Nidri

Nidri von Futscher,  Christian
Ein junges Paar macht Urlaub in Griechenland. In der Beziehung kriselt es, nicht zuletzt deshalb, weil der junge Mann versucht, während des Urlaubs eine Urlaubsgeschichte zu schreiben bzw. Stoff dafür zu sammeln. Dabei ist ihm als Material alles recht, sowohl seine Vergangenheit (Erinnerungen an frühere Urlaube) wie auch die Gegenwart (er schreibt mit, was seine Freundin sagt, während er schreibt); er stellt Listen auf, worüber er schreiben wird, wenn er wieder Zeit dazu hat, er zitiert aus den mitgenommenen Büchern … all das gerät durcheinander: Listen, Aufzählungen, Erinnerungen, die Gegenwart – und darunter leidet natürlich die 'Arbeit': je totaler der Anspruch (siehe Untertitel), desto skizzenhafter bleibt der Roman, voller haarsträubender Fehler und dürftiger 'Stellen', voller Tippfehler und grammatischer Ungereimtheiten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Schön und gut

Schön und gut von Futscher,  Christian
Christian Futscher ist eine einzigartige Mischung aus Charms und Hrabal, aus absurden Pointen und versponnenem Humor; in seinem poetischen Universum existieren Listen mit 103 verschiedenen, der Realisierung harrender Vorhaben, winzige Fluxus-Theateraktionen, die 24 Kapitelüberschriften eines Romans (von 'Wie sie einander finden' bis zu 'Was ich für einen Schmarren zusammenschreibe'), Projekte etwa zu einer Stadt der Bücher, fixe Ideen (etwa: einmal auf dem Weg nach Hamburg die Zugfahrt unterbrechen in Regensburg), Ansichtskartentexte, Der 58. Frühlingstag des Jahres 1996 ('der schönste und perfekteste Text, den ich jemals geschrieben habe', beginnend mit: Evi getroffen und zu ihr gesagt: Mein Gott, bist du schön!), aber auch Erzählungen vierjähriger Kinder im O-Ton und Grabsteininschriften. Richard Brautigan und Robert Walser liefern die Motti zu dieser so lapidar betitelten Sammlung, beides Dichter der kleinen Form, Meister des Unauffälligen. So freundlich wie die Literatur dieser beiden Motto-Geber kommen auch die Einfälle und Gedanken von Christian Futscher daher – und wie bei diesen beiden lauern auch bei ihm Abgründe hinter der harmlosen Oberfläche. Es ist eine absichtlich fragmentarische Literatur, voller angefangener, aber nicht ausgeführter Vorhaben, mit Vorläufigkeiten, Witzen und Anekdoten, voller sprühender Ideen und genüsslicher Kalauer, eine Literatur, die bei aller Leichtigkeit und Träumerei über ausreichend Bodenhaftung verfügt. Ein komplettes poetisches Universum in Miniaturform, originell, witzig, zu Herzen gehend.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Nidri

Nidri von Futscher,  Christian
Ein junges Paar macht Urlaub in Griechenland. In der Beziehung kriselt es, nicht zuletzt deshalb, weil der junge Mann versucht, während des Urlaubs eine Urlaubsgeschichte zu schreiben bzw. Stoff dafür zu sammeln. Dabei ist ihm als Material alles recht, sowohl seine Vergangenheit (Erinnerungen an frühere Urlaube) wie auch die Gegenwart (er schreibt mit, was seine Freundin sagt, während er schreibt); er stellt Listen auf, worüber er schreiben wird, wenn er wieder Zeit dazu hat, er zitiert aus den mitgenommenen Büchern … all das gerät durcheinander: Listen, Aufzählungen, Erinnerungen, die Gegenwart – und darunter leidet natürlich die 'Arbeit': je totaler der Anspruch (siehe Untertitel), desto skizzenhafter bleibt der Roman, voller haarsträubender Fehler und dürftiger 'Stellen', voller Tippfehler und grammatischer Ungereimtheiten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Nidri

Nidri von Futscher,  Christian
Ein junges Paar macht Urlaub in Griechenland. In der Beziehung kriselt es, nicht zuletzt deshalb, weil der junge Mann versucht, während des Urlaubs eine Urlaubsgeschichte zu schreiben bzw. Stoff dafür zu sammeln. Dabei ist ihm als Material alles recht, sowohl seine Vergangenheit (Erinnerungen an frühere Urlaube) wie auch die Gegenwart (er schreibt mit, was seine Freundin sagt, während er schreibt); er stellt Listen auf, worüber er schreiben wird, wenn er wieder Zeit dazu hat, er zitiert aus den mitgenommenen Büchern … all das gerät durcheinander: Listen, Aufzählungen, Erinnerungen, die Gegenwart – und darunter leidet natürlich die 'Arbeit': je totaler der Anspruch (siehe Untertitel), desto skizzenhafter bleibt der Roman, voller haarsträubender Fehler und dürftiger 'Stellen', voller Tippfehler und grammatischer Ungereimtheiten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Schön und gut

Schön und gut von Futscher,  Christian
Christian Futscher ist eine einzigartige Mischung aus Charms und Hrabal, aus absurden Pointen und versponnenem Humor; in seinem poetischen Universum existieren Listen mit 103 verschiedenen, der Realisierung harrender Vorhaben, winzige Fluxus-Theateraktionen, die 24 Kapitelüberschriften eines Romans (von 'Wie sie einander finden' bis zu 'Was ich für einen Schmarren zusammenschreibe'), Projekte etwa zu einer Stadt der Bücher, fixe Ideen (etwa: einmal auf dem Weg nach Hamburg die Zugfahrt unterbrechen in Regensburg), Ansichtskartentexte, Der 58. Frühlingstag des Jahres 1996 ('der schönste und perfekteste Text, den ich jemals geschrieben habe', beginnend mit: Evi getroffen und zu ihr gesagt: Mein Gott, bist du schön!), aber auch Erzählungen vierjähriger Kinder im O-Ton und Grabsteininschriften. Richard Brautigan und Robert Walser liefern die Motti zu dieser so lapidar betitelten Sammlung, beides Dichter der kleinen Form, Meister des Unauffälligen. So freundlich wie die Literatur dieser beiden Motto-Geber kommen auch die Einfälle und Gedanken von Christian Futscher daher – und wie bei diesen beiden lauern auch bei ihm Abgründe hinter der harmlosen Oberfläche. Es ist eine absichtlich fragmentarische Literatur, voller angefangener, aber nicht ausgeführter Vorhaben, mit Vorläufigkeiten, Witzen und Anekdoten, voller sprühender Ideen und genüsslicher Kalauer, eine Literatur, die bei aller Leichtigkeit und Träumerei über ausreichend Bodenhaftung verfügt. Ein komplettes poetisches Universum in Miniaturform, originell, witzig, zu Herzen gehend.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Schön und gut

Schön und gut von Futscher,  Christian
Christian Futscher ist eine einzigartige Mischung aus Charms und Hrabal, aus absurden Pointen und versponnenem Humor; in seinem poetischen Universum existieren Listen mit 103 verschiedenen, der Realisierung harrender Vorhaben, winzige Fluxus-Theateraktionen, die 24 Kapitelüberschriften eines Romans (von 'Wie sie einander finden' bis zu 'Was ich für einen Schmarren zusammenschreibe'), Projekte etwa zu einer Stadt der Bücher, fixe Ideen (etwa: einmal auf dem Weg nach Hamburg die Zugfahrt unterbrechen in Regensburg), Ansichtskartentexte, Der 58. Frühlingstag des Jahres 1996 ('der schönste und perfekteste Text, den ich jemals geschrieben habe', beginnend mit: Evi getroffen und zu ihr gesagt: Mein Gott, bist du schön!), aber auch Erzählungen vierjähriger Kinder im O-Ton und Grabsteininschriften. Richard Brautigan und Robert Walser liefern die Motti zu dieser so lapidar betitelten Sammlung, beides Dichter der kleinen Form, Meister des Unauffälligen. So freundlich wie die Literatur dieser beiden Motto-Geber kommen auch die Einfälle und Gedanken von Christian Futscher daher – und wie bei diesen beiden lauern auch bei ihm Abgründe hinter der harmlosen Oberfläche. Es ist eine absichtlich fragmentarische Literatur, voller angefangener, aber nicht ausgeführter Vorhaben, mit Vorläufigkeiten, Witzen und Anekdoten, voller sprühender Ideen und genüsslicher Kalauer, eine Literatur, die bei aller Leichtigkeit und Träumerei über ausreichend Bodenhaftung verfügt. Ein komplettes poetisches Universum in Miniaturform, originell, witzig, zu Herzen gehend.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Welche Wonne, welches Glück

Welche Wonne, welches Glück von Bernhardt,  Alexandra, Futscher,  Christian
Nicht weniger als Wonne und Glück verspricht der vorliegende Reigen aus komischen Gedichten, wobei bei aller Verspieltheit das ein oder andere Sujet mitunter ins Abgründige reicht. So geht es um Höhlenmenschen, flatulenzerfahrene Käfer und sprechendes Gemüse, aber auch um einen geharnischten Fall kultureller Abneigung – alles stimmig, lustig und vergnüglich sowie zudem angenehm angereichert mit der ein oder anderen Katze. Ein listig-leichtes Lesevergnügen!
Aktualisiert: 2023-04-15
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Froschkonzert

Froschkonzert von Futscher,  Christian
Komisch, tragisch, ironisch, ohne die Welt zu verklären – Christian Futscher schreibt Lyrik, die in die Tiefe geht. Mit »Froschkonzert« erscheint der mittlerweile fünfte Lyrikband des Dichters, der uns mit seinen poetischen Bildern auf eine bunte Reise durch das Leben schickt. Die Reise führt vom Frühling in den Herbst, von den Blüten zarter Liebe zu den Früchten langer Ehe, von ersten Sätzen zu vollen Bücherregalen, vom Herbeisehnen des Neuen zum Betrauern des Vergangenen. Christian Futscher spannt einen Bogen über die Welt im Großen, analysiert sie haarscharf und nimmt die bunten Szenen des Alltags unter die Lupe. In den Versen wartet oft eine überraschende Wendung, eine zugespitzte Pointe oder ein unerwarteter Tabubruch. Mit viel Witz und Charme versprachlicht Christian Futscher den Alltag, das Leben und die Liebe und all das, was uns bewegt, in knappen, heiteren und melancholischen Versen.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Statt einer Mütze trug ich eine Wolke

Statt einer Mütze trug ich eine Wolke von Futscher,  Christian
Mit feinem Humor, aber auch mit einem melancholischen Blick erkundet Christian Futscher einmal mehr die Absurditäten des Lebens. In seinem neuen Buch erzählt der Autor Episoden aus dem Leben einer kleinen, bunt zusammengewürfelten Freundesgruppe. Gemeinsam reisen sie nach Tunesien, Paris oder England und durchleben so manche Höhen und Tiefen des Lebens. Einprägsame Ereignisse reihen sich an komische Augenblicke, Abstürze an Höhenflüge und Vergangenes an Zukünftiges. In einer Mischung aus lyrischen Passagen und kurzen Geschichten fügen sich die Episoden zu einem stimmigen Gesamtbild. Und so stolpert man beim Lesen von einer Erzählung in die nächste, bis die Grenzen zwischen Wahrheit und Fantasie verschwimmen. »Statt einer Mütze trug ich eine Wolke« gibt zwischen all den Tiefen aber auch immer wieder Hoffnung auf einen neuen Höhenflug im Leben.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Mein Vater, der Vogel

Mein Vater, der Vogel von Futscher,  Christian
»Ich erinnere mich gern an meinen Vater, der eines Tages einfach fortgeflogen ist...« Mit Witz und Ironie erzählt Christian Futscher von berührenden und unvergesslichen Momenten aus dem Alltag einer dreiköpfigen Familie – und von einer ganz besonderen Vater-Sohn-Beziehung, die nachhaltig berührt. Ob fremde Menschen mit Papierkügelchen abschießen oder mit einem Luftballon in der U-Bahn seltsame Geräusche machen: Der Vater ist für jede Blödelei zu haben. Sehr zur Freude seines Sohnes, meistens jedenfalls. Denn das Leben nimmt immer ernstere Züge an, bis der Vater eines Tages schließlich einfach davonfliegt. »Mein Vater, der Vogel« ist ein Fundus an lustigen Erinnerungen, flüchtigen Momenten und kurzen Wortschnipseln, die vom Vater geblieben sind. Christian Futscher versteht es, auf einfühlsame und unvergleichliche Weise die kindischen Aktionen des Vaters in sprachliche Kunstwerke zu verwandeln. Eine Hommage an einen Vater, der manchmal mehr Kind ist als sein Sohn.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Gute Reise, Eierspeise!

Gute Reise, Eierspeise! von Futscher,  Christian, Schöbitz,  Raffalea
Wie kommt es dazu, dass man nicht mehr alle Tassen im Schrank hat? Kann ein Sägefisch einen Tisch auseinandersägen? Wie geht es einem Lehrer, wenn er in eine Apfelbaum verwandelt wird?Christian Futschers köstliche Nonsens-Gedichte mit tieferem Sinn sind voll von Sprachspielerei, hinreißend und kongenial in Szene gesetzt von Raffaela Schöbitz. Freude für Alt und Jung, für Auge, Hirn und Gemüt: Ein Buch, das Fantasiewelten öffnet und zum Weiterspinnen anregt.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Das Pfeifen der Gräser

Das Pfeifen der Gräser von Futscher,  Christian
Bunte Szenen aus dem wirklichen Leben sind der Fundus, aus dem Christian Futscher schöpft. In seinem vierten Lyrikband »Das Pfeifen der Gräser« geht der Dichter dabei in die Tiefe. Komisches reiht sich an Tragisches, Kurzes an Langes, Surreales an Reales. Christian Futscher sieht genau hin. Und was er sieht, das versprachlicht er mit Ironie und Witz. Alltägliches und Besonderes überraschen die Leser immer wieder. In diesem Band verdichtet Futscher den Alltag, die Liebe und das Leben – all das, was uns bewegt –, jedoch ohne dabei dem Kitsch zu unterliegen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Nur Mut, kleiner Liebling

Nur Mut, kleiner Liebling von Futscher,  Christian
"In Venedig kann man nichts zustande bringen." (Hannu Raittila) Christian Futscher hat in Venedig etwas zustande gebracht, und zwar ein äußerst lebendiges Buch, in dem er seiner Lust an erfrischender Unmittelbarkeit und unverblümter Direktheit freien Lauf lässt. Ungezügelt, wild und trotzdem voll tiefer Poesie, persönlich, ohne Angst vor Peinlichkeiten kommt dieses Buch daher. Sein Mut ist ansteckend, macht Appetit auf Leben. Ein Buch voller Fragen, berührender Unglaublichkeiten, Humor, Witz und Aberwitz. "Nur Mut, kleiner Liebling" ist die kongenial-absurde Fortsetzung des von Christian Futscher 2008 veröffentlichten Venedig-Buchs "Pfeil im Auge". Wieder spielt eine Wohnung im Stadtteil San Polo eine Rolle, wieder treffen wir auf vertraute Namen wie Anita Pichler, Lew Ustinov, Sabine Gruber, Peter, Maria und Leon. Neu dazugekommen sind unter anderen eine Cembalistin und eine Schuhmacherin. Um noch einmal Hannu Raittila zu zitieren: "Warum kommt man nach Venedig? Sterben ist tatsächlich das Einzige, was man hier tun kann."
Aktualisiert: 2020-01-01
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Der Mann, der den Anblick essender Frauen nicht ertragen konnte

Der Mann, der den Anblick essender Frauen nicht ertragen konnte von Futscher,  Christian
Eine Geschichte über das tägliche Glück und Unglück und die unzähligen Wahrheiten hinter den Dingen. Robert lebt bei seiner Großmutter. Alltagsdinge verstrickt der erwachsene Mann in kleine Abenteuer, Alltagshandlungen werden zu kleinen Abenteuern. Doch Robert sucht das große Abenteuer jenseits von Telefonstreichen und Plastikpistolen. Er flieht aus dem Haus der Großmutter und löst eine Busfahrkarte bis zur Endstation. Sein Weg führt ihn in die Einsamkeit und immer wieder unter Menschen, die er mit seiner wundersamen Art vor den Kopf stößt. Aber er begegnet auch anderen, die bereit sind, sich auf seine Unmittelbarkeit einzulassen - zuletzt seinem Engel, Angela. Dieser etwas andere Abenteuerroman erzählt vom Archaischen und Schönen im Menschen, wobei auch das Skurrile, wie immer bei Christian Futscher, nicht zu kurz kommt.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Frau Grete und der Hang zum Schönen

Frau Grete und der Hang zum Schönen von Futscher,  Christian
Die Frau Grete erzählt. Aus ihrem Leben. Das beginnt irgendwann, noch vor dem Zweiten Weltkrieg, in Wien und ist noch lange nicht zu Ende. Ihre Anekdoten sind einzigartig authentisch, schön und bitter, derb und komisch. Den Wiener Schmäh kann man nicht lernen, man hat ihn oder man hat ihn nicht. Und man möchte fast meinen, die Frau Grete hat ihn erfunden. Sie ist das, was man getrost ein Original nennen darf. Das Buch erzählt auf erfrischende Weise von einer Frau, die nicht auf der Suche ist, sondern immer einfach gelebt hat, mit einem Hang zum Schönen und - glücklicherweise - zum Reden.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Wer einsam ist in der großen Stadt

Wer einsam ist in der großen Stadt von Futscher,  Christian
»Wer einsam ist in der großen Stadt, der muss ein schöner Trottel sein«, meint einer der Erzähler und schickt gleich einmal ein paar einsame Helden auf Reise. Sie stolpern durch die großen und kleinen Verstrickungen des Menschseins, werden hineingeworfen in das Leben in der Stadt und auf dem Land, begehen Geburtstage und Hochzeiten und enden ganz gleichberechtigt als schöne Leichen. In kurzen Texten und längeren Erzählungen nimmt Christian Futscher seine Leserinnen und Leser mit durch die Stadt und die Welt. Er verfasst Nachrufe, sucht mit seinen Protagonisten nach alten und neuen Freunden, Zipfelmützen und einem Nagelzwicker. Der Erzählband ist eine überreiche Fundgrube an Geschichten über das Leben und die Menschen. Der Autor versteht es, Alltagsbeobachtungen in sprachliche Kunstwerke zu verwandeln. Weil er dabei mindestens einen Schritt weiter geht als gewohnt und unaufhaltsam reflektiert, strudelt man unversehens in die Geschichten hinein und kennt sich am Ende selbst nicht mehr aus – was da noch wahr ist und was nicht. Und das ist gut so.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Frau Grete und der Hang zum Schönen

Frau Grete und der Hang zum Schönen von Futscher,  Christian
Die Frau Grete erzählt. Aus ihrem Leben. Das beginnt irgendwann, noch vor dem Zweiten Weltkrieg, in Wien und ist noch lange nicht zu Ende. Ihre Anekdoten sind einzigartig authentisch, schön und bitter, derb und komisch. Den Wiener Schmäh kann man nicht lernen, man hat ihn oder man hat ihn nicht. Und man möchte fast meinen, die Frau Grete hat ihn erfunden. Sie ist das, was man getrost ein Original nennen darf. Das Buch erzählt auf erfrischende Weise von einer Frau, die nicht auf der Suche ist, sondern immer einfach gelebt hat, mit einem Hang zum Schönen und – glücklicherweise – zum Reden.
Aktualisiert: 2020-02-06
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Der Mann, der den Anblick essender Frauen nicht ertragen konnte

Der Mann, der den Anblick essender Frauen nicht ertragen konnte von Futscher,  Christian
Was entsteht, wenn mit den Ingredienzien klassischer Abenteuerromane das innere Abenteuer eines Menschen auf seiner Suche erzählt wird? Eine Geschichte über das tägliche Glück und Unglück und die vielen Wahrheiten hinter den Dingen. Robert lebt bei seiner Großmutter. Alltagsdinge verstrickt der erwachsene Mann in kleine Abenteuer, Alltagshandlungen werden zu kleinen Abenteuern. Doch Robert sucht das große Abenteuer jenseits von Telefonstreichen und Plastikpistolen. Er flieht aus dem Haus der Großmutter und löst eine Busfahrkarte bis zur Endstation. Sein Weg führt ihn in die Einsamkeit und immer wieder unter Menschen, die er mit seiner wundersamen Art vor den Kopf stößt. Aber er begegnet auch anderen, die bereit sind, sich auf seine Unmittelbarkeit einzulassen – zuletzt seinem Engel, Angela. Dieser etwas andere Abenteuerroman erzählt vom Archaischen und Schönen im Menschen, wobei auch das Skurrile, wie immer bei Christian Futscher, nicht zu kurz kommt.
Aktualisiert: 2019-05-08
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