Der Terror, der Staat und das Recht.

Der Terror, der Staat und das Recht. von Grzeszick,  Bernd, Hacke,  Christian, Isensee,  Josef, Klein,  Eckart
Nach dem 11. September 2001 werde nichts mehr sein, wie es vorher gewesen, so hieß es allenthalben unter dem unmittelbaren Eindruck der Terroranschläge auf die Vereinigten Staaten. Nun haben sich die Rauchwolken des Schreckens verzogen, doch Klarheit hat sich damit noch nicht eingestellt. Für die USA war es eine neue Erfahrung, daß sie in ihrem eigenen Territorium nicht mehr unangreifbar sind. Die Ozeane, die sie von fremden Kontinenten trennen, schützen nicht vor dem weltweit mobilen Terrorismus, der an jedem Ort zuschlagen kann. Die militärische und technische Überlegenheit wird zuschanden angesichts der primitiven Waffen, derer sich die einzelnen Kämpfer bedienen. Das bisherige Sicherheitsgefühl der heute einzigen Weltmacht ist zusammengebrochen. Das bedeutet, aus der Distanz des Alten Europa gesehen, noch keinen grundstürzenden Wandel, sondern eher den Übergang zur Normalität. Freilich macht es einen Unterschied, ob ein Kleinstaat sich bedroht fühlt oder eine Weltmacht. Deren Befindlichkeit wirkt sich auf alle anderen Staaten aus, die zu ihr in Beziehung stehen, gleich, ob diese freundlich oder feindlich ist. Mit dem Sicherheitsgefühl kann die Grundgelassenheit im Gebrauch der politischen wie der militärischen Mittel verlorengehen. Terrorismus als solcher ist nicht neu. Er hat sich auch zu anderen Zeiten geregt. Doch in den Händen des Islamismus gewinnt er eine Qualität und Quantität, die alle bisherigen Erfahrungen und Vorstellungen übersteigen. Er kann zum Fanal werden für den Weltkrieg der Kulturen, der des Islams gegen den Westen. Der Terrorismus fügt sich nicht in die Kategorien des staatlichen und des internationalen Rechts und droht, ihr Normensystem zu sprengen. Der Verfassungsstaat und die Staatengemeinschaft stehen vor einer Bewährungsprobe ohnegleichen, ihre Macht gegenüber dem Terror zu behaupten und zugleich die Werte zu wahren, auf denen sie gründen: Sicherheit, Freiheit und Recht. Das Problem wird in den hier vereinten Abhandlungen aus der Sicht der Völkerrechtslehre, der Politischen Wissenschaften und der Staatsrechtslehre betrachtet. Aus dem Vorwort des Herausgebers
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Kenntnis Rußlands im deutschsprachigen Raum im 18. Jahrhundert

Die Kenntnis Rußlands im deutschsprachigen Raum im 18. Jahrhundert von Astrina,  Natascha, Blome,  Astrid, Bucher,  Gudrun, Dahlmann,  Dittmar, Hacke,  Christian, Hildebrand,  Klaus, Hillgruber,  Christian, Hoffmann,  Peter, Keipert,  Helmut, Schippan,  Michael, Schneider,  Ulrich Johannes, Scholtyseck,  Joachim, Scholz,  Birgit, Welke,  Martin, Wendland,  Folkwart
Dieser Band geht zurück auf ein Arbeitsgespräch in der Wolfenbütteler Herzog August Bibliothek.Bis heute fehlt eine umfassende Darstellung der deutsch-russischen Wissenschaftsbeziehungen. In zwölf Beiträgen wird aus deutscher Perspektive erörtert, was man im 18. Jahrhundert im deutschsprachigen Raum über das ferne Rußland wußte, worüber an deutschen Universitäten geforscht wurde, wie man die fremde Sprache erlernen konnte und was die Zeitungen darüber schrieben. Der Band beschäftigt sich zudem mit den europäischen wissenschaftlichen Netzwerken, der Zusammenarbeit der Gelehrten im Zeitalter der Aufklärung. So entstehen neue Einblicke in die wissenschaftliche Welt des 18. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Personifizierte Ideologie

Personifizierte Ideologie von Dahlmann,  Dittmar, Hacke,  Christian, Hildebrand,  Klaus, Hillgruber,  Christian, Luckey,  Heiko, Scholtyseck,  Joachim
Welche Rolle spielen Idole in totalitären Gesellschaften? Wer kreierte die Idole des nationalsozialistischen Deutschlands und der stalinistischen UdSSR? Inwiefern wurden diese Idole politisiert und wie wurden sie in der Bevölkerung aufgenommen? Diesen Fragen widmet sich der vorliegende Band. Er liefert detaillierte Beispielanalysen aus verschiedensten Gesellschaftsbereichen. So untersucht er u.a. die Fälle der Partei-»Märtyrer« Horst Wessel und Vasilij Capaev, des Boxers Max Schmeling, des Fliegers Valerij Ckalov und der Schauspielerinnen Zarah Leander und Ljubov’ Orlova. Dabei greift er auf zahlreiche bislang noch nicht ausgewertete Primärquellen zurück. Die Arbeit leistet einen wertvollen Beitrag zur politischen Mythen- und Kultforschung, zur Mentalitäts- und Kulturgeschichte sowie zur Propagandaforschung.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der Terror, der Staat und das Recht.

Der Terror, der Staat und das Recht. von Grzeszick,  Bernd, Hacke,  Christian, Isensee,  Josef, Klein,  Eckart
Nach dem 11. September 2001 werde nichts mehr sein, wie es vorher gewesen, so hieß es allenthalben unter dem unmittelbaren Eindruck der Terroranschläge auf die Vereinigten Staaten. Nun haben sich die Rauchwolken des Schreckens verzogen, doch Klarheit hat sich damit noch nicht eingestellt. Für die USA war es eine neue Erfahrung, daß sie in ihrem eigenen Territorium nicht mehr unangreifbar sind. Die Ozeane, die sie von fremden Kontinenten trennen, schützen nicht vor dem weltweit mobilen Terrorismus, der an jedem Ort zuschlagen kann. Die militärische und technische Überlegenheit wird zuschanden angesichts der primitiven Waffen, derer sich die einzelnen Kämpfer bedienen. Das bisherige Sicherheitsgefühl der heute einzigen Weltmacht ist zusammengebrochen. Das bedeutet, aus der Distanz des Alten Europa gesehen, noch keinen grundstürzenden Wandel, sondern eher den Übergang zur Normalität. Freilich macht es einen Unterschied, ob ein Kleinstaat sich bedroht fühlt oder eine Weltmacht. Deren Befindlichkeit wirkt sich auf alle anderen Staaten aus, die zu ihr in Beziehung stehen, gleich, ob diese freundlich oder feindlich ist. Mit dem Sicherheitsgefühl kann die Grundgelassenheit im Gebrauch der politischen wie der militärischen Mittel verlorengehen. Terrorismus als solcher ist nicht neu. Er hat sich auch zu anderen Zeiten geregt. Doch in den Händen des Islamismus gewinnt er eine Qualität und Quantität, die alle bisherigen Erfahrungen und Vorstellungen übersteigen. Er kann zum Fanal werden für den Weltkrieg der Kulturen, der des Islams gegen den Westen. Der Terrorismus fügt sich nicht in die Kategorien des staatlichen und des internationalen Rechts und droht, ihr Normensystem zu sprengen. Der Verfassungsstaat und die Staatengemeinschaft stehen vor einer Bewährungsprobe ohnegleichen, ihre Macht gegenüber dem Terror zu behaupten und zugleich die Werte zu wahren, auf denen sie gründen: Sicherheit, Freiheit und Recht. Das Problem wird in den hier vereinten Abhandlungen aus der Sicht der Völkerrechtslehre, der Politischen Wissenschaften und der Staatsrechtslehre betrachtet. Aus dem Vorwort des Herausgebers
Aktualisiert: 2023-05-20
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Der Terror, der Staat und das Recht.

Der Terror, der Staat und das Recht. von Grzeszick,  Bernd, Hacke,  Christian, Isensee,  Josef, Klein,  Eckart
Nach dem 11. September 2001 werde nichts mehr sein, wie es vorher gewesen, so hieß es allenthalben unter dem unmittelbaren Eindruck der Terroranschläge auf die Vereinigten Staaten. Nun haben sich die Rauchwolken des Schreckens verzogen, doch Klarheit hat sich damit noch nicht eingestellt. Für die USA war es eine neue Erfahrung, daß sie in ihrem eigenen Territorium nicht mehr unangreifbar sind. Die Ozeane, die sie von fremden Kontinenten trennen, schützen nicht vor dem weltweit mobilen Terrorismus, der an jedem Ort zuschlagen kann. Die militärische und technische Überlegenheit wird zuschanden angesichts der primitiven Waffen, derer sich die einzelnen Kämpfer bedienen. Das bisherige Sicherheitsgefühl der heute einzigen Weltmacht ist zusammengebrochen. Das bedeutet, aus der Distanz des Alten Europa gesehen, noch keinen grundstürzenden Wandel, sondern eher den Übergang zur Normalität. Freilich macht es einen Unterschied, ob ein Kleinstaat sich bedroht fühlt oder eine Weltmacht. Deren Befindlichkeit wirkt sich auf alle anderen Staaten aus, die zu ihr in Beziehung stehen, gleich, ob diese freundlich oder feindlich ist. Mit dem Sicherheitsgefühl kann die Grundgelassenheit im Gebrauch der politischen wie der militärischen Mittel verlorengehen. Terrorismus als solcher ist nicht neu. Er hat sich auch zu anderen Zeiten geregt. Doch in den Händen des Islamismus gewinnt er eine Qualität und Quantität, die alle bisherigen Erfahrungen und Vorstellungen übersteigen. Er kann zum Fanal werden für den Weltkrieg der Kulturen, der des Islams gegen den Westen. Der Terrorismus fügt sich nicht in die Kategorien des staatlichen und des internationalen Rechts und droht, ihr Normensystem zu sprengen. Der Verfassungsstaat und die Staatengemeinschaft stehen vor einer Bewährungsprobe ohnegleichen, ihre Macht gegenüber dem Terror zu behaupten und zugleich die Werte zu wahren, auf denen sie gründen: Sicherheit, Freiheit und Recht. Das Problem wird in den hier vereinten Abhandlungen aus der Sicht der Völkerrechtslehre, der Politischen Wissenschaften und der Staatsrechtslehre betrachtet. Aus dem Vorwort des Herausgebers
Aktualisiert: 2023-05-15
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Weltwandel

Weltwandel von Bierling,  Stephan, Braml,  Josef, Eick,  Stefan Alexander, Ferber,  Markus, Gärtner,  Heinz, Gieg,  Philipp, Glück,  Alois, Groitl,  Gerlinde, Hacke,  Christian, Hahn,  Florian, Jansohn,  Christa, Jesse,  Eckhard, Kreft,  Heinrich, Mainzer,  Klaus, Maull,  Hans W., Mayer,  Stephan, Ménudier,  Henri, Mommsen,  Margareta, Müller,  Gerd, Müller-Brandeck-Bocquet,  Gisela, Naumann,  Klaus, Neuhäuser,  Alice, Pabst,  Martin, Terhalle,  Maximilian, Umbach,  Frank, Waigel,  Theodor, Zerth,  Jürgen
Wir erleben gravierende geopolitische Entwicklungen mit zunehmender Großmachtrivalität und Systemkonkurrenz. Die bisherige liberale Weltordnung droht zu erodieren, das ­sicherheitspolitische Umfeld ist instabil geworden. Hinzu kommen Herausforderungen durch neue Technologien, Klimawandel, Migrationsströme und Pandemien. Namhafte Experten greifen dieses Lagebild auf und liefern ihre Einschätzung mit Blick auf eine ­Neuausrichtung internationaler Beziehungen. Die Festschrift wird zum Abschied von Prof. Dr. Reinhard Meier-Walser herausgegeben, dem langjährigen Leiter der ­Akademie für Politik und Zeitgeschehen der Hanns-Seidel-­Stiftung (1995 – 2021). Ihn zeichnet nicht nur das voraus­schauende ­Gespür für die Relevanz von Themenstellungen aus, sondern auch der multiperspektivische Ansatz.
Aktualisiert: 2023-04-01
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The Heritage, Challenge, and Future of Realism

The Heritage, Challenge, and Future of Realism von Hacke,  Christian, Kindermann,  Gottfried-Karl, Schellhorn,  Kai
In honor of the 100th birthday of Hans Joachim Morgenthau, the godfather of realism, a group of distinguished academics and practitioners gathered in Munich to discuss his legacy and impact on international politics today. This comprehensive volume documents the academic exercise and presents a critical appraisal of realism and its unbroken usefulness for understanding the dynamics of today’s international order. What are the intellectual roots of Morgenthau’s realism? What are the lessons policy-makers can draw from Morgenthau’s approach? Is Morgenthau’s theory an operative tool to overcome the challenges in transatlantic relations? These and further central questions culminate in a conclusive and compelling case study of the American-led war in Iraq.
Aktualisiert: 2019-12-31
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Der Terror, der Staat und das Recht.

Der Terror, der Staat und das Recht. von Grzeszick,  Bernd, Hacke,  Christian, Isensee,  Josef, Klein,  Eckart
Nach dem 11. September 2001 werde nichts mehr sein, wie es vorher gewesen, so hieß es allenthalben unter dem unmittelbaren Eindruck der Terroranschläge auf die Vereinigten Staaten. Nun haben sich die Rauchwolken des Schreckens verzogen, doch Klarheit hat sich damit noch nicht eingestellt. Für die USA war es eine neue Erfahrung, daß sie in ihrem eigenen Territorium nicht mehr unangreifbar sind. Die Ozeane, die sie von fremden Kontinenten trennen, schützen nicht vor dem weltweit mobilen Terrorismus, der an jedem Ort zuschlagen kann. Die militärische und technische Überlegenheit wird zuschanden angesichts der primitiven Waffen, derer sich die einzelnen Kämpfer bedienen. Das bisherige Sicherheitsgefühl der heute einzigen Weltmacht ist zusammengebrochen. Das bedeutet, aus der Distanz des Alten Europa gesehen, noch keinen grundstürzenden Wandel, sondern eher den Übergang zur Normalität. Freilich macht es einen Unterschied, ob ein Kleinstaat sich bedroht fühlt oder eine Weltmacht. Deren Befindlichkeit wirkt sich auf alle anderen Staaten aus, die zu ihr in Beziehung stehen, gleich, ob diese freundlich oder feindlich ist. Mit dem Sicherheitsgefühl kann die Grundgelassenheit im Gebrauch der politischen wie der militärischen Mittel verlorengehen. Terrorismus als solcher ist nicht neu. Er hat sich auch zu anderen Zeiten geregt. Doch in den Händen des Islamismus gewinnt er eine Qualität und Quantität, die alle bisherigen Erfahrungen und Vorstellungen übersteigen. Er kann zum Fanal werden für den Weltkrieg der Kulturen, der des Islams gegen den Westen. Der Terrorismus fügt sich nicht in die Kategorien des staatlichen und des internationalen Rechts und droht, ihr Normensystem zu sprengen. Der Verfassungsstaat und die Staatengemeinschaft stehen vor einer Bewährungsprobe ohnegleichen, ihre Macht gegenüber dem Terror zu behaupten und zugleich die Werte zu wahren, auf denen sie gründen: Sicherheit, Freiheit und Recht. Das Problem wird in den hier vereinten Abhandlungen aus der Sicht der Völkerrechtslehre, der Politischen Wissenschaften und der Staatsrechtslehre betrachtet. Aus dem Vorwort des Herausgebers
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Kenntnis Rußlands im deutschsprachigen Raum im 18. Jahrhundert

Die Kenntnis Rußlands im deutschsprachigen Raum im 18. Jahrhundert von Astrina,  Natascha, Blome,  Astrid, Bucher,  Gudrun, Dahlmann,  Dittmar, Hacke,  Christian, Hildebrand,  Klaus, Hillgruber,  Christian, Hoffmann,  Peter, Keipert,  Helmut, Schippan,  Michael, Schneider,  Ulrich Johannes, Scholtyseck,  Joachim, Scholz,  Birgit, Welke,  Martin, Wendland,  Folkwart
Dieser Band geht zurück auf ein Arbeitsgespräch in der Wolfenbütteler Herzog August Bibliothek.Bis heute fehlt eine umfassende Darstellung der deutsch-russischen Wissenschaftsbeziehungen. In zwölf Beiträgen wird aus deutscher Perspektive erörtert, was man im 18. Jahrhundert im deutschsprachigen Raum über das ferne Rußland wußte, worüber an deutschen Universitäten geforscht wurde, wie man die fremde Sprache erlernen konnte und was die Zeitungen darüber schrieben. Der Band beschäftigt sich zudem mit den europäischen wissenschaftlichen Netzwerken, der Zusammenarbeit der Gelehrten im Zeitalter der Aufklärung. So entstehen neue Einblicke in die wissenschaftliche Welt des 18. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-04-28
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