24 Referate sind in diesem Buch nun versammelt und thematisieren, wie die Fotografie in die Welt gekommen ist und was die Menschen mit ihr gemacht haben.
Zwischen 2009–2020 spannte Bernhard Giger in seinen Ausstellungen im Kornhausforum Bern einen Bogen von den Anfängen der Berner Fotografie-Geschichte bis zu den aktuellen Grenzgängen zwischen Dokumentarismus und Kunst.
Mit einem Vorwort von Christoph Reichenau und einem Nachwort von Konrad Tobler.
Aktualisiert: 2020-12-09
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«Schön rund yche! Suber! Dä passt!» So tönt es, wenn gehornusst wird. Hornussen kennt man als urchigen Volkssport. Doch was genau macht seine Faszination zwischen jahrhundertealtem Brauchtum und moderner Sportart mit nationaler Meisterschaft aus? In stimmungsvollen Schwarzweissfotografien vermittelt Hans Hofmann die heutige Welt des Hornussens, die längst nicht nur Männern vorbehalten ist. Das Fehlen der Farben ermöglicht den konzentrierten Blick auf das Wesentliche – das Gesicht der Spieler und das Umfeld. Im ersten Fotobildband zum Thema Hornussen überhaupt spürt Walter Däpp in seinem Begleittext den Ursprüngen des Hornussens nach und schlägt den Bogen von der Tradition in die Gegenwart. Bernhard Giger würdigt die Fotografien und den Fotografen.
Aktualisiert: 2019-11-14
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Pedro Lenz war sich vom ersten Spiel an sicher: Diesmal würden die Young Boys es endlich wieder packen! Bänz Friedli blieb skeptisch, Bernhard Giger wurde melancholisch, und Klaus Zaugg zog am Stammtisch einen Fussballtrainer mit allen Diplomen zu Rate, der immer alles besser und lange im Voraus weiss.
Vier Berner Autoren begleiteten ihr Team auf Initiative der «Aargauer Zeitung» während der Saison 2017/18 in einer wöchentlichen Kolumne. Sie hiess «YuBeljahr», und weshalb es ausgerechnet diesmal ein Jubeljahr für YB wurde, weiss niemand so genau. Aber lesen Sie selbst! Das Meisterbuch, Schritt für Schritt.
Aktualisiert: 2021-02-27
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«Die Fantasie an die Macht!»: Wie ein Fieber erfasste 1968 die Parole der Pariser Mai-Unruhen die Jugend weltweit. Nicht nur in Los Angeles, Paris, Berlin und Prag gingen junge Männer und Frauen auf die Strasse – auch in Bern, Biel und Burgdorf. Sie wollten alles anders, alles besser machen als ihre Väter und Mütter. Wie erlebten die Studierenden, Lernenden und Künstler von damals die Demos und Dauerdebatten, die politische, kulturelle und sexuelle Revolution – an der Uni, in den Beizen, in den WGs? Und was vom 68er-Aufbruch ist bei der heutigen Rentnergeneration noch spürbar?
Neunzehn Frauen und Männer aus dem Bernbiet erzählen, wie sie die damalige Zeit erlebt haben, und erinnern sich an die politisch heisse Zeit vor fünfzig Jahren.
Die Porträtierten: Silvio Ballinari, Angelika Boesch, Heinz Däpp, Therese Frösch, Barbara Gurtner, Pier Hänni, Lilly Keller, Regula Keller, Heidi Oberli, Marc Rudin, Max Rüdlinger, Paul Sautebin, Brigitte Schildknecht, John Schmocker, Beat Schneider, Vreni Schneider, Martin Schwander, Rudolf Strahm und Peter Vollmer.
Absolventinnen und Absolventen des Propädeutikums für Kunst und Design an der Schule für Gestaltung Bern realisierten für das Buch Illustrationen zu typischen Gebrauchsgegenständen aus der Zeit der 1968er-Bewegung.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Der in Bern aufgewachsene Paul Senn (1901–1953) wurde in den 1930er-Jahren durch Aufnahmen, die in der Kulturzeitschrift du, in der Zürcher Illustrierten, aber auch in internationalen Zeitschriften erschienen, zu einem der wichtigsten Protagonisten der Reportagefotografie. Seine Sujets reichen von Arbeiter-, Bauern- und Künstlerporträts über Landschaftsaufnahmen bis zu Beobachtungen aus dem spanischen Bürgerkrieg und zu Reisereportagen, die ihn nach 1945 durch das zerstörte Europa sowie nach Nordamerika führten. Stets hatte Senn das Alltagsgeschehen im Blick, viele seiner Aufnahmen sind zu Ikonen geworden.
Diese sorgfältig und kenntnisreich produzierte Monografie bietet die umfangreichste Auswahl an Fotografien, die je erschienen ist. Erstmals werden auch zahlreiche Farbaufnahmen aus den USA, Kanada und Mexiko publiziert, ergänzt durch Essays zu Paul Senns Schaffen. Das Buch erschien zur Ausstellung im Kunstmuseum Bern.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Vier Autoren loten die politische Ära von Reynold Tschäppät und seinem Sohn Alexander aus. Mit Porträts, Hintergründen, Baugeschichten und mehr.
Aktualisiert: 2022-10-18
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Einst stand der Berner Bahnhof am Stadtrand, heute ist er zentrale Drehscheibe einer ganzen Region. Nirgendwo sonst in der Stadt haben sich die Launen der Zeit mehr niedergeschlagen als beim Bahnhof. Die Geschichte von 150 Jahren Stadtentwicklung wird – reich illustriert mit eindrücklichen historischen Bildern – erzählt. Wie aus einem Verkehrschaos ein neues Tor zur Stadt entstanden ist, dokumentieren eine umfassende Fotoreportage und informative Fachtexte.
Aktualisiert: 2018-07-09
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Aktualisiert: 2020-12-29
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Aktualisiert: 2016-03-09
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Keine andere Landschaft der Schweiz ist in dem Mass wie das Emmental kollektive Projektionsfläche für das, was man Idyll nennt: Magische Landschaften, die noch heute aussehen wie zu Gotthelfs Zeiten, eine bäuerliche Bevölkerung, die den berühmtesten Käse der Welt herstellt und in prächtigen Höfen mit weiten Dächern und Geranien vor den Fenstern lebt, ein wenig wortkarg und misstrauisch dem Rest der Welt gegenüber. Eine Ur-Schweiz? Auch seine Bewohner selbst zelebrieren diese alten Werte und Bilder weiterhin gern, während heute das Emmental gleichzeitig ins Abseits zu geraten droht, gesellschaftlich, kulturell, wirtschaftlich. Ist das Emmental mehr als ein Gerücht? Dieser Frage gehen einerseits Emmentalerinnen und Emmentaler nach, indem sie von sich selbst erzählen, während Bernhard Giger und Bänz Friedli den Mythos von aussen betrachten. Fotografien von Ernst Hiltbrunner bis Paul Senn geben dem Buch eine historische Tiefendimension. Das Emmental, wie es wirklich ist.
Aktualisiert: 2021-08-12
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Albert Winkler ist ein zu Unrecht vergessen gegangener Schweizer Fotograf. Er schuf soziale wie Wirtschafts- und Industriereportagen und war zugleich der Fotograf der Berner Künstlerszene. Diese Monografie beleuchtet seine Biographie als vielseitigen Fotografen der Nachkriegszeit und trägt allen Schaffensbereichen Rechnung. Albert Winklers Werk sind geprägt von hohen ästhetischen Ansprüchen. Seine Bildsprache lässt Anlehnungen an den Humanen Realismus und den italienischen Neorealismo erkennen, und in den Reportagen kommt eine Sachlichkeit sondergleichen zum Ausdruck.Winkler porträtiert die Schweiz von innen - von Reportagen über 'Käseteileten', Wasserrohrverlegungen oder eine Sprachheilschule über die Berner Künstlerszene um Harald Szeemann bis zu den Auftragsarbeiten für SBB, Post oder die Von-Roll-Werke.
Aktualisiert: 2021-08-12
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Aktualisiert: 2018-07-12
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Aktualisiert: 2016-03-09
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Bibliophile limitierte Auflage von 500 Exemplaren!
Landläufig gilt der Rabe als böser Vogel. Oder überhaupt als Botschafter des Bösen, als Kurier der anderen, dunklen Seite der Welt. Aber ist denn der Rabe wirklich so ein Untier? Was ist denn böse an ihm, ausser unseren Projektionen, unseren rabenschwarzen Fantasien? Der Fotograf Alexander Jaquemet lebt seit seiner Geburt in Erlach – in der Mitte des Rabenlands. Er ist mit dem Raben aufgewachsen, er lebt mit ihm, hat ihn aber lange Zeit nicht besonders wahrgenommen. 'Weil man ihn ständig sieht, sieht man ihn nicht mehr', schreibt Jaquemet. Doch dann, auf einmal, begann er genauer hinzuschauen und das Rabenland zu erkunden. Er folgte den Spuren des Raben und begann die Welt mit seinen Augen zu sehen. So wurde die Entdeckung des Rabenlands zugleich zur Neuentdeckung des eigenen näheren Lebensraums. Der renommierte Journalist, Fotograf und Filmemacher Bernhard Giger und der bekannte Kulturjournalist und Kunstkritiker Konrad Tobler erzählen in ihren Texten über den kulturhistorischen Hintergrund, den Fotografen und seine Arbeit.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Ein Werkbuch zum Berner Mundartrock.
Aktualisiert: 2019-01-23
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