Leben und Arbeiten im hessischen Odenwald

Leben und Arbeiten im hessischen Odenwald von Goebel,  Manfred
Mit rund 160 spektakulären und zahlreichen unveröffentlichten Fotografien aus dem Archiv des Odenwaldklubs entführt Historiker Manfred Göbel die Leser in den Odenwald früherer Tage. Die Aufnahmen stammen vom bedeutenden Heimatforscher und Arzt Friedrich Maurer, der den Odenwald zu Beginn des 20. Jahrhunderts durchstreifte und dabei das entbehrungsreiche Leben der Handwerker und Gewerbetreibenden in den Dörfern eindrucksvoll ins Bild setzte.
Aktualisiert: 2022-12-16
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Über Schleswig an die Wolga

Über Schleswig an die Wolga von Goebel,  Manfred
Im Jahr 1762 machten sich Familien aus Groß-Zimmern, Spachbrücken und Georgenhausen, aus Gundernhausen, Reinheim, Ober-Ramstadt, Nieder-Beerbach, Brandau und Obernhausen, und aus Zeilhard und Dilshofen in das Herzogtum Schleswig auf. Sie folgten dem Ruf des dänischen Königs, um dort Heide- und Moorlandschaften zu kultivieren. Das Projekt war jedoch unzureichend vorbereitet und erwies sich wirtschaftlich als Fehlschlag. Einige kehrten in die verlassene Heimat zurück, nur wenige blieben. Die meisten folgten der Werbung der russischen Zarin und zogen über Lübeck weiter nach Russland an die Wolga.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Der Stahlberg in Mainz

Der Stahlberg in Mainz von Goebel,  Manfred
Die wechselvolle Geschichte des Fort Stahlberg in Mainz beginnt in der Zeit der Napoleonischen Kriege. Bei der Belagerung von Mainz 1793 wurde unmittelbar am Zahlbacher Steig die heftig umkämpfte „Clubistenschanze“ errichtet. Sie wurde in den 1840er Jahren zu einer gemauerten Festungsanlage ausgebaut. 1909 erwarb Pfarrer Karl Bendix das Gelände des aufgegebenen Forts und machte es zum Freizeitgelände des katholischen Lehrlingshauses. Das Wirken von Bendix für diese bedeutende Mainzer Einrichtung wird hier erstmals umfassend dargestellt. In der Nachkriegszeit wurde der Stahlberg zum Zentrum der kirchlichen Jugendarbeit im Bistum Mainz. Ab 1948 war hier zunächst die Diözesanstelle des Bundes der deutschen katholischen Jugend (BDKJ). Zudem fanden viele Schulungskurse und Freizeiten statt. Namensgeber für das nun „St. Martin“ genannte Jugendhaus war die Statue des Hl. Martin, die seit 1926 auf der Kasematte des Fort Stahlberg stand. Im Jahr 2004 verkaufte das Bistum Mainz das Gelände, das nun eine moderne Wohnbebauung erhielt. Manfred Göbel erschließt ein faszinierendes Stück Mainzer Festungs-, Stadt- und Kirchengeschichte.  Mit über 100 meist bislang unveröffentlichten Fotos, Karten und Dokumenten. Dr. Manfred Göbel, geboren 1954, Studium der Politikwissenschaft, Geschichte und katholischen Theologie, Promotion in Kirchengeschichte, zuletzt Leiter der Edith-Stein-Schule in Darmstadt; Mitglied der Historischen Kommission für Hessen; mehrere regional- und kirchengeschichtliche Publikationen im Bereich Darmstadt und im Bistum Mainz.
Aktualisiert: 2022-05-12
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Leben und Arbeiten im hessischen Odenwald

Leben und Arbeiten im hessischen Odenwald von Goebel,  Manfred
Mit rund 160 spektakulären und zahlreichen unveröffentlichten Fotografien aus dem Archiv des Odenwaldklubs entführt Historiker Manfred Göbel die Leser in den Odenwald früherer Tage. Die Aufnahmen stammen vom bedeutenden Heimatforscher und Arzt Friedrich Maurer, der den Odenwald zu Beginn des 20. Jahrhunderts durchstreifte und dabei das entbehrungsreiche Leben der Handwerker und Gewerbetreibenden in den Dörfern eindrucksvoll ins Bild setzte.
Aktualisiert: 2022-11-28
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Lebensbilder aus dem Bistum Mainz

Lebensbilder aus dem Bistum Mainz von Arnold,  Claus, Berger,  Thomas, Frey,  Peter, Glatz,  Joachim, Goebel,  Manfred, Keilmann,  Burkard, Klose,  Martin, Lang,  Sebastian, Lehmann,  Karl Kardinal, Nebgen,  Christoph, Rommel,  Martina, Scherf,  Ferdinand, Simon,  Werner
Die „Lebensbilder aus dem Bistum Mainz“ richten den Blick gezielt auf Gestalten aus der „zweiten Reihe“ des kirchlichen Lebens. Denn von dort aus wurden oft genug Ideen und Initiativen entwickelt, die das Bistum langfristig prägten. In Band II wird dies anhand von 14 Porträts deutlich, die nahezu die ganze Zeitspanne des 19. und 20. Jahrhunderts abdecken. Darüber hinaus zeigen einige der vorgestellten Biographien auf, wie die betreffenden Personen aus ihrem christlichen Glauben heraus auch das allgemeine soziale, kulturelle und politische Leben ihrer Zeit mitgestalteten: Hier wären zum Beispiel die Vinzentinerin Adolphe Faust, der Pädagoge Heinrich Schrohe, der Mainzer Universitätsrektor August Reatz und die Journalistin Ruth Baron zu nennen. Das Porträt von Romano Guardini aus der Feder von Kardinal Lehmann ragt aus dieser Reihe hervor. Dieser Blick auf die Mainzer Zeit des großen Theologen kommt gerade recht zum Beginn des Seligsprechungsprozesses Guardinis.
Aktualisiert: 2020-03-18
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„Wir pflanzten das Kreuz auf Trümmer, Gräben und Hügel.“

„Wir pflanzten das Kreuz auf Trümmer, Gräben und Hügel.“ von Faust,  Werner, Goebel,  Manfred, Kläger,  Michael, Knauer,  Wolfgang, Nichtweiss,  Barbara, Weinand,  Alwis
Ein Brennpunkt kirchlicher Jugendarbeit im Bistum Mainz feiert ein Jubiläum. Vor 75 Jahren wurde das Katholische Jugendwerk in Mainz als diözesane Sport- und Bildungsstätte für die kathlische Jugend gegründet. Mit Unterstützung durch örtliche Jugendgruppen und mit Hilfe des Freiwilligen Arbeitsdienstes entstanden hier Sportanlagen, Tagungs- und Übernachtungsmöglichkeiten. 1936 wurde das Gelände von den nationalsozialistischen Machthabern beschlagnahmt, nach 1945 von katholischer Jugend wieder aufgebaut und im Laufe der Jahre erweitert und modernisiert, ohne seine ursprüngliche Zielsetzung zu verlieren. Heute ist das Katholische Jugendwerk Sitz der Diözesanstelle des Bundes der Katholischen Jugend (BDKJ) und fast aller Mitgliedsverbände, des Bischöflichen Jugendamtes und des DJK-Diözesanverbandes. Generationen von Jugendgruppenleiterinnen und -leitern sind hier ausgebildet worden; von hier gingen und gehen Impulse für die Jugendpastoral im Bistum aus. Die Schrift zum Jubiläum erinnert an den Aufbau und die Entwicklung des Jugendwerks und spannt den Bogen bis zu den Aufgaben in der Gegenwart.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Katholische Jugendverbände und Freiwilliger Arbeitsdienst 1931-1933

Katholische Jugendverbände und Freiwilliger Arbeitsdienst 1931-1933 von Goebel,  Manfred
1935 rief das NS-Regime den Reichsarbeitsdienst ins Leben. Doch der RAD hatte einen weniger bekannten, schon von der Regierung Brüning geschaffenen Vorläufer. An diesem Freiwilligendienst zur Linderung der Jugendarbeitslosigkeit war das Katholische Reichswerk als einer der großen Träger sozialpolitisch-pädagogischer Maßnahmen beteiligt. Obwohl der Freiwillige Arbeitsdienst insgesamt recht gut erforscht ist, geriet der speziell katholische Anteil an seinen Aktivitäten bisher kaum in den Blick. Dieses Defizit beseitigt der Autor auf überzeugende Weise. Engagiert waren neben dem Katholischen Jungmännerverband der Katholische Gesellenverein und die Werkjugend, der Zentralverband der katholischen Jungfrauenvereinigungen und der Jugendbund des Katholischen Deutschen Frauenbundes. Der Autor beschreibt zunächst die Motivstruktur der beteiligten Verbände, dokumentiert dann im Detail die rechtlichen Bestimmungen, beschreibt die Praxis des Freiwilligen Arbeitsdienstes und beschäftigt sich abschließend mit der Entwicklung im Jahre 1933, als die nationalsozialistische Gleichschaltungspolitik das Ende der katholischen Arbeitsdienstmaßnahmen brachte.
Aktualisiert: 2023-02-06
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