Alter und Devianz

Alter und Devianz von Arloth,  Frank, Baier,  Dirk, Bliesener,  Thomas, Dreißigacker,  Arne, Dünkel,  Frieder, Feltes,  Thomas, Geiger,  Tobias, Goergen,  Thomas, Grüner,  Theresa, Haussmann,  Robert, Höltkemeyer-Schwick,  Kerstin, Jamin,  Daniela, Lange,  Jan, Meuschke,  Norman, Meyer,  Liane, Neumann,  Merten, Oswald,  Sabine, Padberg,  Christina, Pohlmann,  Stefan, Rettenberger,  Martin, Schelhorn,  Lutz, Schmid,  Martin, Seidler,  Jens, Spiess,  Gerhard, Verhülsdonk,  Sandra, Vogt,  Irmgard
Alterskriminalität ist eine ernste Herausforderung, vielschichtiger als angenommen und wenig untersucht. Das Phänomen wirft viele Fragen auf: Erwartet uns im Zuge des demografischen Wandels ein deutlicher Anstieg von kriminellen Älteren? Wie lassen sich Delikte älterer Straffälliger erklären und welche Verstöße sind für diese Altersgruppe typisch? Wie müssen sich Haftanstalten gegenüber älteren Inhaftierten wappnen und wie ist eine Resozialisierung für Seniorinnen und Senioren erfolgreich auszugestalten? Der Band erörtert aus verschiedenen Perspektiven die Erscheinungsformen, Ursachen und Konsequenzen von Normverstößen im Alter und bietet damit eine fundierte Grundlage zur Auseinandersetzung mit dem Thema der Straffälligkeit und Langzeithaft älterer Menschen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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‚Clankriminalität‘

‚Clankriminalität‘ von Dangelmaier,  Tamara, Goergen,  Thomas, Nüschen,  Stella, Struck,  Jens, Wagner,  Daniel
Spätestens seit der zweiten Hälfte der 2010er Jahre ist in Deutschland ein Phänomenbereich zum Gegenstand öffentlicher Auseinandersetzung geworden, der als ‚Clankriminalität‘ bezeichnet wird. Im Zentrum einschlägiger Diskurse stehen familiäre Verbünde, die ethnischen Minderheiten zugerechnet und mit unterschiedlichen Formen abweichenden Verhaltens in Verbindung gebracht werden. Dazu gezählt werden beispielsweise spektakuläre Diebstähle und Raubstraftaten, organisierte Kriminalität (etwa im Bereich der Drogendelikte und des Menschenhandels), diverse Formen von Alltagskriminalität, Geschäftsaktivitäten unterschiedlicher Legalitätsgrade, und auch nichtkriminelle Handlungen wie etwa eine als provozierend wahrgenommene Beanspruchung öffentlichen Raumes. An einer einheitlichen und konsensfähigen Definition des Begriffs ‚Clankriminalität‘ fehlt es bislang. Die vorliegende Arbeit nimmt eine Bestandsaufnahme der einschlägigen deutsch- und englischsprachigen Fach- und Forschungsliteratur vor. Hierfür wurden insgesamt 104 Publikationen aus den Jahren 2000 bis 2021 einbezogen. Auf dieser Basis werden das Erscheinungsbild, mögliche Entstehungsbedingungen und gesellschaftliche, insbesondere sicherheitsbehördliche, Reaktionen systematisch dargestellt und erläutert.
Aktualisiert: 2023-02-02
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Handbuch Psychosoziale Prozessbegleitung

Handbuch Psychosoziale Prozessbegleitung von Baier,  Dirk, Barbje,  Olga, Behrmann,  Andrea, Bley,  Rita, Caspari,  Peter, Christmann,  Bernd, Coester,  Marc, Daber,  Beate, Dittrich,  Irene, Driesen,  Christiane-Jacqueline, Ehrig,  Heike, Freudenberg,  StA’in Dagmar, Genkova,  Petia, Goergen,  Thomas, Greuel,  Luise, Grundmann,  Christine, Gülgeç-Yerlikaya,  Billur, Hagemann,  Otmar, Hampe,  Susanne, Hellmann,  Deborah, Herrmann,  Anne, Höhn,  Chantal, Holzkamp,  Sandra, Horten,  Barbara, Janssen,  Wiebke, Klecina,  Petra, Kliem,  Sören, Koopten-Bohlemann,  Corinna, Krieg,  Yvonne, Ladenburger,  Petra, Lindemann,  Ute, Lorenz,  Silke, Lörsch,  Martina, Müller,  Beate, Neubauer,  Tina, Neudecker,  Barbara, Otte,  Rita, Passeick,  Juliane, Pfeifer,  Beate, Pollähne,  Helmut, Posch,  Lena, Rabe,  Silke, Riekenbrauk,  Klaus, Robbe,  Claudia, Rosenmüller,  Stefanie, Rothkegel,  Sibylle, Sadura,  Magdalene, Spindler,  Susanne, Stahlke,  Iris, Stahlmann-Liebelt,  Ulrike, Temme,  Gaby, Treibel,  Angelika, Treskow,  Laura, Völschow,  Yvette, Wazlawik,  Martin, Wetzel,  Susanne, Zähringer,  Ulrike, Zietlow,  Bettina, Zisper,  Carmen
This handbook is intended for occupational groups – such as social workers, educators, psychologists, police officers, and criminal lawyers – that within the scope of their profession have contact to persons injured by crimes. It provides a survey of the current state of social science and criminological research, legal questions relevant for those injured by crimes, and the function and tasks of professional psychosocial support.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Jugendkriminalität im Wandel?

Jugendkriminalität im Wandel? von Brink,  Henning van den, Goergen,  Thomas, Kraus,  Benjamin, Taefi,  Anabel
Welche Entwicklungen der Jugendkriminalität in der Bundesrepublik sind angesichts des demographischen Wandels und des Rückgangs der Zahl junger Menschen in den nächsten Jahren zu erwarten? Wie werden sich Erscheinungsformen und Begehungsweisen von Jugendkriminalität voraussichtlich verändern, wie Täter- und Opfermerkmale? Diesen Fragen sind die Autoren dieses Buches mit einer empirischen Studie nachgegangen. Sie befragten Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Polizei, Kriminalprävention, Justiz und Sozialarbeit zu ihren Einschätzungen im Rahmen einer dreistufigen Delphi-Befragung, zweier aufeinander aufbauender Szenario-Workshops und einer regionalen Interviewstudie. Die Befragungen wurden durch eine Trendextrapolation auf der Grundlage der Polizeilichen Kriminalstatistik und der 12. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung des Statistischen Bundesamtes ergänzt. Die bundesweite Zukunftsstudie geht auch der Frage nach, welche Schlussfolgerungen sich aus den Prognoseergebnissen für die zukünftige Prävention und Kontrolle von Jugendkriminalität ableiten lassen.
Aktualisiert: 2020-06-01
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Jugendkriminalität und Jugendgewalt

Jugendkriminalität und Jugendgewalt von Goergen,  Thomas, Kraus,  Benjamin, Taefi,  Anabel, Wagner,  Daniel
Der vorliegende Band stellt die Ergebnisse einer kriminologischen Studie zu Jugendkriminalität und Jugendgewalt und zur Prävention von Jugenddelinquenz vor. In einer Schülerbefragung wurde den Fragen nachgegangen, was junge Menschen über ihre Lebenswelten sowie ihre Erfahrungen mit Kriminalität, Gewalt und abweichendem Verhalten – als Handelnde wie als Betroffene – berichten und welche Merkmale zur Erklärung der unterschiedlichen Belastungen junger Menschen mit Delinquenz beitragen können. Darüber hinaus wurden Jugendliche – was für jugendkriminologische Untersuchungen selten ist – auch dazu befragt, was für Erfahrungen sie mit präventiven Maßnahmen und Akteuren gesammelt und wie sie diese wahrgenommen haben. Die Ergebnisse liefern Hinweise darauf, auf welche Weise Jugendliche mit Präventionsbemühungen ansprechbar sind. Zusätzlich wurden Expertenwissen und -sichtweisen im Rahmen unterschiedlicher Expertenbefragungen für die Studie nutzbar gemacht; hierbei wurden sowohl der Status Quo als auch mögliche künftige Entwicklungen im Bereich der Jugendkriminalität und Herausforderungen im Bereich ihrer Prävention in den Blick genommen. Der Band stellt somit zum Thema Jugendkriminalität, das in der Öffentlichkeit regelmäßig und häufig emotionsgeladen diskutiert wird, aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse bereit.
Aktualisiert: 2020-06-01
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Sicherer Hafen oder gefahrvolle Zone?

Sicherer Hafen oder gefahrvolle Zone? von Goergen,  Thomas
Inwieweit sind in einer Gesellschaft, deren Altersstruktur starken Wandlungen unterworfen ist, Seniorinnen und Senioren von Straftaten betroffen? Ein interdisziplinäres Forschungsteam hat Kriminalitäts- und Gewalterfahrungen im Leben älterer Menschen empirisch untersucht. Neben der Gefährdung durch Straftaten spielt der Aspekt der subjektiven Sicherheit eine große Rolle. Die durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend geförderte Studie analysiert insbesondere auch die Situation derjenigen, die im häuslichen Umfeld gepflegt werden und deren Erfahrungen in Kriminalstatistiken wie in großen standardisierten Bevölkerungsbefragungen kaum Niederschlag finden. Es entsteht ein differenziertes Bild von Sicherheits- und Unsicherheitszonen im höheren Lebensalter.
Aktualisiert: 2021-12-01
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Interdisziplinäre Kriminologie

Interdisziplinäre Kriminologie von Goergen,  Thomas, Hoffmann-Holland,  Klaus, Schneider,  Hans, Stock,  Jürgen
Jürgen Stock/Thomas Görgen/Klaus Hoffmann-Holland/Hans Schneider Das Wirken Arthur Kreuzers in Forschung und Lehre Hans-Jörg Albrecht DNA, Ermittlungsverfahren und Sicherheitsvorsorge Britta Bannenberg/Dieter Rössner Evidenzbasierte Kriminalprävention Was wirkt und zahlt sich auf Dauer für die Gemeinschaft aus? Werner Beulke § 36a SGB VIII und seine Auswirkungen auf die Sanktionspraxis der Jugendgerichte Volker Bouffier Der Freiwillige Polizeidienst in Hessen - Bürgerschaftliches Engagement für die Sicherheit Lawrence Church Federalism and Criminal Law in America Axel Dessecker Sanktionenrechtliche Sonderregeln für Sexualstraftäter und ihre Berechtigung Dieter Dölling Zur strafrechtlichen Behandlung der Heranwachsenden Frieder Dünkel Delinquenz- und Opferbefragungen als „pädagogischer“ Beitrag zur kriminologischen Grundlagenforschung – dargestellt am Beispiel der Greifswalder Studentenbefragungen Thomas Feltes/Felix Feldmann-Hahn Dunkelfeldforschung in Bochum Helmut Fünfsinn Erste praktische Erfahrungen mit dem Straftatbestand der Nachstellung (§ 238 StGB – „Stalking-Bekämpfungsgesetz“) Esther Giménez-Salinas/ Bernat Castany Prado Una Tercera Victimización? Thomas Görgen Aus den Augen, aus dem Sinn? Die Viktimologie vor der Herausforderung „wenig sichtbarer Populationen Werner Greve Furcht vor Kriminalität im Alter: Konturen einer entwicklungspsychologischen Perspektive Walter Gropp Korruption – „empirisch und dogmatisch“ – Eine Skizze Karl-Heinz Groß Der Satz „in dubio pro reo“ als Mimikry - Zu einem OLG-Beschluss nach § 67d StGB Bernd Hecker Die gemeinschaftsrechtlichen Strukturen der Geldwäschestrafbarkeit Wolfgang Heinz Gleiches (Straf-) Recht = ungleiche Handhabung?(!) Kriminalpolitischer Föderalismus und seine Folgen Johannes Hellebrand Die Selektionsmacht der Staatsanwaltschaft bei der Verfolgung der leichteren BtM-Kriminalität Klaus Hoffmann-Holland/Kristina Kühl/Ines Müller Empirische Analyse des polizeilichen Beschwerdemanagements Methoden und erste Ergebnisse Annette Jolin Domestic Violence Reformed Heike Jung Zum „cultural turn“ in der Kriminologie Krisztina Karsai Das Wahlrecht der Strafgefangenen – rechtsvergleichende und europäische Überlegungen Martin Killias/ Almir Maljevi/ Muhamed Budimli/Elmedin Muratbegovi/ Nora Markwalder/ Sonia Lucia Esseiva Importierte Gewaltkultur oder hausgemachte Probleme? Zur Delinquenz Jugendlicher aus Südosteuropa in der Schweiz im Vergleich zur Jugenddelinquenz in Bosnien-Herzegowina Jörg Kinzig Kriminalpolitische Einstellungen Tübinger Jura-Studierender – mit einem Seitenblick auf die Giessener Delinquenzbefragungen Tilman Köllisch Vom Dunkelfeld ins Hellfeld: Determinanten der Kriminalisierung jugendlicher Ladendiebe Hans-Ludwig Kröber Exekutive und motivationale Steuerungsfähigkeit - forensisch-psychiatrische Unterscheidungen Edwin Kube Historische Aspekte der Täterüberführung Hans-Heiner Kühne Von der Symbolkraft des Kriminalromans Ein kriminologisch-kriminalpolitischer Ausflug Helmut Kury Zu Punitivität und der Validität der Erfassung von Sanktionseinstellungen Herbert Landau Grund und Grenzen effektiver Strafverfolgung Klaus Laubenthal Gewalt als statusbestimmendes Mittel in vollzuglichen Subkulturen Klaus Lüderssen Zur Entstehung des öffentlichen Strafrechts Bernd-Dieter Meier Unterschiedlich oder gleich? Zu den Schwierigkeiten des Vergleichs der Strafvollzugssysteme der Länder nach der Föderalismusreform Heinz Müller-Dietz Das Straftatopfer in literarischen Darstellungen Klaus Neidhardt Das Leitbild der Deutschen Hochschule der Polizei Frank Neubacher Zur „Kriminalität der Normalen“ Heribert Ostendorf Hilfen mit Freiheitsentzug bei schwer dissozialen Kindern und Jugendlichen Christian Pfeiffer/Dirk Baier Jugendgewalt als Wahlkampfthema Eine kriminologische Analyse zum hessischen Landtagswahlkampf des Jahres 2008 Gero von Randow Interventionen im Netz Karl-Heinz Reuband Die Todesstrafe im Meinungsbild der Bevölkerung Wie sich unterschiedliche Antwortkategorien und konfrontative Nachfragen im Interview auf das Antwortmuster von Befragten auswirken Klaus Rolinski „Funde“ in fremden Kulturen durch „thin description“, „thick description“ und durch „Beobachten“ Claus Roxin Die Lockspitzelfalle Hans Joachim Schneider Auf Beweis gegründete Kriminalitätskontrolle Effektive Verbrechensvorbeugungs-, Straftäterbehandlungs- und Mediations-Programme Hans Schneider Potemkinsche Dörfer? - Eindrücke und Erfahrungen aus der Arbeit in der kommunalen Kriminalprävention Heinz Schöch Ärztliche Schweigepflicht und Akteneinsichtsrecht des Patienten im Maßregelvollzug Hans-Ludwig Schreiber „Die gesetzliche Regelung der Spätabtreibung – Reformbedürftig?“ Hans-Dieter Schwind 2084 - Bericht aus der Zukunft Eine Gedankenskizze aus kriminologischer Sicht Bernd-Rüdeger Sonnen Netzwerk Jugendakademie, Professionsentwicklung und Kriminologie Siegfried Ludwig Sporer Rechtspsychologie: Eine Alternative zur Kriminologie Jürgen Stock Internationaler Terrorismus - Aktuelle Bedrohungslage und Gegenstrategien aus Sicht der deutschen Polizei Franz Streng Kriminalpolitische Extreme - die Sicht junger Menschen Michael Walter Labeling durch „Terroristen“ - ein Perspektivenwechsel Jörg Ziercke Tatort Internet Auf dem Weg zu einer Kriminalistik der digitalen Welt
Aktualisiert: 2020-06-01
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Partnergewalt gegen ältere Frauen

Partnergewalt gegen ältere Frauen von Böhm,  Urte, Goergen,  Thomas, Kotlenga,  Sandra, Nägele,  Barbara, Petermann,  Fanny
Bislang wurde das Thema Partnergewalt gegen Frauen primär als Problem jüngerer Frauen und ihrer Kinder gesehen. Partnergewalt endet jedoch nicht im Alter. Zudem sind Fachkräfte damit konfrontiert, dass bei Partnergewalt im Alter spezifische Bedürfnislagen entstehen und häufig die im Gewaltschutzgesetz vorgesehenen Verfahren nicht greifen. Die vorliegende Studie, von der EU im Rahmen des Daphne-Programmes gefördert, untersucht erstmals für Deutschland diese Thematik aus verschiedenen Perspektiven. Im Zentrum der Untersuchung stehen Interviews mit 11 betroffenen Frauen und 45 Fachkräften aus Einrichtungen mit einschlägiger Fallkenntnis sowie eine schriftliche Befragung von 427 Institutionen. Zudem wird eine Analyse statistischer Daten (u. a. PKS, Daten von Opferschutzeinrichtungen) vorgelegt. Besonderes Augenmerk wird auf die Frage gerichtet, wie Angebote gestaltet sein müssen und welche Kooperationsformen notwendig sind, um auch für ältere Opfer von Beziehungsgewalt adäquate Hilfen bieten zu können.
Aktualisiert: 2020-06-01
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Gewalt im Alter

Gewalt im Alter von Anhäuser,  Gerhard, Brunner,  Thomas, Carell,  Angela, Fussek,  Claus, Goergen,  Thomas, Vries,  Bodo de
Die Beiträge dieses Buches gehen nicht nur auf unterschiedliche Facetten des Phänomens „Gewalt im Alter“ ein. Sie behandeln auch ein weites Spektrum, beginnend mit der Beschreibung der unterschiedlichen Erscheinungsformen über die Analyse der Motive und die Ursachenforschung bis hin zu Fragen der Prävention von Gewalt. Sowohl dem Laien als auch dem Experten soll auf diese Weise ein fundiertes differenziertes Bild lebenslagenspezifischer Gewaltpotentiale vermittelt werden. Hierbei wird auf eine wissenschaftliche Analyse und Darstellung ebenso großen Wert gelegt, wie auf eine alltagsnahe Erörterung und Beurteilung durch mit der Pflegepraxis vertraute Experten der Altenarbeit. Inhalt: Thomas Brunner: Gewalt im Alter Angela Carell: Gewalt gegen ältere Menschen - Ein Überblick über den derzeitigen Diskussionsstand Claus Fussek: „Ich bin mit meiner Kraft am Ende. Ich kann nicht mehr!“ Gewalt in der häuslichen und stationären Pflege: von subtiler Missachtung bis zu brutaler Misshandlung Thomas Görgen: Erscheinungsformen u. Bedingungen von Agression und Gewalt in stationären Pflegeeinrichtungen Bodo de Vries: Gewalt gegen sich selbst - Suizidales Verhalten alter Menschen G. Anhäuser: Ältere Menschen als Opfer von Kriminalität - Wie sind sie betroffen, was können sie dagegen tun? Ein Projekt zur Verbrechensvorbeugung für ältere Mitbürger „Insgesamt muß der derzeitige Kenntnisstand zur innerfamiliären Gewalt gegen ältere Menschen als äußerst unbefriedigend bezeichnet werden. … Bis die nötigen Forschungsergebnisse vorliegen, würde es viel zu lange dauern. … Forschung und Praxis müssen Hand in Hand arbeiten und sich wechselseitig die jeweils gewonnen Erkenntnisse zurückmelden.“ Angela Carell „Wir müssen offensiv, engagiert und selbstbewußt für die elementare existentielle Grundversorgung für pflegebedürftige Menschen und deren Angehörigen eintreten. … Es geht um den Schutz der Menschenwürde im Alter!“ Claus Fussek „Nur die Perspektive der Lebenswelt des Suizidenten, nur das Verständnis des suizidalen alten Menschen als Produkt und Produzent seines eigenen Lebensraumes wird das Verstehen und die Motivationsstruktur suizidaler Handlungen fördern.“
Aktualisiert: 2020-11-17
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Finanzinnovationen und Wertpapier-Design

Finanzinnovationen und Wertpapier-Design von Goergen,  Thomas
In der klassischen Finanzierungstheorie stellen Standardobligationen und Aktien die Eckpfeiler der Unternehmensfinanzierung dar. Der Blick in die Praxis macht jedoch deutlich, daß sich vor allem in den vergangenen 25 Jahren eine Vielzahl innovativer Finanzprodukte etabliert hat, die differenziertere Finanzierungslösungen offerieren. Im Zentrum der Arbeit steht die Frage nach den ökonomischen Kräften, die den Wert von Finanzinnovationen begründen. Hierzu liefern die unterschiedlichen Forschungsansätze der erst jungen Wertpapier-Design-Literatur interessante Einblicke. Die theoretischen Erkenntnisse bilden sodann die Grundlage für die Untersuchung des Designs innovativer Wandelpapiere ().
Aktualisiert: 2019-12-19
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