Die öffentliche Schule kann auf verschiedene Weise beaufsichtigt und verwaltet werden. Ob sie durch demokratisch legitimierte Laienbehörden, bürokratische Organisationen oder professionelle Agenturen kontrolliert werden soll, ist in Geschichte und Gegenwart umstritten.
Im Zentrum der Studie stehen Organisationspraxis und Behördenkommunikation in der badischen Unterrichtsverwaltung zwischen 1860 und 1912. Für diesen Zeitraum von gut 50 Jahren arbeitet Michael Geiss tatsächlich realisierte oder auch zunächst intensiv debattierte und später vergessene Möglichkeiten, die Aufsicht und Administration der Bildungsverwaltung zu organisieren, heraus.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die öffentliche Schule kann auf verschiedene Weise beaufsichtigt und verwaltet werden. Ob sie durch demokratisch legitimierte Laienbehörden, bürokratische Organisationen oder professionelle Agenturen kontrolliert werden soll, ist in Geschichte und Gegenwart umstritten.
Im Zentrum der Studie stehen Organisationspraxis und Behördenkommunikation in der badischen Unterrichtsverwaltung zwischen 1860 und 1912. Für diesen Zeitraum von gut 50 Jahren arbeitet Michael Geiss tatsächlich realisierte oder auch zunächst intensiv debattierte und später vergessene Möglichkeiten, die Aufsicht und Administration der Bildungsverwaltung zu organisieren, heraus.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die öffentliche Schule kann auf verschiedene Weise beaufsichtigt und verwaltet werden. Ob sie durch demokratisch legitimierte Laienbehörden, bürokratische Organisationen oder professionelle Agenturen kontrolliert werden soll, ist in Geschichte und Gegenwart umstritten.
Im Zentrum der Studie stehen Organisationspraxis und Behördenkommunikation in der badischen Unterrichtsverwaltung zwischen 1860 und 1912. Für diesen Zeitraum von gut 50 Jahren arbeitet Michael Geiss tatsächlich realisierte oder auch zunächst intensiv debattierte und später vergessene Möglichkeiten, die Aufsicht und Administration der Bildungsverwaltung zu organisieren, heraus.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die öffentliche Schule kann auf verschiedene Weise beaufsichtigt und verwaltet werden. Ob sie durch demokratisch legitimierte Laienbehörden, bürokratische Organisationen oder professionelle Agenturen kontrolliert werden soll, ist in Geschichte und Gegenwart umstritten.
Im Zentrum der Studie stehen Organisationspraxis und Behördenkommunikation in der badischen Unterrichtsverwaltung zwischen 1860 und 1912. Für diesen Zeitraum von gut 50 Jahren arbeitet Michael Geiss tatsächlich realisierte oder auch zunächst intensiv debattierte und später vergessene Möglichkeiten, die Aufsicht und Administration der Bildungsverwaltung zu organisieren, heraus.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Draußen wird es früher dunkel, das Wetter ist nasskalt, die Straßen sind leer ... Die perfekte Zeit, um es sich mit den schönsten Gruselgeschichten gemütlich zu machen. E. A. Poe, Agatha Christie, H. P. Lovecraft, Richard Middleton, Marie Luise Kaschnitz, Saki u. v. m. garantieren köstliche Spannung und angenehme Gänsehaut. Zum Vorlesen und Schmökern.Der Rowohlt Verlag unterstützt und fördert mit diesem Buch junge Illustratoren der Fachhochschule Mainz unter der Leitung von Professor Felix Scheinberger.
Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
Olga Bossert,
Valerij Brjussow,
Agatha Christie,
Nadja Claude,
Charles Dickens,
Waldemar Ernst,
Melanie Freund,
Raimund Frey,
Timo Fülber,
Regina Gail,
Michael Geiss,
Stephan Günther,
Knut Hamsun,
Heinrich Heine,
Johannes Henninger,
Franz Hohler,
M R James,
Marie Luise Kaschnitz,
Joël Keßler,
Heinrich von Kleist,
Sebastian Koch,
Juliana Kromberg,
Felix Lindacher,
H. P. Lovecraft,
Helmuth M. Backhaus,
Julia Mann,
André Maurois,
Richard Middleton,
Christian Morgenstern,
Edgar Allan Poe,
Christine Rösch,
Florian Rößler,
Saki,
Albrecht Schaeffer,
Felix Scheinberger,
Maximilian Walther
Im 20. Jahrhundert investierten die Schweizer Unternehmen massiv in die berufliche Bildung, bauten das Lehrlingswesen aus und schufen eigene Weiterbildungsabteilungen. Ihre pädagogischen Ambitionen gingen aber weit über den Qualifikationsbedarf hinaus. Mit dem Ausbau der Berufsbildung sollte auch die Loyalität der Belegschaft gesichert werden. Wirtschaftliche Aufklärungskampagnen dienten der Konsumentenerziehung oder der ökonomischen Jugendbildung.
Im Zentrum des Buches steht die Geschichte pädagogischer Ambitionen in der Privatwirtschaft. Es handelt von unterschiedlichen Formen beruflicher und ökonomischer Bildung und zeichnet über das 20. Jahrhundert einen Wandel von manifesten Erziehungsabsichten hin zu allgemeineren Bildungsangeboten nach. Ausgangspunkt der historischen Untersuchung sind die Konflikte zwischen Industrie und Gewerbe und zwischen Kapital und Arbeit seit den 1880er-Jahren. Das Buch bezieht die wirtschaftlichen Krisen in den 1920er- und 1930er-Jahren und die Hochkonjunktur nach 1945 ein und schliesst mit der Durchsetzung mikrochipbasierter Anwendungen in Industrie, Verwaltung und Privathaushalten nach der ersten Ölpreiskrise. Es zeigt, wie die Wirtschaftsverbände um die richtige Form der Lehrlingsausbildung rangen, zeichnet die Entstehung von wirtschaftlichen Erfahrungsaustauschgruppen, privaten Bildungsclubs und kostspieligen Business-Schools nach und fragt, warum einzelne Unternehmer und Wirtschaftsberater den Kapitalismus ausgerechnet durch eine konsequente Selbsterziehung zivilisieren wollten.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Die öffentliche Schule kann auf verschiedene Weise beaufsichtigt und verwaltet werden. Ob sie durch demokratisch legitimierte Laienbehörden, bürokratische Organisationen oder professionelle Agenturen kontrolliert werden soll, ist in Geschichte und Gegenwart umstritten.
Im Zentrum der Studie stehen Organisationspraxis und Behördenkommunikation in der badischen Unterrichtsverwaltung zwischen 1860 und 1912. Für diesen Zeitraum von gut 50 Jahren arbeitet Michael Geiss tatsächlich realisierte oder auch zunächst intensiv debattierte und später vergessene Möglichkeiten, die Aufsicht und Administration der Bildungsverwaltung zu organisieren, heraus.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die öffentliche Schule kann auf verschiedene Weise beaufsichtigt und verwaltet werden. Ob sie durch demokratisch legitimierte Laienbehörden, bürokratische Organisationen oder professionelle Agenturen kontrolliert werden soll, ist in Geschichte und Gegenwart umstritten.
Im Zentrum der Studie stehen Organisationspraxis und Behördenkommunikation in der badischen Unterrichtsverwaltung zwischen 1860 und 1912. Für diesen Zeitraum von gut 50 Jahren arbeitet Michael Geiss tatsächlich realisierte oder auch zunächst intensiv debattierte und später vergessene Möglichkeiten, die Aufsicht und Administration der Bildungsverwaltung zu organisieren, heraus.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die öffentliche Schule kann auf verschiedene Weise beaufsichtigt und verwaltet werden. Ob sie durch demokratisch legitimierte Laienbehörden, bürokratische Organisationen oder professionelle Agenturen kontrolliert werden soll, ist in Geschichte und Gegenwart umstritten.
Im Zentrum der Studie stehen Organisationspraxis und Behördenkommunikation in der badischen Unterrichtsverwaltung zwischen 1860 und 1912. Für diesen Zeitraum von gut 50 Jahren arbeitet Michael Geiss tatsächlich realisierte oder auch zunächst intensiv debattierte und später vergessene Möglichkeiten, die Aufsicht und Administration der Bildungsverwaltung zu organisieren, heraus.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Die öffentliche Schule kann auf verschiedene Weise beaufsichtigt und verwaltet werden. Ob sie durch demokratisch legitimierte Laienbehörden, bürokratische Organisationen oder professionelle Agenturen kontrolliert werden soll, ist in Geschichte und Gegenwart umstritten.
Im Zentrum der Studie stehen Organisationspraxis und Behördenkommunikation in der badischen Unterrichtsverwaltung zwischen 1860 und 1912. Für diesen Zeitraum von gut 50 Jahren arbeitet Michael Geiss tatsächlich realisierte oder auch zunächst intensiv debattierte und später vergessene Möglichkeiten, die Aufsicht und Administration der Bildungsverwaltung zu organisieren, heraus.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Die öffentliche Schule kann auf verschiedene Weise beaufsichtigt und verwaltet werden. Ob sie durch demokratisch legitimierte Laienbehörden, bürokratische Organisationen oder professionelle Agenturen kontrolliert werden soll, ist in Geschichte und Gegenwart umstritten.
Im Zentrum der Studie stehen Organisationspraxis und Behördenkommunikation in der badischen Unterrichtsverwaltung zwischen 1860 und 1912. Für diesen Zeitraum von gut 50 Jahren arbeitet Michael Geiss tatsächlich realisierte oder auch zunächst intensiv debattierte und später vergessene Möglichkeiten, die Aufsicht und Administration der Bildungsverwaltung zu organisieren, heraus.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Im 20. Jahrhundert investierten die Schweizer Unternehmen massiv in die berufliche Bildung, bauten das Lehrlingswesen aus und schufen eigene Weiterbildungsabteilungen. Ihre pädagogischen Ambitionen gingen aber weit über den Qualifikationsbedarf hinaus. Mit dem Ausbau der Berufsbildung sollte auch die Loyalität der Belegschaft gesichert werden. Wirtschaftliche Aufklärungskampagnen dienten der Konsumentenerziehung oder der ökonomischen Jugendbildung.
Im Zentrum des Buches steht die Geschichte pädagogischer Ambitionen in der Privatwirtschaft. Es handelt von unterschiedlichen Formen beruflicher und ökonomischer Bildung und zeichnet über das 20. Jahrhundert einen Wandel von manifesten Erziehungsabsichten hin zu allgemeineren Bildungsangeboten nach. Ausgangspunkt der historischen Untersuchung sind die Konflikte zwischen Industrie und Gewerbe und zwischen Kapital und Arbeit seit den 1880er-Jahren. Das Buch bezieht die wirtschaftlichen Krisen in den 1920er- und 1930er-Jahren und die Hochkonjunktur nach 1945 ein und schliesst mit der Durchsetzung mikrochipbasierter Anwendungen in Industrie, Verwaltung und Privathaushalten nach der ersten Ölpreiskrise. Es zeigt, wie die Wirtschaftsverbände um die richtige Form der Lehrlingsausbildung rangen, zeichnet die Entstehung von wirtschaftlichen Erfahrungsaustauschgruppen, privaten Bildungsclubs und kostspieligen Business-Schools nach und fragt, warum einzelne Unternehmer und Wirtschaftsberater den Kapitalismus ausgerechnet durch eine konsequente Selbsterziehung zivilisieren wollten.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Seit dem letzten Drittel des 20. Jahrhunderts wurden Politik und Verwaltung als Steuerungszentrum der Gesellschaft grundlegend in Frage gestellt. Unter dem Begriff der ‚Governance’ setzte man neu auf Kooperation und Selbstregulierung sowie auf eine schlanke Bürokratie. Diese Entwicklung brachte nicht nur neue Techniken der Steuerung des Bildungswesens hervor, sondern führte auch zu einer Neubewertung der Rolle von Expertise im Steuerungsprozess. Der neue Band der Reihe 'Educational Governance' fragt daher, inwiefern sich das Verhältnis von Politik, Verwaltung und Schule historisch verschoben hat und gegenwärtig weiter verschiebt, ob in den Entwicklungen Brüche oder auch Kontinuitäten zu erkennen sind und wie diese gedeutet werden können.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Die öffentliche Schule kann auf verschiedene Weise beaufsichtigt und verwaltet werden. Ob sie durch demokratisch legitimierte Laienbehörden, bürokratische Organisationen oder professionelle Agenturen kontrolliert werden soll, ist in Geschichte und Gegenwart umstritten.
Im Zentrum der Studie stehen Organisationspraxis und Behördenkommunikation in der badischen Unterrichtsverwaltung zwischen 1860 und 1912. Für diesen Zeitraum von gut 50 Jahren arbeitet Michael Geiss tatsächlich realisierte oder auch zunächst intensiv debattierte und später vergessene Möglichkeiten, die Aufsicht und Administration der Bildungsverwaltung zu organisieren, heraus.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Good Economy, thema Edition 2011Wie baue ich in Zeiten kurzlebiger Trends eine langfristig erfolgreiche Marke? Wie überzeuge ich in Zeiten allgemeiner Verunsicherung konsumsatte Kunden? Das Buch „Good Economy“ zeigt mit überraschender Evidenz, wie ethisch untermauertes unternehmerisches Denken und Handeln den Kunden in die Wertschöpfungskette integriert. „Sharety Brands“ wecken als gute Marken die empathische Sehnsucht, Teil einer guten Sache zu sein und schaffen so überzeugende Identifikationsangebote. Werthaltige Kommunikation baut Sharety Brands gezielt auf und steigert ihren Wert. Die Lösungskonzepte des Buches wurden von Pragmatikern entwickelt, die über bemerkenswerte Marketing-Expertise verfügen.Michael Geiss ist Vorstand der thema communications ag. Der Diplomkaufmann und Diplomvolkswirt berät Unternehmen zu den Themen Marke, Image, Positionierung und nachhaltige Geschäftsstrategie.Mit einem Vorwort von Prof. Dr. Klaus Gourgé, Institut für Unternehmenskommunikation, Frankfurt am Main
Aktualisiert: 2016-04-26
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Die öffentliche Schule kann auf verschiedene Weise beaufsichtigt und verwaltet werden. Ob sie durch demokratisch legitimierte Laienbehörden, bürokratische Organisationen oder professionelle Agenturen kontrolliert werden soll, ist in Geschichte und Gegenwart umstritten.
Im Zentrum der Studie stehen Organisationspraxis und Behördenkommunikation in der badischen Unterrichtsverwaltung zwischen 1860 und 1912. Für diesen Zeitraum von gut 50 Jahren arbeitet Michael Geiss tatsächlich realisierte oder auch zunächst intensiv debattierte und später vergessene Möglichkeiten, die Aufsicht und Administration der Bildungsverwaltung zu organisieren, heraus.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Für viele Menschen ist Tenzin Gyatso, der 14. Dalai Lama, ein Vorbild und eine wichtige Identifikationshilfe. Er steht wie kaum ein anderer Mensch unserer Zeit für Frieden und Menschlichkeit. Die Kampagne 'Der Dalai Lama kommt' erreichte viele Menschen in Deutschland, gab Gelegenheit zur friedvollen Reflexion seiner universellen Botschaft und lud zu einem einzigartigen Erlebnis ein: 'Einmal im Leben den Dalai Lama treffen'.Die Kampagne wurde entwickelt von Michael Geiss, Mike Kuhlmann und Jörg Schmitz mit ihren Agenturen und einem Netzwerk weiterer Frankfurter Agenturen und Kommunikationsspezialisten.Sie wurde ausgezeichnet mit Gold und Grand Award für die beste Social Campaign 2009/10 bei den Mercury Excellence Awards in New York.
Aktualisiert: 2016-04-26
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In den 90er Jahren begann Geißler seine Memoiren aufzuschreiben. Es entstanden unzählige Kurzgeschichten, in denen er – mal nachdenklich, mal selbstironisch, mal sentimental – den „Spirit der wilden 60er und 70er“ einzufangen versucht hat. In diesem prosaischen Zeitgeist-Portrait stehen Geschichte und Geschichten untrennbar nebeneinander. In original Berliner Schnauze berichtet er vom Leben in Kommunen, der Arbeit der Kinderläden, ersten Drogenerfahrungen, Politaktionen und der sexuellen Revolution, von Knasterfahrungen, (Spaziergänger-)Demonstrationen, der ersten LSD-Küche Berlins und von langen Reisen nach Indien, Italien und zu sich selbst. Den Texten von Michael Geißler ist ein 13-seitiges Vorwort von Werner Pieper (Verleger: Werner Pieper and the grüne Kraft) vorangestellt: ein kritischer Rückblick auf die 60er Jahre, der in die Zeit einführt, Begriffe klärt und kontextualisiert. Die letzte Geschichte, „Das letzte große Abenteuer“, stammt von Geißlers Freund Peter Pannke und beschreibt die letzten Tage Geißlers und dessen abenteuerliche Bestattung in Indien.
Aktualisiert: 2022-07-21
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Seit dem letzten Drittel des 20. Jahrhunderts wurden Politik und Verwaltung als Steuerungszentrum der Gesellschaft grundlegend in Frage gestellt. Unter dem Begriff der ‚Governance’ setzte man neu auf Kooperation und Selbstregulierung sowie auf eine schlanke Bürokratie. Diese Entwicklung brachte nicht nur neue Techniken der Steuerung des Bildungswesens hervor, sondern führte auch zu einer Neubewertung der Rolle von Expertise im Steuerungsprozess. Der neue Band der Reihe 'Educational Governance' fragt daher, inwiefern sich das Verhältnis von Politik, Verwaltung und Schule historisch verschoben hat und gegenwärtig weiter verschiebt, ob in den Entwicklungen Brüche oder auch Kontinuitäten zu erkennen sind und wie diese gedeutet werden können.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Zertifikatlösungen als Instrument der UmweltpolitikTheorie und Anwendung marktwirtschaftlicher Instrumente zur Steuerung und Begrenzung der Nutzung von UmweltressourcenZukunftsfähige umweltpolitische Instrumente müssen wirtschaftlicheAnreize setzen, mit Umweltressourcen schonend umzugehen. In derökonomischen Diskussion gelten Zertifikate als das bestgeeignete Instrument: Es beschränkt Umweltnutzungen konsequent, verteilt die erforderlichen Reduktions- und Vermeidungsleistungen kosteneffizientund setzt Anreize zur Entwicklung vermeidungstechnischen Fortschritts.In diesem Buch werden Wirkungsweise und Potentiale von Zertifikatlösungen aus theoretischer und praktischer Sicht beleuchtet.
Aktualisiert: 2016-04-26
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