Die Französische Revolution

Die Französische Revolution von Brissot,  Jacques Pierre, Condorcet,  Antoine de, d'Anglas,  François Antoine Boissy, Gouges,  Olympe de, Kruse,  Wolfgang, Lanthenas,  François Xavier, Marat,  Jean-Paul, Paine,  Thomas, Pelletier,  Louis Michel Le, Robert,  François, Robespierre,  Maximilien de, Sade,  Marquis de, Séchelles,  Hérault de, Sieyès,  Emmanuel Joseph
Die Französische Revolution war ein Experimentierfeld für die Neugestaltung der modernen Gesellschaft. Auf allen gesellschaftspolitisch relevanten Ebenen wurden neue Praktiken ausprobiert und emanzipatorische Neuordnungsmodelle entworfen. Dieses "Musterbuch der Moderne" experimentierte mit der politischen Ordnung, neuen ökonomischen und sozialen Beziehungen und Geschlechterverhältnissen sowie mit der politischen Kultur insgesamt. Der hier vorgelegte Band versucht, die ganze Spannbreite dieses programmatischen Aufbruchs in eine neue Epoche einzufangen. Dafür werden prägnante Originaltexte erläutert und dokumentiert, die für gesellschaftliche Entwicklungen bis heute relevant sind. Die Vielzahl der Themenbereiche umfasst: Aufstand und Revolution, Verfassung und Demokratie, Emanzipation und Demokratisierung der Gesellschaft, Sozialreform und Sozialismus, Antimilitarismus und Völkerrecht, schließlich auch programmatische Abgründe der Revolution.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Befreiung der Frau

Befreiung der Frau von Beauvoir,  Simone de, Bennholdt-Thomsen,  Veronika, Costa,  Mariarosa Dalla, Crenshaw,  Kimberle, Davis,  Angela, Despentes,  Virginie, Drif,  Zohra, EZLN, Galindo,  Maria, Gouges,  Olympe de, Harnoncourt,  Julia, hooks,  belle, James,  Selma, Kollontai,  Alexandra, Paredes,  Julieta, Vernet,  Madeleine, Zetkin,  Clara
Ungleiche Geschlechterverhältnisse sind noch immer tief in unsere Gesellschaft eingeschrieben. Der Kampf für die Befreiung der Frau von patriarchaler Unterdrückung, wirtschaftlicher Abhängigkeit und Sexismus sowie für soziale Gleichheit steht nach wie vor auf der Tagesordnung jeder wahrhaften emanzipativen und progressiven Bewegung. Die Wiener Forscherin Julia Harnoncourt versammelt in ihrem Band "Für die Befreiung der Frau" Schriften und Analysen von Aktivistinnen und Theoretikerinnen aus zwei Jahrhunderten des Kampfes. Von den Kämpferinnen der ArbeiterInnenbewegung bis zu den Feministinnen nach dem Zweiten Weltkrieg, von der afroamerikanischen Frauenbewegung bis zu den Vertreterinnen des Globalen Südens, von Clara Zetkin und Simone de Beauvoir bis zur Zweiten Frauenbewegung der 1970er Jahre wird versucht, möglichst viele verschiedene Analyse- und Lösungsansätze zu Wort kommen zu lassen. So zum Beispiel die Frage nach biologischem und sozialem Geschlecht oder nach gerechter Verteilung. Ein weiteres wichtiges Thema ist das Verhältnis von Frauen zur Arbeit, wobei Haus- und Pflegearbeit besonders kontrovers diskutiert wird. Der Slogan "Das Private ist politisch" betrifft nicht nur die Hausarbeit, sondern auch den weiblichen Körper, Liebe und Sexualität. Im Kampf gegen die Ungleichheit stellt sich schließlich auch die Frage, mit wem überhaupt zusammen gekämpft werden kann. Können Männer die Interessen von Frauen vertreten? Und können von Rassismus oder globaler Ungleichheit betroffene Frauen mit weißen Frauen aus dem Norden gemeinsam um ihre Rechte kämpfen, wenn alle unterschiedliche Erfahrungen machen? Das Buch "Befreiung der Frau" versammelt verschiedene Perspektiven und Antworten aus unterschiedlichen feministischen Kämpfen und Regionen der Welt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Französische Revolution

Die Französische Revolution von Brissot,  Jacques Pierre, Condorcet,  Antoine de, d'Anglas,  François Antoine Boissy, Gouges,  Olympe de, Kruse,  Wolfgang, Lanthenas,  François Xavier, Marat,  Jean-Paul, Paine,  Thomas, Pelletier,  Louis Michel Le, Robert,  François, Robespierre,  Maximilien de, Sade,  Marquis de, Séchelles,  Hérault de, Sieyès,  Emmanuel Joseph
Die Französische Revolution war ein Experimentierfeld für die Neugestaltung der modernen Gesellschaft. Auf allen gesellschaftspolitisch relevanten Ebenen wurden neue Praktiken ausprobiert und emanzipatorische Neuordnungsmodelle entworfen. Dieses "Musterbuch der Moderne" experimentierte mit der politischen Ordnung, neuen ökonomischen und sozialen Beziehungen und Geschlechterverhältnissen sowie mit der politischen Kultur insgesamt. Der hier vorgelegte Band versucht, die ganze Spannbreite dieses programmatischen Aufbruchs in eine neue Epoche einzufangen. Dafür werden prägnante Originaltexte erläutert und dokumentiert, die für gesellschaftliche Entwicklungen bis heute relevant sind. Die Vielzahl der Themenbereiche umfasst: Aufstand und Revolution, Verfassung und Demokratie, Emanzipation und Demokratisierung der Gesellschaft, Sozialreform und Sozialismus, Antimilitarismus und Völkerrecht, schließlich auch programmatische Abgründe der Revolution.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Befreiung der Frau

Befreiung der Frau von Beauvoir,  Simone de, Bennholdt-Thomsen,  Veronika, Costa,  Mariarosa Dalla, Crenshaw,  Kimberle, Davis,  Angela, Despentes,  Virginie, Drif,  Zohra, EZLN, Galindo,  Maria, Gouges,  Olympe de, Harnoncourt,  Julia, hooks,  belle, James,  Selma, Kollontai,  Alexandra, Paredes,  Julieta, Vernet,  Madeleine, Zetkin,  Clara
Ungleiche Geschlechterverhältnisse sind noch immer tief in unsere Gesellschaft eingeschrieben. Der Kampf für die Befreiung der Frau von patriarchaler Unterdrückung, wirtschaftlicher Abhängigkeit und Sexismus sowie für soziale Gleichheit steht nach wie vor auf der Tagesordnung jeder wahrhaften emanzipativen und progressiven Bewegung. Die Wiener Forscherin Julia Harnoncourt versammelt in ihrem Band "Für die Befreiung der Frau" Schriften und Analysen von Aktivistinnen und Theoretikerinnen aus zwei Jahrhunderten des Kampfes. Von den Kämpferinnen der ArbeiterInnenbewegung bis zu den Feministinnen nach dem Zweiten Weltkrieg, von der afroamerikanischen Frauenbewegung bis zu den Vertreterinnen des Globalen Südens, von Clara Zetkin und Simone de Beauvoir bis zur Zweiten Frauenbewegung der 1970er Jahre wird versucht, möglichst viele verschiedene Analyse- und Lösungsansätze zu Wort kommen zu lassen. So zum Beispiel die Frage nach biologischem und sozialem Geschlecht oder nach gerechter Verteilung. Ein weiteres wichtiges Thema ist das Verhältnis von Frauen zur Arbeit, wobei Haus- und Pflegearbeit besonders kontrovers diskutiert wird. Der Slogan "Das Private ist politisch" betrifft nicht nur die Hausarbeit, sondern auch den weiblichen Körper, Liebe und Sexualität. Im Kampf gegen die Ungleichheit stellt sich schließlich auch die Frage, mit wem überhaupt zusammen gekämpft werden kann. Können Männer die Interessen von Frauen vertreten? Und können von Rassismus oder globaler Ungleichheit betroffene Frauen mit weißen Frauen aus dem Norden gemeinsam um ihre Rechte kämpfen, wenn alle unterschiedliche Erfahrungen machen? Das Buch "Befreiung der Frau" versammelt verschiedene Perspektiven und Antworten aus unterschiedlichen feministischen Kämpfen und Regionen der Welt.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Die Rechte der Frau /Déclaration des droits de la femme

Die Rechte der Frau /Déclaration des droits de la femme von Bock,  Gisela, Gouges,  Olympe de
Freiheit, Gleichheit, Schwesterlichkeit 1789 hatte die französische Nationalversammlung die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte verkündet, doch profitieren sollten davon nur die Männer. Dass den Frauen das Recht auf Freiheit, Eigentum und Arbeit verwehrt blieb und sie keine offiziellen Funktionen ausüben oder sich politisch betätigen durften, rief Olympe de Gouges auf den Plan. Zusammen mit ihrer als Gegenentwurf konzipierten Erklärung der Rechte der Frau und der Bürgerin legte die unerschrockene Feministin und Humanistin einen Gesellschaftsvertrag zwischen Mann und Frau, quasi einen Ehevertrag, vor und war damit ihrer Zeit weit voraus.
Aktualisiert: 2021-01-09
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Molière bei Ninon

Molière bei Ninon von Frysak,  Viktoria, Gouges,  Olympe de
Dieses Theaterstück aus dem Jahr 1788 ist der umfangreichste Theatertext der Hinterlassenschaft von Olympe de Gouges. Sie lässt darin die großen Männer des 17. Jahrhunderts in Frankreich auferstehen. Die Formulierung des Untertitels wird im Titel durch eine und in der Handlung durch zwei große Frauen des Jahrhunderts konterkariert: Ninon de Lenclos und Kristina von Schweden. Während die eine sagt: "Ich sehe, dass man uns mit dem betraut hat, was es an Oberflächlichstem gibt, und dass die Männer sich das Recht auf die wesentlichen Qualitäten vorbehalten haben. In diesem Moment mache ich mich zum Mann", lautet ein überlieferter Kommentar der anderen: „Es ist schwieriger sein Geschlecht zurückzuweisen als seine Krone.“ Der Anhang enthält Erläuterungen zum historischen Kontext des Stückes sowie einen Kommentar zur Entstehungsgeschichte und zur Ablehnung durch die Comédie Française.
Aktualisiert: 2019-12-30
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Der philosophische Prinz

Der philosophische Prinz von Frysak,  Viktoria, Gouges,  Olympe de, Walter,  Corinne
Die ersten Arbeiten ihres umfangreichen belletristischen Werkes schrieb Olympe de Gouges in den frühen 1780er Jahren. Neben ihren schriftstellerischen Arbeiten verfasste de Gouges auch eine Fülle an politischen Schriften, Pamphleten, Wandzeitungen und Briefen, mit denen die sie ab 1788 an die Öffentlichkeit trat. Ein Großteil ihres - immer auch politisch motivierten - belletristischen Schaffens bestand in Theaterstücken, ein zur Zeit ihres Lebens geeignetes Medium, um Inhalte an ein großes Publikum zu bringen, da weite Teile der Bevölkerung jener Zeit analphabetisch waren. Es sind nur zwei Romane aus de Gouges’ belletristischem Werk erhalten. Die vorliegende Übersetzung von „Der philosophische Prinz“ ist die erste in deutscher Sprache. Der Roman liefert in metaphorischer Darstellung eine Art Gesamtschau des politischen und humanistischen Denkens Olympe de Gouges’, das von den Ereignissen der französischen Revolution sowie den Gedanken der philosophischen Aufklärung gespeist ist. Der Roman entspricht im Sprachgebrauch und in seinen wesentlichen Elementen der Tradition, ist sehr kurzweilig und spannend geschrieben und ermöglicht einen tiefen Blick hinter die Kulisse in das Denken einer politisch sehr bewegten Zeit. Der Roman erschien 1792 in zwei Teilen, de Gouges dürfte ihn allerdings bereits 1789 fertig konzipiert haben. In diesem Jahr verfasste sie die Schrift "Le bonheur primitif de l’homme" und kündigte darin an, dass „mein philosophischer Prinz“ in Kürze erscheinen würde. Ein Kommentar im Anschluss an die Übersetzung enthält eine Kurzzusammenfassung des Lebens von Olympe de Gouges sowie nähere Details zum Kontext ihres politischen Denkens und zum historischen Hintergrund des Romans.
Aktualisiert: 2019-12-30
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Die Französische Revolution

Die Französische Revolution von Brissot,  Jacques Pierre, Condorcet,  Antoine de, d'Anglas,  François Antoine Boissy, Gouges,  Olympe de, Kruse,  Wolfgang, Lanthenas,  François Xavier, Marat,  Jean-Paul, Paine,  Thomas, Pelletier,  Louis Michel Le, Robert,  François, Robespierre,  Maximilien de, Sade,  Marquis de, Séchelles,  Hérault de, Sieyès,  Emmanuel Joseph
Die Französische Revolution war ein Experimentierfeld für die Neugestaltung der modernen Gesellschaft. Auf allen gesellschaftspolitisch relevanten Ebenen wurden neue Praktiken ausprobiert und emanzipatorische Neuordnungsmodelle entworfen. Dieses "Musterbuch der Moderne" experimentierte mit der politischen Ordnung, neuen ökonomischen und sozialen Beziehungen und Geschlechterverhältnissen sowie mit der politischen Kultur insgesamt. Der hier vorgelegte Band versucht, die ganze Spannbreite dieses programmatischen Aufbruchs in eine neue Epoche einzufangen. Dafür werden prägnante Originaltexte erläutert und dokumentiert, die für gesellschaftliche Entwicklungen bis heute relevant sind. Die Vielzahl der Themenbereiche umfasst: Aufstand und Revolution, Verfassung und Demokratie, Emanzipation und Demokratisierung der Gesellschaft, Sozialreform und Sozialismus, Antimilitarismus und Völkerrecht, schließlich auch programmatische Abgründe der Revolution.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Der philosophische Prinz

Der philosophische Prinz von Frysak,  Viktoria, Gouges,  Olympe de, Walter,  Corinne
Die ersten Arbeiten ihres umfangreichen belletristischen Werkes schrieb Olympe de Gouges in den frühen 1780er Jahren. Neben ihren schriftstellerischen Arbeiten verfasste de Gouges auch eine Fülle an politischen Schriften, Pamphleten, Wandzeitungen und Briefen, mit denen die sie ab 1788 an die Öffentlichkeit trat. Ein Großteil ihres - immer auch politisch motivierten - belletristischen Schaffens bestand in Theaterstücken, ein zur Zeit ihres Lebens geeignetes Medium, um Inhalte an ein großes Publikum zu bringen, da weite Teile der Bevölkerung jener Zeit analphabetisch waren. Es sind nur zwei Romane aus de Gouges’ belletristischem Werk erhalten. Die vorliegende Übersetzung von „Der philosophische Prinz“ ist die erste in deutscher Sprache. Der Roman liefert in metaphorischer Darstellung eine Art Gesamtschau des politischen und humanistischen Denkens Olympe de Gouges’, das von den Ereignissen der französischen Revolution sowie den Gedanken der philosophischen Aufklärung gespeist ist. Der Roman entspricht im Sprachgebrauch und in seinen wesentlichen Elementen der Tradition, ist sehr kurzweilig und spannend geschrieben und ermöglicht einen tiefen Blick hinter die Kulisse in das Denken einer politisch sehr bewegten Zeit. Der Roman erschien 1792 in zwei Teilen, de Gouges dürfte ihn allerdings bereits 1789 fertig konzipiert haben. In diesem Jahr verfasste sie die Schrift "Le bonheur primitif de l’homme" und kündigte darin an, dass „mein philosophischer Prinz“ in Kürze erscheinen würde. Ein Kommentar im Anschluss an die Übersetzung enthält eine Kurzzusammenfassung des Lebens von Olympe de Gouges sowie nähere Details zum Kontext ihres politischen Denkens und zum historischen Hintergrund des Romans.
Aktualisiert: 2019-12-30
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Denkschrift der Madame de Valmont

Denkschrift der Madame de Valmont von Gouges,  Olympe de, Thiele-Knobloch,  Gisela
»Heutzutage sind diese liebreizenden Männer doch nichts anderes mehr als Spielzeugfiguren, aufgeblasene, buntscheckige und maskierte Adonisse, selbstherrliche miese Spötter, die sich den ganzen Vormittag gestiefelt und gespornt auf der Straße herumtreiben und ihre Jockeys durchprügeln, weil diese nicht das getan, was sie gar nicht angeordnet haben.« Olympe de Gouges (1748-1793) inszenierte ihre Denkschrift gegen Standesdünkel, Bigotterie und die Verantwortungslosigkeit der Männer als literarisches Spiegelkabinett, in dem Masken und Narren ein eibenso geistreiches wie amüsantes Spiel treiben. Zugleich erzählt sie von ihrem eigenen Los als »natürliche Tochter« des Lefranc de Pompignan, einem einst berühmten Dichter und Erzfeind von Voltaire.
Aktualisiert: 2019-12-12
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Molière bei Ninon

Molière bei Ninon von Frysak,  Viktoria, Gouges,  Olympe de
Dieses Theaterstück aus dem Jahr 1788 ist der umfangreichste Theatertext der Hinterlassenschaft von Olympe de Gouges. Sie lässt darin die großen Männer des 17. Jahrhunderts in Frankreich auferstehen. Die Formulierung des Untertitels wird im Titel durch eine und in der Handlung durch zwei große Frauen des Jahrhunderts konterkariert: Ninon de Lenclos und Kristina von Schweden. Während die eine sagt: "Ich sehe, dass man uns mit dem betraut hat, was es an Oberflächlichstem gibt, und dass die Männer sich das Recht auf die wesentlichen Qualitäten vorbehalten haben. In diesem Moment mache ich mich zum Mann", lautet ein überlieferter Kommentar der anderen: „Es ist schwieriger sein Geschlecht zurückzuweisen als seine Krone.“ Der Anhang enthält Erläuterungen zum historischen Kontext des Stückes sowie einen Kommentar zur Entstehungsgeschichte und zur Ablehnung durch die Comédie Française.
Aktualisiert: 2019-12-30
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