andrea, Kindervater,  Angela, Klein,  Eva, Koch,  Christina, Koch,  Gabriele, Kramer,  Myriam, Kratz,  Marian, Kratzsch,  Wilfried, Krinninger,  Gerhard, Lang,  Markus, Lütolf,  Matthias, Möller-Dreischer,  Sebastian, Philippi,  Heike, Pretis,  Manfred, Reinders-Schmidt,  Steffi, Sarimski,  Klaus, Schäfer,  Karolin, Schatz,  Yvette, Schaumberg,  Torsten, Schellbach,  Silke, Seidel,  Andreas, Simon,  Liane, Sohns,  Armin, Spreer,  Markus, Taubner,  Svenja, Venetz,  Martin, Wahl,  Michael, Weiß,  Hans, Wilken,  Etta, Wilms,  Daniel, Wolf,  Hanns-Günter
Frühförderung wirksam gestalten, dies ist die zentrale Aufgabe vor dem Hintergrund der individuellen Bedarfe der Familien, der interdisziplinären Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachkräften und Institutionen sowie der Finanzierung durch unterschiedliche Rehabilitationsträger. Aktuell fordern politische Veränderungen (u.a. das Bundesteilhabegesetz) sowie gesellschaftliche Entwicklungen (Inklusion und Partizipation im Fokus) ein abgestimmtes Vorgehen aller beteiligten Fachkräfte im Prozess der Frühförderung. Unter dem Motto "Bewährtes erhalten - Neues integrieren" wird in diesem Band die Auseinandersetzung der Frühförderung mit aktuellen Herausforderungen in den Blick genommen. Dabei liegt der Fokus auf Fragen zur Wirksamkeit der Frühförderung, die gleichermaßen für Wissenschaft und Praxis von hoher Bedeutung sind. Hierbei werden vor dem Hintergrund, wie und auf welchen Ebenen Frühförderung diversitätssensibel wirkt, Diskurse über politische und gesetzliche Entwicklungen, die Implementierung der ICF-CY in die Frühförderung, über (forschungs-)methodische Wirksamkeitsnachweise sowie konzeptionelle Entwicklungen der Familien- und Sozialraumorientierung - national wie international - aufgegriffen.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Frühförderung wirkt – von Anfang an

Frühförderung wirkt – von Anfang an von Baden,  Nicole, Bagola,  Melanie, Becher,  Thomas, Behringer,  Luise, Beyermann,  Veronika, Blackburn,  Carolyn, Brandt,  Janneke, Buschmann,  Anke, Caby,  Andrea, Dafeld,  Bärbel, Dawal,  Britta, Detraux,  Jean-Jacques, Emlein,  Günther, Gebhard,  Britta, Gmür,  Wolfgang, Hackenschmied,  Gerhard, Hartung,  Annette, Hintermair,  Manfred, Hintz,  Anna-Maria, Irmler,  Marianne, Kannengieser,  Simone, Karus,  Andrea, Kindervater,  Angela, Klein,  Eva, Koch,  Christina, Koch,  Gabriele, Kramer,  Myriam, Kratz,  Marian, Kratzsch,  Wilfried, Krinninger,  Gerhard, Lang,  Markus, Lütolf,  Matthias, Möller-Dreischer,  Sebastian, Philippi,  Heike, Pretis,  Manfred, Reinders-Schmidt,  Steffi, Sarimski,  Klaus, Schäfer,  Karolin, Schatz,  Yvette, Schaumberg,  Torsten, Schellbach,  Silke, Seidel,  Andreas, Simon,  Liane, Sohns,  Armin, Spreer,  Markus, Taubner,  Svenja, Venetz,  Martin, Wahl,  Michael, Weiß,  Hans, Wilken,  Etta, Wilms,  Daniel, Wolf,  Hanns-Günter
Frühförderung wirksam gestalten, dies ist die zentrale Aufgabe vor dem Hintergrund der individuellen Bedarfe der Familien, der interdisziplinären Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachkräften und Institutionen sowie der Finanzierung durch unterschiedliche Rehabilitationsträger. Aktuell fordern politische Veränderungen (u.a. das Bundesteilhabegesetz) sowie gesellschaftliche Entwicklungen (Inklusion und Partizipation im Fokus) ein abgestimmtes Vorgehen aller beteiligten Fachkräfte im Prozess der Frühförderung. Unter dem Motto "Bewährtes erhalten - Neues integrieren" wird in diesem Band die Auseinandersetzung der Frühförderung mit aktuellen Herausforderungen in den Blick genommen. Dabei liegt der Fokus auf Fragen zur Wirksamkeit der Frühförderung, die gleichermaßen für Wissenschaft und Praxis von hoher Bedeutung sind. Hierbei werden vor dem Hintergrund, wie und auf welchen Ebenen Frühförderung diversitätssensibel wirkt, Diskurse über politische und gesetzliche Entwicklungen, die Implementierung der ICF-CY in die Frühförderung, über (forschungs-)methodische Wirksamkeitsnachweise sowie konzeptionelle Entwicklungen der Familien- und Sozialraumorientierung - national wie international - aufgegriffen.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Sexueller Missbrauch und Misshandlungen in der Benediktinerabtei Ettal

Sexueller Missbrauch und Misshandlungen in der Benediktinerabtei Ettal von Gmür,  Wolfgang, Hackenschmied,  Gerhard, Keupp,  Heiner, Mosser,  Peter, Straus,  Florian
Das Buch befasst sich mit dem Missbrauchs- und Misshandlungsskandal im Klosterinternat Ettal, einer traditionsreichen Institution mit Eliteanspruch. Im Rahmen der Aufdeckungswelle im Jahre 2010 haben – neben vielen Anderen – auch  ehemalige Schüler dieses Internats den Weg in die Öffentlichkeit gesucht und von Erfahrungen sexualisierter Gewalt innerhalb einer Kultur der „schwarzen Pädagogik“ berichtet. Sie gründeten eine Selbsthilfeorganisation und überzeugten die Klosterleitung von der Notwendigkeit einer unabhängigen sozialwissenschaftlichen Studie. Im Rahmen dieser Erhebung haben Betroffene ihre Geschichte erzählt, die einschneidenden lebensgeschichtlichen Folgen ihrer traumatischen Erlebnisse aufgezeigt und die entsprechenden institutionellen Bedingungen benannt Auf der Basis der erhobenen Daten konnten vor allem systemisch-organisationale Erklärungen gefunden werden für die jahrzehntelang andauernde Gewalt gegen Schüler innerhalb der Benediktinerabtei Ettal. 
Aktualisiert: 2023-04-01
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Schweigen – Aufdeckung – Aufarbeitung

Schweigen – Aufdeckung – Aufarbeitung von Gmür,  Wolfgang, Hackenschmied,  Gerhard, Keupp,  Heiner, Mosser,  Peter, Straus,  Florian
Mit diesem Buch wird eine sozialwissenschaftliche Studie zu Ursachen und Folgen des über Jahrzehnte anhaltenden Missbrauchs im österreichischen Benediktinerstift Kremsmünster vorgelegt.In Deutschland und Österreich haben Kinder und Jugendliche über Jahrzehnte in Eliteinternaten traumatisierende Erfahrungen mit schwarzer Pädagogik und sexualisierter Gewalt gemacht. Ringe des Schweigens und der Scham wurden um diese mehrheitlich an Jungen ausgeübte Gewalt gelegt und haben die Aufarbeitung über Jahre verhindert. Diese hat nun endlich begonnen und wird sowohl als individuelles Leid thematisiert, aber es ist auch ein gesellschaftlich-institutionelles Thema. Mit dieser Studie soll am Beispiel des Benediktinerstifts in Kremsmünster gezeigt werden, dass auch der Forschung eine wichtige Rolle bei der Aufarbeitung zukommt.
Aktualisiert: 2023-04-01
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