Die Reichsmusikkammer

Die Reichsmusikkammer von Bordin,  Oliver, Custodis,  Michael, Domann,  Andreas, Fetthauer,  Sophie, Geiger,  Friedrich, May,  Jürgen, Rathkolb,  Oliver, Riethmüller,  Albrecht, Schaal-Gotthardt,  Susanne, Splitt,  Gerhard, Thrun,  Martin
Die Reichsmusikkammer war eine Institution, die das Musikleben im nationalsozialistischen Deutschland zentralistisch verwaltet hat. Im Unterschied zu den inzwischen zahlreich erschienenen Studien zu einzelnen Musikern und zum Musikleben dieser Zeit ist das Wirken der Reichsmusikkammer bisher noch nicht zusammenhängend erforscht worden. Um die Strukturen und Aufgaben sowie das Personal dieser Einrichtung besser verstehen zu können, hinterfragen die Autoren und Autorinnen dieses Bandes am Beispiel prominenter Protagonisten wie Richard Strauss, Paul Graener, Wilhelm Furtwängler, Paul Hindemith, Heinz Drewes, Werner Egk, Fritz Stein oder Peter Raabe die Spielräume und Grenzen von Kunst während des Dritten Reichs.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Ludwig lebt!

Ludwig lebt! von Baßler,  Moritz, Custodis,  Michael, Geiger,  Friedrich, Keazor,  Henry, Lüschow,  Stefan, Mania,  Thomas, Moormann,  Peter, Seidel,  Anna, Wübbena,  Thorsten
Chuck Berrys Roll Over Beethoven, A Clockwork Orange, die Peanuts – das sind wohl die ersten Phänomene, die zu den Sichworten Beethoven und Pop in den Sinn kommen. Allerdings sind das bloß die populärsten Knotenpunkte schier endloser Referenzketten, die sich ausgehend von Ludwig van Beethovens Lebzeiten bis in die Gegenwart hineinziehen. Dieser Katalog hat die Herausforderung angenommen, einen ersten Überblick zu geben. Die Beiträge von Moritz Baßler, Michael Custodis, Friedrich Geiger, Henry Keazor und Thorsten Wübbena, Thomas Mania, Peter Moormann und Stefan Lüschow sowie Anna Seidel vermessen das Forschungsfeld und tragen repräsentative, einprägsame, kontroverse, überraschende und unterhaltsame Ergebnisse zusammen.
Aktualisiert: 2020-07-11
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Kirchenmusikalisches Jahrbuch – 102. Jahrgang 2018

Kirchenmusikalisches Jahrbuch – 102. Jahrgang 2018 von Atkinson,  Charles, Geiger,  Friedrich, Hartmann-Strauß,  Jasmin, Herrmann-Fertig,  Lisa, Konrad,  Ulrich, Loos,  Helmut, Marx,  Hans Joachim, Pöche,  Juliane
Das Kirchenmusikalische Jahrbuch bietet ein ökumenisches Forum für wissenschaftliche Studien zum weiten Feld der liturgischen, geistlichen und religiösen Musik vom Altertum bis zur Gegenwart. Kirchenmusik im engsten Sinne als Musik zur Liturgie bis hin zu allen Formen religiöser Musik im weitesten Sinne umfasst ein kaum überschaubares Repertoire an Werken aus der kulturgeschichtlichen Spanne von der Antike bis zur Gegenwart. Das Kirchenmusikalische Jahrbuch erforscht dieses Repertoire jenseits konfessioneller Grenzen und zeigt sich offen für analytische, historische, philologische, soziologische, theologische und hermeneutische Methoden.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Kirchenmusikalisches Jahrbuch – 102. Jahrgang 2018

Kirchenmusikalisches Jahrbuch – 102. Jahrgang 2018 von Atkinson,  Charles, Geiger,  Friedrich, Hartmann-Strauß,  Jasmin, Herrmann-Fertig,  Lisa, Konrad,  Ulrich, Loos,  Helmut, Marx,  Hans Joachim, Pöche,  Juliane
Das Kirchenmusikalische Jahrbuch bietet ein ökumenisches Forum für wissenschaftliche Studien zum weiten Feld der liturgischen, geistlichen und religiösen Musik vom Altertum bis zur Gegenwart. Kirchenmusik im engsten Sinne als Musik zur Liturgie bis hin zu allen Formen religiöser Musik im weitesten Sinne umfasst ein kaum überschaubares Repertoire an Werken aus der kulturgeschichtlichen Spanne von der Antike bis zur Gegenwart. Das Kirchenmusikalische Jahrbuch erforscht dieses Repertoire jenseits konfessioneller Grenzen und zeigt sich offen für analytische, historische, philologische, soziologische, theologische und hermeneutische Methoden.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Musiktheater im Exil der NS-Zeit

Musiktheater im Exil der NS-Zeit von Busch,  Barbara, Dogramaci,  Burcu, Dompke,  Christoph, Dümling,  Albrecht, Fend,  Michael, Fetthauer,  Sophie, Fezer,  Friederike, Gaub,  Albrecht, Geiger,  Friedrich, Kraus,  Beate A, Lühe,  Barbara von der, Nicolodi,  Fiamma, Petersen,  Peter, Raab Hansen,  Jutta, Schultz,  Ingo, Zenck,  Claudia Maurer
Im Februar 2005 widmete sich erstmals ein internationales Symposion dem Thema „Musiktheater im Exil der NS-Zeit“. Veranstaltungsort war das Musikwissenschaftliche Institut der Universität Hamburg. Die 16 Referate der Tagung sind im vorliegenden Band abgedruckt: Vorwort der Herausgeber; Barbara von der Lühe (Berlin), Belcanto auf Iwrith; Burcu Dogramaci (Hamburg), „Faust“ für Ankara – Carl Ebert im türkischen Exil; Fiamma Nicolodi (Florenz), Aspects of Italian Musical Theatre under the Fascist Dictatorship; Beate Angelika Kraus (Bonn), Exilmusik auf Frankreichs Bühnen? Musiktheater in Paris von 1933 bis 1944; Barbara Busch (Würzburg), Kurt Jooss und Berthold Goldschmidt im englischen Exil. Auf den Spuren eines verloren geglaubten Werkes: „Chronika“; Michael Fend (London), Das Unternehmen Glyndebourne in den 1930er Jahren; Jutta Raab Hansen (London), Musiktheater in Internierungslagern auf der Isle of Man; Friedrich Geiger (Hamburg), Amerika im Musiktheater – Musiktheater in Amerika. Das Beispiel Richard Mohaupt; Claudia Maurer Zenck (Hamburg), Ein Musiktheaterexport nach Nordamerika – die Salzburg Opera Guild; Albrecht Gaub (Middleton, Wisconsin), Der Beitrag von Exilanten aus Deutschland zur Entwicklung des Musiktheaters in Kanada; Friederike Fezer (Hamburg), Irr- und Umwege eines Opernregisseurs im Exil. Die biographischen Stationen und künstlerischen Tätigkeiten P. Walter Jacobs von 1933 bis 1949; Albrecht Dümling (Berlin), Schneewittchen in Uniform. Die Musikrevue Sergeant Snow White 1943 in Melbourne; Ingo Schultz (Handewitt), Komponiert und geprobt im KZ Theresienstadt: Der Kaiser von Atlantis oder Die Tod-Verweigerung von Viktor Ullmann; Peter Petersen (Hamburg), Der Weg der Verheißung von Weill / Werfel / Reinhardt und Hagadah shel Pessach von Dessau / Brod – ein Vergleich; Christoph Dompke (Berlin), Operette, Musical und Kabarett im Exil; Sophie Fetthauer (Hamburg), Opernsänger und -sängerinnen im Exil am Beispiel der Ensemblemitglieder des Hamburger Stadttheaters.
Aktualisiert: 2021-01-09
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Das alte Adelsried

Das alte Adelsried von Geiger,  Friedrich
In diesem Bildband geben gut 220 Aufnahmen aus dem alten Adelsried Einblick in eine Vergangenheit, die – obwohl noch gar nicht so weit entfernt – für viele Mitbürger heute vollkommen unbekannt und fremd ist. Friedrich Geiger hat seine Bildersammlung in drei Bereiche gegliedert: Sie zeigt neben noch vorhandenen oder längst vergessenen Häusern auch zahlreiche Aufnahmen aus den Bereichen „Arbeiten“ und „Feiern“. Durch sie werden Verwandte, Bekannte und Freunde, aber auch in Vergessenheit geratene Situationen und Ereignisse wieder in lebendige Erinnerung gerufen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Venedig – Luigi Nono und die komponierte Stadt

Venedig – Luigi Nono und die komponierte Stadt von Albus,  David, Deitz,  Noemi H., Gadomski,  Arne, Geiger,  Friedrich, Hechinger,  André-Philipp, Janke,  Andreas, Knickmann,  Tobias, Meents,  Inken, Nono,  Luigi, Rehr,  Marvin J., Zickgraf,  Lana
Der Komponist Luigi Nono wurde 1924 in Venedig geboren. Von kurzen Unterbrechungen abgesehen, lebte er dort bis zu seinem Tod im Jahr 1990. Dass die Stadt sich in seiner Musik spiegle, hat er immer wieder hervorgehoben. In die Literatur zu Nono ist diese Sicht wie selbstverständlich eingegangen, doch welche klingenden Reflexe Venedigs sich im Einzelnen namhaft machen lassen und welche Zwecke Nono damit verfolgte, ist bislang ungeklärt. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes gehen solchen Fragen systematisch und kritisch nach, indem sie die Venedig-Bezüge von Nonos Musik am Beispiel ausgewählter Kompositionen differenzieren. Ergänzend werden die Äußerungen des Komponisten zu seiner Heimatstadt über fast vierzig Jahre hinweg dokumentiert. Der Band enthält darüber hinaus bisher unveröffentlichte Reproduktionen von Skizzen des Komponisten, die heute im Archivio Luigi Nono (Venedig) aufbewahrt werden.
Aktualisiert: 2021-01-21
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Komposition als Kommunikation

Komposition als Kommunikation von Floros,  Constantin, Geiger,  Friedrich, Schaefer,  Thomas
Dieser Band versammelt vierundzwanzig Beiträge von Wissenschaftlern verschiedener Generationen zu einer Rückschau auf die Musikgeschichte des eben zu Ende gegangenen Jahrhunderts. Er ist Peter Petersen, dem langjährigen Redakteur und Mitherausgeber des Hamburger Jahrbuchs, zum sechzigsten Geburtstag gewidmet. Die Autorinnen und Autoren haben vor allem seine drei Hauptarbeitsgebiete berücksichtigt – Musiktheater, musikalische Analyse und politisch engagierte Musik. Der Titel ist Reverenz an Petersens Überzeugung, daß Musik ein Weg ist, sich über menschliche Belange zu verständigen. Dies verdeutlichen seine zahlreichen Schriften (der Band enthält ein Verzeichnis) ebenso wie die hier vorliegenden Studien, die den Bogen vom frühen Schönberg bis zur jüngst uraufgeführten Berio-Oper spannen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Musik in zwei Diktaturen

Musik in zwei Diktaturen von Geiger,  Friedrich
„Zwei Diktaturen mit Gemeinsamkeiten“. Die Behandlung moderner Musik in den Regimes Hitlers und Stalins weist große Ähnlichkeiten auf. Friedrich Geiger geht den Wurzeln dieser Unterdrückung nach. In Deutschland unter Hitler und in der Sowjetunion unter Stalin glichen sich Lenkung und Kontrolle des Musiklebens in erstaunlicher Weise. In beiden Regimes herrschten tief greifende Ressentiments gegen die kompositorische Moderne. Zum ersten Mal werden in diesem Buch beide Diktaturen aus musikgeschichtlichem Blickwinkel verglichen. Friedrich Geiger stellt die Verfolgung von Komponisten in den Mittelpunkt und beleuchtet besonders die Vorgeschichte: den deutsch-sowjetischen Musikdialog der zwanziger Jahre. In seiner vergleichenden Analyse des nazistischen und des stalinistischen Musikdiskurses gelangt Geiger zu überraschenden Ergebnissen hinsichtlich der Ähnlichkeit der Verfolgungsmechanismen und -Motive. Ein spannend zu lesendes, allgemein verständlich geschriebenes Buch, das sich nicht nur an Musikfachleute und Historiker, sondern an alle richtet, die sich für die Verflechtungen von Musik und Politik interessieren.
Aktualisiert: 2020-06-09
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Beethovens Kammermusik

Beethovens Kammermusik von Geiger,  Friedrich, Sichardt,  Martina
Erstmals wird das reiche kammermusikalische Schaffen Beethovens in einem Band umfassend und konzentriert dargestellt. Umfangreiche Verzeichnisse und Register ermöglichen dem Leser, den Band sowohl als Werkführer und Nachschlagewerk wie auch als Lesebuch zu verwenden, mit dem sich die Entwicklung und Bedeutung dieses Werkbereichs bei Beethoven nachvollziehen lässt.
Aktualisiert: 2020-09-07
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Die Reichsmusikkammer

Die Reichsmusikkammer von Bordin,  Oliver, Custodis,  Michael, Domann,  Andreas, Fetthauer,  Sophie, Geiger,  Friedrich, May,  Jürgen, Rathkolb,  Oliver, Riethmüller,  Albrecht, Schaal-Gotthardt,  Susanne, Splitt,  Gerhard, Thrun,  Martin
Die Reichsmusikkammer war eine Institution, die das Musikleben im nationalsozialistischen Deutschland zentralistisch verwaltet hat. Im Unterschied zu den inzwischen zahlreich erschienenen Studien zu einzelnen Musikern und zum Musikleben dieser Zeit ist das Wirken der Reichsmusikkammer bisher noch nicht zusammenhängend erforscht worden. Um die Strukturen und Aufgaben sowie das Personal dieser Einrichtung besser verstehen zu können, hinterfragen die Autoren und Autorinnen dieses Bandes am Beispiel prominenter Protagonisten wie Richard Strauss, Paul Graener, Wilhelm Furtwängler, Paul Hindemith, Heinz Drewes, Werner Egk, Fritz Stein oder Peter Raabe die Spielräume und Grenzen von Kunst während des Dritten Reichs.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Verdikte über Musik 1950–2000

Verdikte über Musik 1950–2000 von Geiger,  Friedrich
Amüsant bis skandalös: eine einzigartige Sammlung vernichtender Kritiken und Urteile zur Musik der Gegenwart. Der Band präsentiert einige hundert Texte - geordnet nach Komponisten -, ausgewählt aus Zeitungen, Zeitschriften und Fachbüchern. Beispiele des musikalischen Urteils aus den letzten fünfzig Jahren: von den Beatles und Boulez bis Weill, von Donizetti bis Sun Ra. Mit einem Register der Schmähungsarten.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Carl Dahlhaus‘ Grundlagen der Musikgeschichte

Carl Dahlhaus‘ Grundlagen der Musikgeschichte von Calella,  Michele, Custodis,  Michael, Danuser,  Hermann, Geiger,  Friedrich, Hentschel,  Frank, Janz,  Tobias, Klein,  Richard, Obert,  Simon, Rentsch,  Ivana, Riethmüller,  Albrecht, Rotter-Broman,  Signe, Unseld,  Melanie, Urbanek,  Nikolaus
Der Musikhistoriker Carl Dahlhaus, eine der prägenden Figuren der westdeutschen Musikwissenschaft nach 1945, gehört zu den wenigen Musikwissenschaftlern, die jenseits der Fachgrenzen international Beachtung fanden.Dahlhaus gelang es, sein stets musikbezogenes Denken aus einem Horizont zu entwickeln, der Geschichts- und Literaturwissenschaften sowie Philosophie einschloss. Noch immer werden seine Werke im fächerübergreifenden Diskurs zitiert. Parallel zur weltweiten Rezeption begann in den frühen 1990er Jahren eine kritische Auseinandersetzung mit den historiographischen und methodologischen Voraussetzungen von Dahlhaus‘ Musikgeschichtsschreibung. Vor dem Hintergrund gegenwärtiger Herausforderungen unterzieht der Band die Grundlagen der Musikgeschichte einer erneuten Lektüre.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Zwischen «U» und «E»

Zwischen «U» und «E» von Geiger,  Friedrich, Hentschel,  Frank
Ungefähr seit der Mitte des 20. Jahrhunderts scheinen in der Musik die Grenzen zwischen «U» und «E» durchlässiger als zuvor. Kontaktaufnahmen, Osmosen, neuartige Beziehungen zwischen den musikalischen Kulturen sind zu beobachten, die in beide Richtungen verlaufen. Inwiefern sie als Aushandlungen der Grenzen, Austausch über sie hinweg oder als Angleichung begriffen werden können, wird in dem Band in exemplarischen Beiträgen untersucht. Zu den behandelten Themen gehören Popmusik und Kunstreligion, Musik von Leonard Bernstein, John Cage, Joni Mitchell, Astor Piazzolla, Sonic Youth und Iannis Xenakis, klassische Musik im Pop, die Synthese von «U» und «E» in Soundtracks sowie vergleichende Seitenblicke auf die Literatur und die bildende Kunst.
Aktualisiert: 2023-04-07
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