Mit des Blitzes Schnelle

Mit des Blitzes Schnelle von Geyer,  Stefan
Dampfende Loks, endlose Züge und imposante Bahnhofshallen. Es gibt kein faszinierenderes Fortbewegungsmittel als die Eisenbahn. Sie prägt seit fast zwei Jahrhunderten ganz selbstverständlich die Reiseerfahrungen der Menschen. So ist es unvermeidlich, dass sich auch zahlreiche Literaten für die Eisenbahn begeisterten. Denn nicht nur Kurt Tucholsky war klar, »wo alle bessern Geschichten anfangen: am Bahnhof.« – Dieses Lesebuch versammelt die vergnüglichsten Texte von großen und kleinen Abenteuern mit der Eisenbahn. Mit Texten von Jules Verne, Franz Kafka, Joachim Ringelnatz und anderen.
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *

Die Kunst des Gehens

Die Kunst des Gehens von Geyer,  Stefan
"So wenig als möglich sitzen; keinem Gedanken Glauben schenken, der nicht im Freien geboren ist und bei freier Bewegung", formulierte Friedrich Nietzsche und machte so den Zusammenhang zwischen Gehen und Denken deutlich. Der große Spaziergänger Johann Gottfried Seume meinte gar: "Sowie man im Wagen sitzt, hat man sich sogleich einige Grade von der ursprünglichen Humanität entfernt." Tatsächlich ist das Gehen, Spazieren oder Flanieren für viele Autoren eine unverzichtbare und regelmäßige Tätigkeit, die ihr Denken und Schreiben überhaupt erst ermöglicht. Die Werke großer Schriftstellerinnen und Schriftsteller wie Rousseau, Thoreau, Nietzsche, Woolf, Kierkegaard, Goethe, Walser, Kafka und vieler anderer wären ohne das beständige Zufußgehen undenkbar. Der norwegische Autor Tomas Espedal bündelte die existenzielle Bedeutung des Gehens in dem Satz "Du bist glücklich, weil du gehst". Dieses Lesebuch versammelt exemplarische Texte bedeutender Autoren aus 300 Jahren vom 18. Jahrhundert bis in die heutige Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *

Frankfurter Wegsehenswürdigkeiten

Frankfurter Wegsehenswürdigkeiten von Geyer,  Stefan, Roth,  Jürgen
In ihrem jährlichen Städteranking hat die New York Times in die Liste "Places to go 2014" von 52 Städten weitweit Frankfurt am Main als einzige deutsche Stadt aufgenommen. Sie landete auf Platz 12. Die offizielle Facebookseite verzeichnet über 190.000 Fans, die Fotos hochladen oder ihre Meinung zu Frankfurt abgeben können. Mit Superlativen wird dabei nicht gespart: "Die schönste Stadt der Welt", "Frankfurt ist Globalcity, Frankfurt ist eine Alpha-Weltstadt (Berlin nur Beta-Weltstadt)", "Frankfurt hat trotz seiner geringen Größe eine weltstädtische Internationalität, wie sie z.B. die selbsterklärte Mutterstadt Berlin in dieser Art in den nächsten 20 Jahren nicht erreichen wird!" Immer wieder wird versucht, sich von Berlin abzusetzen, und der Vergleich mit New York gesucht — "Mainhattan" eben. Aber ist denn wirklich alles an dieser Stadt so toll und wunderbar? Was sind die Schattenseiten, wo sind die dunklen Ecken? Über 50 Autorinnen und Autoren haben sich für dieses Buch auf die Suche nach Frankfurter Wegsehenswürdigkeiten gemacht. In den unterschiedlichsten literarischen Formen und Tonlagen werden die Frankfurter Scheußlichkeiten besungen und bedichtet — augenzwinkernd, wütend, spöttisch oder auch sachlich. Kommen Sie mit auf die Reise, und lassen Sie sich überraschen von den Frankfurter Wegsehenswürdigkeiten, die doch oft so naheliegend sind.
Aktualisiert: 2023-05-10
> findR *

Frankfurter Wegsehenswürdigkeiten

Frankfurter Wegsehenswürdigkeiten von Geyer,  Stefan, Roth,  Jürgen
In ihrem jährlichen Städteranking hat die New York Times in die Liste "Places to go 2014" von 52 Städten weitweit Frankfurt am Main als einzige deutsche Stadt aufgenommen. Sie landete auf Platz 12. Die offizielle Facebookseite verzeichnet über 190.000 Fans, die Fotos hochladen oder ihre Meinung zu Frankfurt abgeben können. Mit Superlativen wird dabei nicht gespart: "Die schönste Stadt der Welt", "Frankfurt ist Globalcity, Frankfurt ist eine Alpha-Weltstadt (Berlin nur Beta-Weltstadt)", "Frankfurt hat trotz seiner geringen Größe eine weltstädtische Internationalität, wie sie z.B. die selbsterklärte Mutterstadt Berlin in dieser Art in den nächsten 20 Jahren nicht erreichen wird!" Immer wieder wird versucht, sich von Berlin abzusetzen, und der Vergleich mit New York gesucht — "Mainhattan" eben. Aber ist denn wirklich alles an dieser Stadt so toll und wunderbar? Was sind die Schattenseiten, wo sind die dunklen Ecken? Über 50 Autorinnen und Autoren haben sich für dieses Buch auf die Suche nach Frankfurter Wegsehenswürdigkeiten gemacht. In den unterschiedlichsten literarischen Formen und Tonlagen werden die Frankfurter Scheußlichkeiten besungen und bedichtet — augenzwinkernd, wütend, spöttisch oder auch sachlich. Kommen Sie mit auf die Reise, und lassen Sie sich überraschen von den Frankfurter Wegsehenswürdigkeiten, die doch oft so naheliegend sind.
Aktualisiert: 2023-05-10
> findR *

Die Kunst des Gehens

Die Kunst des Gehens von Geyer,  Stefan
"So wenig als möglich sitzen; keinem Gedanken Glauben schenken, der nicht im Freien geboren ist und bei freier Bewegung", formulierte Friedrich Nietzsche und machte so den Zusammenhang zwischen Gehen und Denken deutlich. Der große Spaziergänger Johann Gottfried Seume meinte gar: "Sowie man im Wagen sitzt, hat man sich sogleich einige Grade von der ursprünglichen Humanität entfernt." Tatsächlich ist das Gehen, Spazieren oder Flanieren für viele Autoren eine unverzichtbare und regelmäßige Tätigkeit, die ihr Denken und Schreiben überhaupt erst ermöglicht. Die Werke großer Schriftstellerinnen und Schriftsteller wie Rousseau, Thoreau, Nietzsche, Woolf, Kierkegaard, Goethe, Walser, Kafka und vieler anderer wären ohne das beständige Zufußgehen undenkbar. Der norwegische Autor Tomas Espedal bündelte die existenzielle Bedeutung des Gehens in dem Satz "Du bist glücklich, weil du gehst". Dieses Lesebuch versammelt exemplarische Texte bedeutender Autoren aus 300 Jahren vom 18. Jahrhundert bis in die heutige Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *

Die Kunst des Gehens

Die Kunst des Gehens von Geyer,  Stefan
"So wenig als möglich sitzen; keinem Gedanken Glauben schenken, der nicht im Freien geboren ist und bei freier Bewegung", formulierte Friedrich Nietzsche und machte so den Zusammenhang zwischen Gehen und Denken deutlich. Der große Spaziergänger Johann Gottfried Seume meinte gar: "Sowie man im Wagen sitzt, hat man sich sogleich einige Grade von der ursprünglichen Humanität entfernt." Tatsächlich ist das Gehen, Spazieren oder Flanieren für viele Autoren eine unverzichtbare und regelmäßige Tätigkeit, die ihr Denken und Schreiben überhaupt erst ermöglicht. Die Werke großer Schriftstellerinnen und Schriftsteller wie Rousseau, Thoreau, Nietzsche, Woolf, Kierkegaard, Goethe, Walser, Kafka und vieler anderer wären ohne das beständige Zufußgehen undenkbar. Der norwegische Autor Tomas Espedal bündelte die existenzielle Bedeutung des Gehens in dem Satz "Du bist glücklich, weil du gehst". Dieses Lesebuch versammelt exemplarische Texte bedeutender Autoren aus 300 Jahren vom 18. Jahrhundert bis in die heutige Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *

Stöffche

Stöffche von Diener,  Andrea, Geyer,  Stefan
Was macht die Liebe der Hessen zu ihrem Stöffche so einzigartig? Spätestens mit dem dritten Glas müsste doch jeder begreifen, welch grandioses Getränk Apfelwein ist. Für Nichthessen oder frisch zugezogene mag es ab und an erstaunen, warum ausgerechnet Apfelwein hierzulande zum Getränk der Herzen geworden ist. Zu eigenwillig, zu sauer erscheint er anfangs im Geschmack. Eine Skepsis, die Stöffche-Liebhaber nicht nachvollziehen können. Die Vorzüge wie auch die vielseitige Welt des Apfelweins haben unsere Autoren und Herausgeber Stefan Geyer und Andrea Diener gemeinsam mit Andreas Maier, Constanze Ehrhardt, Isabella Caldart und Konstantin Kalveram in diesem kurzweiligen Leseband zusammengetragen. Nichts ist für Frankfurt und der Region prägender und identitätsstiftender als die Kultur rund um den Apfel.
Aktualisiert: 2022-07-15
> findR *

Die Kunst des Gehens

Die Kunst des Gehens von Geyer,  Stefan
»So wenig als möglich sitzen; keinem Gedanken Glauben schenken, der nicht im Freien geboren ist und bei freier Bewegung«, formulierte Friedrich Nietzsche und machte so den Zusammenhang zwischen Gehen und Denken deutlich. Der große Spaziergänger Johann Gottfried Seume meinte gar: »Sowie man im Wagen sitzt, hat man sich sogleich einige Grade von der ursprünglichen Humanität entfernt.« Tatsächlich ist das Gehen, Spazieren oder Flanieren für viele Autoren eine unverzichtbare und regelmäßige Tätigkeit, die ihr Denken und Schreiben überhaupt erst ermöglicht. Die Werke großer Schriftstellerinnen und Schriftsteller wie Rousseau, Thoreau, Nietzsche, Woolf, Kierkegaard, Goethe, Walser, Kafka und vieler anderer wären ohne das beständige Zufußgehen undenkbar. Der norwegische Autor Tomas Espedal bündelte die existenzielle Bedeutung des Gehens in dem Satz »Du bist glücklich, weil du gehst«. Dieses Lesebuch versammelt exemplarische Texte bedeutender Autoren aus 300 Jahren vom 18. Jahrhundert bis in die heutige Zeit.
Aktualisiert: 2022-10-13
> findR *

Die Kunst des Gehens

Die Kunst des Gehens von Geyer,  Stefan
"So wenig als möglich sitzen; keinem Gedanken Glauben schenken, der nicht im Freien geboren ist und bei freier Bewegung", formulierte Friedrich Nietzsche und machte so den Zusammenhang zwischen Gehen und Denken deutlich. Der große Spaziergänger Johann Gottfried Seume meinte gar: "Sowie man im Wagen sitzt, hat man sich sogleich einige Grade von der ursprünglichen Humanität entfernt." Tatsächlich ist das Gehen, Spazieren oder Flanieren für viele Autoren eine unverzichtbare und regelmäßige Tätigkeit, die ihr Denken und Schreiben überhaupt erst ermöglicht. Die Werke großer Schriftstellerinnen und Schriftsteller wie Rousseau, Thoreau, Nietzsche, Woolf, Kierkegaard, Goethe, Walser, Kafka und vieler anderer wären ohne das beständige Zufußgehen undenkbar. Der norwegische Autor Tomas Espedal bündelte die existenzielle Bedeutung des Gehens in dem Satz "Du bist glücklich, weil du gehst". Dieses Lesebuch versammelt exemplarische Texte bedeutender Autoren aus 300 Jahren vom 18. Jahrhundert bis in die heutige Zeit.
Aktualisiert: 2023-04-15
> findR *

Frankfurter Wegsehenswürdigkeiten

Frankfurter Wegsehenswürdigkeiten von Geyer,  Stefan, Roth,  Jürgen
In ihrem jährlichen Städteranking hat die New York Times in die Liste "Places to go 2014" von 52 Städten weitweit Frankfurt am Main als einzige deutsche Stadt aufgenommen. Sie landete auf Platz 12. Die offizielle Facebookseite verzeichnet über 190.000 Fans, die Fotos hochladen oder ihre Meinung zu Frankfurt abgeben können. Mit Superlativen wird dabei nicht gespart: "Die schönste Stadt der Welt", "Frankfurt ist Globalcity, Frankfurt ist eine Alpha-Weltstadt (Berlin nur Beta-Weltstadt)", "Frankfurt hat trotz seiner geringen Größe eine weltstädtische Internationalität, wie sie z.B. die selbsterklärte Mutterstadt Berlin in dieser Art in den nächsten 20 Jahren nicht erreichen wird!" Immer wieder wird versucht, sich von Berlin abzusetzen, und der Vergleich mit New York gesucht — "Mainhattan" eben. Aber ist denn wirklich alles an dieser Stadt so toll und wunderbar? Was sind die Schattenseiten, wo sind die dunklen Ecken? Über 50 Autorinnen und Autoren haben sich für dieses Buch auf die Suche nach Frankfurter Wegsehenswürdigkeiten gemacht. In den unterschiedlichsten literarischen Formen und Tonlagen werden die Frankfurter Scheußlichkeiten besungen und bedichtet — augenzwinkernd, wütend, spöttisch oder auch sachlich. Kommen Sie mit auf die Reise, und lassen Sie sich überraschen von den Frankfurter Wegsehenswürdigkeiten, die doch oft so naheliegend sind.
Aktualisiert: 2023-02-14
> findR *

Aktualität

Aktualität von Geyer,  Stefan, Lehmann,  Johannes F.
Das Verhältnis der Literatur zu ihrer jeweiligen Gegenwart ist historisch variabel. Historisch variabel sind aber auch Begriff und Konzept der Zeit der ›Gegenwart‹ selbst. Eine Geschichte und Theorie literarischer Aktualität muss daher sowohl die Art und Weise literarischer Gegenwartsbezüge, ihre Programmatiken und ihre medialen Voraussetzungen in den Blick nehmen als auch die Historizität der ›Gegenwart‹ und ihrer jeweiligen Konzeptualisierungen. Vor dem Hintergrund einer in dieser Komplexität bislang ungeschriebenen Geschichte literarischer Gegenwartsbezüge fragen die hier versammelten Beiträge – in verschiedenen historischen Schnitten vom 17. bis zum 21. Jahrhundert – danach, wie ›Gegenwart‹ jeweils konstruiert wird und wie sich hierzu dasjenige verhält, was jeweils als ›Literatur‹ konturiert wird. Aus dem Inhalt: Stefan Geyer/Johannes F. Lehmann: Einleitung – Johannes F. Lehmann: ›Gegenwartsliteratur‹ – begriffsgeschichtliche Befunde zur Kopplung von Gegenwart und Literatur – Ursula Geitner: »Gegenwartsliteratur, Literaturkritik, Literaturwissenschaft« – programmatisch – Johannes Franzen: Überlegungen zum Projekt einer Wertungsgeschichte literarischer Gegenwartsbezüge – Kerstin Stüssel: Praxisfaszination. Realistische Gegenwarten – Elke Dubbels: Zu Andreas Gryphius’ Carolus Stuardus – Stephan Kraft: Die Mummelsee-Episode in Grimmelshausens Simplicissimus Teutsch und die Gegenwart der frühneuzeitlichen Utopie – Dirk Oschmann: Der Ort der Gegenwart. Scott vs. Fielding und Sterne – Stefan Geyer: Formen der Intertextualität bei Lessing und Goethe – Nicola Kaminski: 25. Oktober 1813 oder Journalliterarische Produktion von Gegenwart, mit einem Ausflug zum 6. Juli 1724 – Maximilian Bergengruen: Ueber unsere gegenwärtige Lage. Stifters literarische Interventionen gegen die ökonomische ›Gegenwart‹ (Journalistisches, Mappe, Nachsommer) – Irmtraud Huber: »A truth looks freshest in the fashion of the day« – die Gegenwartskontroverse in der Viktorianischen Dichtung – Christian Moser: Gegenwartsbezug als Weltbezug. Von der Aufklärungshistoriographie zum Manifest der Avantgarden – Peter Risthaus: Alexander Kluges Frühwarnsystem zwischen Wind und Welle – Ulrike Vedder: Gespenster der Gegenwart. Zu Ulrich Peltzer und Kathrin Röggla.
Aktualisiert: 2020-01-21
> findR *

Vom Warten

Vom Warten von Dörr,  Georg Christian (Fotograf), Geyer,  Stefan
Es vergeht kein Tag, an dem wir nicht auf irgendetwas warten. Am Bahnsteig, an der Supermarktkasse, im Wartezimmer – auf das Glück, die Liebe, ein besseres Leben. Diese Wartezeiten summieren sich im Laufe eines Lebens auf durchschnittlich fünf Jahre. Das Warten begleitet uns ein Leben lang und es genießt keinen sonderlich guten Ruf. Meist wird Wartezeit als gestohlene Lebenszeit empfunden, als Eingriff in unseren Tagesablauf. Wer warten muss, fühlt sich fremdbestimmt. Doch kann Warten auch als geschenkte Zeit empfunden werden, als Gelegenheit zur Muße. Warten als Chance innezuhalten in einer sich in zunehmendem Maße beschleunigenden Welt, als Möglichkeit zur Entschleunigung. Gegenwärtige Autorinnen und Autoren wie Stephanie Bart, Marion Brasch, Dietmar Dath, Andrea Diener, Werner Frizen, Andreas Göttlich, Nora-Eugenie Gomringer, Vinzent Klink, Ludger Lütkehaus, Andreas Maier, Philipp Mosetter, Katja Thorwarth, Mark-Stefan Tietze u. a. lassen uns in Originalbeiträgen an ihren »Wahrheiten über das Warten« teilhaben und unsere Sicht auf dieses Alltagsphänomen überdenken.
Aktualisiert: 2022-10-26
> findR *

Die Unterwerfung der Zeichen

Die Unterwerfung der Zeichen von Geyer,  Stefan
Die Studie begreift die Königskrönung als mediale Anordnung, in der Recht sichtbar gemacht werden kann, und versucht, das Verhältnis zwischen Recht und Ritual neu zu bestimmen. Dabei nimmt sie die Krönungen in den Königreichen Aragon-­Katalonien und Frankreich im 14. Jahrhundert in den Blick. In beiden Reichen wurden zu dieser Zeit die Krönungsordines in neu gestalteten und teilweise reich illustrierten Codices abgefasst und damit gleichsam kodifiziert. Damit wurden nicht nur die Texte mit den «Regieanweisungen» für eine Krönung neu geordnet; es verschob sich auch die Bedeutung des Zeremoniells. Die Studie zeichnet nach, wie der Krönung eine im Rechtssinn herrschaftsbegründende Funktion zukommen konnte, das Krönungsgeschehen jedoch von den Akteuren an den Höfen zunehmend zu einer Bühne politischer Aussagen über das Gemeinwesen umgestaltet wurde. Normative Wirkungen konnte das Ereignis der Krönung nur noch durch das Bild entfalten, welches es von einem Herrscher entwarf, während sich die Regelung des Herrschaftsübergangs zunehmend auf autoritative Texte verlagerte.
Aktualisiert: 2020-12-03
> findR *

Kurzkommentar ZGB

Kurzkommentar ZGB von Arnet,  Ruth, Baumann Lorant,  Roman, Brozzo,  Patrick, Büchler,  Andrea, Bürgi,  Urs, Cantieni,  Linus, Cottier,  Michelle, Domej,  Tanja, Dörr Bühlmann,  Bianka S., Dusil,  Stephan, Fankhauser,  Roland, Gassmann,  Jürg, Genna,  Gian Sandro, Geyer,  Stefan, Götschi,  Antje, Grüninger,  Harold, Häfeli,  Christoph, Hotz,  Sandra, Jakob,  Dominique, Künzle,  Hans Rainer, Ludwig,  Claudio, Maranta,  Luca, Marro,  Pierre-Yves, Meyer Honegger,  Caroline B., Michel,  Margot, Moesch Payot,  Peter, Mordasini-Rohner,  Claudia M., Pfaffinger,  Monika, Rösch,  Daniel, Rusch,  Martina, Schlatter,  Christina, Schmid-Tschirren,  Christina, Schmidt,  Céline P., Schuler-Scheurer,  Anna, Stehli,  Claudia, Thier,  Andreas, Thurnherr,  Christoph, Uhl,  Matthias, Vetterli,  Rolf, Weber,  Marc, Wider,  Diana, Zelger,  Ulrich
Der Kurzkommentar zum ZGB erlaubt einen schnellen und systematischen Zugriff auf das Zivilgesetzbuch und hat sich mittlerweile als Standardwerk etabliert. In knapper und übersichtlicher Form werden die praxisrelevanten Fragestellungen analysiert und die wesentlichen Argumente und Gegenargumente zu zahlreichen Streitfragen verfügbar gemacht. Der Schwerpunkt der Erläuterungen liegt auf einer sorgfältigen Auswahl der aktuellen bundesgerichtlichen Rechtsprechung. Die zweite Auflage spiegelt den neuesten Stand der Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur wider. Insbesondere finden die Revisionen des Kindesunterhaltsrechts und der beruflichen Vorsorge bei Scheidung, die geplanten Revisionen im Adoptions- und Erbrecht sowie in weiteren Rechtsgebieten Eingang in die Kommentierungen. • Standardwerk • Spiegelt den neuesten Stand in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur wider • Berücksichtigt die Gesetzesänderungen durch die Revisionen des Kindesunterhaltsrechts und der beruflichen Vorsorge bei Scheidung • Gibt einen Ausblick auf das neue Adoptions- und Erbrecht
Aktualisiert: 2020-01-31
> findR *

Vom Glück, Fahrrad zu fahren

Vom Glück, Fahrrad zu fahren von Geyer,  Stefan, Zapf,  Anke
»Besorg Dir ein Fahrrad. Wenn du lebst, wirst Du es nicht bereuen.« Mark Twain Alle Macht den Rädern: Über all die Jahrzehnte war und ist das Fahrrad Inspiration und Motivation für Schriftsteller unterschiedlichster Herkunft. Émile Zola, Uwe Timm, Bertha von Suttner, Samuel Beckett, Horst Tomayer, Stephanie Bart, Arthur Conan Doyle, Walter Benjamin, Kurt Tucholsky, Hans Fallada und viele andere eint die Faszination »Fahrrad«. Sie erzählen tiefsinnig, witzig und leidenschaftlich von der Unbeschwertheit des Radfahrens, über die Philosophie des Fahrrads, die Anfänge des Fahrradfahrens, Begegnungen und Unfälle, die Tücken des Großtstadtradelns und die Leidenschaft zum Rennradsport. Spaß, Freiheit, Schnelligkeit, Schönheit und Individualität sind Begriffe, die eng mit dem Fahrrad verbunden sind. Das Fahrrad hat Kultstatus erreicht. Ein Buch, das in Geschichten und Gedichten vom 19. Jh. bis in die Gegenwart davon erzählt, dass Fahrradfahren glücklich macht, dass es viel mehr ist als bloß ein Verkehrsmittel und dass ein Leben ohne Fahrrad sinnlos ist – inspirierend, beflügelnd, berührend. Mit bezaubernden Illustrationen!
Aktualisiert: 2022-10-21
> findR *

Süß, sauer, pur

Süß, sauer, pur von Diener,  Andrea, Geyer,  Stefan
Wer Frankfurt sagt, denkt Apfelwein. Nichts ist für die Stadt und die Region prägender und identitätsstiftender als die Kultur rund um den Apfel. Was aber macht diese Kultur aus? Zwölf Frankfurter Autorinnen und Autoren begeben sich auf die Suche nach Wahrheiten über die Apfelweinkultur und ihre rätselhaften Begleitumstände. Von der harten Bank einer Ebbelwoiwirtschaft zu den Geheimnissen des gemeinen Bembels und den Abgründen einer alten Kellnerseele, von Sachsenhausen über Streuobstwiesen nach Bornheim, von der Normandie bis in den Frankfurter Stadtwald – in 22 kurzweiligen Beiträgen wird die vielseitige Welt des Apfelweins erkundet und durchleuchtet. Autoren: Mia Beck, Bert Bresgen, Isabella Caldart, Andrea Diener, Constanze Erhardt, Stefan Geyer, Konstantin Kalveram, Andreas Karl, Andreas Maier, Michael Prayon-Blaschke, Jürgen Roth, Alfred Semf
Aktualisiert: 2022-11-03
> findR *

Gefangen

Gefangen von Geyer,  Stefan, Wekel,  Lothar
Aus dem Vorwort von Peter Zingler: Da sammelt doch einfach Einer Geschichten aus dem Gefängnis und will sie veröffentlichen. Kommt nicht so häufig vor und man fragt sich, warum? Welche Beziehung haben Herausgeber und Verleger zum Knast und den beamteten und den unfreiwilligen Insassen? Vielleicht erkennt man es an der Zusammenstellung, aber die ist im vorliegenden Fall so umfassend und international, dass daran nix zu mäkeln ist. Wer hat denn schon gewusst, wie viele Autoren selbst im Knast saßen und wer nur darüber geschrieben hat? Erstaunliche Namen tauchen auf und erstaunliche Geschichten, und um die geht es. Sie erzählen wie das Leben ist. Nicht wie das Leben sein sollte oder man es sich wünscht, nein, voll ins wahre Leben mit all den schrägen und bösen Figuren, die Guten sind gerade ausverkauft. Wer will schon was von Guten hören …oder? Schon die Feststellung, dass im Knast keine Monster hausen, sondern Menschen, schreckt den »normalen Bürger«. Er hätte gerne den bußfertigen Sünder, im Dunkel seiner Zelle, bei kargem Wasser und Brot und ohne menschliche Eigenschaften, Wünsche oder Bedürfnisse. Die hat er gefälligst draußen vor dem Tor abzugeben; den Wunsch nach Kontakten, die Sehnsucht nach Liebe, die Gier nach Sex. Wenn Mann dann in der Einzelzelle liegt und alle Frauen der Welt huschen, mehr oder weniger unbekleidet, durch seinen Kopf, haben alle nur eine Wahl: die rechte oder die linke Hand. Dann entstehen im Kopf Geschichten, viel mehr als in der satten Außenwelt. Egal ob sie spannend sind oder lustig oder witzig oder auch nur larmoyant, wichtig ist, sie sind echt. Jeder schreibt wie er kann, aber sie oder er haben was mitzuteilen. Es fällt auf, dass es wenig Knasttexte von Frauen gibt, weniger, als der Anteil von weiblichen Gefangenen; aber wenn, dann knallen sie. Warum es nicht so viele Gefängnistexte gibt, liegt in der Natur der Sache. So eine Gefängnismauer ist nicht nur dafür da, dass keiner ausbricht, sondern auch, dass keiner reinschaut. Und wenn da drin einer schreibt, ist er eine »Gefahr für Sicherheit und Ordnung«. Wer anderes behauptet lügt. Die Floskel, man sehe es gerne, wenn der Gefangene sich schriftstellerisch betätige, sich sozusagen »frei schreibe«, ist nichts als repressive Toleranz. Nicht umsonst hat Henry Jäger seinen auf Klopapier geschriebenen Romantext immer unterm Hemd mit in die Freistunde genommen. Es wäre doch eine Schande, wenn irgendein Knastbeamter den Text von »Die Festung« gefunden und im Klo hinuntergespült hätte. Der Welt hätte etwas gefehlt, Knastliteratur ist Literatur aus dem Leben.
Aktualisiert: 2023-01-09
> findR *

Marktküche

Marktküche von Geyer,  Stefan, Meyer,  Norbert
Kochen kann doch ganz einfach sein! . stellen die Herausgeber Stefan Geyer und Norbert Meyer in Ihrem Vorwort fest. Im Gespräch mit Kunden und Kollegen ist den Hamelner Markthändlern klar geworden, dass man weder beim Einkaufen noch beim Kochen Rezepte mag, die zu viele Zutaten benötigen, von denen mindestens die Hälfte entweder jahreszeitlich nicht gefunden oder einfach auch sonst nicht gebraucht wird und die man nicht im Hause hat. Alle lieben die einfache, gute, schnelle und frische Küche. Alles, was man für diese Art des Kochens braucht, findet man als üppiges Angebot auf dem Markt, der einem beim Einkauf eine Fülle Kochideen bringt. Solche Gerichte kann man wunderbar vorbereiten und im Handumdrehen fertigstellen. Die viel zu oft verwendete Sahneschnitzelpfanne aus der Tüte braucht man wirklich keinem vorzusetzen, auch sich selbst nicht! Etwas Sahne oder Brühe mit Kräutern und Gewürzen schmecken viel besser! Diese schon lang gehegte Idee, daraus ein Kochbuch zu machen, ist nun verwirklicht.
Aktualisiert: 2020-07-09
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher von Geyer, Stefan

Sie suchen ein Buch oder Publikation vonGeyer, Stefan ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Geyer, Stefan. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher von Geyer, Stefan im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch von Geyer, Stefan .

Geyer, Stefan - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher von Geyer, Stefan die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:

Unser Repertoire umfasst Bücher von

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Neben Büchern von Geyer, Stefan und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.