Europäische Völker im frühen Mittelalter

Europäische Völker im frühen Mittelalter von Geary,  Patrick J., Vorspohl,  Elisabeth
Die romantische politische Philosophie des 19. Jahrhunderts versuchte, nationale Souveränitätsansprüche möglichst tief in der Geschichte zu verankern. Tatsächlich sind die Völker Europas nicht sonderlich alt: Sie sind vielmehr das Ergebnis ausgedehnter Durchmischungsprozesse, die heute keine historischen Machtansprüche legitimieren können. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Herausforderungen und Gefahren der Integration von Genomdaten in die Erforschung der frühmittelalterlichen Geschichte

Herausforderungen und Gefahren der Integration von Genomdaten in die Erforschung der frühmittelalterlichen Geschichte von Geary,  Patrick J.
Die Chancen und ideologischen Gefahren der Arbeit mit rezentem und altem Genommaterial am Beispiel der Völkerwanderung. Spektakulär sind die Fortschritte, die die Genomik in jüngster Zeit erreicht hat. Populationsgenetische Studien verwenden die Daten aus der heutigen Bevölkerung und beziehen diese auf vergangene demografische Vorgänge; doch auch altes Skelettmaterial wird für Deutungen der Vergangenheit herangezogen. Nicht nur die Fachwelt, sondern auch eine breite Öffentlichkeit erhofft sich dadurch neue Aufschlüsse über die Identität von Menschen in Gegenwart und Vergangenheit. Doch einige dieser Arbeiten laufen Gefahr, die Fehler eines Reduktionismus zu wiederholen, der in der Geschichtsschreibung des 20. Jahrhunderts dem Rassismus Vorschub geleistet hat. Der amerikanische Mittelalterhistoriker Patrick J. Geary sucht für seine Auswertung von Genomdaten der Völkerwanderung die Zusammenarbeit mit Archäogenetikern und stellt in seinem Essay grundlegende Fragen zur historischen Nutzung dieses Materials: Wie können Genomdaten so mit der bekannten schriftlichen Überlieferung verbunden werden, dass sich grundlegende historische Prozesse wie Migration und sozialer Wandel neu interpretieren lassen? Und kann auf dieser Grundlage unser Verständnis der jüngeren Vergangenheit vertieft werden? Patrick J. Geary erhielt 2019 mit seinem Team den höchstdotierten Zuschuss des European Research Council, um das frühe Mittelalter mithilfe interdisziplinärer Methoden zu erforschen. Wer sich über die Chancen, aber auch die Probleme der Historischen Genetik im Mittelalter informieren will, kann zur Zeit nichts Besseres als diese Schrift konsultieren.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Urkunden – Schriften – Lebensordnungen

Urkunden – Schriften – Lebensordnungen von Feller,  Claudia, Ganz,  David, Geary,  Patrick J., Haider,  Siegfried, Härtel,  Reinhard, Kaska,  Katharina, Lackner,  Christian, Lutter,  Christina, Maleczek,  Werner, Nelson,  Janet, Pohl,  Walter, Rosenwein,  Barbara, Scarpatetti,  Beat, Scharer,  Anton, Scheibelreiter,  Georg, Schwarcz,  Andreas, Stelzer,  Winfried, Stoy,  Manfred, Winkelbauer,  Thomas, Wolfram,  Herwig, Zehetmayer,  Roman
Der vorliegende Band bietet die Ergebnisse der 2. Jahrestagung des IÖG 2012 aus Anlass des 100. Geburtstags seines langjährigen Direktors, des Mediävisten Heinrich Fichtenau (1912–2000). Er beschäftigt sich mit den weit gefächerten Arbeitsgebieten dieses großen Historikers und dem Stand der Wissenschaft auf ihnen und reflektiert auch die internationale Rezeption der wichtigsten Schriften Fichtenaus. Diesen folgend sind eigene Kapitel den Themen Urkundenforschung und Diplomatik, der Paläographie unter dem Titel „Mensch und Schrift“, der Geschichte und Kultur der Karolingerzeit, der Kulturgeschichte des Mittelalters und Österreich im Hochmittelalter gewidmet. Sie bieten ein breites Spektrum von Essays zu diesen Arbeitsgebieten. Ein eigener Abschnitt beschäftigt sich mit Leben und Werk des Jubilars.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Herausforderungen und Gefahren der Integration von Genomdaten in die Erforschung der frühmittelalterlichen Geschichte

Herausforderungen und Gefahren der Integration von Genomdaten in die Erforschung der frühmittelalterlichen Geschichte von Geary,  Patrick J.
Die Chancen und ideologischen Gefahren der Arbeit mit rezentem und altem Genommaterial am Beispiel der Völkerwanderung. Spektakulär sind die Fortschritte, die die Genomik in jüngster Zeit erreicht hat. Populationsgenetische Studien verwenden die Daten aus der heutigen Bevölkerung und beziehen diese auf vergangene demografische Vorgänge; doch auch altes Skelettmaterial wird für Deutungen der Vergangenheit herangezogen. Nicht nur die Fachwelt, sondern auch eine breite Öffentlichkeit erhofft sich dadurch neue Aufschlüsse über die Identität von Menschen in Gegenwart und Vergangenheit. Doch einige dieser Arbeiten laufen Gefahr, die Fehler eines Reduktionismus zu wiederholen, der in der Geschichtsschreibung des 20. Jahrhunderts dem Rassismus Vorschub geleistet hat. Der amerikanische Mittelalterhistoriker Patrick J. Geary sucht für seine Auswertung von Genomdaten der Völkerwanderung die Zusammenarbeit mit Archäogenetikern und stellt in seinem Essay grundlegende Fragen zur historischen Nutzung dieses Materials: Wie können Genomdaten so mit der bekannten schriftlichen Überlieferung verbunden werden, dass sich grundlegende historische Prozesse wie Migration und sozialer Wandel neu interpretieren lassen? Und kann auf dieser Grundlage unser Verständnis der jüngeren Vergangenheit vertieft werden? Patrick J. Geary erhielt 2019 mit seinem Team den höchstdotierten Zuschuss des European Research Council, um das frühe Mittelalter mithilfe interdisziplinärer Methoden zu erforschen. Wer sich über die Chancen, aber auch die Probleme der Historischen Genetik im Mittelalter informieren will, kann zur Zeit nichts Besseres als diese Schrift konsultieren.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Herausforderungen und Gefahren der Integration von Genomdaten in die Erforschung der frühmittelalterlichen Geschichte

Herausforderungen und Gefahren der Integration von Genomdaten in die Erforschung der frühmittelalterlichen Geschichte von Geary,  Patrick J.
Die Chancen und ideologischen Gefahren der Arbeit mit rezentem und altem Genommaterial am Beispiel der Völkerwanderung. Spektakulär sind die Fortschritte, die die Genomik in jüngster Zeit erreicht hat. Populationsgenetische Studien verwenden die Daten aus der heutigen Bevölkerung und beziehen diese auf vergangene demografische Vorgänge; doch auch altes Skelettmaterial wird für Deutungen der Vergangenheit herangezogen. Nicht nur die Fachwelt, sondern auch eine breite Öffentlichkeit erhofft sich dadurch neue Aufschlüsse über die Identität von Menschen in Gegenwart und Vergangenheit. Doch einige dieser Arbeiten laufen Gefahr, die Fehler eines Reduktionismus zu wiederholen, der in der Geschichtsschreibung des 20. Jahrhunderts dem Rassismus Vorschub geleistet hat. Der amerikanische Mittelalterhistoriker Patrick J. Geary sucht für seine Auswertung von Genomdaten der Völkerwanderung die Zusammenarbeit mit Archäogenetikern und stellt in seinem Essay grundlegende Fragen zur historischen Nutzung dieses Materials: Wie können Genomdaten so mit der bekannten schriftlichen Überlieferung verbunden werden, dass sich grundlegende historische Prozesse wie Migration und sozialer Wandel neu interpretieren lassen? Und kann auf dieser Grundlage unser Verständnis der jüngeren Vergangenheit vertieft werden? Patrick J. Geary erhielt 2019 mit seinem Team den höchstdotierten Zuschuss des European Research Council, um das frühe Mittelalter mithilfe interdisziplinärer Methoden zu erforschen. Wer sich über die Chancen, aber auch die Probleme der Historischen Genetik im Mittelalter informieren will, kann zur Zeit nichts Besseres als diese Schrift konsultieren.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Herausforderungen und Gefahren der Integration von Genomdaten in die Erforschung der frühmittelalterlichen Geschichte

Herausforderungen und Gefahren der Integration von Genomdaten in die Erforschung der frühmittelalterlichen Geschichte von Geary,  Patrick J.
Die Chancen und ideologischen Gefahren der Arbeit mit rezentem und altem Genommaterial am Beispiel der Völkerwanderung. Spektakulär sind die Fortschritte, die die Genomik in jüngster Zeit erreicht hat. Populationsgenetische Studien verwenden die Daten aus der heutigen Bevölkerung und beziehen diese auf vergangene demografische Vorgänge; doch auch altes Skelettmaterial wird für Deutungen der Vergangenheit herangezogen. Nicht nur die Fachwelt, sondern auch eine breite Öffentlichkeit erhofft sich dadurch neue Aufschlüsse über die Identität von Menschen in Gegenwart und Vergangenheit. Doch einige dieser Arbeiten laufen Gefahr, die Fehler eines Reduktionismus zu wiederholen, der in der Geschichtsschreibung des 20. Jahrhunderts dem Rassismus Vorschub geleistet hat. Der amerikanische Mittelalterhistoriker Patrick J. Geary sucht für seine Auswertung von Genomdaten der Völkerwanderung die Zusammenarbeit mit Archäogenetikern und stellt in seinem Essay grundlegende Fragen zur historischen Nutzung dieses Materials: Wie können Genomdaten so mit der bekannten schriftlichen Überlieferung verbunden werden, dass sich grundlegende historische Prozesse wie Migration und sozialer Wandel neu interpretieren lassen? Und kann auf dieser Grundlage unser Verständnis der jüngeren Vergangenheit vertieft werden? Patrick J. Geary erhielt 2019 mit seinem Team den höchstdotierten Zuschuss des European Research Council, um das frühe Mittelalter mithilfe interdisziplinärer Methoden zu erforschen. Wer sich über die Chancen, aber auch die Probleme der Historischen Genetik im Mittelalter informieren will, kann zur Zeit nichts Besseres als diese Schrift konsultieren.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Europäische Völker im frühen Mittelalter

Europäische Völker im frühen Mittelalter von Geary,  Patrick J., Vorspohl,  Elisabeth
Die romantische politische Philosophie des 19. Jahrhunderts versuchte, nationale Souveränitätsansprüche möglichst tief in der Geschichte zu verankern. Tatsächlich sind die Völker Europas nicht sonderlich alt: Sie sind vielmehr das Ergebnis ausgedehnter Durchmischungsprozesse, die heute keine historischen Machtansprüche legitimieren können. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Herausforderungen und Gefahren der Integration von Genomdaten in die Erforschung der frühmittelalterlichen Geschichte

Herausforderungen und Gefahren der Integration von Genomdaten in die Erforschung der frühmittelalterlichen Geschichte von Geary,  Patrick J.
Die Chancen und ideologischen Gefahren der Arbeit mit rezentem und altem Genommaterial am Beispiel der Völkerwanderung. Spektakulär sind die Fortschritte, die die Genomik in jüngster Zeit erreicht hat. Populationsgenetische Studien verwenden die Daten aus der heutigen Bevölkerung und beziehen diese auf vergangene demografische Vorgänge; doch auch altes Skelettmaterial wird für Deutungen der Vergangenheit herangezogen. Nicht nur die Fachwelt, sondern auch eine breite Öffentlichkeit erhofft sich dadurch neue Aufschlüsse über die Identität von Menschen in Gegenwart und Vergangenheit. Doch einige dieser Arbeiten laufen Gefahr, die Fehler eines Reduktionismus zu wiederholen, der in der Geschichtsschreibung des 20. Jahrhunderts dem Rassismus Vorschub geleistet hat. Der amerikanische Mittelalterhistoriker Patrick J. Geary sucht für seine Auswertung von Genomdaten der Völkerwanderung die Zusammenarbeit mit Archäogenetikern und stellt in seinem Essay grundlegende Fragen zur historischen Nutzung dieses Materials: Wie können Genomdaten so mit der bekannten schriftlichen Überlieferung verbunden werden, dass sich grundlegende historische Prozesse wie Migration und sozialer Wandel neu interpretieren lassen? Und kann auf dieser Grundlage unser Verständnis der jüngeren Vergangenheit vertieft werden? Patrick J. Geary erhielt 2019 mit seinem Team den höchstdotierten Zuschuss des European Research Council, um das frühe Mittelalter mithilfe interdisziplinärer Methoden zu erforschen. Wer sich über die Chancen, aber auch die Probleme der Historischen Genetik im Mittelalter informieren will, kann zur Zeit nichts Besseres als diese Schrift konsultieren.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Herausforderungen und Gefahren der Integration von Genomdaten in die Erforschung der frühmittelalterlichen Geschichte

Herausforderungen und Gefahren der Integration von Genomdaten in die Erforschung der frühmittelalterlichen Geschichte von Geary,  Patrick J.
Die Chancen und ideologischen Gefahren der Arbeit mit rezentem und altem Genommaterial am Beispiel der Völkerwanderung. Spektakulär sind die Fortschritte, die die Genomik in jüngster Zeit erreicht hat. Populationsgenetische Studien verwenden die Daten aus der heutigen Bevölkerung und beziehen diese auf vergangene demografische Vorgänge; doch auch altes Skelettmaterial wird für Deutungen der Vergangenheit herangezogen. Nicht nur die Fachwelt, sondern auch eine breite Öffentlichkeit erhofft sich dadurch neue Aufschlüsse über die Identität von Menschen in Gegenwart und Vergangenheit. Doch einige dieser Arbeiten laufen Gefahr, die Fehler eines Reduktionismus zu wiederholen, der in der Geschichtsschreibung des 20. Jahrhunderts dem Rassismus Vorschub geleistet hat. Der amerikanische Mittelalterhistoriker Patrick J. Geary sucht für seine Auswertung von Genomdaten der Völkerwanderung die Zusammenarbeit mit Archäogenetikern und stellt in seinem Essay grundlegende Fragen zur historischen Nutzung dieses Materials: Wie können Genomdaten so mit der bekannten schriftlichen Überlieferung verbunden werden, dass sich grundlegende historische Prozesse wie Migration und sozialer Wandel neu interpretieren lassen? Und kann auf dieser Grundlage unser Verständnis der jüngeren Vergangenheit vertieft werden? Patrick J. Geary erhielt 2019 mit seinem Team den höchstdotierten Zuschuss des European Research Council, um das frühe Mittelalter mithilfe interdisziplinärer Methoden zu erforschen. Wer sich über die Chancen, aber auch die Probleme der Historischen Genetik im Mittelalter informieren will, kann zur Zeit nichts Besseres als diese Schrift konsultieren.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Europäische Völker im frühen Mittelalter

Europäische Völker im frühen Mittelalter von Geary,  Patrick J., Vorspohl,  Elisabeth
Die romantische politische Philosophie des 19. Jahrhunderts versuchte, nationale Souveränitätsansprüche möglichst tief in der Geschichte zu verankern. Tatsächlich sind die Völker Europas nicht sonderlich alt: Sie sind vielmehr das Ergebnis ausgedehnter Durchmischungsprozesse, die heute keine historischen Machtansprüche legitimieren können. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-27
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Aristocracy in Provence

Aristocracy in Provence von Geary,  Patrick J.
In einer Kombination von traditioneller historischer Analyse und Prosopographie wird in diesem Buch die Gesellschaft des unteren Rhônetals in den entscheidenden und bisher wenig verstandenen Jahrzehnten des späten 7. Und frühen 8. Jahrhunderts untersucht, der Periode, in der die Vorfahren der Karolinger um die Vorherrschaft im Frankreich kämpften. Besonders anhand eines außergewöhnlichen Dokuments, des Testaments eines Großgrundbesitzers dieser Region, werden die Strukturen des ökonomischen, sozialen und politischen Lebens erforscht, indem Formen von Landbesitz und Abhängigkeit, Schutzherrschaft und Verwandtschaft, ethnischer Zugehörigkeit und politischer Macht untersucht werden.Nach traditioneller Auffassung versucht in den ersten Jahrzehnten des 8. Jahrhunderts die gallisch-römische Aristokratie, verbündet mit Mauren, die germanisch-fränkische Armee unter Führung von Karl Martell zurückzudrängen. Im Gegensatz dazu und dem zugrundeliegenden Verständnis von sozialer und ethnischer Identität wird hier eine neue Sichtweise auf eine Gesellschaft mit einem komplexen und veränderlichen Verständnis ethnischer Identität eröffnet, die sich je nach den Umständen selbst in gleicher Weise als germanisch und römisch versteht. Diese Doppelindentität war besonders wichtig zu einer Zeit, in der regionale Machtkämpfe diese Region zum Kampfplatz internationaler Konflikte aristokratischer Gruppen um die Vorherrschaft im Gebiet von Rhône, Alpen und der westlich angrenzenden Region machten.This book examines the society of the lower Rhône valley during the critical and poorly understood decades of the late seventh and early eighth centuries - the period when the ancestors of the Carolingians were stuggling to establish hegemony over the Frankish realm. Using in particular one remarkable document, the testament of a great land holder from the region, it examines the structure of economic, social and political life in the area, exploring questions of landholding and dependency, of patronage and kinship, of ethnic identity and political power.Traditional interpretations have argued that the first decades of the eighth century the Gallo-Roman aristocracy, in concert with Muslims, attempted to repel the Germanic, Frankish forces under Charles Martel. In contrast, the present book sees this local society as one with a complex and changeable sense of ethnic identity that could consider itself equally "Germanic" and "Roman" depending on circumstances. This dual identity was particularly important at a moment when local competition for hegemony made it the area for international conflict between aristocratic groups for control of the Rhône, the Alps, and the West.
Aktualisiert: 2022-11-14
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Urkunden – Schriften – Lebensordnungen

Urkunden – Schriften – Lebensordnungen von Feller,  Claudia, Ganz,  David, Geary,  Patrick J., Haider,  Siegfried, Härtel,  Reinhard, Kaska,  Katharina, Lackner,  Christian, Lutter,  Christina, Maleczek,  Werner, Nelson,  Janet, Pohl,  Walter, Rosenwein,  Barbara, Scarpatetti,  Beat, Scharer,  Anton, Scheibelreiter,  Georg, Schwarcz,  Andreas, Stelzer,  Winfried, Stoy,  Manfred, Winkelbauer,  Thomas, Wolfram,  Herwig, Zehetmayer,  Roman
Der vorliegende Band bietet die Ergebnisse der 2. Jahrestagung des IÖG 2012 aus Anlass des 100. Geburtstags seines langjährigen Direktors, des Mediävisten Heinrich Fichtenau (1912–2000). Er beschäftigt sich mit den weit gefächerten Arbeitsgebieten dieses großen Historikers und dem Stand der Wissenschaft auf ihnen und reflektiert auch die internationale Rezeption der wichtigsten Schriften Fichtenaus. Diesen folgend sind eigene Kapitel den Themen Urkundenforschung und Diplomatik, der Paläographie unter dem Titel „Mensch und Schrift“, der Geschichte und Kultur der Karolingerzeit, der Kulturgeschichte des Mittelalters und Österreich im Hochmittelalter gewidmet. Sie bieten ein breites Spektrum von Essays zu diesen Arbeitsgebieten. Ein eigener Abschnitt beschäftigt sich mit Leben und Werk des Jubilars.
Aktualisiert: 2023-04-28
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