Heterogenität in der Religionspädagogik

Heterogenität in der Religionspädagogik von Grümme,  Prof. Bernhard
Die gegenwärtige Religionspädagogik will eine pluralitätsfähige Religionspädagogik in pluralen Lebenswelten sein. Das Pluralitätsparadigma gerät jedoch zunehmend ins Wanken. Je mehr Phänomene wie Motivation, Intelligenz, Inklusion, Sozialstruktur, Migrationshintergrund, Geschlecht und Alter als relevante Faktoren des Religionsunterrichts begriffen werden, desto wichtiger wird der Begriff der Heterogenität, der stärker zwischen positiv zu wertender Unterschiedlichkeit und zu überwindenden Ungleichheiten zu unterscheiden hilft. In diesem Sinn entfaltet der Autor Grundlagen und konkrete Bausteine einer heterogenitätsfähigen Religionspädagogik.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Kirche und Welt – ein notwendiger Dialog

Kirche und Welt – ein notwendiger Dialog von Böhnke,  Michael, Bormann,  Prof. Franz-Josef, Dirscherl,  Professor Erwin, Eckholt,  Prof. Margit, Essen,  Prof. Dr. Georg, Fischer,  Professorin Irmtraud, Frevel,  Prof. Christian, Gärtner,  Claudia, Goertz,  Stephan, Grümme,  Prof. Bernhard, Hahn,  Judith, Hoff,  Gregor Maria, Knop,  Julia, Kopp,  Professor Stefan, Lüke,  Professor Ulrich, Rahner,  Johanna, Sattler,  Dorothea, Schambeck,  Mirjam, Schwienhorst-Schönberger,  Ludger, Seewald,  Prof. Dr. Michael, Söding,  Thomas, Stosch,  Prof. Klaus von, Striet,  Magnus, Tück,  Prof. Jan-Heiner, Vorholt,  Robert, Werner,  Gunda
Traditionell sieht sich die katholische Kirche im Gegensatz zur "Welt". Tatsächlich ist eine Unterscheidung wichtig. Es ist aber dringend notwendig, den Dualismus zu überwinden, der das Evangelium vergiftet und die Kirche lähmt. Notwendig ist ein echter Dialog, der durch die Bereitschaft zum Hören und Lernen gekennzeichnet ist. Exegetische, historische, systematische und praktisch-theologische Recherchen belegen, dass die Dichotomie eine traditionalistische Blickverengung ist, die kein Auge für die prägenden Formen katholischer Theologie in Geschichte und Gegenwart hat. Die QD 100 hat sich der christlichen Ökumene, die QD 200 dem jüdisch-christlichen Dialog gewidmet. Band 300 der Reihe Quaestiones disputatae zieht den Kreis weiter und greift ein Thema auf, das zu den brennendsten der Gegenwart gehört. Mit Beiträgen von Christian Frevel, Margit Eckholt, Klaus von Stosch, Claudia Gärtner, Robert Vorholt, Julia Knop, Dorothea Sattler, Magnus Striet, Bernhard Grümme, Thomas Söding, Michael Seewald, Johanna Rahner, Michael Böhnke, Judith Hahn, Irmtraud Fischer, Ulrich Lüke, Gunda Werner, Gregor Maria Hoff, Mirjam Schambeck, Franz-Josef Bormann, Stephan Goertz, Georg Essen, Ludger Schwienhorst-Schönberger, Erwin Dirscherl, Jan-Heiner Tück, Stefan Kopp
Aktualisiert: 2023-06-08
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Wer entscheidet, wer was entscheidet?

Wer entscheidet, wer was entscheidet? von Böntert,  Prof. Stefan, Brand,  Aleksandra, Damberg,  Wilhelm, Essen,  Prof. Dr. Georg, Grümme,  Prof. Bernhard, Hahn,  Judith, Jansen,  Ludger, Jürgens,  Benedikt, Knapp,  Prof. Markus, Pabst,  Stefan, Pyschny,  Katharina, Rist,  Josef, Schäfers,  Kirsten, Sellmann,  Matthias, Söding,  Thomas, Wiemeyer,  Professor Joachim
Die aktuelle Krise der katholischen Kirche ist erkennbar eine Führungskrise. Und diese ist im Kern eine Krise der Entscheidungspraxis. Schon wie faktisch in Kirche wer über was entscheidet, ist theologisch umstritten. Erst recht aber steht diese Praxis gesellschaftlich unter enormem Legitimierungsdruck. Hinzu kommt, dass für die kirchlich Verantwortlichen Reformen epochalen Ausmaßes anstehen. Reformen aber sind Entscheidungen. Insofern darf der Bereich kirchlicher Entscheidungspraxis nicht gelähmt sein. Vor diesem Hintergrund versammelt der Band Beiträge zur Führungsforschung aus sämtlichen theologischen Disziplinen und systematisiert sie zu einer Kriteriologie kirchlicher Entscheidungspraxis. Auf diese Weise befähigt er dazu, die derzeitige Blockade zu überwinden, und liefert damit einen wichtigen Beitrag zum Synodalen Weg der deutschen Kirche.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Religionspädagogische Denkformen

Religionspädagogische Denkformen von Grümme,  Prof. Bernhard
Religionspädagogik befindet sich in einem Transformationsprozess. Die Radikalität der Anfragen fordert sie zur Revision ihrer Grundlegung heraus. Kann die gegenwärtig dominierende Denkform der Pluralitätsfähigkeit die Herausforderungen parieren? Oder muss sie durch andere ersetzt werden? In der kritischen Diskussion verschiedener Ansätze plädiert Grümme für die Denkform der Aufgeklärten Heterogenität.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Zu schnell für Gott?

Zu schnell für Gott? von Bucher,  Prof. Rainer, Fuchs,  Ottmar, Gärtner,  Stefan, Grümme,  Prof. Bernhard, Hengsbach,  Friedhelm, Höhn,  Prof. Hans-Joachim, Horntrich,  Georg, John,  Ottmar, Kläden,  Tobias, Merle,  Kristin, Rohner,  Martin, Rosa,  Hartmut, Schüßler,  Michael, Spaeth,  Martin, Winter,  Stephan, Wissing,  Hubert, Wustmans,  Hildegard
Viele Gegenwartsanalysen sehen in der Beschleunigung das zentrale Kennzeichen modernen Lebens. Dem renommierten Soziologen Hartmut Rosa zufolge können sich moderne Gesellschaften nur dynamisch stabilisieren durch beständiges Wachsen, Steigern und Intensivieren. Entfremdung und Beziehungslosigkeit sind dabei jedoch eine weit verbreitete Folge. Anzustreben sind, so Rosa, resonante Weltbeziehungen, die sich etwa im Erleben von Liebe, Freundschaft, Kunst, Natur, aber auch Religion finden lassen. In Band 286 der Reihe Quastiones Disputatae werden die vielbeachteten Thesen Rosas zu Beschleunigung und Resonanz aus theologischen Perspektiven kontrovers diskutiert und die Herausforderungen der beschleunigten Gegenwart für exemplarische Felder kirchlicher Praxis durchgespielt. Mit Beiträgen von: Rainer Bucher, Ottmar Fuchs, Stefan Gärtner, Bernhard Grümme, Friedhelm Hengsbach SJ, Hans-Joachim Höhn, Georg Horntrich, Ottmar John, Tobias Kläden, Kristin Merle, Martin Rohner, Hartmut Rosa, Michael Schüßler, Martin Spaeth, Stephan Winter, Hubert Wissing und Hildegard Wustmans. Viele Gegenwartsanalysen sehen in der Beschleunigung das zentrale Kennzeichen modernen Lebens. Nach der vielleicht elaboriertesten Analyse des Soziologen Hartmut Rosa können sich moderne Gesellschaften nur dynamisch stabilisieren, d.h. ihre Strukturen lassen sich nur durch beständiges Wachsen, Steigern und Intensivieren erhalten. Entschleunigungsversuche sind demgegenüber meist vergeblich. Schnelligkeit oder Langsamkeit sind aber nicht an sich problematisch bzw. erstrebenswert. Zeitpraktiken sind dann problematisch, wenn sie zu Entfremdung und Beziehungslosigkeit führen. Anzustreben wären daher, so Rosa, resonante Weltbeziehungen, die sich etwa im Erleben von Liebe, Freundschaft, Kunst, Natur, aber auch Religion finden lassen. Resonanz bedeutet, in Beziehung zu sein mit etwas, das mit eigener Stimme spricht, ohne mir verfügbar oder komplett anverwandelbar zu sein. In diesem Band werden diese Thesen Rosas zu Beschleunigung und Resonanz aus theologischen Perspektiven kontrovers diskutiert und die Herausforderungen der beschleunigten Gegenwart für exemplarische Felder kirchlicher Praxis durchgespielt.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Theologie der Geschichte – Geschichte der Theologie

Theologie der Geschichte – Geschichte der Theologie von Böntert,  Prof. Stefan, Damberg,  Wilhelm, Essen,  Georg, Frevel,  Prof. Christian, Göcke,  Benedikt Paul, Grümme,  Prof. Bernhard, Hahn,  Judith, Jansen,  Ludger, Klöcker,  Professorin Katharina, Knapp,  Prof. Markus, Rist,  Josef, Sellmann,  Matthias, Söding,  Thomas, Wiemeyer,  Professor Joachim
Wer die Rede von dem Gott theologisch verantworten will, der in der Geschichte handelt, der sich geoffenbart und sein Heil geschenkt hat, der muss Geschichte denken können. Im Durchdenken der Offenbarung bleibt der Bezug auf Geschichte in allen Disziplinen der Theologie konstitutiv. Die Autorinnen und Autoren nehmen diesen Faden auf und entfalten so die Relevanz der Geschichte in der Theologie.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Zu schnell für Gott?

Zu schnell für Gott? von Bucher,  Prof. Rainer, Fuchs,  Ottmar, Gärtner,  Stefan, Grümme,  Prof. Bernhard, Hengsbach,  Friedhelm, Höhn,  Prof. Hans-Joachim, Horntrich,  Georg, John,  Ottmar, Kläden,  Tobias, Merle,  Kristin, Rohner,  Martin, Rosa,  Hartmut, Schüßler,  Michael, Spaeth,  Martin, Winter,  Stephan, Wissing,  Hubert, Wustmans,  Hildegard
Viele Gegenwartsanalysen sehen in der Beschleunigung das zentrale Kennzeichen modernen Lebens. Dem renommierten Soziologen Hartmut Rosa zufolge können sich moderne Gesellschaften nur dynamisch stabilisieren durch beständiges Wachsen, Steigern und Intensivieren. Entfremdung und Beziehungslosigkeit sind dabei jedoch eine weit verbreitete Folge. Anzustreben sind, so Rosa, resonante Weltbeziehungen, die sich etwa im Erleben von Liebe, Freundschaft, Kunst, Natur, aber auch Religion finden lassen. In Band 286 der Reihe Quastiones Disputatae werden die vielbeachteten Thesen Rosas zu Beschleunigung und Resonanz aus theologischen Perspektiven kontrovers diskutiert und die Herausforderungen der beschleunigten Gegenwart für exemplarische Felder kirchlicher Praxis durchgespielt. Mit Beiträgen von: Rainer Bucher, Ottmar Fuchs, Stefan Gärtner, Bernhard Grümme, Friedhelm Hengsbach SJ, Hans-Joachim Höhn, Georg Horntrich, Ottmar John, Tobias Kläden, Kristin Merle, Martin Rohner, Hartmut Rosa, Michael Schüßler, Martin Spaeth, Stephan Winter, Hubert Wissing und Hildegard Wustmans. Viele Gegenwartsanalysen sehen in der Beschleunigung das zentrale Kennzeichen modernen Lebens. Nach der vielleicht elaboriertesten Analyse des Soziologen Hartmut Rosa können sich moderne Gesellschaften nur dynamisch stabilisieren, d.h. ihre Strukturen lassen sich nur durch beständiges Wachsen, Steigern und Intensivieren erhalten. Entschleunigungsversuche sind demgegenüber meist vergeblich. Schnelligkeit oder Langsamkeit sind aber nicht an sich problematisch bzw. erstrebenswert. Zeitpraktiken sind dann problematisch, wenn sie zu Entfremdung und Beziehungslosigkeit führen. Anzustreben wären daher, so Rosa, resonante Weltbeziehungen, die sich etwa im Erleben von Liebe, Freundschaft, Kunst, Natur, aber auch Religion finden lassen. Resonanz bedeutet, in Beziehung zu sein mit etwas, das mit eigener Stimme spricht, ohne mir verfügbar oder komplett anverwandelbar zu sein. In diesem Band werden diese Thesen Rosas zu Beschleunigung und Resonanz aus theologischen Perspektiven kontrovers diskutiert und die Herausforderungen der beschleunigten Gegenwart für exemplarische Felder kirchlicher Praxis durchgespielt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Heterogenität in der Religionspädagogik

Heterogenität in der Religionspädagogik von Grümme,  Prof. Bernhard
Die gegenwärtige Religionspädagogik will eine pluralitätsfähige Religionspädagogik in pluralen Lebenswelten sein. Das Pluralitätsparadigma gerät jedoch zunehmend ins Wanken. Je mehr Phänomene wie Motivation, Intelligenz, Inklusion, Sozialstruktur, Migrationshintergrund, Geschlecht und Alter als relevante Faktoren des Religionsunterrichts begriffen werden, desto wichtiger wird der Begriff der Heterogenität, der stärker zwischen positiv zu wertender Unterschiedlichkeit und zu überwindenden Ungleichheiten zu unterscheiden hilft. In diesem Sinn entfaltet der Autor Grundlagen und konkrete Bausteine einer heterogenitätsfähigen Religionspädagogik.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Heterogenität in der Religionspädagogik

Heterogenität in der Religionspädagogik von Grümme,  Prof. Bernhard
Die gegenwärtige Religionspädagogik will eine pluralitätsfähige Religionspädagogik in pluralen Lebenswelten sein. Das Pluralitätsparadigma gerät jedoch zunehmend ins Wanken. Je mehr Phänomene wie Motivation, Intelligenz, Inklusion, Sozialstruktur, Migrationshintergrund, Geschlecht und Alter als relevante Faktoren des Religionsunterrichts begriffen werden, desto wichtiger wird der Begriff der Heterogenität, der stärker zwischen positiv zu wertender Unterschiedlichkeit und zu überwindenden Ungleichheiten zu unterscheiden hilft. In diesem Sinn entfaltet der Autor Grundlagen und konkrete Bausteine einer heterogenitätsfähigen Religionspädagogik.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Religionspädagogische Denkformen

Religionspädagogische Denkformen von Grümme,  Prof. Bernhard
Religionspädagogik befindet sich in einem Transformationsprozess. Die Radikalität der Anfragen fordert sie zur Revision ihrer Grundlegung heraus. Kann die gegenwärtig dominierende Denkform der Pluralitätsfähigkeit die Herausforderungen parieren? Oder muss sie durch andere ersetzt werden? In der kritischen Diskussion verschiedener Ansätze plädiert Grümme für die Denkform der Aufgeklärten Heterogenität.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Heterogenität in der Religionspädagogik

Heterogenität in der Religionspädagogik von Grümme,  Prof. Bernhard
Die gegenwärtige Religionspädagogik will eine pluralitätsfähige Religionspädagogik in pluralen Lebenswelten sein. Das Pluralitätsparadigma gerät jedoch zunehmend ins Wanken. Je mehr Phänomene wie Motivation, Intelligenz, Inklusion, Sozialstruktur, Migrationshintergrund, Geschlecht und Alter als relevante Faktoren des Religionsunterrichts begriffen werden, desto wichtiger wird der Begriff der Heterogenität, der stärker zwischen positiv zu wertender Unterschiedlichkeit und zu überwindenden Ungleichheiten zu unterscheiden hilft. In diesem Sinn entfaltet der Autor Grundlagen und konkrete Bausteine einer heterogenitätsfähigen Religionspädagogik.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wer entscheidet, wer was entscheidet?

Wer entscheidet, wer was entscheidet? von Böntert,  Prof. Stefan, Brand,  Aleksandra, Damberg,  Wilhelm, Essen,  Prof. Dr. Georg, Grümme,  Prof. Bernhard, Hahn,  Judith, Jansen,  Ludger, Jürgens,  Benedikt, Knapp,  Prof. Markus, Pabst,  Stefan, Pyschny,  Katharina, Rist,  Josef, Schäfers,  Kirsten, Sellmann,  Matthias, Söding,  Thomas, Wiemeyer,  Professor Joachim
Die aktuelle Krise der katholischen Kirche ist erkennbar eine Führungskrise. Und diese ist im Kern eine Krise der Entscheidungspraxis. Schon wie faktisch in Kirche wer über was entscheidet, ist theologisch umstritten. Erst recht aber steht diese Praxis gesellschaftlich unter enormem Legitimierungsdruck. Hinzu kommt, dass für die kirchlich Verantwortlichen Reformen epochalen Ausmaßes anstehen. Reformen aber sind Entscheidungen. Insofern darf der Bereich kirchlicher Entscheidungspraxis nicht gelähmt sein. Vor diesem Hintergrund versammelt der Band Beiträge zur Führungsforschung aus sämtlichen theologischen Disziplinen und systematisiert sie zu einer Kriteriologie kirchlicher Entscheidungspraxis. Auf diese Weise befähigt er dazu, die derzeitige Blockade zu überwinden, und liefert damit einen wichtigen Beitrag zum Synodalen Weg der deutschen Kirche.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Theologie der Geschichte – Geschichte der Theologie

Theologie der Geschichte – Geschichte der Theologie von Böntert,  Prof. Stefan, Damberg,  Wilhelm, Essen,  Georg, Frevel,  Prof. Christian, Göcke,  Benedikt Paul, Grümme,  Prof. Bernhard, Hahn,  Judith, Jansen,  Ludger, Klöcker,  Professorin Katharina, Knapp,  Prof. Markus, Rist,  Josef, Sellmann,  Matthias, Söding,  Thomas, Wiemeyer,  Professor Joachim
Wer die Rede von dem Gott theologisch verantworten will, der in der Geschichte handelt, der sich geoffenbart und sein Heil geschenkt hat, der muss Geschichte denken können. Im Durchdenken der Offenbarung bleibt der Bezug auf Geschichte in allen Disziplinen der Theologie konstitutiv. Die Autorinnen und Autoren nehmen diesen Faden auf und entfalten so die Relevanz der Geschichte in der Theologie.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Wer entscheidet, wer was entscheidet?

Wer entscheidet, wer was entscheidet? von Böntert,  Prof. Stefan, Brand,  Aleksandra, Damberg,  Wilhelm, Essen,  Prof. Dr. Georg, Grümme,  Prof. Bernhard, Hahn,  Judith, Jansen,  Ludger, Jürgens,  Benedikt, Knapp,  Prof. Markus, Pabst,  Stefan, Pyschny,  Katharina, Rist,  Josef, Schäfers,  Kirsten, Sellmann,  Matthias, Söding,  Thomas, Wiemeyer,  Professor Joachim
Die aktuelle Krise der katholischen Kirche ist erkennbar eine Führungskrise. Und diese ist im Kern eine Krise der Entscheidungspraxis. Schon wie faktisch in Kirche wer über was entscheidet, ist theologisch umstritten. Erst recht aber steht diese Praxis gesellschaftlich unter enormem Legitimierungsdruck. Hinzu kommt, dass für die kirchlich Verantwortlichen Reformen epochalen Ausmaßes anstehen. Reformen aber sind Entscheidungen. Insofern darf der Bereich kirchlicher Entscheidungspraxis nicht gelähmt sein. Vor diesem Hintergrund versammelt der Band Beiträge zur Führungsforschung aus sämtlichen theologischen Disziplinen und systematisiert sie zu einer Kriteriologie kirchlicher Entscheidungspraxis. Auf diese Weise befähigt er dazu, die derzeitige Blockade zu überwinden, und liefert damit einen wichtigen Beitrag zum Synodalen Weg der deutschen Kirche.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Zu schnell für Gott?

Zu schnell für Gott? von Bucher,  Prof. Rainer, Fuchs,  Ottmar, Gärtner,  Stefan, Grümme,  Prof. Bernhard, Hengsbach,  Friedhelm, Höhn,  Prof. Hans-Joachim, Horntrich,  Georg, John,  Ottmar, Kläden,  Tobias, Merle,  Kristin, Rohner,  Martin, Rosa,  Hartmut, Schüßler,  Michael, Spaeth,  Martin, Winter,  Stephan, Wissing,  Hubert, Wustmans,  Hildegard
Viele Gegenwartsanalysen sehen in der Beschleunigung das zentrale Kennzeichen modernen Lebens. Dem renommierten Soziologen Hartmut Rosa zufolge können sich moderne Gesellschaften nur dynamisch stabilisieren durch beständiges Wachsen, Steigern und Intensivieren. Entfremdung und Beziehungslosigkeit sind dabei jedoch eine weit verbreitete Folge. Anzustreben sind, so Rosa, resonante Weltbeziehungen, die sich etwa im Erleben von Liebe, Freundschaft, Kunst, Natur, aber auch Religion finden lassen. In Band 286 der Reihe Quastiones Disputatae werden die vielbeachteten Thesen Rosas zu Beschleunigung und Resonanz aus theologischen Perspektiven kontrovers diskutiert und die Herausforderungen der beschleunigten Gegenwart für exemplarische Felder kirchlicher Praxis durchgespielt. Mit Beiträgen von: Rainer Bucher, Ottmar Fuchs, Stefan Gärtner, Bernhard Grümme, Friedhelm Hengsbach SJ, Hans-Joachim Höhn, Georg Horntrich, Ottmar John, Tobias Kläden, Kristin Merle, Martin Rohner, Hartmut Rosa, Michael Schüßler, Martin Spaeth, Stephan Winter, Hubert Wissing und Hildegard Wustmans. Viele Gegenwartsanalysen sehen in der Beschleunigung das zentrale Kennzeichen modernen Lebens. Nach der vielleicht elaboriertesten Analyse des Soziologen Hartmut Rosa können sich moderne Gesellschaften nur dynamisch stabilisieren, d.h. ihre Strukturen lassen sich nur durch beständiges Wachsen, Steigern und Intensivieren erhalten. Entschleunigungsversuche sind demgegenüber meist vergeblich. Schnelligkeit oder Langsamkeit sind aber nicht an sich problematisch bzw. erstrebenswert. Zeitpraktiken sind dann problematisch, wenn sie zu Entfremdung und Beziehungslosigkeit führen. Anzustreben wären daher, so Rosa, resonante Weltbeziehungen, die sich etwa im Erleben von Liebe, Freundschaft, Kunst, Natur, aber auch Religion finden lassen. Resonanz bedeutet, in Beziehung zu sein mit etwas, das mit eigener Stimme spricht, ohne mir verfügbar oder komplett anverwandelbar zu sein. In diesem Band werden diese Thesen Rosas zu Beschleunigung und Resonanz aus theologischen Perspektiven kontrovers diskutiert und die Herausforderungen der beschleunigten Gegenwart für exemplarische Felder kirchlicher Praxis durchgespielt.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Heterogenität in der Religionspädagogik

Heterogenität in der Religionspädagogik von Grümme,  Prof. Bernhard
Die gegenwärtige Religionspädagogik will eine pluralitätsfähige Religionspädagogik in pluralen Lebenswelten sein. Das Pluralitätsparadigma gerät jedoch zunehmend ins Wanken. Je mehr Phänomene wie Motivation, Intelligenz, Inklusion, Sozialstruktur, Migrationshintergrund, Geschlecht und Alter als relevante Faktoren des Religionsunterrichts begriffen werden, desto wichtiger wird der Begriff der Heterogenität, der stärker zwischen positiv zu wertender Unterschiedlichkeit und zu überwindenden Ungleichheiten zu unterscheiden hilft. In diesem Sinn entfaltet der Autor Grundlagen und konkrete Bausteine einer heterogenitätsfähigen Religionspädagogik.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Kirche und Welt – ein notwendiger Dialog

Kirche und Welt – ein notwendiger Dialog von Böhnke,  Michael, Bormann,  Prof. Franz-Josef, Dirscherl,  Professor Erwin, Eckholt,  Prof. Margit, Essen,  Prof. Dr. Georg, Fischer,  Professorin Irmtraud, Frevel,  Prof. Christian, Gärtner,  Claudia, Goertz,  Stephan, Grümme,  Prof. Bernhard, Hahn,  Judith, Hoff,  Gregor Maria, Knop,  Julia, Kopp,  Professor Stefan, Lüke,  Professor Ulrich, Rahner,  Johanna, Sattler,  Dorothea, Schambeck,  Mirjam, Schwienhorst-Schönberger,  Ludger, Seewald,  Prof. Dr. Michael, Söding,  Thomas, Stosch,  Prof. Klaus von, Striet,  Magnus, Tück,  Prof. Jan-Heiner, Vorholt,  Robert, Werner,  Gunda
Traditionell sieht sich die katholische Kirche im Gegensatz zur "Welt". Tatsächlich ist eine Unterscheidung wichtig. Es ist aber dringend notwendig, den Dualismus zu überwinden, der das Evangelium vergiftet und die Kirche lähmt. Notwendig ist ein echter Dialog, der durch die Bereitschaft zum Hören und Lernen gekennzeichnet ist. Exegetische, historische, systematische und praktisch-theologische Recherchen belegen, dass die Dichotomie eine traditionalistische Blickverengung ist, die kein Auge für die prägenden Formen katholischer Theologie in Geschichte und Gegenwart hat. Die QD 100 hat sich der christlichen Ökumene, die QD 200 dem jüdisch-christlichen Dialog gewidmet. Band 300 der Reihe Quaestiones disputatae zieht den Kreis weiter und greift ein Thema auf, das zu den brennendsten der Gegenwart gehört. Mit Beiträgen von Christian Frevel, Margit Eckholt, Klaus von Stosch, Claudia Gärtner, Robert Vorholt, Julia Knop, Dorothea Sattler, Magnus Striet, Bernhard Grümme, Thomas Söding, Michael Seewald, Johanna Rahner, Michael Böhnke, Judith Hahn, Irmtraud Fischer, Ulrich Lüke, Gunda Werner, Gregor Maria Hoff, Mirjam Schambeck, Franz-Josef Bormann, Stephan Goertz, Georg Essen, Ludger Schwienhorst-Schönberger, Erwin Dirscherl, Jan-Heiner Tück, Stefan Kopp
Aktualisiert: 2023-04-26
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Religionspädagogische Denkformen

Religionspädagogische Denkformen von Grümme,  Prof. Bernhard
Religionspädagogik befindet sich in einem Transformationsprozess. Die Radikalität der Anfragen fordert sie zur Revision ihrer Grundlegung heraus. Kann die gegenwärtig dominierende Denkform der Pluralitätsfähigkeit die Herausforderungen parieren? Oder muss sie durch andere ersetzt werden? In der kritischen Diskussion verschiedener Ansätze plädiert Grümme für die Denkform der Aufgeklärten Heterogenität.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Theologie der Geschichte – Geschichte der Theologie

Theologie der Geschichte – Geschichte der Theologie von Böntert,  Prof. Stefan, Damberg,  Wilhelm, Essen,  Georg, Frevel,  Prof. Christian, Göcke,  Benedikt Paul, Grümme,  Prof. Bernhard, Hahn,  Judith, Jansen,  Ludger, Klöcker,  Professorin Katharina, Knapp,  Prof. Markus, Rist,  Josef, Sellmann,  Matthias, Söding,  Thomas, Wiemeyer,  Professor Joachim
Wer die Rede von dem Gott theologisch verantworten will, der in der Geschichte handelt, der sich geoffenbart und sein Heil geschenkt hat, der muss Geschichte denken können. Im Durchdenken der Offenbarung bleibt der Bezug auf Geschichte in allen Disziplinen der Theologie konstitutiv. Die Autorinnen und Autoren nehmen diesen Faden auf und entfalten so die Relevanz der Geschichte in der Theologie.
Aktualisiert: 2023-02-13
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