Einführung in die Filmgeschichte

Einführung in die Filmgeschichte von Blanchet,  Robert, Christen,  Thomas, Frears,  Stephan, Godard,  Jean-Luc, Kwan,  Stanley, Reitz,  Edgar, Scorsese,  Martin
Was ergänzt eine Filmgeschichte zum Lesen besser als eine Filmgeschichte zum Anschauen? In diesem Paket finden Sie alle drei Bände der Einführung in die Filmgeschichte, ergänzt durch die DVD-Box Filmgeschichte weltweit auf 7 DVDs (absolutmedien). Martin Scorsese nimmt uns mit auf eine Tour durch das US-amerikanische Kino, Oshima Nagisa lässt 100 Jahre japanisches Kino an uns vorüberziehen, Mad-Max-Regisseur George Miller begleitet uns durch den australischen, Stephen Frears durch den britischen, Mrinal Sen durch den indischen Film des vergangenen cineastischen Jahrhunderts. Edgar Reitz versammelt die Großmeister deutscher Filmkunst, Stanley Kwan liest das chinesische Kino im Zeichen von Gender und Körperpolitik, Jean-Luc Godard grantelt widerborstig gegen cineastische Feierstunden, bis wiederum Martin Scorsese eine grandiose Reise ins Italien Fellinis, Antonionis und Viscontis antritt. 16 Filme, 15 Filmemacher, 20 Stunden klügster Unterhaltung.
Aktualisiert: 2022-05-31
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Filmgeschichte weltweit (Sonderausgabe)

Filmgeschichte weltweit (Sonderausgabe) von Frears,  Stephen, Godard,  Jean-Luc, Oshima,  Nagisa, Reitz,  Edgar, Scorsese,  Martin
Die legendäre Reihe als günstige Sonderausgabe. »Ein gewaltiges Projekt«, befindet die FAZ, »ein wunderbares Unternehmen«, notiert die Berliner Zeitung: Zum 100. Geburtstag des Kinos 1995 beauftragt die BBC die namhaftesten Gegenwarts-Regisseure weltweit, eine Filmgeschichte ihres Landes zu drehen. 16 Filme, 15 Filmemacher, 20 Stunden klügster Unterhaltung. Martin Scorsese nimmt uns mit auf eine vierstündige Tour de force durch das US-amerikanische Kino, Oshima Nagisa lässt 100 Jahre japanisches Kino an uns vorüberziehen, MAD-MAX-Regisseur George Miller begleitet uns durch den australischen, Stephen Frears durch den britischen, Mrinal Sen durch den indischen Film des vergangenen cineastischen Jahrhunderts. Edgar Reitz versammelt die Großmeister deutscher Filmkunst, Stanley Kwan liest das chinesische Kino im Zeichen von Gender und Körperpolitik, Jean-Luc Godard grantelt widerborstig gegen cineastische Feierstunden, bis wiederum Martin Scorsese eine grandiose Reise ins Italien Fellinis, Antonionis und Viscontis antritt. Namenlose Archive, zahllose Interviews, endlose Ausschnitte aus Meilensteinen der Filmgeschichte und aus unbekannten Perlen vergessener Zelluloid-Welten: eine Enzyklopädie der grenzenlosen Träume, die nur das Kino kennt. Die Länder und Regionen: USA, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Japan, Irland, Skandinavien, Australien, Neuseeland, Lateinamerika, China, Korea, Indien, Polen, Russland, Italien.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Marguerite Duras, Jean-Luc Godard. Dialoge

Marguerite Duras, Jean-Luc Godard. Dialoge von Béghin,  Cyril, Duras,  Marguerite, Godard,  Jean-Luc
Die drei Dialoge zwischen Marguerite Duras und Jean-Luc Godard schlagen einen Bogen, der im Oktober 1979 beginnt, im September oder Oktober 1980 fortgesetzt und im Dezember 1987 beendet wird. Sie sind Zeugnis einer engen Beziehung zwischen der Schriftstellerin und dem Regisseur, zugleich aber eine in sich geschlossene Erzählung. Die zweite Begegnung fand statt, nachdem sie ihre je eigenen Überlegungen zum Kino veröffentlich hatten – Duras in dem Band Die grünen Augen. Texte zum Kino, Godard in seiner Einführung in eine wahre Geschichte des Kinos. Ihre Dialoge berühren beinahe sämtliche Themen, die sich auch durch diese Bücher ziehen: die Frage nach dem Verhältnis zwischen Schrift und Bild, die Repräsentation dessen, das der Repräsentation entzogen scheint (Konzentrationslager und Inzest – aus ganz unterschiedlichen Gründen), Überlegungen zur Kindheit und zum Fernsehen. Dialoge wird mit einer Einführung, Kommentaren und einem Nachwort von Cyril Béghin begleitet. Marguerite Duras (1914–1996) französische Schriftstellerin, Drehbuchatuorin und Filmregisseurin. Jean-Luc Godard (geb. 1930) französisch-schweizerischer Filmemacher und Drehbuchautor. Cyril Béghin (geb. 1973) französischer Architekt und Filmkritiker, Redaktionsmitglied der Cahiers du cinéma. Dialogues The three dialogues between Marguerite Duras and Jean-Luc Godard constitute a kind of parenthetical statement, an aside that opens in October 1979 continues in September or October 1980 and closes in December 1987. It is at once evidence of an in-depth relationship between the writer and film director and a self-contained story. Their second encounter took place after they had each published their reflections on cinema—Duras in her collection Green Eyes and Godard in his Introduction à une véritable histoire du cinéma. Their dialogues touch on almost all the themes that run through these books: the question of the relationship between the written word and the image, the representation of what is deemed to be beyond representation (concentration camps and incest—for different reasons), and reflections on childhood and on television. Dialogues is accompanied by an introduction, notes, and an afterword by Cyril Béghin. Marguerite Duras (1914–1996) was a French writer, screenwriter, and film director. Jean-Luc Godard (b. 1930) is a French Swiss director and screenwriter. Cyril Béghin (b. 1973) is a French film critic and a member of the Cahiers du cinéma editorial team.
Aktualisiert: 2021-05-27
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BILDBUCH Jean-Luc Godard

BILDBUCH Jean-Luc Godard von Godard,  Jean-Luc
Jean-Luc Godard setzt mit seinem neuesten Film sein sich alle Freiheiten nehmendes Spätwerk fort. Ein rauschhafter Gedankenfluss, eine assoziative Collage in fünf Kapiteln. Die Sehnsucht nach Freiheit. Die Abgründe der Menschheit. Die Schönheit des Kinos. Zeit und Geschichte, gedehnt und verdichtet. „Die erste Überraschung lautet, wie gegenwärtig dieser Film des 87-Jährigen ist. Voll Zorn darüber, dass die Menschheit Trost in falschen Heilsversprechungen sucht und davorsteht, die Demokratie an die 'Idioten an der Macht' zu verraten.“ Der Standard Godards jüngster Film webt einen komplexen Teppich aus Tönen, Sprache und Bildern, in dem die Darstellung von Gemälden, Geschichte und Filmgeschichte, digitaler Kultur und Videoclips aus der arabischen Welt gleichermaßen Platz finden. Auf bemerkenswerte Weise arbeitet der Regisseur dabei mit seiner Faszination für das konfliktreiche und vielschichtige Aufeinandertreffen von Ton- und Bildebene. Jean-Luc Godard (*1930) gilt als wichtigster Vertreter der französischen Nouvelle Vague und hat die Sprache des Kinos nachhaltig geprägt. 2010 wurde ihm der Ehrenoscar für sein Lebenswerk verliehen.
Aktualisiert: 2022-09-24
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Godard: Film Socialisme

Godard: Film Socialisme von Godard,  Jean-Luc
Eine Frau an der Reling eines Kreuzfahrtschiffs, sie seufzt »Pauvre Europe« – »Armes Europa«. Palästina, Neapel, Griechenland, Odessa, die Provence – das sind nur einige Stationen des FILM SOCIALISME, einer assoziationsreichen Reise durch die europäische Film- und Ideengeschichte. Als der neue Film Jean-Luc Godards im September 2011 in die deutschen Kinos kam, waren die Kritiker begeistert. Der Freitag sprach von einem »in seiner ganzen verwirrenden Großartigkeit klassischen späten Godard«. Die Berliner Zeitung befand zutreffend: »Wie alle wichtigen Kunstwerke lädt auch FILM SOCIALISME zur mehrfachen Hinwendung ein und legt mit jedem Sehen neue Schichten frei«, während Jean-Luc Godard selbst weiß: »FILM SOCIALISME ist etwas anderes. Ein Vorschlag, eine Frage, eine Collage.« Denn: »Jeder nimmt mit, was er sieht oder fühlt, Godard stellt lediglich das Material zur Verfügung.« Der Spiegel Mit Filmen wie Außer Atem (1960) und Die Verachtung (1963), Pierrot le Fou (1965) und Weekend (1967) gilt der 1930 geborene Jean-Luc Godard als »einflußreichster Filmemacher der Welt« (Die Zeit).
Aktualisiert: 2020-12-03
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Film Socialisme

Film Socialisme von Godard,  Jean-Luc
Eine Frau an der Reling eines Kreuzfahrtschiffs, sie seufzt »Pauvre Europe« – »Armes Europa«. Palästina, Neapel, Griechenland, Odessa, die Provence – das sind nur einige Stationen des »Film Socialisme«, einer assoziationsreichen Reise durch die europäische Film und Ideengeschichte. Als der neue Film Jean-Luc Godards im September 2011 in die deutschen Kinos kam, waren die Kritiker begeistert. Der »Freitag« sprach von einem »in seiner ganzen verwirrenden Großartigkeit klassischen späten Godard«; Ulf Poschardt schrieb in der »Welt«: »Ein herrliches Stück Urlaub von unserer engen Weltsicht … Er muß einfach so weitermachen. Genau so. Keine Kompromisse.« FSK-Freigabe: ab 0 Jahre
Aktualisiert: 2023-03-28
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Histoire(s) du cinéma

Histoire(s) du cinéma von Godard,  Jean-Luc
Godard erfindet hier die Gattung des Essays im Medium des Videos neu: Er nimmt Schlüsselbilder der Filmgeschichte aus ihrem Zusammenhang, konfrontiert sie mit Werken der bildenden Kunst, überblendet, spult vor und zurück und kommentiert – nicht nur mit Worten, sondern auch mit Musik. Godard benutzt den Schneidetisch als Zeitmaschine, in acht Kapiteln erzählt er die Geschichte des 20. Jahrhunderts und die des Kinos, eine Geschichte, die für ihn mit der Videotechnik an ihr Ende gekommen ist.
Aktualisiert: 2020-11-12
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Jean-Luc Godard: Geschichte(n) des Kinos

Jean-Luc Godard: Geschichte(n) des Kinos von Godard,  Jean-Luc
Als Jean-Luc Godard seine Geschichte(n) des Kinos nach zehn Jahren Arbeit fertig gestellt hatte, überschlugen sich die Kritiker vor Begeisterung: Die Le Monde Diplomatique bezeichnete Histoire(s) du cinéma als 'unvergleichliches Meisterwerk', die Süddeutsche Zeitung sprach von seinem 'schönstem, persönlichsten, überzeugendstem Werk'. Tatsächlich erfindet Godard hier die Gattung des Essays im Medium des Videos neu: Er nimmt Schlüsselbilder der Filmgeschichte aus ihrem Zusammenhang, konfrontiert sie mit Werken der bildenden Kunst, überblendet, spult vor und zurück und kommentiert – nicht nur mit Worten, sondern auch mit Musik. Godard benutzt den Schneidetisch als Zeitmaschine, in acht Kapiteln erzählt er die Geschichte des 20. Jahrhunderts und die des Kinos, eine Geschichte, die für ihn mit der Videotechnik an ihr Ende gekommen ist: 'Das Kino ist eine Idee des 19. Jahrhunderts, die ein Jahrhundert gebraucht hat, um sich zu verwirklichen und zu verschwinden.' Mit Filmen wie Außer Atem (1960) und Die Verachtung (1963), Pierrot le Fou (1965) und Weekend (1967) gilt der 1930 geborene Schweizer Jean-Luc Godard als ' einflußreichster Filmemacher der Welt'. (Die Zeit) Seine Filme wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, 2007 erhielt er den Europäischen Filmpreis für sein Lebenswerk.
Aktualisiert: 2023-04-11
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