Sprachen aus der Welt des Alten Testaments

Sprachen aus der Welt des Alten Testaments von Beyer,  Klaus, Folmer,  Margaretha, Gianto,  Agustinus, Gzella,  Holger, Hasselbach,  Rebecca, Lubotsky,  Alexander, Millard,  Alan R, Vaan,  Michiel de, Willi,  Andreas
Die alphabetschriftlichen Sprachen des Alten Orients haben im ersten Jahrtausend v. Chr. in einem bis heute nachwirkenden Siegeszug die Keilschriftsprachen abgelöst. Das neue Konzept der Alphabetschrift erwies sich gegenüber den verbreiteten Silbenschriftsystemen haushoch überlegen. Kein Wunder also, dass die Anfänge der Alphabetschrift in eine Zeit der großen Hochkulturen fallen – der phönizischen Kolonienbildung, der Entstehung des Alten Testamentes, der Blütezeit des Achämenidenreiches oder des Weltreichs Alexanders des Großen. Das Spektrum der in diesem Band vorgestellten Sprachen, die im Umfeld des Alten Testaments gesprochen und geschrieben wurden, reicht daher vom Ugaritischen über das Phönizische und Althebräische, die transjordanischen Sprachen und das Aramäische bis hin zum Altsüdarabischen, Altpersischen und Griechischen. Kurze Charakterisierungen der einzelnen Sprachen, knappe grammatische Skizzen und bibliographische Hinweise erschließen das Thema für Fachleute ebenso wie für interessierte Laien.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Sprachen aus der Welt des Alten Testaments

Sprachen aus der Welt des Alten Testaments von Beyer,  Klaus, Folmer,  Margaretha, Gianto,  Agustinus, Gzella,  Holger, Hasselbach,  Rebecca, Lubotsky,  Alexander, Millard,  Alan R, Vaan,  Michiel de, Willi,  Andreas
Die alphabetschriftlichen Sprachen des Alten Orients haben im ersten Jahrtausend v. Chr. in einem bis heute nachwirkenden Siegeszug die Keilschriftsprachen abgelöst. Das neue Konzept der Alphabetschrift erwies sich gegenüber den verbreiteten Silbenschriftsystemen haushoch überlegen. Kein Wunder also, dass die Anfänge der Alphabetschrift in eine Zeit der großen Hochkulturen fallen – der phönizischen Kolonienbildung, der Entstehung des Alten Testamentes, der Blütezeit des Achämenidenreiches oder des Weltreichs Alexanders des Großen. Das Spektrum der in diesem Band vorgestellten Sprachen, die im Umfeld des Alten Testaments gesprochen und geschrieben wurden, reicht daher vom Ugaritischen über das Phönizische und Althebräische, die transjordanischen Sprachen und das Aramäische bis hin zum Altsüdarabischen, Altpersischen und Griechischen. Kurze Charakterisierungen der einzelnen Sprachen, knappe grammatische Skizzen und bibliographische Hinweise erschließen das Thema für Fachleute ebenso wie für interessierte Laien.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Aramäisch

Aramäisch von Gzella,  Holger
Die aramäische Sprache ist ein Wunder: Ganz ohne militärische Eroberungen wurde sie im ersten Jahrtausend v. Chr. zur Verwaltungssprache des persischen Großreichs und damit zur ersten Weltsprache überhaupt. Holger Gzella, weltweit einer der besten Kenner des Aramäischen, erklärt, warum sich Sprache und Schrift eines politisch unbedeutenden Territoriums von Nordafrika bis Indien durchsetzten konnte und wie es zu einem zweiten Wunder kam: In der Weltsprache Aramäisch wurden Schriften mit einer universalen Botschaft verfasst, die aus lokalen Kulten die ersten Weltreligionen machten. Das anschaulich geschriebene Buch lässt auf faszinierende Weise das unsichtbare Gewebe erkennen, das die Kultur des Altertums geprägt hat und die großen Religionen bis heute verbindet. Das Aramäische war über tausend Jahre lang die Lingua franca zwischen Indus und Nil, ja mehr noch: Durch mächtige Netzwerke von Beamten und Schreibern prägte es Politik, Recht, Literatur und Religion der Alten Welt. Wichtige Teile des Alten Testaments sind auf Aramäisch geschrieben, Jesu Muttersprache war Aramäisch, das rabbinische Judentum war zum großen Teil aramäischsprachig, und die orientalischen Kirchen sind (teils bis heute) ohne das Aramäische als Literatur- und Liturgiesprache nicht zu denken. Im 7. Jahrhundert schließlich wurde das Aramäische vom Arabischen, der Sprache des Korans, als Leitsprache des Orients abgelöst.Die aramäische Sprache ist in Forschung und öffentlicher Wahrnehmung zu Unrecht ins Abseits geraten. Holger Gzellas faszinierende Gesamtdarstellung bringt ein «vergessenes Weltreich» zum Vorschein, das in den Weltreligionen bis heute weiterlebt.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Sprachen aus der Welt des Alten Testaments

Sprachen aus der Welt des Alten Testaments von Beyer,  Klaus, Folmer,  Margaretha, Gianto,  Agustinus, Gzella,  Holger, Hasselbach,  Rebecca, Lubotsky,  Alexander, Millard,  Alan R, Vaan,  Michiel de, Willi,  Andreas
Die alphabetschriftlichen Sprachen des Alten Orients haben im ersten Jahrtausend v. Chr. in einem bis heute nachwirkenden Siegeszug die Keilschriftsprachen abgelöst. Das neue Konzept der Alphabetschrift erwies sich gegenüber den verbreiteten Silbenschriftsystemen haushoch überlegen. Kein Wunder also, dass die Anfänge der Alphabetschrift in eine Zeit der großen Hochkulturen fallen – der phönizischen Kolonienbildung, der Entstehung des Alten Testamentes, der Blütezeit des Achämenidenreiches oder des Weltreichs Alexanders des Großen. Das Spektrum der in diesem Band vorgestellten Sprachen, die im Umfeld des Alten Testaments gesprochen und geschrieben wurden, reicht daher vom Ugaritischen über das Phönizische und Althebräische, die transjordanischen Sprachen und das Aramäische bis hin zum Altsüdarabischen, Altpersischen und Griechischen. Kurze Charakterisierungen der einzelnen Sprachen, knappe grammatische Skizzen und bibliographische Hinweise erschließen das Thema für Fachleute ebenso wie für interessierte Laien.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Sprachen aus der Welt des Alten Testaments

Sprachen aus der Welt des Alten Testaments von Beyer,  Klaus, Folmer,  Margaretha, Gianto,  Agustinus, Gzella,  Holger, Hasselbach,  Rebecca, Lubotsky,  Alexander, Millard,  Alan R, Vaan,  Michiel de, Willi,  Andreas
Die alphabetschriftlichen Sprachen des Alten Orients haben im ersten Jahrtausend v. Chr. in einem bis heute nachwirkenden Siegeszug die Keilschriftsprachen abgelöst. Das neue Konzept der Alphabetschrift erwies sich gegenüber den verbreiteten Silbenschriftsystemen haushoch überlegen. Kein Wunder also, dass die Anfänge der Alphabetschrift in eine Zeit der großen Hochkulturen fallen – der phönizischen Kolonienbildung, der Entstehung des Alten Testamentes, der Blütezeit des Achämenidenreiches oder des Weltreichs Alexanders des Großen. Das Spektrum der in diesem Band vorgestellten Sprachen, die im Umfeld des Alten Testaments gesprochen und geschrieben wurden, reicht daher vom Ugaritischen über das Phönizische und Althebräische, die transjordanischen Sprachen und das Aramäische bis hin zum Altsüdarabischen, Altpersischen und Griechischen. Kurze Charakterisierungen der einzelnen Sprachen, knappe grammatische Skizzen und bibliographische Hinweise erschließen das Thema für Fachleute ebenso wie für interessierte Laien.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aramäisch

Aramäisch von Gzella,  Holger
Die aramäische Sprache ist ein Wunder: Ganz ohne militärische Eroberungen wurde sie im ersten Jahrtausend v. Chr. zur Verwaltungssprache des persischen Großreichs und damit zur ersten Weltsprache überhaupt. Holger Gzella, weltweit einer der besten Kenner des Aramäischen, erklärt, warum sich Sprache und Schrift eines politisch unbedeutenden Territoriums von Nordafrika bis Indien durchsetzten konnte und wie es zu einem zweiten Wunder kam: In der Weltsprache Aramäisch wurden Schriften mit einer universalen Botschaft verfasst, die aus lokalen Kulten die ersten Weltreligionen machten. Das anschaulich geschriebene Buch lässt auf faszinierende Weise das unsichtbare Gewebe erkennen, das die Kultur des Altertums geprägt hat und die großen Religionen bis heute verbindet. Das Aramäische war über tausend Jahre lang die Lingua franca zwischen Indus und Nil, ja mehr noch: Durch mächtige Netzwerke von Beamten und Schreibern prägte es Politik, Recht, Literatur und Religion der Alten Welt. Wichtige Teile des Alten Testaments sind auf Aramäisch geschrieben, Jesu Muttersprache war Aramäisch, das rabbinische Judentum war zum großen Teil aramäischsprachig, und die orientalischen Kirchen sind (teils bis heute) ohne das Aramäische als Literatur- und Liturgiesprache nicht zu denken. Im 7. Jahrhundert schließlich wurde das Aramäische vom Arabischen, der Sprache des Korans, als Leitsprache des Orients abgelöst.Die aramäische Sprache ist in Forschung und öffentlicher Wahrnehmung zu Unrecht ins Abseits geraten. Holger Gzellas faszinierende Gesamtdarstellung bringt ein «vergessenes Weltreich» zum Vorschein, das in den Weltreligionen bis heute weiterlebt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Sprachen aus der Welt des Alten Testaments

Sprachen aus der Welt des Alten Testaments von Beyer,  Klaus, Folmer,  Margaretha, Gianto,  Agustinus, Gzella,  Holger, Hasselbach,  Rebecca, Lubotsky,  Alexander, Millard,  Alan R, Vaan,  Michiel de, Willi,  Andreas
Die alphabetschriftlichen Sprachen des Alten Orients haben im ersten Jahrtausend v. Chr. in einem bis heute nachwirkenden Siegeszug die Keilschriftsprachen abgelöst. Das neue Konzept der Alphabetschrift erwies sich gegenüber den verbreiteten Silbenschriftsystemen haushoch überlegen. Kein Wunder also, dass die Anfänge der Alphabetschrift in eine Zeit der großen Hochkulturen fallen – der phönizischen Kolonienbildung, der Entstehung des Alten Testamentes, der Blütezeit des Achämenidenreiches oder des Weltreichs Alexanders des Großen. Das Spektrum der in diesem Band vorgestellten Sprachen, die im Umfeld des Alten Testaments gesprochen und geschrieben wurden, reicht daher vom Ugaritischen über das Phönizische und Althebräische, die transjordanischen Sprachen und das Aramäische bis hin zum Altsüdarabischen, Altpersischen und Griechischen. Kurze Charakterisierungen der einzelnen Sprachen, knappe grammatische Skizzen und bibliographische Hinweise erschließen das Thema für Fachleute ebenso wie für interessierte Laien.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Sprachen aus der Welt des Alten Testaments

Sprachen aus der Welt des Alten Testaments von Beyer,  Klaus, Folmer,  Margaretha, Gianto,  Agustinus, Gzella,  Holger, Hasselbach,  Rebecca, Lubotsky,  Alexander, Millard,  Alan R, Vaan,  Michiel de, Willi,  Andreas
Die alphabetschriftlichen Sprachen des Alten Orients haben im ersten Jahrtausend v. Chr. in einem bis heute nachwirkenden Siegeszug die Keilschriftsprachen abgelöst. Das neue Konzept der Alphabetschrift erwies sich gegenüber den verbreiteten Silbenschriftsystemen haushoch überlegen. Kein Wunder also, dass die Anfänge der Alphabetschrift in eine Zeit der großen Hochkulturen fallen – der phönizischen Kolonienbildung, der Entstehung des Alten Testamentes, der Blütezeit des Achämenidenreiches oder des Weltreichs Alexanders des Großen. Das Spektrum der in diesem Band vorgestellten Sprachen, die im Umfeld des Alten Testaments gesprochen und geschrieben wurden, reicht daher vom Ugaritischen über das Phönizische und Althebräische, die transjordanischen Sprachen und das Aramäische bis hin zum Altsüdarabischen, Altpersischen und Griechischen. Kurze Charakterisierungen der einzelnen Sprachen, knappe grammatische Skizzen und bibliographische Hinweise erschließen das Thema für Fachleute ebenso wie für interessierte Laien.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Sprachen aus der Welt des Alten Testaments

Sprachen aus der Welt des Alten Testaments von Beyer,  Klaus, Folmer,  Margaretha, Gianto,  Agustinus, Gzella,  Holger, Hasselbach,  Rebecca, Lubotsky,  Alexander, Millard,  Alan R, Vaan,  Michiel de, Willi,  Andreas
Die alphabetschriftlichen Sprachen des Alten Orients haben im ersten Jahrtausend v. Chr. in einem bis heute nachwirkenden Siegeszug die Keilschriftsprachen abgelöst. Das neue Konzept der Alphabetschrift erwies sich gegenüber den verbreiteten Silbenschriftsystemen haushoch überlegen. Kein Wunder also, dass die Anfänge der Alphabetschrift in eine Zeit der großen Hochkulturen fallen – der phönizischen Kolonienbildung, der Entstehung des Alten Testamentes, der Blütezeit des Achämenidenreiches oder des Weltreichs Alexanders des Großen. Das Spektrum der in diesem Band vorgestellten Sprachen, die im Umfeld des Alten Testaments gesprochen und geschrieben wurden, reicht daher vom Ugaritischen über das Phönizische und Althebräische, die transjordanischen Sprachen und das Aramäische bis hin zum Altsüdarabischen, Altpersischen und Griechischen. Kurze Charakterisierungen der einzelnen Sprachen, knappe grammatische Skizzen und bibliographische Hinweise erschließen das Thema für Fachleute ebenso wie für interessierte Laien.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Sprachen aus der Welt des Alten Testaments

Sprachen aus der Welt des Alten Testaments von Beyer,  Klaus, Folmer,  Margaretha, Gianto,  Agustinus, Gzella,  Holger, Hasselbach,  Rebecca, Lubotsky,  Alexander, Millard,  Alan R, Vaan,  Michiel de, Willi,  Andreas
Die alphabetschriftlichen Sprachen des Alten Orients haben im ersten Jahrtausend v. Chr. in einem bis heute nachwirkenden Siegeszug die Keilschriftsprachen abgelöst. Das neue Konzept der Alphabetschrift erwies sich gegenüber den verbreiteten Silbenschriftsystemen haushoch überlegen. Kein Wunder also, dass die Anfänge der Alphabetschrift in eine Zeit der großen Hochkulturen fallen – der phönizischen Kolonienbildung, der Entstehung des Alten Testamentes, der Blütezeit des Achämenidenreiches oder des Weltreichs Alexanders des Großen. Das Spektrum der in diesem Band vorgestellten Sprachen, die im Umfeld des Alten Testaments gesprochen und geschrieben wurden, reicht daher vom Ugaritischen über das Phönizische und Althebräische, die transjordanischen Sprachen und das Aramäische bis hin zum Altsüdarabischen, Altpersischen und Griechischen. Kurze Charakterisierungen der einzelnen Sprachen, knappe grammatische Skizzen und bibliographische Hinweise erschließen das Thema für Fachleute ebenso wie für interessierte Laien.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Sprachen aus der Welt des Alten Testaments

Sprachen aus der Welt des Alten Testaments von Beyer,  Klaus, Folmer,  Margaretha, Gianto,  Agustinus, Gzella,  Holger, Hasselbach,  Rebecca, Lubotsky,  Alexander, Millard,  Alan R, Vaan,  Michiel de, Willi,  Andreas
Die alphabetschriftlichen Sprachen des Alten Orients haben im ersten Jahrtausend v. Chr. in einem bis heute nachwirkenden Siegeszug die Keilschriftsprachen abgelöst. Das neue Konzept der Alphabetschrift erwies sich gegenüber den verbreiteten Silbenschriftsystemen haushoch überlegen. Kein Wunder also, dass die Anfänge der Alphabetschrift in eine Zeit der großen Hochkulturen fallen – der phönizischen Kolonienbildung, der Entstehung des Alten Testamentes, der Blütezeit des Achämenidenreiches oder des Weltreichs Alexanders des Großen. Das Spektrum der in diesem Band vorgestellten Sprachen, die im Umfeld des Alten Testaments gesprochen und geschrieben wurden, reicht daher vom Ugaritischen über das Phönizische und Althebräische, die transjordanischen Sprachen und das Aramäische bis hin zum Altsüdarabischen, Altpersischen und Griechischen. Kurze Charakterisierungen der einzelnen Sprachen, knappe grammatische Skizzen und bibliographische Hinweise erschließen das Thema für Fachleute ebenso wie für interessierte Laien.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Aramäisch

Aramäisch von Gzella,  Holger
Die aramäische Sprache ist ein Wunder: Ganz ohne militärische Eroberungen wurde sie im ersten Jahrtausend v. Chr. zur Verwaltungssprache des persischen Großreichs und damit zur ersten Weltsprache überhaupt. Holger Gzella, weltweit einer der besten Kenner des Aramäischen, erklärt, warum sich Sprache und Schrift eines politisch unbedeutenden Territoriums von Nordafrika bis Indien durchsetzten konnte und wie es zu einem zweiten Wunder kam: In der Weltsprache Aramäisch wurden Schriften mit einer universalen Botschaft verfasst, die aus lokalen Kulten die ersten Weltreligionen machten. Das anschaulich geschriebene Buch lässt auf faszinierende Weise das unsichtbare Gewebe erkennen, das die Kultur des Altertums geprägt hat und die großen Religionen bis heute verbindet. Das Aramäische war über tausend Jahre lang die Lingua franca zwischen Indus und Nil, ja mehr noch: Durch mächtige Netzwerke von Beamten und Schreibern prägte es Politik, Recht, Literatur und Religion der Alten Welt. Wichtige Teile des Alten Testaments sind auf Aramäisch geschrieben, Jesu Muttersprache war Aramäisch, das rabbinische Judentum war zum großen Teil aramäischsprachig, und die orientalischen Kirchen sind (teils bis heute) ohne das Aramäische als Literatur- und Liturgiesprache nicht zu denken. Im 7. Jahrhundert schließlich wurde das Aramäische vom Arabischen, der Sprache des Korans, als Leitsprache des Orients abgelöst.Die aramäische Sprache ist in Forschung und öffentlicher Wahrnehmung zu Unrecht ins Abseits geraten. Holger Gzellas faszinierende Gesamtdarstellung bringt ein «vergessenes Weltreich» zum Vorschein, das in den Weltreligionen bis heute weiterlebt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Sprachen aus der Welt des Alten Testaments

Sprachen aus der Welt des Alten Testaments von Beyer,  Klaus, Folmer,  Margaretha, Gianto,  Agustinus, Gzella,  Holger, Hasselbach,  Rebecca, Lubotsky,  Alexander, Millard,  Alan R, Vaan,  Michiel de, Willi,  Andreas
Die alphabetschriftlichen Sprachen des Alten Orients haben im ersten Jahrtausend v. Chr. in einem bis heute nachwirkenden Siegeszug die Keilschriftsprachen abgelöst. Das neue Konzept der Alphabetschrift erwies sich gegenüber den verbreiteten Silbenschriftsystemen haushoch überlegen. Kein Wunder also, dass die Anfänge der Alphabetschrift in eine Zeit der großen Hochkulturen fallen – der phönizischen Kolonienbildung, der Entstehung des Alten Testamentes, der Blütezeit des Achämenidenreiches oder des Weltreichs Alexanders des Großen. Das Spektrum der in diesem Band vorgestellten Sprachen, die im Umfeld des Alten Testaments gesprochen und geschrieben wurden, reicht daher vom Ugaritischen über das Phönizische und Althebräische, die transjordanischen Sprachen und das Aramäische bis hin zum Altsüdarabischen, Altpersischen und Griechischen. Kurze Charakterisierungen der einzelnen Sprachen, knappe grammatische Skizzen und bibliographische Hinweise erschließen das Thema für Fachleute ebenso wie für interessierte Laien.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Aramäisch

Aramäisch von Gzella,  Holger
Die aramäische Sprache ist ein Wunder: Ganz ohne militärische Eroberungen wurde sie im ersten Jahrtausend v. Chr. zur Verwaltungssprache des persischen Großreichs und damit zur ersten Weltsprache überhaupt. Holger Gzella, weltweit einer der besten Kenner des Aramäischen, erklärt, warum sich Sprache und Schrift eines politisch unbedeutenden Territoriums von Nordafrika bis Indien durchsetzten konnte und wie es zu einem zweiten Wunder kam: In der Weltsprache Aramäisch wurden Schriften mit einer universalen Botschaft verfasst, die aus lokalen Kulten die ersten Weltreligionen machten. Das anschaulich geschriebene Buch lässt auf faszinierende Weise das unsichtbare Gewebe erkennen, das die Kultur des Altertums geprägt hat und die großen Religionen bis heute verbindet. Das Aramäische war über tausend Jahre lang die Lingua franca zwischen Indus und Nil, ja mehr noch: Durch mächtige Netzwerke von Beamten und Schreibern prägte es Politik, Recht, Literatur und Religion der Alten Welt. Wichtige Teile des Alten Testaments sind auf Aramäisch geschrieben, Jesu Muttersprache war Aramäisch, das rabbinische Judentum war zum großen Teil aramäischsprachig, und die orientalischen Kirchen sind (teils bis heute) ohne das Aramäische als Literatur- und Liturgiesprache nicht zu denken. Im 7. Jahrhundert schließlich wurde das Aramäische vom Arabischen, der Sprache des Korans, als Leitsprache des Orients abgelöst.Die aramäische Sprache ist in Forschung und öffentlicher Wahrnehmung zu Unrecht ins Abseits geraten. Holger Gzellas faszinierende Gesamtdarstellung bringt ein «vergessenes Weltreich» zum Vorschein, das in den Weltreligionen bis heute weiterlebt.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Aramäisch

Aramäisch von Gzella,  Holger
Die aramäische Sprache ist ein Wunder: Ganz ohne militärische Eroberungen wurde sie im ersten Jahrtausend v. Chr. zur Verwaltungssprache des persischen Großreichs und damit zur ersten Weltsprache überhaupt. Holger Gzella, weltweit einer der besten Kenner des Aramäischen, erklärt, warum sich Sprache und Schrift eines politisch unbedeutenden Territoriums von Nordafrika bis Indien durchsetzten konnte und wie es zu einem zweiten Wunder kam: In der Weltsprache Aramäisch wurden Schriften mit einer universalen Botschaft verfasst, die aus lokalen Kulten die ersten Weltreligionen machten. Das anschaulich geschriebene Buch lässt auf faszinierende Weise das unsichtbare Gewebe erkennen, das die Kultur des Altertums geprägt hat und die großen Religionen bis heute verbindet. Das Aramäische war über tausend Jahre lang die Lingua franca zwischen Indus und Nil, ja mehr noch: Durch mächtige Netzwerke von Beamten und Schreibern prägte es Politik, Recht, Literatur und Religion der Alten Welt. Wichtige Teile des Alten Testaments sind auf Aramäisch geschrieben, Jesu Muttersprache war Aramäisch, das rabbinische Judentum war zum großen Teil aramäischsprachig, und die orientalischen Kirchen sind (teils bis heute) ohne das Aramäische als Literatur- und Liturgiesprache nicht zu denken. Im 7. Jahrhundert schließlich wurde das Aramäische vom Arabischen, der Sprache des Korans, als Leitsprache des Orients abgelöst.Die aramäische Sprache ist in Forschung und öffentlicher Wahrnehmung zu Unrecht ins Abseits geraten. Holger Gzellas faszinierende Gesamtdarstellung bringt ein «vergessenes Weltreich» zum Vorschein, das in den Weltreligionen bis heute weiterlebt.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Sprachen aus der Welt des Alten Testaments

Sprachen aus der Welt des Alten Testaments von Beyer,  Klaus, Folmer,  Margaretha, Gianto,  Agustinus, Gzella,  Holger, Hasselbach,  Rebecca, Lubotsky,  Alexander, Millard,  Alan R, Vaan,  Michiel de, Willi,  Andreas
Die alphabetschriftlichen Sprachen des Alten Orients haben im ersten Jahrtausend v. Chr. in einem bis heute nachwirkenden Siegeszug die Keilschriftsprachen abgelöst. Das neue Konzept der Alphabetschrift erwies sich gegenüber den verbreiteten Silbenschriftsystemen haushoch überlegen. Kein Wunder also, dass die Anfänge der Alphabetschrift in eine Zeit der großen Hochkulturen fallen – der phönizischen Kolonienbildung, der Entstehung des Alten Testamentes, der Blütezeit des Achämenidenreiches oder des Weltreichs Alexanders des Großen. Das Spektrum der in diesem Band vorgestellten Sprachen, die im Umfeld des Alten Testaments gesprochen und geschrieben wurden, reicht daher vom Ugaritischen über das Phönizische und Althebräische, die transjordanischen Sprachen und das Aramäische bis hin zum Altsüdarabischen, Altpersischen und Griechischen. Kurze Charakterisierungen der einzelnen Sprachen, knappe grammatische Skizzen und bibliographische Hinweise erschließen das Thema für Fachleute ebenso wie für interessierte Laien.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Sprachen aus der Welt des Alten Testaments

Sprachen aus der Welt des Alten Testaments von Gzella,  Holger
Zur Zeit der Entstehung des Alten Testamentes im 1. Jahrtausend v.Chr. lösen alphabetisch geschriebene Sprachen – vom Phönizischen und Althebräischen bis zum Altpersischen und Griechischen – die im Alten Orient bis dahin vorherrschenden Keilschriftsprachen ab. Der vorliegende Band charakterisiert diese Sprachen, bietet jeweils knappe grammatische Skizzen sowie bibliographische Hinweise und ist somit ein nützliches Kompendium für Altertumswissenschaftler, Theologen und Religionswissenschaftler, aber auch für interessierte Laien.
Aktualisiert: 2022-12-09
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Theologisches Wörterbuch zu den Qumrantexten, Band 1

Theologisches Wörterbuch zu den Qumrantexten, Band 1 von Abegg,  Martin, Aitken,  James K., Amihay,  Aryeh, Atkinson,  Kenneth, Bartelmus,  Rüdiger, Bauks,  Michaela, Becker,  Michael, Bergsma,  John, Beyerle,  Stefan, Bonfiglio,  Ryan, Bott,  Travis, Bremer,  Johannes, Brin,  Gershon, Brooke,  George J., Dahmen,  Ulrich, Daise,  Michael, Dal Bo,  Federico, David,  Nora, DiTommaso,  Lorenzo, Duhaime,  Jean, Duke,  Robert, Ego,  Beate, Elgvin,  Torleif, Evans,  Craig A., Fabry,  Heinz-Josef, Finsterbusch,  Karin, Fuller,  Russell, Garcia Martinez,  Florentino, Geiger,  Gregor, Gilders,  William, Ginsbursky,  Ludmila, Goff,  Matthew J., Görg,  Manfred, Gray,  Alison, Gregory,  Bradley C., Grund,  Alexandra, Gzella,  Holger, Hamidovic',  David, Harland,  Peter J., Harrington,  Hannah K., Hays,  Christoph B., Hempel,  Charlotte, Hogeterp,  Albert L. A., Holst,  Soeren, Holtz,  Gudrun, Hultgren,  Stephen, Hüttig,  Sabine, Ibba,  Giovanni, Jassen,  Alex P., Jefferies,  Daryl F., Jokiranta,  Jutta, Kugler,  Robert, Lichtenberger,  Hermann, Loader,  William R., Lynch,  Mathew J., Machiela,  Daniel A., Macumber,  Heather, Maier,  Johann, Markl,  Dominik, Martone,  Corrado, Metzenthin,  Christian, Mroczek,  Eva, Neef,  Heinz-Dieter, Novakovic,  Lidija, Paganini,  Simone, Parry,  Donald, Popovic,  Mladen, Quant,  John F., Ravasco,  Andrea, Reymond,  Eric D., Reynolds,  Bennie H., Rösel,  Martin, Rungelrath,  Hendrik, Schäfers,  Kirsten, Schattner-Rieser,  Ursula, Schiffman,  Lawrence, Schlenke,  Barbara, Schneider,  Christiane, Schnocks,  Johannes, Schofield,  Alison, Schuller,  Eileen, Sollamo,  Raija, Sprungmann,  Marc, Stadel,  Christian, Stewart,  Anne, Stokes,  Ryan, Stökl Ben Ezra,  Daniel, Strauch,  Magdalena, Strawn,  Brent A., Swanson,  Dwight, Tigchelaar,  Eibert, Tilford,  Nicole, Vanonen,  Hanna, Volgger,  David, Wakefield,  Melanie, Wassen,  Cecilia, Weigold,  Matthias, Wold,  Benjamin G., Zanella,  Francesco
Nach einer Phase der Rekonstruktion, Entzifferung und Edition aller Qumrantexte gilt es nun, ihre Inhalte gründlich zu erschließen. Die Beschäftigung mit der Semantik der Wörter in den Texten von Qumran will in erster Linie die theologische Aussage dieser Schriften erheben und die Theologie- und Literaturgeschichte der sog. "zwischentestamentlichen Zeit" darstellen. Dazu nimmt das auf drei Bände angelegte ThWQ das Vokabular der Qumrantexte, seine semantischen Valenzen und Verschiebungen weitgehend vollständig auf. Es analysiert die Fortentwicklung der hebräischen Sprache in der zwischentestamentlichen Zeit, stellt das Nachleben und die Rezeption alttestamentlicher Vorgaben im damaligen Judentum dar, macht den solcherart bereiteten Wurzelboden für das Urchristentum und bedeutende andere apokalyptische Strömungen deutlich und erhebt eine "Theologie von Qumran" im Spannungsfeld von Hebräischer Bibel und Neuem Testament. Durch Qumran werden vor allem neue theologische Vorstellungsfelder erschlossen, die im Tanach erst in Frühstadien sichtbar werden (z. B. Auferstehung; Messianismus; Apokalyptik; Ekklesiologie u. a.). Auch werden mit bestimmten Personen (Noach; Melchisedek; Mose; Aaron; Zadok; Levi) ganz neue Vorstellungen verbunden. Immer deutlicher wird die große Vielfalt und Differenziertheit des damaligen Judentums, dessen Profile und interne Verhältnisse unter- und zueinander besser konturiert werden können. Hier werfen die Funde von Qumran neues Licht auf die Entwicklung innerhalb der Großgruppen des antiken Judentums, besonders des alttestamentlich/jüdischen Priestertums bis hin zu den Sadduzäern des Neuen Testaments. Da ein bedeutender Teil der Qumrantexte eine Alternative zur Liturgie des Jerusalemer Tempels entwickelt hat, bietet die Semantik des qumranischen Vokabulars auch für den Bereich der Liturgiewissenschaften neue Einblicke. Die textgeschichtliche Nähe der biblischen Qumrantexte zur Septuaginta und zum Samaritanus verspricht neue Erkenntnisse zur Rezeption und Interpretation der Hebräischen Bibel in den unterschiedlichen Strömungen des Frühjudentums. Insgesamt dient das Theologische Wörterbuch zu den Qumrantexten der präziseren Erfassung der Geisteswelt in der zwischentestamentlichen Zeit im Blick auf das ausgehende Alte Testament, auf die frühjüdische Literatur, auf die Auseinandersetzung des Frühjudentums mit dem Hellenismus und auf die neutestamentliche Urgemeinde.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor: , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,
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Die Lügenfreunde

Die Lügenfreunde von Ebner,  Martin, Gzella,  Holger, Lukian, Nesselrath,  Heinz G, Ribbat,  Ernst
Die ›Lügenfreunde‹ des griechischen Satirikers Lukian (2. Jh. n.Chr.) – ein humorvoller und lebendiger Dialog über den menschlichen Hang zu Aberglaube und Wundergeschichten – liegt jetzt als zweisprachige Ausgabe mit Einführung, Kommentar und Essays in der Reihe SAPERE vor und wird so auch dem modernen Leser zugänglich gemacht. Speziell Theologen ermöglicht die Schrift, neutestamentliche Wunder- und Erscheinungsgeschichten im Spiegel der skeptischen Kritik eines aufgeklärten Spötters aus dem 2. Jh. zu lesen.
Aktualisiert: 2020-06-23
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Theologisches Wörterbuch zu den Qumrantexten. Band 3

Theologisches Wörterbuch zu den Qumrantexten. Band 3 von Abegg,  Martin, Bachmann,  Michael, Bakker,  Arjen, Becker,  Michael, Belmonte Miras,  Laie, Beyerle,  Stefan, Bledsoe,  Seth Allen, Brooke,  George J., Brümmer,  Julia, Cohen,  Noam, Cornell,  Collin, Dahmen,  Ulrich, Davis Bledsoe,  Amanda, Doering,  Lutz, Elgvin,  Torleif, Euteneuer,  Maria, Fabry,  Heinz-Josef, Finsterbusch,  Karin, Fischbach,  Anne-Kathrin, Geiger,  Gregor, Gelardini,  Gabriella, Goff,  Matthew J., Gomolka,  Mirjam, Gray,  Alison, Gregory,  Bradley C., Gzella,  Holger, Hamidovic',  David, Hansberger,  Therese, Harland,  Peter J., Harrington,  Hannah K., Hartog,  Pieter B., Helms,  Dominik, Holtz,  Gudrun, Jacobs,  Jarod, Jacobus,  Helen R., Jefferies,  Daryl F., Jöris,  Steffen, Justness,  Arstein, Klein,  Johannes, Körting,  Corinna, Kumpmann,  Christina, Lange,  Armin, Lee,  Lydia, Maier,  Johann, Markl,  Dominik, Metso Ulrich,  Sarianna, Meyer,  Anthony, Meyer,  Nicholas, Miller,  Marvin, Miller,  Shem, Montgomery,  Eric, Nati,  James, Newsom,  Carol A., Nitzan,  Bilha, Opitz,  Sophie, Paganini,  Simone, Pannkuk,  Justin, Pearce,  Sarah, Perrot,  Antony, Roark,  Kyle, Roberts,  Ryan, Rogland,  Max F., Rösel,  Martin, Schäfers,  Kirsten, Schlenke,  Barbara, Schuller,  Eileen, Screnock,  John, Shemesh,  Mor, Skelton,  David, Spans,  Andrea, Stadel,  Christian, Stettler,  Christian, Strater,  Adam, Strawn,  Brent A., Telöken,  Rebecca Johanna, Thomas,  Samuel, Tigchelaar,  Eibert, Tilford,  Nicole, Walker,  Mark Justin, Weyler,  Tobias, Wüste,  Christiane, Yifrah,  Hadas, Zanella,  Francesco, Zipor,  Moshe A.
The theological message of these writings aims to increase engagement with the semantics of the words and represent the theology and history of literature of the so-called "intertestamental time<. The three-volume Theological Dictionary for the Quran analyses the development of the Hebrew language in the intertestamental time, presents the afterlife and the reception of Old Testament defaults in the Judaism of the time, thus makes the prepared root clay for the Apostolic Age and other apocalyptic currents clear and raises a >Theology of the Quran< in a field of tension from the Hebrew Bible and the New Testament.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Bücher von Gzella, Holger

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