Stand und Perspektiven der Historischen Grundwissenschaften
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Udo Arnold,
Franz-Albrecht Bornschlegel,
Hubert Emmerig,
Irmgard Fees,
Robert Friedrich,
Philip Haas,
Reinhard Härtel,
Torsten Hiltmann,
Sebastian Kolditz,
Theo Kölzer,
Claudia Märtl,
Wilfried Schöntag,
Julian Schulz,
Andrea Stieldorf,
Georg Vogeler,
Martin Wagendorfer,
Magdalena Weileder,
Thomas Wozniak
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Stand und Perspektiven der Historischen Grundwissenschaften
Aktualisiert: 2023-05-25
Autor:
Udo Arnold,
Franz-Albrecht Bornschlegel,
Hubert Emmerig,
Irmgard Fees,
Robert Friedrich,
Philip Haas,
Reinhard Härtel,
Torsten Hiltmann,
Sebastian Kolditz,
Theo Kölzer,
Claudia Märtl,
Wilfried Schöntag,
Julian Schulz,
Andrea Stieldorf,
Georg Vogeler,
Martin Wagendorfer,
Magdalena Weileder,
Thomas Wozniak
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Stand und Perspektiven der Historischen Grundwissenschaften
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Udo Arnold,
Franz-Albrecht Bornschlegel,
Hubert Emmerig,
Irmgard Fees,
Robert Friedrich,
Philip Haas,
Reinhard Härtel,
Torsten Hiltmann,
Sebastian Kolditz,
Theo Kölzer,
Claudia Märtl,
Wilfried Schöntag,
Julian Schulz,
Andrea Stieldorf,
Georg Vogeler,
Martin Wagendorfer,
Magdalena Weileder,
Thomas Wozniak
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In Form eines Briefes an seine in den USA lebenden Enkel versucht der Autor eine Erklärung für die Ursachen jener Katastrophe zu finden, die in den dreißiger und vierziger Jahren des letzten Jahrhunderts von Deutschland ausgehend über Europa hereinbrach und den Tod von Millionen von Menschen zur Folge hatte. Der Autor meint diese Ursachen im Wesentlichen an einer menschlichen Neugier zur Irrationalität festmachen zu können, einer Neigung, die über irrationale Vorstellungen zu irrationalen Handlungen führt. Wenn auch Ideen, wie sie in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts in einer Rassenlehre – einschließlich eines Antisemitismus – und dem Führerprinzip zu Tage traten, mit der Niederlage Deutschlands 1945 weitestgehend an Bedeutung verloren haben, so sind dennoch zahlreiche irrationale Vorstellungen weiterhin verbreitet und wirken bestimmend auf das Zusammenleben innerhalb der menschlichen Gesellschaft ein. Verhängnisvoll werden diese Idee dann, wenn in ihnen das Erreichen eines angeblich höheren Zieles über diese Ideen dann, wenn in Ihnen das Erreichen eines angeblich höheren Zieles über das von Menschenleben gestellt wird. Der Autor diskutiert einige der bekannt gewordenen irrationalen Vorstellungen und versucht ihre Abwegigkeiten und Widersprüchlichkeiten aufzuzeigen. Bei aller Freiheit, die jedermann für seine eigenen irrationalen Gedanken – religiöser und nichtreligiöser Art – in seinem privaten Bereich genießen sollte, aus dem öffentlichen Bereich, in dem es um Gesetze und Regeln für das Zusammenleben aller geht, sollten irrationale Vorstellungen gänzlich verbannt, Gesetze und Regeln auf dem aufgebaut werden, was nachweisbar und messbar ist.
Aktualisiert: 2020-01-17
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In Form eines Briefes an seine in den USA lebenden Enkel versucht der Autor eine Erklärung für die Ursachen jener Katastrophe zu finden, die in den dreißiger und vierziger Jahren des letzten Jahrhunderts von Deutschland ausgehend über Europa hereinbrach und den Tod von Millionen von Menschen zur Folge hatte. Der Autor meint diese Ursachen im Wesentlichen an einer menschlichen Neugier zur Irrationalität festmachen zu können, einer Neigung, die über irrationale Vorstellungen zu irrationalen Handlungen führt. Wenn auch Ideen, wie sie in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts in einer Rassenlehre – einschließlich eines Antisemitismus – und dem Führerprinzip zu Tage traten, mit der Niederlage Deutschlands 1945 weitestgehend an Bedeutung verloren haben, so sind dennoch zahlreiche irrationale Vorstellungen weiterhin verbreitet und wirken bestimmend auf das Zusammenleben innerhalb der menschlichen Gesellschaft ein. Verhängnisvoll werden diese Idee dann, wenn in ihnen das Erreichen eines angeblich höheren Zieles über diese Ideen dann, wenn in Ihnen das Erreichen eines angeblich höheren Zieles über das von Menschenleben gestellt wird. Der Autor diskutiert einige der bekannt gewordenen irrationalen Vorstellungen und versucht ihre Abwegigkeiten und Widersprüchlichkeiten aufzuzeigen. Bei aller Freiheit, die jedermann für seine eigenen irrationalen Gedanken ¬– religiöser und nichtreligiöser Art – in seinem privaten Bereich genießen sollte, aus dem öffentlichen Bereich, in dem es um Gesetze und Regeln für das Zusammenleben aller geht, sollten irrationale Vorstellungen gänzlich verbannt, Gesetze und Regeln auf dem aufgebaut werden, was nachweisbar und messbar ist.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Robert Friedrich setzt sich mit grundsätzlichen Fragen auseinander. In Form eines Briefes an einen Freund, der eine schwere Krise durchlebt, erörtert er die Triebstruktur des Menschen, seine Sinnsuche und die Rolle der Religion.
Geselligkeit und Anerkennung durch andere seien für viele Menschen eine wesentliche Grundlage für Glück und Zufriedenheit. Das Leben im Alltag bestehe weitgehend daraus, sich Ziele zu setzen und die Probleme auf dem Weg dorthin zu überwinden. Die Frage nach dem letzten Sinn gelange deshalb erst in Krisen an die Oberfläche, bei Verlusterfahrungen etwa, bei Krankheit oder im hohen Alter.
Friedrich plädiert für Klarheit über die eigenen Bedürfnisse und ein aufgeklärtes Annehmen des Zufälligen im Sinne einer „inneren Vorsorge“, indem man sich bereits in glücklichen Umständen klarmacht, dass man nicht alles kontrollieren kann und auch negativen Zufällen ausgeliefert ist.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Eckhard Müller-Mertens (Jahrgang 1923) zählt zu jenen profilierten deutschen Historikern, die in mehr als einem halben Jahrhundert ein respektheischendes wissenschaftliches Werk vorgelegt haben. Die Bibliographie seiner Arbeiten umfasst hunderte Titel, wobei sich mehrere Themen als Schwerpunkte herausschälen, die über Jahrzehnte im Zentrum seiner Forschungen standen. Aus einer nunmehrigen Rückschau ist erkennbar, dass es sich in der großen Mehrheit um Texte handelt, die keineswegs überholt, sondern vielmehr nach wie vor grundsätzlich gültig sind, von denen unverändert Anregungen und Inspirationen zur weiteren Arbeit ausgehen und die heute zum Kanon der unentbehrlichen historiographischen Bausteine bei der wissenschaftlichen Befassung mit den jeweiligen Gegenständen gehören.
Dieser Eindruck einer ungebrochenen Aktualität der Aufsätze, aber zugleich die Erfahrung, dass ein beträchtlicher Teil heute nur unter Mühen erreichbar ist, inspiriert zur Herausgabe einer fünfbändigen Studienausgabe der Arbeiten, die im Original, in unveränderter Form präsentiert werden. Der hier anzuzeigende dritte Band konzentriert sich auf Müller-Mertens Schriften zum Themenkomplex Stadtgeschichte.
Aktualisiert: 2020-11-19
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Robert Friedrich setzt sich mit grundsätzlichen Fragen auseinander. In Form eines Briefes an einen Freund, der eine schwere Krise durchlebt, erörtert er die Triebstruktur des Menschen, seine Sinnsuche und die Rolle der Religion.
Geselligkeit und Anerkennung durch andere seien für viele Menschen eine wesentliche Grundlage für Glück und Zufriedenheit. Das Leben im Alltag bestehe weitgehend daraus, sich Ziele zu setzen und die Probleme auf dem Weg dorthin zu überwinden. Die Frage nach dem letzten Sinn gelange deshalb erst in Krisen an die Oberfläche, bei Verlusterfahrungen etwa, bei Krankheit oder im hohen Alter.
Friedrich plädiert für Klarheit über die eigenen Bedürfnisse und ein aufgeklärtes Annehmen des Zufälligen im Sinne einer „inneren Vorsorge“, indem man sich bereits in glücklichen Umständen klarmacht, dass man nicht alles kontrollieren kann und auch negativen Zufällen ausgeliefert ist.
Aktualisiert: 2020-01-14
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