Vielfach ist die Rede davon, dass im Zeitalter der Globalisierung das Konzept der Nation ausgedient habe. Die politischen Realitäten aber sprechen eine andere Sprache. Immer noch werden im Namen der Nation Kriege geführt, weiterhin drohen transnationale Verbünde an nationalen Eigeninteressen zu scheitern.
Die Frage nach Nation und Nationalismus ist bisher eher von politik- und geschichtswissenschaftlicher Seite diskutiert worden. Wenn es allerdings um die imaginäre Seite nationaler Selbstkonstruktionen und ihre kulturellen Dynamiken geht, können jedoch, wie der Band eindrücklich zeigt, Literatur-, Film- und Kulturwissenschaft entscheidende kritische Beiträge leisten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Vielfach ist die Rede davon, dass im Zeitalter der Globalisierung das Konzept der Nation ausgedient habe. Die politischen Realitäten aber sprechen eine andere Sprache. Immer noch werden im Namen der Nation Kriege geführt, weiterhin drohen transnationale Verbünde an nationalen Eigeninteressen zu scheitern.
Die Frage nach Nation und Nationalismus ist bisher eher von politik- und geschichtswissenschaftlicher Seite diskutiert worden. Wenn es allerdings um die imaginäre Seite nationaler Selbstkonstruktionen und ihre kulturellen Dynamiken geht, können jedoch, wie der Band eindrücklich zeigt, Literatur-, Film- und Kulturwissenschaft entscheidende kritische Beiträge leisten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Vielfach ist die Rede davon, dass im Zeitalter der Globalisierung das Konzept der Nation ausgedient habe. Die politischen Realitäten aber sprechen eine andere Sprache. Immer noch werden im Namen der Nation Kriege geführt, weiterhin drohen transnationale Verbünde an nationalen Eigeninteressen zu scheitern.
Die Frage nach Nation und Nationalismus ist bisher eher von politik- und geschichtswissenschaftlicher Seite diskutiert worden. Wenn es allerdings um die imaginäre Seite nationaler Selbstkonstruktionen und ihre kulturellen Dynamiken geht, können jedoch, wie der Band eindrücklich zeigt, Literatur-, Film- und Kulturwissenschaft entscheidende kritische Beiträge leisten.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Vielfach ist die Rede davon, dass im Zeitalter der Globalisierung das Konzept der Nation ausgedient habe. Die politischen Realitäten aber sprechen eine andere Sprache. Immer noch werden im Namen der Nation Kriege geführt, weiterhin drohen transnationale Verbünde an nationalen Eigeninteressen zu scheitern.
Die Frage nach Nation und Nationalismus ist bisher eher von politik- und geschichtswissenschaftlicher Seite diskutiert worden. Wenn es allerdings um die imaginäre Seite nationaler Selbstkonstruktionen und ihre kulturellen Dynamiken geht, können jedoch, wie der Band eindrücklich zeigt, Literatur-, Film- und Kulturwissenschaft entscheidende kritische Beiträge leisten.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Reihe Studien zur deutschen Literatur präsentiert herausragende Untersuchungen zur deutschsprachigen Literatur von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Offen besonders auch für komparatistische, kulturwissenschaftliche und wissensgeschichtliche Fragestellungen, bietet sie ein traditionsreiches Forum für innovative literaturwissenschaftliche Forschung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Reihe Studien zur deutschen Literatur präsentiert herausragende Untersuchungen zur deutschsprachigen Literatur von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Offen besonders auch für komparatistische, kulturwissenschaftliche und wissensgeschichtliche Fragestellungen, bietet sie ein traditionsreiches Forum für innovative literaturwissenschaftliche Forschung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Vielfach ist die Rede davon, dass im Zeitalter der Globalisierung das Konzept der Nation ausgedient habe. Die politischen Realitäten aber sprechen eine andere Sprache. Immer noch werden im Namen der Nation Kriege geführt, weiterhin drohen transnationale Verbünde an nationalen Eigeninteressen zu scheitern.
Die Frage nach Nation und Nationalismus ist bisher eher von politik- und geschichtswissenschaftlicher Seite diskutiert worden. Wenn es allerdings um die imaginäre Seite nationaler Selbstkonstruktionen und ihre kulturellen Dynamiken geht, können jedoch, wie der Band eindrücklich zeigt, Literatur-, Film- und Kulturwissenschaft entscheidende kritische Beiträge leisten.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Vielfach ist die Rede davon, dass im Zeitalter der Globalisierung das Konzept der Nation ausgedient habe. Die politischen Realitäten aber sprechen eine andere Sprache. Immer noch werden im Namen der Nation Kriege geführt, weiterhin drohen transnationale Verbünde an nationalen Eigeninteressen zu scheitern.
Die Frage nach Nation und Nationalismus ist bisher eher von politik- und geschichtswissenschaftlicher Seite diskutiert worden. Wenn es allerdings um die imaginäre Seite nationaler Selbstkonstruktionen und ihre kulturellen Dynamiken geht, können jedoch, wie der Band eindrücklich zeigt, Literatur-, Film- und Kulturwissenschaft entscheidende kritische Beiträge leisten.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Vielfach ist die Rede davon, dass im Zeitalter der Globalisierung das Konzept der Nation ausgedient habe. Die politischen Realitäten aber sprechen eine andere Sprache. Immer noch werden im Namen der Nation Kriege geführt, weiterhin drohen transnationale Verbünde an nationalen Eigeninteressen zu scheitern.
Die Frage nach Nation und Nationalismus ist bisher eher von politik- und geschichtswissenschaftlicher Seite diskutiert worden. Wenn es allerdings um die imaginäre Seite nationaler Selbstkonstruktionen und ihre kulturellen Dynamiken geht, können jedoch, wie der Band eindrücklich zeigt, Literatur-, Film- und Kulturwissenschaft entscheidende kritische Beiträge leisten.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Vielfach ist die Rede davon, dass im Zeitalter der Globalisierung das Konzept der Nation ausgedient habe. Die politischen Realitäten aber sprechen eine andere Sprache. Immer noch werden im Namen der Nation Kriege geführt, weiterhin drohen transnationale Verbünde an nationalen Eigeninteressen zu scheitern.
Die Frage nach Nation und Nationalismus ist bisher eher von politik- und geschichtswissenschaftlicher Seite diskutiert worden. Wenn es allerdings um die imaginäre Seite nationaler Selbstkonstruktionen und ihre kulturellen Dynamiken geht, können jedoch, wie der Band eindrücklich zeigt, Literatur-, Film- und Kulturwissenschaft entscheidende kritische Beiträge leisten.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Vielfach ist die Rede davon, dass im Zeitalter der Globalisierung das Konzept der Nation ausgedient habe. Die politischen Realitäten aber sprechen eine andere Sprache. Immer noch werden im Namen der Nation Kriege geführt, weiterhin drohen transnationale Verbünde an nationalen Eigeninteressen zu scheitern.
Die Frage nach Nation und Nationalismus ist bisher eher von politik- und geschichtswissenschaftlicher Seite diskutiert worden. Wenn es allerdings um die imaginäre Seite nationaler Selbstkonstruktionen und ihre kulturellen Dynamiken geht, können jedoch, wie der Band eindrücklich zeigt, Literatur-, Film- und Kulturwissenschaft entscheidende kritische Beiträge leisten.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Obgleich der Vormärz und die Nationalversammlung die Inspiration für
die Grundrechte in der französischen Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte
vom 26. August 1789 finden und das „Reichsgesetz, betreffend
die Grundrechte des deutschen Volkes“ nicht von einem König oktroyiert
wurde, ähnelt es in einer wesentlichen Hinsicht mehr der Magna Charta vom
15. Juli 1215 als der französischen Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte
oder der Verfassung der Vereinigten Staaten vom 17. September 1787.
Statt einer genuinen Präambel beginnt das Reichsgesetz mit einem Hinweis
auf die gegenüber den Einzelstaaten vereinheitlichende und einschränkende
Rolle der Grundrechte: „Dem deutschen Volke sollen die nachstehenden
Grundrechte gewährleistet sein. Sie sollen den Verfassungen der deutschen
Einzelstaaten zur Norm dienen, und keine Verfassung oder Gesetzgebung
eines deutschen Einzelstaates soll dieselben je aufheben oder beschränken
können.“ In ihrer jeweiligen Präambel betonte dagegen die Verfassung der
Vereinigten Staaten das kontraktualistische Element und die französische
Erklärung das naturrechtliche Element, und beide erwähnen in einer emanzipatorischen
Perspektive die Übel, für welche die Grund- bzw. die Menschen-
bzw. die Bürgerrechte das Gegenmittel darstellen, und das Glück, das
daraus entstehen soll. Die Begründung der Grundrechte kann man daher
nicht im Reichsgesetz, sondern nur in den Debatten des Vormärz finden,
die, neben anderen Aspekten der Menschenrechtsthematik, die AutorInnen
dieses Sammelbandes darstellen
Aktualisiert: 2022-08-17
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Aktualisiert: 2022-05-17
Autor:
Michael Buhl,
Claudia Dahl,
Lothar Ehrlich,
Bernd Füllner,
Katharina Grabbe,
Kai Köhler,
Detlev Kopp,
Sientje Maes,
Antonio Roselli,
Matthias Schaffrick,
Manfred Walz
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Inhaltsverzeichnis
Christian Dietrich Grabbe
Tagung an der Sorbonne
Vorbemerkung
Charlotte Kurbjuhn
Grabbes Anti-Orestie.
Verlaufsdynamiken der Rache in „Herzog Theodor von Gothland“
Albert Meier
„Sieh da der Neger.“
Christian Dietrich Grabbes „Herzog Theodor von Gothland“
als romantisierendes Schiller-Pastiche
Lothar Ehrlich
Historisierung und Mythisierung in Grabbes Geschichtsdrama
Sylvie Le Moël
„In fabelhafter Vorzeit Dämmerung…“
Mythos Geschichte und Mythos Literatur
in Grabbes Hohenstaufen-Dramen
Gilles Darras
„Hereinspaziert in die Menagerie!“
Christian Dietrich Grabbes Bestiarium
oder: von Tieren und Menschen in „Napoleon oder die hundert Tage“
Éric Chevrel
Grillparzers Ottokar und Grabbes Napoleon:
Hybris, Religion und Nationen
Gérard Laudin
„den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln“.
Wie geht Grabbe in „Hannibal“ mit historischen Quellen um?
Weitere Beiträge
Lothar Ehrlich
„Napoleon oder die hundert Tage“ und das Verbot
der „Annalen der Haupt- und Residenzstadt Braunschweig“
durch die Zensur im August 1831
Hans Hermann Jansen
„Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung“ –
Oper von Detlev Glanert am Stadttheater Fürth
Georg Weerth
Katharina Grabbe
Blumen-Rhetorik und Konstituierung von Öffentlichkeit.
Georg Weerths „Das Blumen-Fest der englischen Arbeiter“
in der Zeitschrift „Gesellschaftsspiegel“
Allgemeines
Peter Schütze
Jahresbericht 2017/18
Grabbe-Preis 2017
Rezension
Robert Weber zu Peter Hasubek: Carl Leberecht Immermann.
Frankfurt a. M.: Peter Lang 2017
Bibliographien
Claudia Dahl
Grabbe-Bibliographie 2017 mit Nachträgen
Freiligrath-Bibliographie 2017 mit Nachträgen
Weerth-Bibliographie 2017 mit Nachträgen
Adressen der MitarbeiterInnen dieses Bandes
Aktualisiert: 2022-05-17
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Mit dem Chor, der ältesten Instanz des antiken Theaters, nimmt der Band eine facettenreiche und transmediale Figur in den Fokus, die sich trotz vielfältiger Transformationen nicht von der Bühne vertreiben ließ und im gegenwärtigen Theater Konjunktur hat. Die Erscheinungsweisen des Chors – als musikalisches Stimmenensemble, formale Anordnung oder chorisches Kollektiv, inszenatorische Herausforderung, zeichenhafte oder akustische Figur im dramatischen Text, bewegter Körper im Raum, Figuration des Politischen oder als Affektinstanz – begreift der Band als Aufforderung zu einer disziplinübergreifenden Neubetrachtung. Literatur-, theater-, tanz- und musikwissenschaftliche Beiträge als provisorische Einheit von verschiedenen Stimmen dokumentieren quasi chorisch aktuelle Forschungspositionen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Obgleich der Vormärz und die Nationalversammlung die Inspiration für
die Grundrechte in der französischen Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte
vom 26. August 1789 finden und das „Reichsgesetz, betreffend
die Grundrechte des deutschen Volkes“ nicht von einem König oktroyiert
wurde, ähnelt es in einer wesentlichen Hinsicht mehr der Magna Charta vom
15. Juli 1215 als der französischen Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte
oder der Verfassung der Vereinigten Staaten vom 17. September 1787.
Statt einer genuinen Präambel beginnt das Reichsgesetz mit einem Hinweis
auf die gegenüber den Einzelstaaten vereinheitlichende und einschränkende
Rolle der Grundrechte: „Dem deutschen Volke sollen die nachstehenden
Grundrechte gewährleistet sein. Sie sollen den Verfassungen der deutschen
Einzelstaaten zur Norm dienen, und keine Verfassung oder Gesetzgebung
eines deutschen Einzelstaates soll dieselben je aufheben oder beschränken
können.“ In ihrer jeweiligen Präambel betonte dagegen die Verfassung der
Vereinigten Staaten das kontraktualistische Element und die französische
Erklärung das naturrechtliche Element, und beide erwähnen in einer emanzipatorischen
Perspektive die Übel, für welche die Grund- bzw. die Menschen-
bzw. die Bürgerrechte das Gegenmittel darstellen, und das Glück, das
daraus entstehen soll. Die Begründung der Grundrechte kann man daher
nicht im Reichsgesetz, sondern nur in den Debatten des Vormärz finden,
die, neben anderen Aspekten der Menschenrechtsthematik, die AutorInnen
dieses Sammelbandes darstellen
Aktualisiert: 2022-05-04
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Obgleich der Vormärz und die Nationalversammlung die Inspiration für
die Grundrechte in der französischen Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte
vom 26. August 1789 finden und das „Reichsgesetz, betreffend
die Grundrechte des deutschen Volkes“ nicht von einem König oktroyiert
wurde, ähnelt es in einer wesentlichen Hinsicht mehr der Magna Charta vom
15. Juli 1215 als der französischen Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte
oder der Verfassung der Vereinigten Staaten vom 17. September 1787.
Statt einer genuinen Präambel beginnt das Reichsgesetz mit einem Hinweis
auf die gegenüber den Einzelstaaten vereinheitlichende und einschränkende
Rolle der Grundrechte: „Dem deutschen Volke sollen die nachstehenden
Grundrechte gewährleistet sein. Sie sollen den Verfassungen der deutschen
Einzelstaaten zur Norm dienen, und keine Verfassung oder Gesetzgebung
eines deutschen Einzelstaates soll dieselben je aufheben oder beschränken
können.“ In ihrer jeweiligen Präambel betonte dagegen die Verfassung der
Vereinigten Staaten das kontraktualistische Element und die französische
Erklärung das naturrechtliche Element, und beide erwähnen in einer emanzipatorischen
Perspektive die Übel, für welche die Grund- bzw. die Menschen-
bzw. die Bürgerrechte das Gegenmittel darstellen, und das Glück, das
daraus entstehen soll. Die Begründung der Grundrechte kann man daher
nicht im Reichsgesetz, sondern nur in den Debatten des Vormärz finden,
die, neben anderen Aspekten der Menschenrechtsthematik, die AutorInnen
dieses Sammelbandes darstellen
Aktualisiert: 2020-07-01
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Inhaltsverzeichnis
Christian Dietrich Grabbe
Tagung an der Sorbonne
Vorbemerkung
Charlotte Kurbjuhn
Grabbes Anti-Orestie.
Verlaufsdynamiken der Rache in „Herzog Theodor von Gothland“
Albert Meier
„Sieh da der Neger.“
Christian Dietrich Grabbes „Herzog Theodor von Gothland“
als romantisierendes Schiller-Pastiche
Lothar Ehrlich
Historisierung und Mythisierung in Grabbes Geschichtsdrama
Sylvie Le Moël
„In fabelhafter Vorzeit Dämmerung…“
Mythos Geschichte und Mythos Literatur
in Grabbes Hohenstaufen-Dramen
Gilles Darras
„Hereinspaziert in die Menagerie!“
Christian Dietrich Grabbes Bestiarium
oder: von Tieren und Menschen in „Napoleon oder die hundert Tage“
Éric Chevrel
Grillparzers Ottokar und Grabbes Napoleon:
Hybris, Religion und Nationen
Gérard Laudin
„den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln“.
Wie geht Grabbe in „Hannibal“ mit historischen Quellen um?
Weitere Beiträge
Lothar Ehrlich
„Napoleon oder die hundert Tage“ und das Verbot
der „Annalen der Haupt- und Residenzstadt Braunschweig“
durch die Zensur im August 1831
Hans Hermann Jansen
„Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung“ –
Oper von Detlev Glanert am Stadttheater Fürth
Georg Weerth
Katharina Grabbe
Blumen-Rhetorik und Konstituierung von Öffentlichkeit.
Georg Weerths „Das Blumen-Fest der englischen Arbeiter“
in der Zeitschrift „Gesellschaftsspiegel“
Allgemeines
Peter Schütze
Jahresbericht 2017/18
Grabbe-Preis 2017
Rezension
Robert Weber zu Peter Hasubek: Carl Leberecht Immermann.
Frankfurt a. M.: Peter Lang 2017
Bibliographien
Claudia Dahl
Grabbe-Bibliographie 2017 mit Nachträgen
Freiligrath-Bibliographie 2017 mit Nachträgen
Weerth-Bibliographie 2017 mit Nachträgen
Adressen der MitarbeiterInnen dieses Bandes
Aktualisiert: 2022-05-03
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Die Reihe Studien zur deutschen Literatur präsentiert herausragende Untersuchungen zur deutschsprachigen Literatur von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Offen besonders auch für komparatistische, kulturwissenschaftliche und wissensgeschichtliche Fragestellungen, bietet sie ein traditionsreiches Forum für innovative literaturwissenschaftliche Forschung.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Vielfach ist die Rede davon, dass im Zeitalter der Globalisierung das Konzept der Nation ausgedient habe. Die politischen Realitäten aber sprechen eine andere Sprache. Immer noch werden im Namen der Nation Kriege geführt, weiterhin drohen transnationale Verbünde an nationalen Eigeninteressen zu scheitern.
Die Frage nach Nation und Nationalismus ist bisher eher von politik- und geschichtswissenschaftlicher Seite diskutiert worden. Wenn es allerdings um die imaginäre Seite nationaler Selbstkonstruktionen und ihre kulturellen Dynamiken geht, können jedoch, wie der Band eindrücklich zeigt, Literatur-, Film- und Kulturwissenschaft entscheidende kritische Beiträge leisten.
Aktualisiert: 2023-04-28
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