Bibliothecarius Martinianus

Bibliothecarius Martinianus von Arnold,  Claus, Berger,  Thomas, Blänsdorf,  Jürgen, Dobras,  Wolfgang, Flasch,  Kurt, Glatz,  Joachim, Goldmann,  Bernd, Griephan,  Hans-Joachim, Gruber,  Sabine, Grünewald,  Mathilde, Wilhelmy,  Winfried
Diese Festschrift zum 75. Geburtstag von Helmut Kinkel, dem Direktor der Martinus-Bibliothek - Wissenschaftliche Diözesanbibliothek des Bistums Mainz im Priesterseminar, vereint geisteswissenschaftliche Studien rund um vielseitige Forschungs- und Interessensgebiete mit Schwerpunkt auf Stadt und Bistum Mainz. Sie umfasst Beiträge, Bilder und Editionen zu Theologie und Geschichte, zu Handschriftlichem und Gedrucktem, zu Kunst und Kultur rund um die „Aurea Moguntia“ sowie zu Mainzer Persönlichkeiten wie Johannes Gutenberg, Dietrich Gresemund d.J., Ida Gräfin Hahn-Hahn, Kathinka Zitz und Prälat Friedrich Schneider. Mit Beiträgen von Claus Arnold, Thomas Berger, Jürgen Blänsdorf, Wolfgang Dobras, Kurt Flasch, Joachim Glatz, Bernd Goldmann, Hans-Joachim Griephan, Sabine Gruber, Mathilde Grünewald, Leonhard Hell, Helmut Hinkel, Klaus Klein, Martin Lüstraeten, Gerhard Kardinal Müller, Ute Obhof, Marius Reiser, Hermann-Josef Reudenbach, Andreas Scheidgen, Peter Walter, Winfried Wilhelmy und Christoph Winterer.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Bibliothecarius Martinianus

Bibliothecarius Martinianus von Arnold,  Claus, Berger,  Thomas, Blänsdorf,  Jürgen, Dobras,  Wolfgang, Flasch,  Kurt, Glatz,  Joachim, Goldmann,  Bernd, Griephan,  Hans-Joachim, Gruber,  Sabine, Grünewald,  Mathilde, Winfried,  Wilhelmy
Diese Festschrift zum 75. Geburtstag von Helmut Kinkel, dem Direktor der Martinus-Bibliothek - Wissenschaftliche Diözesanbibliothek des Bistums Mainz im Priesterseminar, vereint geisteswissenschaftliche Studien rund um vielseitige Forschungs- und Interessensgebiete mit Schwerpunkt auf Stadt und Bistum Mainz. Sie umfasst Beiträge, Bilder und Editionen zu Theologie und Geschichte, zu Handschriftlichem und Gedrucktem, zu Kunst und Kultur rund um die „Aurea Moguntia“ sowie zu Mainzer Persönlichkeiten wie Johannes Gutenberg, Dietrich Gresemund d.J., Ida Gräfin Hahn-Hahn, Kathinka Zitz und Prälat Friedrich Schneider. Mit Beiträgen von Claus Arnold, Thomas Berger, Jürgen Blänsdorf, Wolfgang Dobras, Kurt Flasch, Joachim Glatz, Bernd Goldmann, Hans-Joachim Griephan, Sabine Gruber, Mathilde Grünewald, Leonhard Hell, Helmut Hinkel, Klaus Klein, Martin Lüstraeten, Gerhard Kardinal Müller, Ute Obhof, Marius Reiser, Hermann-Josef Reudenbach, Andreas Scheidgen, Peter Walter, Winfried Wilhelmy und Christoph Winterer.
Aktualisiert: 2021-02-12
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Bibliothecarius Martinianus

Bibliothecarius Martinianus von Arnold,  Claus, Berger,  Thomas, Blänsdorf,  Jürgen, Dobras,  Wolfgang, Flasch,  Kurt, Glatz,  Joachim, Goldmann,  Bernd, Griephan,  Hans-Joachim, Gruber,  Sabine, Grünewald,  Mathilde, Hell,  Leonhard, Hinkel,  Helmut, Klein,  Klaus, Lüstraeten,  Martin, Müller,  Gerhard Kardinal, Obhof,  Ute, Reiser,  Marius, Reudenbach,  Hermann-Josef, Scheidgen,  Andreas, Walter,  Peter, Wilhelmy,  Winfried, Winterer,  Christoph
Der Direktor der Martinus-Bibliothek - Wissenschaftliche Diözesanbibliothek des Bistums Mainz im Priesterseminar, Dr. Helmut Hinkel, feiert seinen 75. Geburtstag. Ihm zu Ehren vereint diese Festschrift geisteswissenschaftliche Studien rund um vielseitige Forschungs- und Interessengebiete mit Schwerpunkt auf Stadt und Bistum Mainz. Sie umfasst Beiträge, Bilder und Editionen zu Theologie und Geschichte, zu Handschriftlichem und Gedrucktem, zu Kunst und Kultur rund um die "Aurea Moguntia" sowie zu Mainzer Persönlichkeiten wie Johannes Gutenberg, Dietrich Gresemund d.J., Ida Gräfin Hahn-Hahn, Kathinka Zitz und Prälat Friedrich Schneider.
Aktualisiert: 2020-03-18
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Ein römisches Wohnhaus mit Wandmalereien in Oftersheim

Ein römisches Wohnhaus mit Wandmalereien in Oftersheim von Gogräfe,  Rüdiger, Grünewald,  Mathilde, Hahn,  Erwin, Jäger,  Sven
Südöstlich der kleinen Gemeinde Oftersheim und in Sichtweite des Naturschutzgebietes Oftersheimer Dünen liegt der Großteil einer Villa rustica noch im Boden. Die Anlage endete in der Mitte des 3. Jahrhunderts durch systematische Zerstörung und Abbau. In den 1960er Jahren wurde das mutmaßliche Hauptgebäude mit Keller und beheizbaren Räumen teilweise ausgegraben. Herausragend sind die Reste an Wandmalereien aus dem späten 1. Jahrhundert n. Chr.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Geschichte in Bildern

Geschichte in Bildern von Baranenko,  Klaus, Grünewald,  Mathilde
Die Geschichte der Stadt Worms beginnt in der Steinzeit. Das günstige Klima und die fruchtbaren Böden haben seit mehr als 7000 Jahren Siedler angezogen, die ihre Spuren hinterließen. 1881 wurde ein Museum gegründet, das die archäologischen Funde und andere Zeugnisse der Geschichte und Kultur in Worms und Rheinhessen sammeln sollte. In den Jahren nach 1881 wuchsen vor allem die archäologischen Bestände aus Neolithikum, Bronzezeit, Hallstatt- und Laténe-Zeit, der römischen Epoche und dem Frühmittelalter. Manche Fundplätze der Wormser Umgebung wurden in der Forschung namengebend. Die Stadt Worms nahm vor fast 2000 Jahren als römischer Militärstützpunkt ihren Anfang. Manch heutiger Straßenzug in der Innenstadt liegt über römischem Pflaster. Seit 500 n. Chr. nahmen wieder neue Herren Stadt und Land in Besitz. Die heutigen Dörfer entstanden um fränkische Höfe. Das Mittelalter erlebte eine sehr selbstbewusste Bürgerschaft, die stets ihre Eigenständigkeit gegenüber dem Bischof und Stadtherrn behauptete. Nach der Zerstörung von 1689 im Pfälzischen Erbfolgekrieg entstand eine barocke Stadt mit Häusern aus Stein, und in der Periode der Industrialisierung nach 1840, die maßgeblich von der Lederfabrikation geprägt war, wuchs Worms über seine mittelalterlichen Mauern hinaus. Das Museum der Stadt Worms im Andreasstift bietet seinen Besuchern viele Einblicke in die Stadtgeschichte. Einige der schönsten Ausstellungsstücke, die für die Geschichte und die Sammlungen beispielhaft sind, werden in diesem Buch vorgestellt.
Aktualisiert: 2018-07-11
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Nibelungenkochbuch

Nibelungenkochbuch von Baranenko,  Klaus, Grünewald,  Mathilde
Wer wüsste nicht gerne, was Kriemhild speiste, was Königin Ute zum Frühmahl serviert wurde? Oder wie die „Schnitten“ aussahen, mit denen Küchenmeister Rumold im Nibelungenlied die Könige verwöhnte? Leider hat uns der Dichter des Nibelungenliedes weder Menüfolgen noch Rezepte überliefert. Es wird uns allein berichtet, dass am Hofe der sagenhaften Burgunden in Worms kein Mangel herrschte und jeder Gast nach seinem Stand reichhaltig bewirtet wurde. In der Zeit zwischen 800 und 1200 n. Chr. kochte man ohne Sahne und kannte noch keinen Zucker. Rindfleisch stammte von Ochsen und Kühen, die ein langes Arbeitsleben hinter sich hatten, es musste demzufolge gekocht werden. Zarte Hühnchen am Spieß und helles Weizenbrot aßen die reichen Leute. Der einfache Mann dagegen ernährte sich von Haferbrei, Eiern und vielleicht einem Suppenhuhn. Rohes Obst galt noch nicht als gesund und Vollkorngetreide nicht als vornehm. Heute kochen wie im Mittelalter: Das bedeutet einerseits die Rückkehr zu einer schlichten Küche mit bodenständigen Zutaten je nach der Jahreszeit. Andererseits wurden Hühner damals zeitaufwendig entbeint und wieder gefüllt und reichhaltige Saucen angerührt. Die Autorin ist Archäologin und hat viel Erfahrung mit der antiken Küche gesammelt. Sie beschreibt die einzelnen Arbeitsgänge und hat sämtliche Rezepte in der eigenen Küche gekocht. Hier ist das Buch aus der Küche für die Küche, für alle, die Interesse am Mittelalter haben und sich dieser Zeit auch in der Küche nähern möchten. Vieles ist zu entdecken: Rübchen mit Ingwer und Erbsenbrei mit Speck und Zwiebeln sind von überraschendem Wohlgeschmack. Auch süße Schnitten können Sie fortan nach Nibelungen-Rezept servieren.
Aktualisiert: 2020-12-03
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Zwischen Varusschlacht und Völkerwanderung

Zwischen Varusschlacht und Völkerwanderung von Grünewald,  Mathilde, Hahn,  Erwin
Als in den Jahren nach der Varusschlacht von 9 n. Chr. schließlich der Rhein zu Roms Grenze geworden war, wurde das Gebiet nicht nur mit Militäranlagen gesichert, sondern auch mit romanisierten Kelten (und den germanischen Vangionen) besiedelt. Der große Reichtum der Gräber an Keramik, Gläsern u. a. bildet noch heute den Grundstock der Römischen Abteilung des Museums der Stadt Worms. Vor 125 Jahren, am 9. Oktober 1881, öffnete das Paulusmuseum mit den Sammlungen des Altertumsvereins in Worms seine Tore. Die archäologischen Objekte machten sofort den größten Teil aus, und man unternahm Ausgrabungen. Für die aufstrebende Lederindustrie wurden die bisher unberührten Flächen der römischen Gräberfelder um Worms bebaut. Das Einzugsgebiet des Vereins reichte bis in die Pfalz und nach Bingen. Zwischen dem Rhein und dem Donnersberg im nördlichen Pfälzer Wald gab es spätestens seit Mitte des 1. Jahrhunderts n. Chr. eine blühende Landschaft mit zahlreichen Bauernhöfen. Zu jeder villa rustica gehörte ein kleiner Friedhof, auf dem die Bewohner liebevoll ihre Toten bestatteten. Die teilweise kostbaren Funde, darunter eine Figurengruppe aus Bernstein oder geschliffene Gläser, wurden jedoch nie veröffentlicht. Die Objekte wurden für das Buch neu fotografiert. Die Archäologin und Wormser Museumsdirektorin Mathilde Grünewald legt mit dieser Publikation sämtliche Altfunde aus den Grabungen seit 1881 vor. Erwin Hahn hat die menschlichen Knochenreste ebenso wie die Speisebeigaben untersucht. Durch diese Neuerscheinung erschließt sich die klimatisch begünstigte fruchtbare Landschaft Rheinhessens zwischen Mainz und Worms, dem Rhein und der Pfalz in römischer Zeit. Die ältesten römischen Gräber stammen aus der Zeit um 30 n. Chr. In der römischen "Gründerzeit" des 1. Jahrhunderts lassen sich die Wurzeln der Siedler bis nach Gallien verfolgen. Die Funde aus dem späten 4. und frühen 5. Jahrhundert sind von besonderem Interesse für das Ende der Römerzeit. Aus dem Inhalt Rheinhessen: fruchtbares Land am Rhein; Die ersten Römer: Soldaten im Wormser Kastell und Siedler in Rheinhessen; Und wo sind die Burgunden?; Die römischen Gräber in Rheinhessen; Die römischen Friedhöfe in Worms; Grabbauten und Grabzurichtungen; Bestattungsbräuche; Totenhemd, Leichentuch oder Alltagskleidung?; Die Orientierung der Körpergräber; Zum Gedenken an … Gräber ohne Tote; Das "Seelenloch"; Magische Nägel und andere magisch wirksame Beigaben; Gebraucht, beschädigt oder zweite Wahl? Zur Geschirrausstattung für den Toten; Nicht nur Leichenbrand – was sich in Urnen alles findet.
Aktualisiert: 2018-07-11
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Grosso Modo

Grosso Modo von Ade,  Dorothee, Alt,  Kurt W., Bierbrauer,  Volker, Böhme,  Horst, Brendle,  Tobias, Drauschke,  Jörg, Eismann,  Stefan, Elm,  Christina von, Fischer,  Josef F., Frey,  Annette, Geuenich,  Dieter, Gross,  Uwe, Grünewald,  Mathilde, Koch,  Robert, Koch,  Ursula, Krohn,  Niklot, Martin,  Max, Meyer,  Christian, Schach-Dörges,  Helga, Schmidt-Thome,  P, Schulze-Dörrlamm,  Mechthild, Stein,  Frauke, Steuer,  Heiko, Trautmann,  Iris, Trautmann,  Martin, Zettler,  Alfons
Festschrift für Gerhard Fingerlin zum 75. Geburtstag. Archäologisch-historische Fachbeiträge zu Völkerwanderungszeit und Frühmittelalter.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Neues Jahrbuch für das Bistum Mainz. Beiträge zur Zeit- und Kulturgeschichte der Diözese / Bibliotheca S. Martini Moguntina

Neues Jahrbuch für das Bistum Mainz. Beiträge zur Zeit- und Kulturgeschichte der Diözese / Bibliotheca S. Martini Moguntina von Bentz,  Udo, Berger,  Thomas, Beyer,  Nicole, Blank,  Maike, Blänsdorf,  Jürgen, Glatz,  Joachim, Grimm,  Alban, Grünewald,  Mathilde, Haas,  Mechthild, Hell,  Leonhard, Hinkel,  Helmut, Klein,  Klaus, Könitz,  Daniel, Lehnhardt,  Andreas, May,  Georg, Miedreich,  Mathias, Pelgen,  Stephan, Plate,  Ralf, Pulte,  Matthias, Reboiras,  Fernando Dominguez, Reiser,  Marius, Riedel,  Friedrich Wilhelm, Scheidgen,  Andreas, Staub,  Kurt H, Walter,  Peter, Wilhelmy,  Winfried, Winterer,  Christoph
Seit ihrer Stiftung im Jahr 1662 ist die Bibliothek des Mainzer Priesterseminars eine Konstante des kirchlichen und kulturellen Lebens in Mainz. Zahlreiche Gelehrtennachlässe sicherten ihr im Laufe der Jahrhunderte ein unverwechselbares wissenschaftliches Gepräge. Der Fundus ihrer Handschriften, Inkunabeln und seltenen Buchausgaben ist – zusammen mit ganz neu entdeckten Fragmenten – eine unerschöpfliche Quelle für überraschende Einsichten in geschichtliche und ikonographische Zusammenhänge, darunter auch manche Kuriosität. Die Festschrift ist erschienen zum 350-jährigen Bestehen der Martinus-Bibliothek in Mainz (8. November 2012) mit reich illustrierten Beiträgen.
Aktualisiert: 2020-03-18
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Ein Hauch von Rom

Ein Hauch von Rom von Grünewald,  Mathilde, Tellenbach,  Michael, Wieczorek,  Alfried, Wiegand,  Hermann
Kurfürst Carl Theodor ließ 1764 römische Grabsteine in Mainz ankaufen, die heute als Seltenheiten gelten. Bisher unveröffentlichte Wandmalereien einer römischen Villa bei Oftersheim zeigen römischen Komfort in höchster Form. Als »die letzten Römer Germanen waren«, schützten Alamannen die »nasse Grenze«, bis um 500 n. Chr. die Zeit der Franken begann.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Neues Jahrbuch für das Bistum Mainz. Beiträge zur Zeit- und Kulturgeschichte der Diözese / Friedrich Schneider

Neues Jahrbuch für das Bistum Mainz. Beiträge zur Zeit- und Kulturgeschichte der Diözese / Friedrich Schneider von Arnold,  Claus, Braun,  Hermann J, Glatz,  Joachim, Grünewald,  Mathilde, Hinkel,  Helmut, Kotzur,  Hans J, Lambert,  Gabriele, Nichtweiss,  Barbara, Reudenbach,  Hermann J, Wilhelmy,  Winfried
Die Gestalt Friedrich Schneiders ist eine noch weitgehend unentdeckte Größe im Kunst und Kulturleben des Wilhelminischen Kaiserreiches. Der gelehrte Prälat und Domkapitular war fest verwurzelt im katholischen Milieu von Mainz. Stadt und Dom verdanken ihm viel. Zugleich überschritt er geographisch wie geistig die Grenzen seiner Heimatstadt. Als kunsthistorischer Forscher und Pionier der Denkmalpflege gehörte er zu den gefragtesten Beratern seiner Zeit. Sein 100. Todestag bot eine willkommene Gelegenheit, die vielfältigen Facetten seines Lebens und Wirkens neu zu beleuchten.
Aktualisiert: 2020-03-18
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Schmausende Domherren oder wie Politik auf den Tisch kommt

Schmausende Domherren oder wie Politik auf den Tisch kommt von Baranenko,  Klaus, Grünewald,  Mathilde
Mainz 1545: Der Erzbischof Albrecht von Brandenburg ist tot, das Domkapitel setzt sich gegen Kaiser und Papst durch und wählt mit Dr. Sebastian von Heusenstamm einen Nachfolger aus den eigenen Reihen. Begräbnis des einen und Wahl und Einsetzung des neuen Erzbischofs sind in der Zeit der Reformation hochpolitische Anlässe. Darauf abgestimmt waren die Menüs, die bei Banketten der Mainzer Domherren und ihrer Gäste serviert wurden, und die zwischen neun und 24 Gänge umfassten. Ausgewählte Rezepte hat die Autorin für die heutige Küche eingerichtet und nachgekocht. Die Fotos von Klaus Baranenko vermitteln Genuss zwischen Renaissance und heutiger Zeit.
Aktualisiert: 2023-01-13
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