Migration und Integration – wissenschaftliche Perspektiven aus Österreich

Migration und Integration – wissenschaftliche Perspektiven aus Österreich von Carvill Schellenbacher,  Jennifer, Chatty,  Dawn, Dahlvik,  Julia, Dressler,  Wolfgang, Fassmann,  Heinz, Faustmann,  Anna, Frühwirth,  Angelika, Jez,  Ingrid, Kohlbacher,  Josef, Korecky-Kröll,  Katharina, Leitner,  Katharina, Mijic,  Ana, Parzer,  Michael, Pilgram,  Arno, Potkanski-Pałka,  Monika, Rasuly-Paleczek,  Gabriele, Reeger,  Ursula, Reinprecht,  Christoph, Rheindorf,  Markus, Rosenberger,  Sieglinde, Rössl,  Lydia, Schwarzl,  Christina, Skivanek,  Isabella, Templ,  Viktoria, Tyran,  Jean-Robert, Uranüs,  Sibel, Wagner,  Daniela, Weichselbaum,  Maria, Welz,  Judith, Wilczewska,  Ina
Neue Ansätze der Migrations- und Integrationsforschung
Aktualisiert: 2023-05-28
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Gelebtes Recht – 29 Juristenporträts Mit 20 Porträtzeichnungen von Ulli Klepalski

Gelebtes Recht – 29 Juristenporträts Mit 20 Porträtzeichnungen von Ulli Klepalski von Clari,  Gabriella, Frühwirth,  Angelika, Klepalski,  Ulli, Luf,  Gerhard, Posch,  Gernot, Potz,  Richard, Reiter-Zatloukal,  Ilse, Schlintner,  Christoph, Strejcek,  Gerhard
In der Welt des Rechts zu leben und tätig zu sein, bedeutet mehr als Urteile zu fällen oder juristische Abhandlungen zu verfassen. Die hier zusammengetragenen Kurzbiographien zeigen Juristinnen und Juristen, die in sehr unterschiedlicher Weise, aber allesamt mit großer Begabung ans Werk gingen. Darunter sind „klassische“ Rechtswissenschafterinnen und -wissenschafter vertreten, die vornehmlich rechtsdogmatische Arbeiten verfassten (u. a. Edmund Bernatzik, Karl Braunias, Heinrich Lammasch, Charlotte Leitmaier), aber auch besonders vielseitige, die sowohl in der Wissenschaft als auch in der literarischen Welt Erfolg hatten und haben (Max Eugen Burckhard, Anton Wildgans, Ingeborg Gampl), und wieder andere, die vornehmlich als Literaten bekannt wurden (Dino Buzzati-Traverso, E. T. A. Hoffmann). Manche von ihnen überschritten die Grenzen ihres Fachs, wie z. B. die zur Volkswirtschaftspolitik (Martha Stephanie Browne) oder zur Soziologie (Eugen Ehrlich). Zwei waren neben ihrer richterlichen Tätigkeit auch Schriftsteller und sogar Burgtheater-Direktoren (Max Eugen Burckhard, Anton Wildgans). Besonderes Augenmerk gilt herausragenden Frauen, unter denen Emilie Kempin als Pionierin der Rechtswissenschaft in die Geschichte einging. Ihr wurde die Lehrbefugnis vorenthalten, während andere (Martha Stephanie Braun, Charlotte Leitmaier, Ingeborg Gampl) als Professorinnen wirkten. Vereint sind 29 Porträts bemerkenswerter Persönlichkeiten, die einen Begriff von der Vielfalt des Juristenberufs vermitteln. Illustriert wurde das Buch von der Wiener Künstlerin Ulli Klepalski.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gelebtes Recht – 29 Juristenporträts Mit 20 Porträtzeichnungen von Ulli Klepalski

Gelebtes Recht – 29 Juristenporträts Mit 20 Porträtzeichnungen von Ulli Klepalski von Clari,  Gabriella, Frühwirth,  Angelika, Klepalski,  Ulli, Luf,  Gerhard, Posch,  Gernot, Potz,  Richard, Reiter-Zatloukal,  Ilse, Schlintner,  Christoph, Strejcek,  Gerhard
In der Welt des Rechts zu leben und tätig zu sein, bedeutet mehr als Urteile zu fällen oder juristische Abhandlungen zu verfassen. Die hier zusammengetragenen Kurzbiographien zeigen Juristinnen und Juristen, die in sehr unterschiedlicher Weise, aber allesamt mit großer Begabung ans Werk gingen. Darunter sind „klassische“ Rechtswissenschafterinnen und -wissenschafter vertreten, die vornehmlich rechtsdogmatische Arbeiten verfassten (u. a. Edmund Bernatzik, Karl Braunias, Heinrich Lammasch, Charlotte Leitmaier), aber auch besonders vielseitige, die sowohl in der Wissenschaft als auch in der literarischen Welt Erfolg hatten und haben (Max Eugen Burckhard, Anton Wildgans, Ingeborg Gampl), und wieder andere, die vornehmlich als Literaten bekannt wurden (Dino Buzzati-Traverso, E. T. A. Hoffmann). Manche von ihnen überschritten die Grenzen ihres Fachs, wie z. B. die zur Volkswirtschaftspolitik (Martha Stephanie Browne) oder zur Soziologie (Eugen Ehrlich). Zwei waren neben ihrer richterlichen Tätigkeit auch Schriftsteller und sogar Burgtheater-Direktoren (Max Eugen Burckhard, Anton Wildgans). Besonderes Augenmerk gilt herausragenden Frauen, unter denen Emilie Kempin als Pionierin der Rechtswissenschaft in die Geschichte einging. Ihr wurde die Lehrbefugnis vorenthalten, während andere (Martha Stephanie Braun, Charlotte Leitmaier, Ingeborg Gampl) als Professorinnen wirkten. Vereint sind 29 Porträts bemerkenswerter Persönlichkeiten, die einen Begriff von der Vielfalt des Juristenberufs vermitteln. Illustriert wurde das Buch von der Wiener Künstlerin Ulli Klepalski.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Migration und Integration – wissenschaftliche Perspektiven aus Österreich

Migration und Integration – wissenschaftliche Perspektiven aus Österreich von Carvill Schellenbacher,  Jennifer, Chatty,  Dawn, Dahlvik,  Julia, Dressler,  Wolfgang, Fassmann,  Heinz, Faustmann,  Anna, Frühwirth,  Angelika, Jez,  Ingrid, Kohlbacher,  Josef, Korecky-Kröll,  Katharina, Leitner,  Katharina, Mijic,  Ana, Parzer,  Michael, Pilgram,  Arno, Potkanski-Pałka,  Monika, Rasuly-Paleczek,  Gabriele, Reeger,  Ursula, Reinprecht,  Christoph, Rheindorf,  Markus, Rosenberger,  Sieglinde, Rössl,  Lydia, Schwarzl,  Christina, Skivanek,  Isabella, Templ,  Viktoria, Uranüs,  Sibel, Wagner,  Daniela, Weichselbaum,  Maria, Welz,  Judith, Wilczewska,  Ina
Neue Ansätze der Migrations- und Integrationsforschung
Aktualisiert: 2019-04-23
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Ökonomien des Weltverlusts

Ökonomien des Weltverlusts von Frühwirth,  Angelika
Wie soll man umgehen mit dem Verlust einer Welt, die man einst Heimat nannte? Das Exil, Herzstück dieser literaturwissenschaftlichen Studie, schreibt sich in eine Reihe von Phänomenen ein, deren exponentieller Aufschwung während des vergangenen Jahrhunderts zunehmend fluider werdende Welt-, Kultur- und Seinsordnungen nahelegt. „Migratorische Ströme“ wie jene, die durch die Revolution des Jahres 1978/79 im Iran ausgelöst wurden und große Teile der nationalen Elite dauerhaft außer Landes zwangen, fordern eine Auseinandersetzung mit den Bedingungen, dem Wesen und den Konsequenzen einer „dynamisierten Welt“ sowie mit der daraus resultierenden Kulturproduktion. Ausgehend von der Annahme, die von erhöhter Dynamik durchzogenen Produktionsräume des Exils wirkten sich maßgebend auf das literarische Schaffen aus, ergründet Angelika Frühwirth die Narrative der im transkulturellen Raum angesiedelten Prosa iranischer Exilautorinnen und geht dabei diesen Fragen nach: Welchen ästhetischen Konzepten gemäß übersetzen die Autorinnen aus verschiedenen Kulturen Rezipiertes, an unterschiedlichen Orten und zu abweichenden Zeiten Geschehenes, „Eigenes“ und „Fremdes“ in eine individuelle Erzähl- und Sprachform? Welche Rolle spielt dabei weibliche Autorschaft und inwiefern könnten jene literarischen Eruptionen „an der Peripherie“ stellvertretend für eine Wende globaler Weltordnungen und die Zukunft gesellschaftspolitischer Konstellationen gelesen werden?
Aktualisiert: 2020-01-03
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Migration und Integration – wissenschaftliche Perspektiven aus Österreich

Migration und Integration – wissenschaftliche Perspektiven aus Österreich von Carvill Schellenbacher,  Jennifer, Chatty,  Dawn, Dahlvik,  Julia, Dressler,  Wolfgang, Fassmann,  Heinz, Faustmann,  Anna, Frühwirth,  Angelika, Jez,  Ingrid, Kohlbacher,  Josef, Korecky-Kröll,  Katharina, Leitner,  Katharina, Mijic,  Ana, Parzer,  Michael, Pilgram,  Arno, Potkanski-Pałka,  Monika, Rasuly-Paleczek,  Gabriele, Reeger,  Ursula, Reinprecht,  Christoph, Rheindorf,  Markus, Rosenberger,  Sieglinde, Rössl,  Lydia, Schwarzl,  Christina, Skivanek,  Isabella, Templ,  Viktoria, Tyran,  Jean-Robert, Uranüs,  Sibel, Wagner,  Daniela, Weichselbaum,  Maria, Welz,  Judith, Wilczewska,  Ina
Neue Ansätze der Migrations- und Integrationsforschung
Aktualisiert: 2023-04-28
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Ökonomien des Weltverlusts

Ökonomien des Weltverlusts von Frühwirth,  Angelika
Wie soll man mit dem Verlust einer Welt umgehen, die man einst Heimat nannte? Das Exil, Herzstück dieser literaturwissenschaftlichen Studie, schreibt sich in eine Reihe von Phänomenen ein, deren exponentieller Aufschwung während des vergangenen Jahrhunderts zunehmend fluider werdende Welt-, Kultur- und Seinsordnungen nahelegt. „Migratorische Ströme“ wie jene, die durch die Revolution des Jahres 1978/79 im Iran ausgelöst wurden und große Teile der nationalen Elite dauerhaft außer Landes zwangen, fordern eine Auseinandersetzung mit den Bedingungen, dem Wesen und den Konsequenzen einer „dynamisierten Welt“ sowie mit der daraus resultierenden Kulturproduktion. Ausgehend von der Annahme, die von erhöhter Dynamik durchzogenen Produktionsräume des Exils wirkten sich maßgebend auf das literarische Schaffen aus, ergründet Angelika Frühwirth die Narrative der im transkulturellen Raum angesiedelten Prosa iranischer Exilautorinnen und geht dabei diesen Fragen nach: Welchen ästhetischen Konzepten gemäß übersetzen die Autorinnen aus verschiedenen Kulturen Rezipiertes, an unterschiedlichen Orten und zu abweichenden Zeiten Geschehenes, „Eigenes“ und „Fremdes“ in eine individuelle Erzähl- und Sprachform? Welche Rolle spielt dabei weibliche Autorschaft und inwiefern könnten jene literarischen Eruptionen „an der Peripherie“ stellvertretend für eine Wende globaler Weltordnungen und die Zukunft gesellschaftspolitischer Konstellationen gelesen werden?
Aktualisiert: 2020-01-03
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Gelebtes Recht – 29 Juristenporträts Mit 20 Porträtzeichnungen von Ulli Klepalski

Gelebtes Recht – 29 Juristenporträts Mit 20 Porträtzeichnungen von Ulli Klepalski von Clari,  Gabriella, Frühwirth,  Angelika, Klepalski,  Ulli, Luf,  Gerhard, Posch,  Gernot, Potz,  Richard, Reiter-Zatloukal,  Ilse, Schlintner,  Christoph, Strejcek,  Gerhard
In der Welt des Rechts zu leben und tätig zu sein, bedeutet mehr als Urteile zu fällen oder juristische Abhandlungen zu verfassen. Die hier zusammengetragenen Kurzbiographien zeigen Juristinnen und Juristen, die in sehr unterschiedlicher Weise, aber allesamt mit großer Begabung ans Werk gingen. Darunter sind „klassische“ Rechtswissenschafterinnen und -wissenschafter vertreten, die vornehmlich rechtsdogmatische Arbeiten verfassten (u. a. Edmund Bernatzik, Karl Braunias, Heinrich Lammasch, Charlotte Leitmaier), aber auch besonders vielseitige, die sowohl in der Wissenschaft als auch in der literarischen Welt Erfolg hatten und haben (Max Eugen Burckhard, Anton Wildgans, Ingeborg Gampl), und wieder andere, die vornehmlich als Literaten bekannt wurden (Dino Buzzati-Traverso, E. T. A. Hoffmann). Manche von ihnen überschritten die Grenzen ihres Fachs, wie z. B. die zur Volkswirtschaftspolitik (Martha Stephanie Browne) oder zur Soziologie (Eugen Ehrlich). Zwei waren neben ihrer richterlichen Tätigkeit auch Schriftsteller und sogar Burgtheater-Direktoren (Max Eugen Burckhard, Anton Wildgans). Besonderes Augenmerk gilt herausragenden Frauen, unter denen Emilie Kempin als Pionierin der Rechtswissenschaft in die Geschichte einging. Ihr wurde die Lehrbefugnis vorenthalten, während andere (Martha Stephanie Braun, Charlotte Leitmaier, Ingeborg Gampl) als Professorinnen wirkten. Vereint sind 29 Porträts bemerkenswerter Persönlichkeiten, die einen Begriff von der Vielfalt des Juristenberufs vermitteln. Illustriert wurde das Buch von der Wiener Künstlerin Ulli Klepalski.
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