Bürgerliches Gesetzbuch

Bürgerliches Gesetzbuch von Dörner,  Heinrich, Ebert,  Ina, Fries,  Martin, Friesen,  Siegfried, Himmen,  Andreas, Hoeren,  Thomas, Kemper,  Rainer, Saenger,  Ingo, Scheuch,  Alexander, Schreiber,  Christoph, Schulte-Nölke,  Hans, Schulze,  Reiner, Staudinger,  Ansgar, Wiese,  Volker
Deutschland hat die europäische Warenkaufrichtlinie und die Richtlinie über digitale Inhalte und Dienstleistungen umgesetzt. Damit gilt ab dem 1.1.2022 ein geändertes BGB-Leistungsstörungs- und Kaufrecht. Darüber hinaus ergaben sich umfangreiche Änderungen des Mietrechts und zahlreiche Neuerungen im Familienrecht. Die großen Vorzüge des BGB-Kommentars Handlich, dennoch tiefgründig und daher seit seiner ersten Auflage beliebt in Kanzleien und bei Gerichten Außerordentlich günstiger Preis für eine hervorragende Kommentierung mit Online-Anbindung Das BGB entwickelt sich rasant fort – Ausbildung und Praxis müssen sich erneut auf eine Vielzahl geänderter Vorschriften einstellen. Das BGB-Leistungsstörungs- und Kaufrecht hat zum Jahreswechsel 2021/2022 umfassende Änderungen erfahren. Durch die Umsetzung von EU-Richtlinien über digitale Inhalte/Dienstleistungen, Warenkauf sowie zur besseren Durchsetzung und Modernisierung von Verbraucherschutzvorschriften: Neuregelungen für Verträge über digitale Produkte – unabhängig vom jeweiligen Vertragstyp (§§ 327 – 327u BGB), mit Vorschriften zu Update und Datenschutz geändertes/ergänztes Widerrufsrecht (§§ 356 – 357a BGB) neuer Mangelbegriff, Ausdehnung der Beweislastumkehr für Mängel bei Gefahrübergang Informationspflichten über Ranking bei Online-Marktplätzen und Vergleichsportalen. Ebenfalls berücksichtigt werden: Die umfangreichen Änderungen des Mietrechts durch Gesetze zur Verlängerung des Betrachtungszeitraums für ortsübliche Vergleichsmiete, zu Regelungen über zulässige Miethöhe bei Mietbeginn, zur Verteilung der Maklerkosten bei der Vermittlung von Kaufverträgen über Wohnungen und Einfamilienhäuser und durch das WEMoG und – topaktuell – das Mietspiegelreformgesetz. Im Familienrecht sind das Kinder- und Jugendstärkungsgesetz sowie die Gesetze zum Schutz von Kindern mit Varianten der Geschlechtsentwicklung berücksichtigt. Bereits jetzt bringt der Handkommentar eine synoptische Übersicht zu den kommenden Änderungen durch das Gesetz zur Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts. die Änderungen durch das SanInsFoG das KostRÄG 2021. Alle wichtigen Regelungen rund um das BGB werden gleichermaßen kommentiert: AGG, Preisklauselgesetz, Gewaltschutzgesetz, Versorgungsausgleichsgesetz, Vormünder- und Betreuervergütungsgesetz, Internationales Privatrecht des EGBGB, Rom-VOen. Internationale Verträge, wie das Übereinkommen über das auf Unterhaltspflichten anzuwendende Recht (HUP), über die Zuständigkeit der Behörden und das anzuwendende Recht auf dem Gebiet des Schutzes von Minderjährigen (MSA), über die zivilrechtlichen Aspekte internationaler Kindesentführung sowie das Haager Übereinkommen über das auf die Form letztwilliger Verfügungen anzuwendende Recht, sind ebenfalls enthalten. Mit Online Zugang inklusive sämtlicher zitierter Entscheidungen und Gesetze! Die 11. Auflage wurde bearbeitet von: Prof. Dr. Heinrich Dörner, Universität Münster | Prof. Dr. Ina Ebert, München | Priv.-Doz. Dr. Martin Fries, Ludwig-Maximilians-Universität München | RA Dr. Siegfried Friesen, Bielefeld | RiAG Dr. Andreas Himmen, Bochum | Prof. Dr. Thomas Hoeren, Universität Münster/RiOLG a. D. | Dr. Rainer Kemper, Hochschule Osnabrück, Fakultät MKT, Lingen | Prof. Dr. Ingo Saenger, Universität Münster | Priv.-Doz. Dr. Alexander Scheuch, Universität Münster, Universität Gießen | Prof. Dr. Christoph Schreiber, Universität Witten/Herdecke | Prof. Dr. Hans Schulte-Nölke, Universität Osnabrück/Universität Nijmegen, Niederlande | Prof. Dr. Dr. h.c. Reiner Schulze, Universität Münster | Prof. Dr. Ansgar Staudinger, Universität Bielefeld | Prof. Dr. Volker Wiese, LL.M. (McGill), Leibniz Universität Hannover.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Bürgerliches Gesetzbuch von Dörner,  Heinrich, Ebert,  Ina, Fries,  Martin, Friesen,  Siegfried, Himmen,  Andreas, Hoeren,  Thomas, Kemper,  Rainer, Saenger,  Ingo, Scheuch,  Alexander, Schreiber,  Christoph, Schulte-Nölke,  Hans, Schulze,  Reiner, Staudinger,  Ansgar, Wiese,  Volker
Deutschland hat die europäische Warenkaufrichtlinie und die Richtlinie über digitale Inhalte und Dienstleistungen umgesetzt. Damit gilt ab dem 1.1.2022 ein geändertes BGB-Leistungsstörungs- und Kaufrecht. Darüber hinaus ergaben sich umfangreiche Änderungen des Mietrechts und zahlreiche Neuerungen im Familienrecht. Die großen Vorzüge des BGB-Kommentars Handlich, dennoch tiefgründig und daher seit seiner ersten Auflage beliebt in Kanzleien und bei Gerichten Außerordentlich günstiger Preis für eine hervorragende Kommentierung mit Online-Anbindung Das BGB entwickelt sich rasant fort – Ausbildung und Praxis müssen sich erneut auf eine Vielzahl geänderter Vorschriften einstellen. Das BGB-Leistungsstörungs- und Kaufrecht hat zum Jahreswechsel 2021/2022 umfassende Änderungen erfahren. Durch die Umsetzung von EU-Richtlinien über digitale Inhalte/Dienstleistungen, Warenkauf sowie zur besseren Durchsetzung und Modernisierung von Verbraucherschutzvorschriften: Neuregelungen für Verträge über digitale Produkte – unabhängig vom jeweiligen Vertragstyp (§§ 327 – 327u BGB), mit Vorschriften zu Update und Datenschutz geändertes/ergänztes Widerrufsrecht (§§ 356 – 357a BGB) neuer Mangelbegriff, Ausdehnung der Beweislastumkehr für Mängel bei Gefahrübergang Informationspflichten über Ranking bei Online-Marktplätzen und Vergleichsportalen. Ebenfalls berücksichtigt werden: Die umfangreichen Änderungen des Mietrechts durch Gesetze zur Verlängerung des Betrachtungszeitraums für ortsübliche Vergleichsmiete, zu Regelungen über zulässige Miethöhe bei Mietbeginn, zur Verteilung der Maklerkosten bei der Vermittlung von Kaufverträgen über Wohnungen und Einfamilienhäuser und durch das WEMoG und – topaktuell – das Mietspiegelreformgesetz. Im Familienrecht sind das Kinder- und Jugendstärkungsgesetz sowie die Gesetze zum Schutz von Kindern mit Varianten der Geschlechtsentwicklung berücksichtigt. Bereits jetzt bringt der Handkommentar eine synoptische Übersicht zu den kommenden Änderungen durch das Gesetz zur Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts. die Änderungen durch das SanInsFoG das KostRÄG 2021. Alle wichtigen Regelungen rund um das BGB werden gleichermaßen kommentiert: AGG, Preisklauselgesetz, Gewaltschutzgesetz, Versorgungsausgleichsgesetz, Vormünder- und Betreuervergütungsgesetz, Internationales Privatrecht des EGBGB, Rom-VOen. Internationale Verträge, wie das Übereinkommen über das auf Unterhaltspflichten anzuwendende Recht (HUP), über die Zuständigkeit der Behörden und das anzuwendende Recht auf dem Gebiet des Schutzes von Minderjährigen (MSA), über die zivilrechtlichen Aspekte internationaler Kindesentführung sowie das Haager Übereinkommen über das auf die Form letztwilliger Verfügungen anzuwendende Recht, sind ebenfalls enthalten. Mit Online Zugang inklusive sämtlicher zitierter Entscheidungen und Gesetze! Die 11. Auflage wurde bearbeitet von: Prof. Dr. Heinrich Dörner, Universität Münster | Prof. Dr. Ina Ebert, München | Priv.-Doz. Dr. Martin Fries, Ludwig-Maximilians-Universität München | RA Dr. Siegfried Friesen, Bielefeld | RiAG Dr. Andreas Himmen, Bochum | Prof. Dr. Thomas Hoeren, Universität Münster/RiOLG a. D. | Dr. Rainer Kemper, Hochschule Osnabrück, Fakultät MKT, Lingen | Prof. Dr. Ingo Saenger, Universität Münster | Priv.-Doz. Dr. Alexander Scheuch, Universität Münster, Universität Gießen | Prof. Dr. Christoph Schreiber, Universität Witten/Herdecke | Prof. Dr. Hans Schulte-Nölke, Universität Osnabrück/Universität Nijmegen, Niederlande | Prof. Dr. Dr. h.c. Reiner Schulze, Universität Münster | Prof. Dr. Ansgar Staudinger, Universität Bielefeld | Prof. Dr. Volker Wiese, LL.M. (McGill), Leibniz Universität Hannover.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Bürgerliches Gesetzbuch von Dörner,  Heinrich, Ebert,  Ina, Fries,  Martin, Friesen,  Siegfried, Himmen,  Andreas, Hoeren,  Thomas, Kemper,  Rainer, Saenger,  Ingo, Scheuch,  Alexander, Schreiber,  Christoph, Schulte-Nölke,  Hans, Schulze,  Reiner, Staudinger,  Ansgar, Wiese,  Volker
Deutschland hat die europäische Warenkaufrichtlinie und die Richtlinie über digitale Inhalte und Dienstleistungen umgesetzt. Damit gilt ab dem 1.1.2022 ein geändertes BGB-Leistungsstörungs- und Kaufrecht. Darüber hinaus ergaben sich umfangreiche Änderungen des Mietrechts und zahlreiche Neuerungen im Familienrecht. Die großen Vorzüge des BGB-Kommentars Handlich, dennoch tiefgründig und daher seit seiner ersten Auflage beliebt in Kanzleien und bei Gerichten Außerordentlich günstiger Preis für eine hervorragende Kommentierung mit Online-Anbindung Das BGB entwickelt sich rasant fort – Ausbildung und Praxis müssen sich erneut auf eine Vielzahl geänderter Vorschriften einstellen. Das BGB-Leistungsstörungs- und Kaufrecht hat zum Jahreswechsel 2021/2022 umfassende Änderungen erfahren. Durch die Umsetzung von EU-Richtlinien über digitale Inhalte/Dienstleistungen, Warenkauf sowie zur besseren Durchsetzung und Modernisierung von Verbraucherschutzvorschriften: Neuregelungen für Verträge über digitale Produkte – unabhängig vom jeweiligen Vertragstyp (§§ 327 – 327u BGB), mit Vorschriften zu Update und Datenschutz geändertes/ergänztes Widerrufsrecht (§§ 356 – 357a BGB) neuer Mangelbegriff, Ausdehnung der Beweislastumkehr für Mängel bei Gefahrübergang Informationspflichten über Ranking bei Online-Marktplätzen und Vergleichsportalen. Ebenfalls berücksichtigt werden: Die umfangreichen Änderungen des Mietrechts durch Gesetze zur Verlängerung des Betrachtungszeitraums für ortsübliche Vergleichsmiete, zu Regelungen über zulässige Miethöhe bei Mietbeginn, zur Verteilung der Maklerkosten bei der Vermittlung von Kaufverträgen über Wohnungen und Einfamilienhäuser und durch das WEMoG und – topaktuell – das Mietspiegelreformgesetz. Im Familienrecht sind das Kinder- und Jugendstärkungsgesetz sowie die Gesetze zum Schutz von Kindern mit Varianten der Geschlechtsentwicklung berücksichtigt. Bereits jetzt bringt der Handkommentar eine synoptische Übersicht zu den kommenden Änderungen durch das Gesetz zur Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts. die Änderungen durch das SanInsFoG das KostRÄG 2021. Alle wichtigen Regelungen rund um das BGB werden gleichermaßen kommentiert: AGG, Preisklauselgesetz, Gewaltschutzgesetz, Versorgungsausgleichsgesetz, Vormünder- und Betreuervergütungsgesetz, Internationales Privatrecht des EGBGB, Rom-VOen. Internationale Verträge, wie das Übereinkommen über das auf Unterhaltspflichten anzuwendende Recht (HUP), über die Zuständigkeit der Behörden und das anzuwendende Recht auf dem Gebiet des Schutzes von Minderjährigen (MSA), über die zivilrechtlichen Aspekte internationaler Kindesentführung sowie das Haager Übereinkommen über das auf die Form letztwilliger Verfügungen anzuwendende Recht, sind ebenfalls enthalten. Mit Online Zugang inklusive sämtlicher zitierter Entscheidungen und Gesetze! Die 11. Auflage wurde bearbeitet von: Prof. Dr. Heinrich Dörner, Universität Münster | Prof. Dr. Ina Ebert, München | Priv.-Doz. Dr. Martin Fries, Ludwig-Maximilians-Universität München | RA Dr. Siegfried Friesen, Bielefeld | RiAG Dr. Andreas Himmen, Bochum | Prof. Dr. Thomas Hoeren, Universität Münster/RiOLG a. D. | Dr. Rainer Kemper, Hochschule Osnabrück, Fakultät MKT, Lingen | Prof. Dr. Ingo Saenger, Universität Münster | Priv.-Doz. Dr. Alexander Scheuch, Universität Münster, Universität Gießen | Prof. Dr. Christoph Schreiber, Universität Witten/Herdecke | Prof. Dr. Hans Schulte-Nölke, Universität Osnabrück/Universität Nijmegen, Niederlande | Prof. Dr. Dr. h.c. Reiner Schulze, Universität Münster | Prof. Dr. Ansgar Staudinger, Universität Bielefeld | Prof. Dr. Volker Wiese, LL.M. (McGill), Leibniz Universität Hannover.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Bürgerliches Gesetzbuch von Dörner,  Heinrich, Ebert,  Ina, Fries,  Martin, Friesen,  Siegfried, Himmen,  Andreas, Hoeren,  Thomas, Kemper,  Rainer, Saenger,  Ingo, Scheuch,  Alexander, Schreiber,  Christoph, Schulte-Nölke,  Hans, Schulze,  Reiner, Staudinger,  Ansgar, Wiese,  Volker
Deutschland hat die europäische Warenkaufrichtlinie und die Richtlinie über digitale Inhalte und Dienstleistungen umgesetzt. Damit gilt ab dem 1.1.2022 ein geändertes BGB-Leistungsstörungs- und Kaufrecht. Darüber hinaus ergaben sich umfangreiche Änderungen des Mietrechts und zahlreiche Neuerungen im Familienrecht. Die großen Vorzüge des BGB-Kommentars Handlich, dennoch tiefgründig und daher seit seiner ersten Auflage beliebt in Kanzleien und bei Gerichten Außerordentlich günstiger Preis für eine hervorragende Kommentierung mit Online-Anbindung Das BGB entwickelt sich rasant fort – Ausbildung und Praxis müssen sich erneut auf eine Vielzahl geänderter Vorschriften einstellen. Das BGB-Leistungsstörungs- und Kaufrecht hat zum Jahreswechsel 2021/2022 umfassende Änderungen erfahren. Durch die Umsetzung von EU-Richtlinien über digitale Inhalte/Dienstleistungen, Warenkauf sowie zur besseren Durchsetzung und Modernisierung von Verbraucherschutzvorschriften: Neuregelungen für Verträge über digitale Produkte – unabhängig vom jeweiligen Vertragstyp (§§ 327 – 327u BGB), mit Vorschriften zu Update und Datenschutz geändertes/ergänztes Widerrufsrecht (§§ 356 – 357a BGB) neuer Mangelbegriff, Ausdehnung der Beweislastumkehr für Mängel bei Gefahrübergang Informationspflichten über Ranking bei Online-Marktplätzen und Vergleichsportalen. Ebenfalls berücksichtigt werden: Die umfangreichen Änderungen des Mietrechts durch Gesetze zur Verlängerung des Betrachtungszeitraums für ortsübliche Vergleichsmiete, zu Regelungen über zulässige Miethöhe bei Mietbeginn, zur Verteilung der Maklerkosten bei der Vermittlung von Kaufverträgen über Wohnungen und Einfamilienhäuser und durch das WEMoG und – topaktuell – das Mietspiegelreformgesetz. Im Familienrecht sind das Kinder- und Jugendstärkungsgesetz sowie die Gesetze zum Schutz von Kindern mit Varianten der Geschlechtsentwicklung berücksichtigt. Bereits jetzt bringt der Handkommentar eine synoptische Übersicht zu den kommenden Änderungen durch das Gesetz zur Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts. die Änderungen durch das SanInsFoG das KostRÄG 2021. Alle wichtigen Regelungen rund um das BGB werden gleichermaßen kommentiert: AGG, Preisklauselgesetz, Gewaltschutzgesetz, Versorgungsausgleichsgesetz, Vormünder- und Betreuervergütungsgesetz, Internationales Privatrecht des EGBGB, Rom-VOen. Internationale Verträge, wie das Übereinkommen über das auf Unterhaltspflichten anzuwendende Recht (HUP), über die Zuständigkeit der Behörden und das anzuwendende Recht auf dem Gebiet des Schutzes von Minderjährigen (MSA), über die zivilrechtlichen Aspekte internationaler Kindesentführung sowie das Haager Übereinkommen über das auf die Form letztwilliger Verfügungen anzuwendende Recht, sind ebenfalls enthalten. Mit Online Zugang inklusive sämtlicher zitierter Entscheidungen und Gesetze! Die 11. Auflage wurde bearbeitet von: Prof. Dr. Heinrich Dörner, Universität Münster | Prof. Dr. Ina Ebert, München | Priv.-Doz. Dr. Martin Fries, Ludwig-Maximilians-Universität München | RA Dr. Siegfried Friesen, Bielefeld | RiAG Dr. Andreas Himmen, Bochum | Prof. Dr. Thomas Hoeren, Universität Münster/RiOLG a. D. | Dr. Rainer Kemper, Hochschule Osnabrück, Fakultät MKT, Lingen | Prof. Dr. Ingo Saenger, Universität Münster | Priv.-Doz. Dr. Alexander Scheuch, Universität Münster, Universität Gießen | Prof. Dr. Christoph Schreiber, Universität Witten/Herdecke | Prof. Dr. Hans Schulte-Nölke, Universität Osnabrück/Universität Nijmegen, Niederlande | Prof. Dr. Dr. h.c. Reiner Schulze, Universität Münster | Prof. Dr. Ansgar Staudinger, Universität Bielefeld | Prof. Dr. Volker Wiese, LL.M. (McGill), Leibniz Universität Hannover.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Europäisches Zivilrecht

Europäisches Zivilrecht von Baldus,  Christian, Berner,  Felix, Bernzen,  Anna K., Beyer,  Elena, Binder,  Jens-Hinrich, Bittmann,  David-Christoph, Frank,  Martin, Friesen,  Siegfried, Gebauer,  Martin, Göcke,  Katja, Hau,  Wolfgang, Haubold,  Jens, Heiderhoff,  Bettina, Höpfner,  Clemens, Huber,  Stefan, Hübner,  Leonhard, Hundertmark,  Laura, Kleinknecht,  Andreas, Koehler,  Andreas, Kunz,  Lena, Labner,  Kevin, Leible,  Stefan, Limbach,  Francis, Linder,  Bettina, Loyal,  Florian, Lüttringhaus,  Jan D., Maifeld,  Jan, McGuire,  Mary-Rose, Nassall,  Wendt, Nordmeier,  Carl Friedrich, Pertot,  Tereza, Podszun,  Rupprecht, Rudkowski,  Lena, Schinkels,  Boris, Schmidt-Kessel,  Martin, Scholz-Berger,  Florian, Schulze,  Götz Joachim, Schwendinger,  Gerd, Staudinger,  Ansgar, Sujecki,  Bartosz, Tolani,  Madeleine, Tonner,  Klaus, Walter,  Stephan, Weller,  Marc-Philippe, Welter,  Reinhard, Wiedmann,  Thomas, Wilfinger,  Alexander, Wilke,  Felix M., Zoppel,  Moritz
Zum Werk Das Werk erläutert umfassend die europäischen Einflüsse auf das deutsche Privatrecht. Es deckt sowohl das materielle Zivilrecht mit dem BGB und den wirtschaftsnahen Spezialgebieten als auch die verfahrensrechtlichen Aspekte ab. In 52 Kapiteln erläutern 43 Autoren aus Justiz, Anwaltschaft und Wissenschaft die wesentlichen Detailfragen und verschaffen einen in dieser Form einzigartigen Gesamtüberblick. Das Werk gliedert sich wie folgt:GrundlagenBürgerliches GesetzbuchNebengebiete des PrivatrechtsZivilverfahrensrecht und Internationales PrivatrechtRechtsschutz Vorteile auf einen BlickGesamtüberblick über das europäische Zivilrecht und dessen Auswirkungen auf das deutsche Privatrechtpraxisgerechte Kommentierung der wichtigsten EU-VerordnungenKommentierung der zentralen Vorschriften des BGB, die europäischen Vorgaben unterliegensystematische Beiträge behandeln ausführlich die Konsequenzen für das deutsche Privatrecht Zur Neuauflage Das in den ersten beiden Auflagen unter dem Titel "Zivilrecht unter europäischem Einfluss" im Boorberg Verlag erschienene Werk erfährt durch die Neuauflage eine neue Ausrichtung und vermittelt die Inhalte nun hauptsächlich in einer Kommentarstruktur. Zudem werden zahlreiche neue Kapitel aufgenommen:GleichbehandlungsrechtGeoblocking-VODSGVOEuKtPVORom III-VOEuGüVO/EuPartVOEuErbVOMediationAlternative Streitbeilegung in VerbrauchersachenODR-Verordnung Zielgruppe Für Rechtsanwaltschaft, Richterschaft und in der Wissenschaft tätige Juristinnen und Juristen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Auswirkungen der Richtlinie 2008/122/EG auf das Internationale Timesharingrecht in der EU

Auswirkungen der Richtlinie 2008/122/EG auf das Internationale Timesharingrecht in der EU von Friesen,  Siegfried
Timesharingverträge nehmen im Rahmen der Verbraucherkollisionsnorm der Rom I-VO eine besondere Stellung ein, da der europäische Gesetzgeber sich mit der Vergemeinschaftung des Internationalen Privatrechts für vertragliche Schuldverhältnisse ausdrücklich dafür aussprach, dass Konsumenten bei Rechtsgeschäften iSd. Richtlinie 94/47/EG zumindest aus sachlichen Gesichtspunkten zwingend geschützt werden müssen. Dieser von Art. 6 Abs. 4 lit. c) Rom I-VO explizit in Bezug genommene Sekundärrechtsakt ist bereites vor mehreren Jahren durch die ihm folgende Richtlinie 2008/122/EG außer Kraft gesetzt worden. Mit dieser Reform des Timesharingrechts wirkte der europäische Gesetzgeber zugleich auf das abgestimmte kollisionsrechtliche Konzept beim Verbraucherschutz ein, ohne jedoch die Auswirkungen für den gegenständlichen Anwendungsbereich von Art. 6 Rom I-VO klarzustellen. Aufgrund des deutlich weiter gefassten sachlichen Anwendungsbereichs der Richtlinie 2008/122/EG im Vergleich zur vorherigen analysiert der Autor die Folgen dieser Ausweitung auf das Internationale Privatrecht nach Art. 6 Rom I-VO und damit den Schutz von Verbrauchern bei entsprechenden Verträgen. Dieser Untersuchung schließen sich unter Berücksichtigung des novellierten Verständnisses vom Timesharing Ausführungen zum richtlinienbedingten nationalen Kollisionsrecht (Art. 46b Abs. 4 EGBGB) sowie Prozessrecht nach den Regeln der Brüssel Ia-VO und der ZPO an.
Aktualisiert: 2020-01-06
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