PIONIERE DER UNIVERSITÄT KONSTANZ

PIONIERE DER UNIVERSITÄT KONSTANZ von Bieri,  Josef, Bindig,  Rudolf, Burchardt,  Lothar, Dehnen,  Heinz Albert, Demandt,  Alexander, Deppert,  Wolfgang, Eichler,  Rolf, Eickmeyer,  Horst, Framhein,  Gerhild, Gabriel,  Gottfried, Gaier,  Ulrich, Galle,  Roland, Gerstein,  Hannelore, Ghisla,  Sandro, Gottwald,  Klaus Peter, Haverkamp,  Anselm, Hengstler,  Helmut, Kambartel,  Friedrich, Kämpfe,  Nikolaus, Kelter,  Jochen, Kinder,  Hermann, Klein,  Rudolf, Köhler,  Ernst, Leipold,  Jürgen, Lobsien,  Eckhard, Maus,  Robert, Mittelstraß,  Jürgen, Nolte,  Jürgen, Oexle,  Franz, Pelzer,  Jürgen, Pette,  Dirk, Pfleiderer,  Wolfgang, Ruethers,  Bernd, Schlaeger,  Jürgen, Schön,  Erich, Schumann,  Karl F., Sund,  Horst, von Gayling-Westphal,  Nikolaus, von Trotha,  Klaus, Weyl,  Brigitte, Wiehn,  Erhard Roy, Winter,  Gerd, Witzemann,  Veit, Zang,  Gert
Aus dem Vorwort des Herausgebers Horst Sund Konstanz war die am stärksten reformorientierte Universität Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg. Die ersten Jahre nach der Gründung im Jahre 1966 waren gekennzeichnet durch den Elan aller Universitätsmitglieder. Es herrschte eine einmalige Aufbruchstimmung. Man war bereit, neue, unangepasste Formen der Kooperation zu erproben. Die nach Konstanz Berufenen sollten sich dessen stets bewusst sein und gegebenenfalls auf eine Tätigkeit in Konstanz verzichten, wenn sie das Reformkonzept für sich nicht akzeptieren wollten. Die Reformuniversität Konstanz nahm Gestalt an in einer Zeit, in der man des anfänglichen Reformeifers bereits überdrüssig geworden war. Der Spielraum für das ursprünglich gewollte Experiment wurde schon bald mehr und mehr eingeengt. Während sich die Universität in den ersten fünf Jahren noch entsprechend dem Gründungskonzept entwickelte, veränderte sich die Situation schlagartig mit Bekanntgabe des Urteils des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg vom November 1971. Konflikte innerhalb der Universität und mit der Landesregierung, Rücktritte des Rektors und der Prorektoren, Ernennung eines Landesbeauftragten, das Rektorat Naschold und die Diskussionen um eine endgültige Grundordnung waren die Stichworte für die teilweise turbulenten Zeiten in der ersten Hälfte der 1970er Jahre, ohne dass in dieser Zeit Forschung und Lehre vernachlässigt wurden. Trotz der inner- und außeruniversitären Probleme kam die Universität Konstanz auch in dieser Zeit ihren Verpflichtungen in vollem Umfang nach: Innovative Studiengänge wurden entwickelt, entsprechende Studien- und Prüfungsordnungen erarbeitet und kooperative Forschungsgruppen erfolgreich etabliert. Die Jahre nach 1976 waren gekennzeichnet durch die Weiterentwicklung des Reformkonzeptes, die konsequente Anwendung des Prinzips der Forschungsschwerpunkte, den Ausbau der internationalen Beziehungen, die Verankerung der Universität in der Region, aber auch durch den Einfluss politischer Veränderungen wie z.B. durch den Radikalenerlass und durch die Novellierung des Universitätsgesetzes, das Ausnahmen für Konstanz nicht mehr zuließ. Für das 50jährige Jubiläum unserer Universität im Jahr 2016 war eine Festschrift geplant, die das erste halbe Jahrhundert der Universitätsgeschichte beschreiben sollte. Unter anderem waren Berichte von Universitätsangehörigen, Weggefährten und Förderern aus den Anfängen mit ihren Eindrücken von damals vorgesehen. Dieses Vorhaben konnte leider nicht realisiert werden. Zum Zeitpunkt der Stornierung lagen aber schon einige Manuskripte vor. Es wäre bedauerlich, man hätte sie in den Papierkorb geworfen. In diesem Buch werden die 2016 bereits vorliegenden Manuskripte unter dem Titel Die Pioniere der Universität Konstanz abgedruckt und durch weitere Beispiele ergänzt. Es sollte die Zeit beschrieben werden, die die Vorstufen zum Gießberg, im Insel-Hotel, in der Brotlaube und auf dem Sonnenbühl darstellt. Mit dem vorliegenden Buch wird versucht, die Atmosphäre der Anfangsjahre einzufangen und diejenigen zu Wort kommen zu lassen, die für den Aufbau und die Entwicklung der Universität in den ersten zehn Jahren prägend waren. Die Gliederung in die drei Fakultäten entspricht auch in der Reihenfolge der Vorläufigen Grundordnung, die mit der Gründung der Universität in Kraft trat. ...
Aktualisiert: 2022-11-27
> findR *

Europäische Gründungsmythen im Dialog der Literaturen

Europäische Gründungsmythen im Dialog der Literaturen von Angeli,  Giovanna, Angelov,  Emanuil, Baumann,  Uwe, Borghese Bruschi,  Lucia, Brüggen,  Elke, Chudak,  Henryk, Collini,  Patrizio, Delon,  Michel, Domenech,  Jacques Raymond, Föcking,  Marc, Forycki,  Remigius, Frantz,  Pierre, Frei,  Peter, Galle,  Roland, Gély,  Véronique, Geyer,  Paul, Herold,  Milan, Hunkeler,  Thomas, Huß,  Bernard, Issler,  Roland, Ißler,  Roland Alexander, Jacobi,  Claudia, Jung,  Willi, Landi,  Michaela, Lebsanft,  Franz, Lessenich,  Rolf P., Lohse,  Rolf, Marot,  Patrick, Maurer,  Karl, Meter,  Helmut, Moser,  Christian, Neumann,  Martin, Ott,  Christine, Penzenstadler,  Franz, Scherer,  Ludger, Schmitz,  Thomas A., Schneider,  Helmut J., Simonis,  Linda, Wetzel,  Michael, White,  Michael
Vielfältige Reflexionen auf Gründungsmythen im Dialog der europäischen Literaturen und Künste
Aktualisiert: 2023-04-28
> findR *

Le Pont des Arts

Le Pont des Arts von Asholt,  Wolfgang, Assmann,  Aleida, Astel,  Arnfrid, Behrens,  Rudolf, Bem,  Jeanne, Colin,  Amy-Diana, Deshoulières,  Valérie, Felten,  Uta, Fontaine,  David, Galle,  Roland, Geisler,  Virginie, Gumbrecht,  Hans Ulrich, Haubrichs,  Wolfgang, Klettke,  Cornelia, Lachmann,  Renate, Lichtenthal,  Julia, Maulpoix,  Jean-Michel, Maurer,  Karl, Moog-Grünewald,  Maria, Münchberg,  Katharina, Narr-Leute,  Sabine, Ossola,  Carlo, Oster,  Angela, Schmeling,  Manfred, Steurer,  Hannah, Stirnadel,  Vesna, von Rosen,  Valeska, Wajsbrot,  Cécile, Zimmermann,  Margarete
Die Pariser Brücke »Le Pont des Arts« verbindet zwei symbolträchtige Orte miteinander: Louvre und Institut de France als Sinnbilder für Kunst und Wissenschaft. Diese ›Brücke der Künste‹ wird somit zum Ausgangspunkt einer Re?exion über die Brücke im konkreten, aber auch im übertragenen Sinne, als Denk?gur für einen Brückenschlag zwischen den Künsten. Die Beiträge aus den Bereichen Romanistik, Germanistik, Slawistik, Komparatistik, Medien- und Kulturwissenschaft sowie Kunstgeschichte beleuchten Texte, Bilder und Filme, in denen sich eine Poetik der Brücke und des künstlerischen Brückenschlags veranschaulicht. Daneben nehmen französische und deutsche Gegenwartsautoren die Brücke in ihrer Lyrik sowie ihren Essais in den Blick.
Aktualisiert: 2023-04-24
> findR *

Aufklärung

Aufklärung von Galle,  Roland, Pfeiffer,  Helmut
Die lange Zeit über ideologiekritisch geführte Debatte um die 'Aufklärung' hat einen (vorläufigen) Abschluß gefunden. Sie hat aber auch ihre Produktivität dadurch erwiesen, daß sie die im weiteren in den Vordergrund gerückten Fragen nach der Dynamik des Wissens, der Diskursidentität und dem Status der Imagination mit besonderer Brisanz hat ausstatten können. Angesichts der Ausdifferenzierung, welche die Aufklärungsforschung erreicht hat, konnte es nicht darum gehen, disziplinär abgegrenzte Forschungsfelder einfach fortzuschrei-ben. Gegenstand des Bandes ist vielmehr das unabgegoltene Potential der Aufklärung, erläutert insbesondere – aber keineswegs nur – an ihren ›großen‹ Autoren: Rousseau und Diderot. Diesem unabgegoltenen Potential wird in immer neuen Annäherungen nachgegangen.
Aktualisiert: 2023-02-06
> findR *

Konfigurationen der Macht in der Frühen Neuzeit

Konfigurationen der Macht in der Frühen Neuzeit von Behrens,  Rudolf, Galle,  Roland
Der Band geht in 13 Einzelbeiträgen der Frage nach, wie die Literatur der Frühen Neuzeit das Entstehen neuzeitlicher Machtstrujturen der politischen und gesellschaftlichen Sphäre zur Darstellung bringt und damit selbst in den Prozeß der Stabilisierung (und der Destabilisierung) von Macht eingreift. In thematischer Hinsicht berühren die Beiträge vor allem folgende Aspekte: Absolutistische Staatslehren und ihre ästhetischen Implikationen und Konsequenzen, Theorien der Verschwörung, Entmächtigungen des Subjekts, Theatralität und Macht, Konversations- und Verhaltenslehren, Macht und Moralistik. Im Vordergrund stehen dabei u.a. Texte folgender Autoren: Machiavelli, Montaigne, Marguerite de Navarre, Cervantes, Shakespeare, Gracián, Tirso de Mlina, Gryphius, Della Casa, La Bruyère, Aphra Behn.
Aktualisiert: 2020-12-07
> findR *

Moralistik

Moralistik von Bader,  Günther, Behrens,  Rudolf, Dünne,  Jörg, Galle,  Roland, Höfele,  Andreas, Matzat,  Wolfgang, Moog-Grünewald,  Maria, Münchberg,  Katharina, Oster-Stierle,  Patricia, Pfeiffer,  Helmut, Steigerwald,  Jörn, Stierle,  Karlheinz, van Delft,  Louis, Warning,  Rainer, Wolfzettel,  Friedrich
Der Band bietet eine neue Perspektive auf den moralistischen Diskurs vor allem in den romanischen Ländern unter primär ästhetischen Gesichtspunkten.Im Zentrum stehen Aspekte der Konturierung des Menschen als eines Wesens, das nur aus der Erfahrung und Beobachtung des Konkreten näher zu bestimmen ist.Mit Beiträgen von:Günter Bader, Rudolf Behrens, Jörg Dünne, Roland Galle, Andreas Höfele, Wolfgang Matzat, Maria Moog-Grünewald, Katharina Münchberg, Patricia Oster, Helmut Pfeiffer, Jörn Steigerwald, Karlheinz Stierle, Rainer Warning, Friedrich Wolfzettel.
Aktualisiert: 2023-04-26
> findR *

Selbst-Bild und Selbst-Bilder

Selbst-Bild und Selbst-Bilder von Brabant,  Dominik, Cazzola,  Fabiana, Dickhaut,  Kirsten, Galle,  Roland, Hahn,  Kurt, Kittner,  Alma-Elisa, Kuhn,  Barbara, Lampe,  Moritz, Liebermann,  Marita, Oster,  Angela, Pfeiffer,  Helmut, Sepp,  Hans Rainer, Wehr,  Christian, Weiser,  Jutta, Zimmermann,  Michael
Sich selbst zu porträtieren, in Bildern oder Worten, war über viele Jahrhunderte eine vertraute Geste. Immer wieder anders jedoch ist die Einschätzung dieses Bildes vom Selbst: als das eine ›exakt nach der Natur gemalte‹ Bild etwa, in dem sich dieses Selbst für immer unverrückbar darstellen lässt, wie Rousseau in der Präambel seiner Bekenntnisse formuliert hatte, oder als Fülle von Bildern, in denen sich, wie bei Rembrandt oder Cézanne, ein vielgestaltiges Selbst in unterschiedlichsten Rollen, Posen, Überzeugungen immer neu zu sehen und zu lesen gibt. Aus der Perspektive der Philosophie, der Kunst- und der Literaturwissenschaft spüren die Beiträge des Bandes der Frage von Zeit und Selbst im literarischen wie im bildkünstlerischen Autoporträt nach, deren wechselseitige Reflexion ein facettenreiches Spiegelkabinett und einen vielschichtigen Dialog entstehen lässt.
Aktualisiert: 2023-04-24
> findR *

Der Existenzialismus

Der Existenzialismus von Galle,  Roland
Die Protagonisten des Existenzialismus, insbesondere J.P. Sartre und A. Camus, gehören zu den bekanntesten Philosophen-Literaten des 20. Jahrhunderts. In Hinsicht auf Sartres Freiheitsbegriff kann der Existentialismus als ein Gipfelpunkt der Moderne gelesen werden. Dieses UTB stellt die Grundgedanken des Existenzialismus vor und berücksichtigt dabei auch die Wechselwirkung zwischen den philosophischen und den literarischen Schlüsseltexten, die z.T. in deutsch/französisch abgedruckt werden.
Aktualisiert: 2018-07-10
> findR *

‚Beinahekrimis‘ – Beinahe Krimis!?

‚Beinahekrimis‘ – Beinahe Krimis!? von Beck,  Sandra, Caspers,  Olga, Delabar,  Walter, Feldmann,  Joachim, Galle,  Roland, Hesse,  Florian, Hofmann,  Michael, Michaelis,  Sarah, Nünning,  Vera, Rector,  Martin, Schütz,  Erhard, Thielking,  Sigrid, Vogt,  Jochen
Die Popularität von Krimis ist ungebrochen; das gilt für solche mit kalkulierbar schematischem wie experimentellem Verlauf, bedienen sie doch Rätsellust und Spannung oder greifen brisante Themen und gesellschaftliche Herausforderungen (grand challenges) auf. Zu vielen Zeiten haben sich einschlägige Werke zum Krimigenre verhalten oder es in Teilen vorweggenommen. So gibt es sowohl klassische Repertoires als auch postmoderne Werke, die mit vergleichbar kriminalistischen Mustern tendenziell jonglieren, deren Strukturen antizipieren, oder auch – vice versa – vom Krimi selbst anspielungsreich beerbt werden. Der vorliegende Band versammelt Fallbeispiele historisch-klassischer Provenienz wie auch aktuelle Fallbeispiele übergängiger ‚Beinahekrimis‘ und will die poetologische wie didaktische Leistungsfähigkeit entsprechender Mischformen und Innovationen markieren.
Aktualisiert: 2020-04-16
> findR *

Städte der Literatur

Städte der Literatur von Galle,  Roland, Klingen-Protti,  Johannes
Stadt und Literatur stehen offensichtlich in einem komplexen Wechselverhältnis. Spielt die Stadt als Produktionskontext von Literatur eine entscheidende Rolle, so verleiht die Literatur im Gegenzug der Stadt allererst die mythisch abgesicherte Gestalt, über die sie bis heute wie selbstverständlich verfügt. Der vorliegende Band präsentiert 11 Beiträge, die - unter variierenden methodologischen Vorzeichen - Städte vom Alten Orient bis hin zur Postmoderne zu ihrem Gegenstand machen und aufzeigen, wie Literatur vorgreifend, begleitend oder auch post festum das Bild der großen Städte maßgeblich mitgestaltet hat. Deutlich wird dabei auch, daß die Literatur - vor allem seit der Neuzeit - im Prozeß der mimetischen Aneignung der Stadt neue Stil- und Repräsentationsformen gewonnen hat. Beiträge von: Stefan M. Maul, Martin Metzger, Ulrich Eigler, Horst Albert Glaser, Elisabeth Tiller, Karlheinz Stierle, Rainer Warning, Eckhard Lobsien, Klaus R. Scherpe, Rudolf Behrens, Winfried Fluck.
Aktualisiert: 2021-02-23
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher von Galle, Roland

Sie suchen ein Buch oder Publikation vonGalle, Roland ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Galle, Roland. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher von Galle, Roland im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch von Galle, Roland .

Galle, Roland - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher von Galle, Roland die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:

Unser Repertoire umfasst Bücher von

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Neben Büchern von Galle, Roland und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.