Georg Dehio: Dehio – Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler / Dehio – Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler / Hamburg, Schleswig-Holstein

Georg Dehio: Dehio – Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler / Dehio – Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler / Hamburg, Schleswig-Holstein von Dehio Vereinigung e.V., Dehio,  Georg, Grötz,  Susanne, Habich,  Johannes, Philipp,  Klaus J, Timm,  Christoph, Wilde,  Lutz
1971 erschien erstmals ein Band Hamburg und Schleswig-Holstein. Bearbeiter war Johannes Habich, später Landeskonservator in Kiel (1985–1998), dessen fundierte Beschreibung der hiesigen Kunstdenkmäler und deren Einordnung in die größeren Zusammenhänge der kunstgeschichtlichen Entwicklung das Interesse des Lesers nach wie vor wecken und zugleich auf die typischen Merkmale der hamburgischen und schleswig-holsteinischen Denkmallandschaften aufmerksam machen. Nun liegt eine dritte, aktualisierte Neuauflage für Hamburg und Schleswig-Holstein einschließlich Lübeck vor. Hierunter fallen die Berücksichtigung des gegenwärtigen Forschungsstandes, die Einbringung der festgestellten neuen baugeschichtlichen Beurteilungen einschließlich konkreter Daten und die aufgrund abgeschlossener Restaurierungen und Instandsetzungsmaßnahmen gegenüber dem alten Text anders zu fassenden Beschreibungen. Außerdem erfolgt die Neuaufnahme weiterer Kunstdenkmäler des 19. und 20. Jahrhunderts, über deren Bewertung inzwischen Einigkeit erzielt worden ist und die eine sorgsame Auswahl erfordern. Hinzu kommt die Streichung von abgegangenen Denkmalen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Georg Dehio: Dehio – Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler / Dehio – Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler / Hamburg, Schleswig-Holstein

Georg Dehio: Dehio – Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler / Dehio – Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler / Hamburg, Schleswig-Holstein von Dehio Vereinigung e.V., Dehio,  Georg, Grötz,  Susanne, Habich,  Johannes, Philipp,  Klaus J, Timm,  Christoph, Wilde,  Lutz
1971 erschien erstmals ein Band Hamburg und Schleswig-Holstein. Bearbeiter war Johannes Habich, später Landeskonservator in Kiel (1985–1998), dessen fundierte Beschreibung der hiesigen Kunstdenkmäler und deren Einordnung in die größeren Zusammenhänge der kunstgeschichtlichen Entwicklung das Interesse des Lesers nach wie vor wecken und zugleich auf die typischen Merkmale der hamburgischen und schleswig-holsteinischen Denkmallandschaften aufmerksam machen. Nun liegt eine dritte, aktualisierte Neuauflage für Hamburg und Schleswig-Holstein einschließlich Lübeck vor. Hierunter fallen die Berücksichtigung des gegenwärtigen Forschungsstandes, die Einbringung der festgestellten neuen baugeschichtlichen Beurteilungen einschließlich konkreter Daten und die aufgrund abgeschlossener Restaurierungen und Instandsetzungsmaßnahmen gegenüber dem alten Text anders zu fassenden Beschreibungen. Außerdem erfolgt die Neuaufnahme weiterer Kunstdenkmäler des 19. und 20. Jahrhunderts, über deren Bewertung inzwischen Einigkeit erzielt worden ist und die eine sorgsame Auswahl erfordern. Hinzu kommt die Streichung von abgegangenen Denkmalen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Georg Dehio: Dehio – Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler / Dehio – Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler / Hamburg, Schleswig-Holstein

Georg Dehio: Dehio – Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler / Dehio – Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler / Hamburg, Schleswig-Holstein von Dehio Vereinigung e.V., Dehio,  Georg, Grötz,  Susanne, Habich,  Johannes, Philipp,  Klaus J, Timm,  Christoph, Wilde,  Lutz
1971 erschien erstmals ein Band Hamburg und Schleswig-Holstein. Bearbeiter war Johannes Habich, später Landeskonservator in Kiel (1985–1998), dessen fundierte Beschreibung der hiesigen Kunstdenkmäler und deren Einordnung in die größeren Zusammenhänge der kunstgeschichtlichen Entwicklung das Interesse des Lesers nach wie vor wecken und zugleich auf die typischen Merkmale der hamburgischen und schleswig-holsteinischen Denkmallandschaften aufmerksam machen. Nun liegt eine dritte, aktualisierte Neuauflage für Hamburg und Schleswig-Holstein einschließlich Lübeck vor. Hierunter fallen die Berücksichtigung des gegenwärtigen Forschungsstandes, die Einbringung der festgestellten neuen baugeschichtlichen Beurteilungen einschließlich konkreter Daten und die aufgrund abgeschlossener Restaurierungen und Instandsetzungsmaßnahmen gegenüber dem alten Text anders zu fassenden Beschreibungen. Außerdem erfolgt die Neuaufnahme weiterer Kunstdenkmäler des 19. und 20. Jahrhunderts, über deren Bewertung inzwischen Einigkeit erzielt worden ist und die eine sorgsame Auswahl erfordern. Hinzu kommt die Streichung von abgegangenen Denkmalen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Georg Dehio: Dehio – Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler / Dehio – Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler / Hamburg, Schleswig-Holstein

Georg Dehio: Dehio – Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler / Dehio – Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler / Hamburg, Schleswig-Holstein von Dehio Vereinigung e.V., Dehio,  Georg, Grötz,  Susanne, Habich,  Johannes, Philipp,  Klaus J, Timm,  Christoph, Wilde,  Lutz
1971 erschien erstmals ein Band Hamburg und Schleswig-Holstein. Bearbeiter war Johannes Habich, später Landeskonservator in Kiel (1985–1998), dessen fundierte Beschreibung der hiesigen Kunstdenkmäler und deren Einordnung in die größeren Zusammenhänge der kunstgeschichtlichen Entwicklung das Interesse des Lesers nach wie vor wecken und zugleich auf die typischen Merkmale der hamburgischen und schleswig-holsteinischen Denkmallandschaften aufmerksam machen. Nun liegt eine dritte, aktualisierte Neuauflage für Hamburg und Schleswig-Holstein einschließlich Lübeck vor. Hierunter fallen die Berücksichtigung des gegenwärtigen Forschungsstandes, die Einbringung der festgestellten neuen baugeschichtlichen Beurteilungen einschließlich konkreter Daten und die aufgrund abgeschlossener Restaurierungen und Instandsetzungsmaßnahmen gegenüber dem alten Text anders zu fassenden Beschreibungen. Außerdem erfolgt die Neuaufnahme weiterer Kunstdenkmäler des 19. und 20. Jahrhunderts, über deren Bewertung inzwischen Einigkeit erzielt worden ist und die eine sorgsame Auswahl erfordern. Hinzu kommt die Streichung von abgegangenen Denkmalen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Erdmut Bramke, Werkverzeichnis. Bd. 3: Kunst am Bau

Erdmut Bramke, Werkverzeichnis. Bd. 3: Kunst am Bau von Grötz,  Susanne
Der dritte Band des Werkverzeichnisses von Erdmut Bramke widmet sich der Kunst am Bau und den temporären Werken im öffent-lichen Raum. Er ergänzt die beiden bereits erschienenen Bände mit den Verzeichnissen der Gemälde und der Arbeiten auf Papier. Damit wird das Werk der Künstlerin in seiner Gesamtheit der Öffentlichkeit zugänglich. Der reich bebilderte Katalog stellt die Wettbewerbsbeiträge der Künstlerin von 1974 bis 2002 in chronologischer Reihenfolge vor. Die Rekonstruktion von über 20 realisierten und unausgeführten Projekten anhand von nicht veröffentlichtem Material und persönlichen Notizen aus dem Nachlaß der Künstlerin geben einen Einblick in ihre Arbeitsweise und lassen einen detaillierten Blick auf den Entstehungsprozeß der Werke zu. Sowohl die Skizzen und Entwürfe als auch die ausgeführten Werke zeigen eine unglaubliche Experimentierfreude und Variabilität des Materialeinsatzes, der von lackierten Blechen, Bohrungen in Holz und Stein über Fliesen, Stoffen, Leinwand, Graffiti und Glas bis hin zu Pflastersteinen reicht. Eingebettet in den Diskurs zur Kunst am Bau und seiner Genese im 20. Jahrhundert werden Bramkes Arbeiten im Kontext des Entwurfsprozesses vorgestellt. Charakteristisch für ihre Interventionen im öffentlichen Raum ist ihr sensibel auf den Umgebungsraum eingehendes Arbeiten, das sich nicht als Zutat zur bestehenden Architektur versteht, sondern den architektonischen Raum nutzt, um durch intensive Farberlebnisse stille, kontemplative Momente hervorzurufen oder den Raum erlebbar zu machen. Schon mit der frühen, ausgreifenden Arbeit für die Universität Konstanz manifes-tiert sich das »System Bramke«. Das formgebende Element ist ein variables Ordnungsgefüge. Die Anordnung gleicher Elemente mit geringen Veränderungen und Nuancen, die aber nach den gleichen Gesetzmäßigkeiten in Reihen ablaufen, verdichten sich zur Struktur und werden zum vibrierenden Lineament. Auch 50 Jahre nach Fertigstellung der Arbeit gilt diese als ein gelungenes Beispiel dafür, wie Kunst am Bau integrative und funktionale Qualitäten haben kann, ohne ihren künstlerischen Wert zu verlieren. Zwischen dieser ersten großen Arbeit für die Universität Konstanz von 1974 bis 1976 und der raumgreifenden Arbeit für die Universitätsbibliothek Tübingen am Lebensende zeigen sich Konstanten im »System Bramke«. Zugleich wird in der Gesamtschau die Entwicklung hin zu einer in großer Geste mitgestaltenden Künstle-rin deutlich.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Theater in Sizilien

Theater in Sizilien von Albrecht,  Siegfried, Grötz,  Susanne, Quecke,  Ursula
Auf Reisen durch Sizilien ist, neben all den Naturschönheiten und herausragenden Kulturdenkmälern, eine vielfältige Theaterlandschaft zu entdecken, die die Autoren zu weiteren Nachforschungen inspirierte. In Fortsetzung ihrer früheren Publikation zu den oberitalienischen Theatern konzipierten sie nun ein Buch über die Theater des Südens. „Theater in Sizilien“ widmet sich einem weiten Spektrum von Theaterformen und -bauten aus 2500 Jahren: antiken Theatern, Festinszenierungen und Prozessionen, barocken Villen- und Palasttheatern, bürgerlichen Theatern und Opernhäusern, Volks- und Puppentheatern sowie modernen Theaterformen. Das Buch vereint lebendige Textbeiträge und reiches, neu angefertigtes Bildmaterial.
Aktualisiert: 2020-07-17
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Erdmut Bramke, Bd. 1 u. 2

Erdmut Bramke, Bd. 1 u. 2 von Carolin,  Jörg, Gauss,  Ulrike, Grötz,  Susanne
Erdmut Bramke, 1940 in Kiel geboren und 2002 in Stuttgart gestorben, gehört zu den wenigen Künstlern des 20. Jahrhunderts, die konsequent eine rein malerische Position vertreten haben. Sie arbeitete nur mit Farbe und Strukturen. Die Verwendung von Acrylfarben ermöglichte ihr einmalige Farbkonstellationen. Immer wieder überraschte sie mit einem ungewöhnlichem Farbreichtum und neuen Farbnuancen. In ihrer Formensprache stellte sie das Fließende in den Vordergrund, durchsetzte Farbschattierungen mit linearen Strukturen, experimentierte mit der Tauchtechnik und verschiedenen Materialien. Ihre Werke sind in zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen vertreten, darunter in der Staatsgalerie Stuttgart, im Kunstmuseum Stuttgart, in der Sammlung des Robert-Bosch-Krankenhauses in Stuttgart, im Ulmer Museum, im Kunstmuseum Bonn, in der Bundeskunsthalle, ebenfalls in Bonn, und in der Kunsthalle Kiel. Erdmut Bramke studierte in den Jahren 1961 bis 1967 Malerei an den Akademien in Berlin und Stuttgart. Ihre Lehrer waren Heinz Trökes und K. R.H. Sonderborg. Wiederholte Studienaufenthalte in Frankreich und Italien brachten immer wieder neue Wendungen in ihr Schaffen. Als besonders wichtig für ihre künstlerische Entwicklung muß die Zeit als Stipendiatin in der Villa Massimo in Rom 1979/80 sowie in der Cité Internationale des Arts in Paris 1986 angesehen werden. Eine nicht geringe Rolle für ihre Arbeit spielte auch ihre enge Verbundenheit mit ihren Kollegen in der Künstlergemeinschaft der »Reitzensteiner«, die 1991 ihre von dem Fellbacher Architekten Fritz Barth entworfenen Ateliers im Stuttgarter Osten bezogen. Im Auftrag des Vereins der Freunde der Staatsgalerie Stuttgart entstand gemäß dem Vermächtnis von Erdmut Bramke das vorliegende Werkverzeichnis der freien Arbeiten – die künstlerische Austattung von Gebäuden werden in einem späteren Band folgen. Der erste Band ist den Gemälden gewidmet. Er wird eingeleitet durch Essays von sechs Wegbegleitern, die die Bedeutung der Künstlerin für die Malerei der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts herausstellen. Der zweite Band präsentiert das umfangreiche OEuvre der Arbeiten auf Papier, die als gleichberechtigt im Werk der Künstlerin anzusehen sind. In beiden Bänden sind zeitgenössische Texte aus Katalogen, Zeitungsartikeln und Reden von Reinhard Döhl, Eugen Gomringer, Karin von Maur und anderen abgedruckt, die zeigen, wie das Werk zu Lebzeiten der Künstlerin aufgenommen wurde. Ulrike Gauß leitete bis zu ihrer Pensionierung die Graphische Sammlung der Staatsgalerie Stuttgart, Susanne Grötz ist freischaffende Kunsthistorikerin und Ausstellungskuratorin, Carolin Jörg lehrt künstlerisches Gestalten an der Hochschule Augsburg
Aktualisiert: 2019-10-23
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Sabbioneta. Die Selbstinszenierung eines Herrschers

Sabbioneta. Die Selbstinszenierung eines Herrschers von Grötz,  Susanne
Das in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts von Vespasiano Gonzaga gegründete Sabbioneta gilt in der Architekturgeschichte als einzigartiges Beispiel einer verwirklichten Idealstadt nicht ausschließlich militärischer Funktion. In der Fülle von literarischen und künstlerischen Auseinandersetzungen um das Thema der idealen Stadt, an die sich Utopien des sozialen Zusammenlebens binden, lässt sich hier die Probe aufs Exempel machen, inwieweit Sozialutopie und Selbstdarstellung eines frühabsolutistischen Herrschers übereinkommen können. In der jüngeren Forschungsdiskussion zur höfischen Kultur der Frühen Neuzeit spielt die Frage, wer denn mit welchem Recht als Subjekt, als Auctor, als Inventor bestimmter ästhetischer Unternehmen und Neuerungen anzusprechen sei - der Herrscher, die Dynastie, bestimmte Künstler oder andere - eine zunehmend wichtige Rolle. Die Verfasserin legt in diesem Kontext dar, mit welchen Mitteln und an welchen Aufgaben Vespasiano Gonzaga seine Selbstinszenierung auf allen Ebenen der Kunst, in der Malerei, der Bildhauerei und der Architektur betreibt. Am Beispiel der drei Prinzipalstücke der Stadt -die Sala d'Enea im Palazzo de! Giardino, die Chiesa dell' Incoronata mit dem Grabmal des Stadtgründers und das Teatro Olimpico -wird gezeigt, wie die Baronalstadt vom politischen Selbstverständnis ihres Gründers her zu verstehen ist.
Aktualisiert: 2023-01-09
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Konstrukteur der modernen Stadt

Konstrukteur der modernen Stadt von Grötz,  Susanne, Pelc,  Ortwin
William Lindley ist einer der wichtigsten Wegbereiter der europäischen Modernisierung des 19. Jhds. Das Buch präsentiert die seit langem überfällige Werk- und Lebensschau zu diesem Ingenieur, der Hamburgs Wasserversorgung revolutionierte. Im hamburgmuseum eröffnet im Oktober 2008 eine Ausstellung mit umfangreichem Begleitprogramm in Zusammenarbeit mit der Architekten- und Ingeniqurkammer Hamburg. der HafenCity Universität und Hamburg Wasser.
Aktualisiert: 2019-09-02
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Teatro

Teatro von Albrecht,  Siegfried, Dembski,  Ulrike, Grötz,  Susanne, Herzberger,  Erwin, Quecke,  Ursula
Wie kam das Theater zu seinem Haus? - Dieser Frage gehen die Autorinnen und Autoren auf ihrer Reise zu den oberitalienischen Theatern nach. Die zahlreichen Theaterbauten, die noch heute in der Lombardei, dem Veneto und der Emilia Romagna zu sehen sind, spiegeln auf engem Raum die Geschichte des europäischen Theaters wider. In diesem kunst- und kulturgeschichtlichen Reisehandbuch werden neben einer einleitenden, reich illustrierten Abhandlung zur Geschichte des oberitalienischen Theaterbaus vom 16. bis 19. Jahrhundert und Überlegungen zur Geschichte, Ästhetik und Technik der Bühneninszenierungen in sechs Monographien 'Inkunabeln' der Theaterbaugeschichte - wie das Teatro Olimpico in Vicenza - ausführlich in ihrem historischen Kontext vorgestellt und analysiert. Ein weiterer Aspekt gilt den typologischen Merkmalen des Theaterbaus. Desweiteren werden in Kurzbeschreibungen 40 Theater Oberitaliens aufgeführt, die mit Hilfe von Plänen für die Reisenden leicht zu finden sind. Die Hinweise auf Öffnungs- und Spielzeiten bieten über die Besichtigung hinaus auch die Möglichkeit zum Besuch von Theater- und Opernaufführungen. Der ungebrochene ästhetische Reiz der Theaterbauten wird durch die für diese Publikation speziell angefertigten Fotografien dokumentiert. Aussagekräftige Architekturmodelle stellen zudem entscheidende Stationen der italienischen Theaterbaugeschichte dar. Ergänzt wird das Reisehandbuch durch Exkurse zum antiken Theater und zur historischen Aufführungspraxis sowie durch ein Glossar, in dem die verwendeten Fachbegriffe ausführlich erläutert werden.
Aktualisiert: 2023-01-09
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Balnea

Balnea von Grötz,  Susanne, Quecke,  Ursula
Die Aufklärung brachte einen neuen Bautypus hervor: das Badehaus. Nach dem Tiefstand der Körperpflege im 17. Jahrhundert entdeckte man das Baden in stehendem und fließendem Wasser wieder. Für die gewandelte Vorstellung von Hygiene auf der Basis neuer medizinischer Erkenntnisse und für eine bewusstere Körperkultur wurden Bauten entworfen, in denen das Baden zelebriert wurde. Badeschiffe, Entwürfe zu Badehäusern und die im 18. Jahrhundert entstehenden Seebäder an Nord- und Ostsee boten den Architekten Gelegenheit, ganz neue Raum- und Bautypen auszubilden. Um die Mitte des 19. Jahrhunderts folgten auf diese den wohlhabenden Schichten vorbehaltenen Luxusbäder die öffentlichen Wasch- und Badeanstalten für die arme Stadtbevölkerung. Erstmals werden in BALNEA diese und weitere architekturgeschichtlichen Aspekte des Badens zusammenfassend dargestellt. BALNEA erscheint als Begleitpublikation zur gleichnamigen Ausstellung, die in einzigartiger Weise durch Modelle und historisches Material wichtige Stationen der Bäderarchitektur des 17. bis frühen 20. Jahrhunderts veranschaulicht. Sie wird zunächst ab Mai 2006 in der Maschinenhalle Zweckel in Gladbeck und vom 25. Juni bis 17. September 2006 im Stadthaus Ulm zu sehen sein. Das Projekt entsteht aus der Zusammenarbeit der Architekten PD Dr. Erwin Herzberger, Stuttgart, und Dr. Max Stemshorn, Ulm, mit den Herausgeberinnen des Buches, den Kunstwissenschaftlerinnen und freien Ausstellungskuratorinnen Dr. Susanne Grötz, Hamburg, und Dr. Ursula Quecke, Marburg. Aus dem Inhalt: Alexander Perrig: Über die Entstehung der heißen Quellen und den Gebrauch des Wassers im Mittelalter Stefan Borchardt: Rekonstruktionen antiker Bäder nach literarischen Vorbildern des 16. bis 18. Jahrhunderts Cordula Bischoff: Fürstliche Badegemächer. Von der Funktion zur Repräsentation Dieter Alfter: Kurpark und Promenade: Der Weg zur Heilung am Beispiel des Staatsbades Pyrmont Ursula Quecke: Bäder zur Zeit der Aufklärung Klaus Jan Philipp: Badehäuser. Ein Thema der Architektur um 1800 Susanne Grötz: Zu den Seebädern und den Bademaschinen Christiane Keim: Kur- und Heilbäder des frühen 19. Jahrhunderts Ellen Pietrus: Einrichtungen zur Volkshygiene: Industrie- und Arbeiterbäder Max Stemshorn: Badekonzepte der Gegenwart Erwin Herzberger: Gestaltung im Modellbau
Aktualisiert: 2019-01-08
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Georg Dehio: Dehio – Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler / Dehio – Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler / Hamburg, Schleswig-Holstein

Georg Dehio: Dehio – Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler / Dehio – Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler / Hamburg, Schleswig-Holstein von Dehio Vereinigung e.V., Dehio,  Georg, Grötz,  Susanne, Habich,  Johannes, Philipp,  Klaus J, Timm,  Christoph, Wilde,  Lutz
1971 erschien erstmals ein Band Hamburg und Schleswig-Holstein. Bearbeiter war Johannes Habich, später Landeskonservator in Kiel (1985–1998), dessen fundierte Beschreibung der hiesigen Kunstdenkmäler und deren Einordnung in die größeren Zusammenhänge der kunstgeschichtlichen Entwicklung das Interesse des Lesers nach wie vor wecken und zugleich auf die typischen Merkmale der hamburgischen und schleswig-holsteinischen Denkmallandschaften aufmerksam machen. Nun liegt eine dritte, aktualisierte Neuauflage für Hamburg und Schleswig-Holstein einschließlich Lübeck vor. Hierunter fallen die Berücksichtigung des gegenwärtigen Forschungsstandes, die Einbringung der festgestellten neuen baugeschichtlichen Beurteilungen einschließlich konkreter Daten und die aufgrund abgeschlossener Restaurierungen und Instandsetzungsmaßnahmen gegenüber dem alten Text anders zu fassenden Beschreibungen. Außerdem erfolgt die Neuaufnahme weiterer Kunstdenkmäler des 19. und 20. Jahrhunderts, über deren Bewertung inzwischen Einigkeit erzielt worden ist und die eine sorgsame Auswahl erfordern. Hinzu kommt die Streichung von abgegangenen Denkmalen.
Aktualisiert: 2023-04-27
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