Spuren der Lübecker Kolonialgeschichte

Spuren der Lübecker Kolonialgeschichte von Frühsorge,  Lars
Das historische Bewusstsein Lübecks ist bis heute stark auf die Hansezeit fixiert. Dass die Stadt auch eine Kolonialvergangenheit hat, wurde weitgehend verdrängt. Anhand von Exponaten der Lübecker Völkerkundesammlung, durch die Erforschung der Lebensgeschichten ihrer Sammler:innen und der historischen Begleitumstände, unter denen diese Objekte nach Lübeck gelangten, kann ein Teil dieses vergessenen Kapitels unserer Stadtgeschichte wieder sichtbar gemacht werden. So wird deutlich, dass Lübecker Bürger:innen zu allen Zeiten von den Kolonialbestrebungen deutscher und anderer europäischer Mächte profitierten. Genau wie in den großen Metropolen Europas gab es auch in Lübeck alle nur erdenklichen Manifestationen der damaligen Kolonialbegeisterung, von Kolonialvereinen über Völkerschauen bis hin zu noch heute erhaltenen Straßennamen und Denkmälern. Ob im Handel mit Kolonialwaren oder Menschen, ob in der Missionierung, Erforschung, Eroberung, Verwaltung und Ausbeutung der Länder und Menschen in Übersee, Lübecker Bürger:innen und Unternehmen waren an allen Aspekten des Kolonialismus beteiligt. Jedoch gab es ebenso Stimmen, die sich kritisch zu dem Unrecht äußerten und es wurden damals die Fundamente unserer heutigen multikulturellen Stadtgesellschaft gelegt. Ebenso bezeugen einige Objekte der Völkerkundesammlung, dass auch die indigenen Gemeinschaften in den Kolonien nicht bloß wehrlose Opfer waren, sondern immer wieder Wege des Überlebens, der Anpassung und Erhaltung ihrer Kultur fanden. Dieser Band ist nicht nur von lokalgeschichtlichem Interesse. Als eher provinzielles Beispiel kann diese Studie der Lübecker Kolonialgeschichte unseren Blick dafür schärfen, welche Breitenwirkungen der Kolonialismus auch jenseits der großen Metropolen hatte und wie vielfältig er im täglichen Leben der Menschen in Erscheinung trat.
Aktualisiert: 2022-11-09
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Nordwärts – Südwärts

Nordwärts – Südwärts von Frühsorge,  Lars, Haydn,  Michael, Hess,  Angela, Heyne,  F. Georg, Krause,  Tilo, Kynkäänniemi-Hefke,  Ella, Ripke,  Ilona, Schweitzer,  Ingrid, Stammler,  Florian, Womelsdorf,  Andreas
Die historische Bedeutung Lübecks im Ostseeraum ist allgemein bekannt. So galt die „Königin der Hanse“ lange Zeit auch als eine Art „Zivilisationsbringerin“ für den Norden. Um diese einseitige Sichtweise zu hinterfragen, rücken in der Ausstellung "Nordwärts-Südwärts" die Länder rund um den Polarkreis und insbesondere die indigenen Gemeinschaften der Arktis wie die Sami, Nenzen, Tschuktschen und Inuit in das Zentrum der Betrachtung. Anhand von zahlreichen,zum Teil noch niemals ausgestellten Objekten der Lübecker Völkerkundesammlung werden Besonderheiten der arktischen Kulturen, ihre Sichtweise auf uns, vor allen Dingen aber unsere historischen Verbindungen und ihr Einfluss auf unsere Lebenswelt thematisiert. Neben Zeugnissen des skandinavischen Lebens in Lübeck, der Rolle der Stadt in Zeiten des Walfangs und der Missionierung eröffnen Reiseberichte, Souvenirs und Postkarten auch Einblicke in die Geschichte deutscher Nordlandreisen und unsere immer neue Wahrnehmung des Nordens unter wechselndenpolitischen Vorzeichen. Zehn vertiefende Essays namhafter Fachleute widmen sich u.a. finnischen Webteppichen, Schamanismus und Jagdritualen, Völkerschauen, der archäologischen Untersuchung einer nationalsozialistischen Wetterstationen auf Grönland, Folgen des arktischen Rohstoffbooms für die Indigenen in Russland, Beispielen moderner indigener Literatur und Kunst, sowie einem Computerspiel, mit dem die Iñupiat aus Alaska ihr traditionelles Wissen an eine jüngere Generation in aller Welt vermitteln.
Aktualisiert: 2022-10-27
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Reise-Erinnerungen

Reise-Erinnerungen von Frühsorge,  Lars
In dem Begleitband zur Ausstellung im Museum Preetz wird eine Auswahl der Objekte und Fotografien von 25 Reisenden aus drei Jahrhunderten vorgelegt. Der Ethnologe Dr. Lars Frühsorge erläutert die kulturwissenschaftliche Bedeutung dieser Exponate und ordnet sie in die lange Geschichte des Reisens ein. So entsteht ein thematischer Bogen, der von frühen Militär- und Handelsreisen über berufliche Auslandsaufenthalte, christliche und muslimische Pilgerfahrten, Reisen auf dem Hippie-Trail, in die Länder des Ostblocks bis hin zu modernen Formen des Ethno- und Frachtschifftourismus reicht. Darüber hinaus berichten vierzehn Reisende in eigenen Texten - mal in nostalgischer Rückschau und mal aus kritischer Distanz - über ihre Exponate und Reiseerlebnisse. Diese Auswahl von Selbstzeugnissen und noch niemals gezeigten Objekten aus Privatbesitz ist nicht nur für Reisebegeisterte von Interesse, sondern bietet auch reiches Quellenmaterial für die historische Tourismusforschung und Museumsethnologie.
Aktualisiert: 2022-04-24
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Einführung in die Ethnologie Mesoamerikas

Einführung in die Ethnologie Mesoamerikas von Adler,  Viktoria, Albiez-Wieck,  Sarah, Barmeyer,  Niels, Brockmann,  Andreas, Dietz,  Gunther, Dürr,  Eveline, Dürr,  Michael, Frühsorge,  Lars, Gabbert,  Wolfgang, Graña-Behrens,  Daniel, Grimm,  Carmen, Gunsenheimer,  Antje, Kalny,  Eva, Kammler,  Henry, Kollewe,  Carolin, König,  Viola, Krotz,  Stefan, Kummels,  Ingrid, López Pérez,  Sócrates, Mäßig,  Danny, Murschhauser,  Marc, Neurath,  Johannes, Petersheim,  Christian, Raesfeld,  Lydia, Rodríguez Solera,  Carlos Rafael, Sachse,  Frauke, Schroedl,  Annette, Schüren,  Ute, Schütze,  Stephanie, Teissl,  Verena, Walter,  Florian, Walther,  Saskia
Erstmals im deutschsprachigen Raum gibt es mit diesem Handbuch ein Überblickswerk zu den rezenten indigenen Kulturen Mesoamerikas. Heutige Maya, Mixteken, Zapoteken und viele weitere autochthone Gemeinschaften sind einerseits Nachfahren der gleichnamigen vorkolonialen Kulturen, andererseits haben sie sich über die Jahrhunderte dynamisch weiterentwickelt und prägen die modernen Nationalstaaten der Region von Mexiko bis Nicaragua auf vielfältige Weise mit. In 32 Einzelkapiteln stellt das Handbuch die indigenen Kulturen Mesoamerikas aus zeitgeschichtlicher und ethnologischer Perspektive dar. Es greift aktuelle Entwicklungen auf und bietet ausgehend vom gegenwärtigen Stand empirischer Kulturforschung fachliche Orientierung für ein weiterführendes, vertiefendes Studium der Region.
Aktualisiert: 2021-01-23
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Searching the Key

Searching the Key von Frühsorge,  Lars, Kalka,  Claudia, Krüger,  Elke
Nach 22 Jahren als Leiterin der Völkerkundesammlung der Hansestadt Lübeck geht Dr. Brigitte Templin 2018 in den Ruhestand. Diese Festschrift würdigt ihre umfangreichen Museumstätigkeiten und ist zugleich eine Chronik der turbulenten jüngeren Geschichte der Sammlung. In 16 Beiträgen erinnern sich Freundinnen, Weggefährtinnen, sowie Kolleginnen und Kollegen an ihre Arbeit mit Brigitte Templin. Zudem werden die Vielfalt und das Potenzial der Sammlung beleuchtet. Dabei werden so unterschiedliche Objektgruppen wie eine chinesische Sammlung, Schamanentrommeln, Repliken altägyptischer Kunstwerke, Stabkarten von den Marshallinseln und einem Bootsmodell aus Alaska vorgestellt. Darüber hinaus präsentieren namhafte Experten in teils sehr persönlichen Beiträgen überraschende Erkenntnisse zu aktuellen Themen wie Kolonialgeschichte und Provenienzforschung, die Repatriierung von Wissen und die damit verbundene Bedeutung ethnologischer Museen für das Empowerment indigener Gemeinschaften.
Aktualisiert: 2022-04-22
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Der Tod hat viele Gesichter

Der Tod hat viele Gesichter von Frühsorge,  Lars, Frühsorge,  Wenke
Die Auseinandersetzung mit der eigenen Sterblichkeit hat uns Menschen seit jeher beschäftigt und zu bedeutenden kulturellen Leistungen inspiriert. Im Laufe der Zeit sind in den Kulturen der Welt sehr unterschiedliche Umgangsformen mit dem Tod entstanden. Diese vielfältigen Gesichter des Todes betrachten die Krankenschwester Wenke Frühsorge und der Ethnologe Dr. Lars Frühsorge, in diesem Buch aus ihrer persönlichen und fachlichen Sicht. Der Band ist mit zahlreichen Farbfotos von Stationen ihrer Reisen und Objekten aus ihrer Sammlung rund um das Thema Tod illustriert. Wenke Frühsorge beschäftigt sich mit den Weltreligionen des Islam, Buddhismus und Hinduismus. Anhand ihrer eigenen Praxiserfahrungen in verschiedenen Krankenhäusern geht sie der Frage nach, was das Pflegepersonal bei sterbenden Patienten dieser Glaubensrichtungen beachten sollte. Ihr Beitrag verdeutlicht, dass deutsche Krankenhäuser den Bedürfnissen dieser Patienten auch ohne große finanzielle Mehrbelastungen gerecht werden können, wenn nur das notwendige Wissen, Zeit und Einfühlungsvermögen vorhanden sind. Der Beitrag von Lars Frühsorge konzentriert sich auf kleine ethnische und religiöse Gemeinschaften sowie auf historische und archäologische Beispiele von seinen Forschungsreisen. Ihn interessiert besonders, wie Rituale der Trennung aber auch der Kommunikation mit den Toten Trauenden helfen können, ihren erlittenen Verlust zu verarbeiten. Er zeigt aber auch auf, dass der Tod jenseits aller religiösen Fragen von zentraler Bedeutung für die Wirtschaft, Politik und Identität von Menschen rund um den Erdball sein kann.
Aktualisiert: 2022-04-22
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Gustav Pauli (1824-1911)

Gustav Pauli (1824-1911) von Frühsorge,  Lars
Gustav Pauli entstammte einer Lübecker Familie von Kaufleuten und Gelehrten. Nach einer kurzen Karriere als Landwirt in Osteuropa entschloss er sich 1865 seinen Traum zu verwirklichen und die Welt zu bereisen. In den folgenden 45 Jahren besuchte er alle Kontinente und verfasste zahlreiche Reiseberichte. Im Zentrum von Paulis Werken steht ein tiefgreifender Wandel der Welt im späten 19. Jahrhundert. Viele Themen seiner Veröffentlichungen wie die Kommerzialisierung traditioneller Kulturen durch den Tourismus, die politische Vereinnahmung afrikanischer Flüchtlinge auf Kreta oder das Verhältnis von Religion und Politik im Nahen Osten sind bis heute von erstaunlicher Aktualität. Zudem trug Pauli eine beachtliche archäologische, ethnographische und naturkundliche Sammlung zusammen, die er nach seinem Tod 1911 den Lübecker Museen vermachte. In den Wirren der zwei Weltkriege geriet sein Werk aber in Vergessenheit. So werden seine Reiseberichte und Sammlungen in diesem Band erstmalig analysiert und mit zahlreichen Abbildungen umfassend präsentiert.
Aktualisiert: 2020-10-14
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Archäologisches Kulturerbe, lokale Erinnerungskultur und jugendliches Geschichtsbewusstsein bei den Maya

Archäologisches Kulturerbe, lokale Erinnerungskultur und jugendliches Geschichtsbewusstsein bei den Maya von Frühsorge,  Lars
Die letzten Jahrzehnte bedeuteten einen radikalen Umbruch in der Geschichte und Geschichtsschreibung der Maya. Während sich das wissenschaftliche Bild der vorspanischen Kultur durch die Entzifferung der Hierogylphenschrift erheblich erweiterte, hatte die Repression der indigenen Bevölkerung im guatemaltekischen Bürgerkrieg (1960-1996) ihren traurigen Höhepunkt erreicht. Seit dem Ende der Kampfhandlungen findet aber ein neues Selbstbewusstsein Verbreitung. Basierte indigene Kultur vormals auf den einzelnen Gemeinden mit ihren unterschiedlichen Trachten, Sprachen und Traditionen, so gewinnt heute eine landesweite Maya-Identität zunehmend an Bedeutung. Anstatt nur auf lokale Traditionen zurückzugreifen, bedienen sich kulturelle Aktivisten heute verstärkt der vorspanischen Geschichte und fordern Gehör für ihre eigenen Vergangenheitsdeutungen. Während sich in Nordamerika eine neue Schule indigener Archäologie entwickelt hat, die eine stärkere Integration der Interessen lokaler Gemeinschaften anstrebt, ist aus Guatemala bisher wenig über das Geschichtsdenken der Maya bekannt. Lars Frühsorge füllt diese Lücke mit dieser Studie in unterschiedlicher Weise: In einem historischen Abriss wird die Entwicklung des indianischen Geschichtsdenkens von der vorspanischen Zeit bis in die Gegenwart nachvollzogen. Anschließend folgt eine Diskussion der heutigen Erinnerungskultur, deren Vielfalt mit Beispielen aus verschiedenen Teilen des Landes illustriert wird. Im Zentrum der Analyse stehen dabei die lokale Wahrnehmung von archäologischem Kulturerbe sowie die Interpretationen der vorspanischen Epoche, der spanischen Eroberung und des Bürgerkrieges, wie sie in traditionellen Ritualen und mündlicher Überlieferung, aber auch in modernen Wandbildern und Museen Ausdruck finden. Zudem werden die Ergebnisse einer Befragung von 525 Jugendlichen analysiert, womit im Rahmen dieser Studie die erste überregionale Studie zum Geschichtsbewusstsein Jugendlicher in Guatemala vorliegt. Mit dieser thematischen Breite richtet sich das Werk nicht nur an ein archäologisch, historisch und ethnologisch interessiertes Publikum, sondern stellt auch einen bedeutenden Beitrag zur Debatte um Erinnerung und Geschichtsbewusstsein im Allgemeinen dar.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Götter, Gräber und Globalisierung: Indianisches Leben in Mesoamerika

Götter, Gräber und Globalisierung: Indianisches Leben in Mesoamerika von Frühsorge,  Lars, Hinz,  Armin, Kern,  Annette, Wölfel,  Ulrich
Der Studiengang Mesoamerikanistik an der Universität Hamburg feierte 2005 sein 40-jähriges Bestehen. Um das breite Spektrum der Arbeitsfelder des Faches einem größeren Publikum nahezubringen, wurden anlässlich des Jubiläums zwei Ringvorlesungen veranstaltet. Der Band versammelt die Beiträge der Referenten dieser Ringvorlesungen und spannt dabei einen breiten thematischen Bogen von Forschungsergebnissen über Azteken, Mixteken und Maya, von der vorspanischen Zeit bis in die Gegenwart, bis hin zu der Hamburger Fachgeschichte. Auch in methodischer Hinsicht sind alle wichtigen Arbeitsfelder des Faches von der Archäologie und Ikonographie bzw. Epigraphie über die Ethnohistorie bis hin zur Ethnographie und Linguistik vertreten. Das thematische Spektrum reicht von Bilderhandschriften über traditionelle Krankheitskonzepte bis hin zu den Auswirkungen des Freihandels auf die indigene Landwirtschaft. Der abschließende Beitrag eines yukatekischen Maya über seine Erfahrungen während eines Besuches in Hamburg bietet einen interessanten Kontrapunkt zur üblichen westlichen wissenschaftlichen Repräsentation indigener Kultur.
Aktualisiert: 2019-12-20
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