Segeln ist Stille. Auf dem Wasser können wir in uns gehen und erkennen, wer wir wirklich sind! Ein Buch für Neuinteressierte und alte Salzbuckel – lebendig und amüsant geschrieben.
Die Sehnsucht nach der Weite treibt Segler immer wieder auf das Meer hinaus. Kaum sind die Leinen gelöst, fallen Sorgen und Nöte des Landlebens von ihnen ab. Wind und Wellen fordern sie heraus.
Plötzlich gehorcht das Leben anderen Gesetzen. Die Segel wölben sich, und das Boot gleitet durch das Wasser. Man fühlt sich eins mit allem, im Einklang mit Wind und Meer. Lernt Wolken zu lesen und Wellenbilder. Man lauscht der stummen Zwiesprache mit dem Boot. Es gibt ein Ziel, Kurse werden abgesteckt, aber eigentlich geht es um das Unterwegssein. Man fühlt sich in Harmonie mit der Natur. Achtet auf Strömungen und Wetterwechsel. Auf Untiefen.
Das Meer ist in dauernder Veränderung begriffen. Man ist wachsam und fühlt sich lebendig. Selbst wenn es stürmt, erfüllt einen Ehrfurcht ob der Schönheit dieser Natur. Wenn man den Hafen erreicht, bemächtigt sich ein erhabenes Gefühl des Seglers. Man ist geläutert. Aber es dauert nicht lange, da erwacht die Sehnsucht nach der See erneut.
EINIGE GRÜNDE
Weil das Abenteuer vor der eigenen Haustüre wartet. Weil Segelboote sprechen können. Weil es Stürme gibt. Weil der Seewetterbericht nicht immer lügt. Weil jeder das schönste Boot im Hafen besitzt. Weil man zum Segeln kein Segelboot braucht. Weil das große Glück in den kleinen Dingen wohnt. Weil es leichte Winde gibt. Weil es Bäume gibt, die keine sind. Weil es in Wirklichkeit viel mehr Sterne gibt. Weil es Tipps gegen Seekrankheit gibt. Weil Kielboote nicht kentern (umkippen) können. Weil Seebeine wachsen. Weil man um die Wette segeln kann. Weil man ankern kann. Weil es Seekarten gibt. Weil Hafenkino kostenlos geboten wird. Weil man nirgends so gut schlafen kann wie auf dem Boot. Weil Segler Träumer sind. Weil man den Palstek auf verschiedene Weisen knüpfen kann. Weil es Delfine gibt. Weil man einhand segeln kann. Weil es Patenthalsen gibt. Weil man ins Kielwasser starren kann. Weil die großen Entdecker Segler waren.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Segeln ist Stille. Auf dem Wasser können wir in uns gehen und erkennen, wer wir wirklich sind! Ein Buch für Neuinteressierte und alte Salzbuckel – lebendig und amüsant geschrieben.
Die Sehnsucht nach der Weite treibt Segler immer wieder auf das Meer hinaus. Kaum sind die Leinen gelöst, fallen Sorgen und Nöte des Landlebens von ihnen ab. Wind und Wellen fordern sie heraus.
Plötzlich gehorcht das Leben anderen Gesetzen. Die Segel wölben sich, und das Boot gleitet durch das Wasser. Man fühlt sich eins mit allem, im Einklang mit Wind und Meer. Lernt Wolken zu lesen und Wellenbilder. Man lauscht der stummen Zwiesprache mit dem Boot. Es gibt ein Ziel, Kurse werden abgesteckt, aber eigentlich geht es um das Unterwegssein. Man fühlt sich in Harmonie mit der Natur. Achtet auf Strömungen und Wetterwechsel. Auf Untiefen.
Das Meer ist in dauernder Veränderung begriffen. Man ist wachsam und fühlt sich lebendig. Selbst wenn es stürmt, erfüllt einen Ehrfurcht ob der Schönheit dieser Natur. Wenn man den Hafen erreicht, bemächtigt sich ein erhabenes Gefühl des Seglers. Man ist geläutert. Aber es dauert nicht lange, da erwacht die Sehnsucht nach der See erneut.
EINIGE GRÜNDE
Weil das Abenteuer vor der eigenen Haustüre wartet. Weil Segelboote sprechen können. Weil es Stürme gibt. Weil der Seewetterbericht nicht immer lügt. Weil jeder das schönste Boot im Hafen besitzt. Weil man zum Segeln kein Segelboot braucht. Weil das große Glück in den kleinen Dingen wohnt. Weil es leichte Winde gibt. Weil es Bäume gibt, die keine sind. Weil es in Wirklichkeit viel mehr Sterne gibt. Weil es Tipps gegen Seekrankheit gibt. Weil Kielboote nicht kentern (umkippen) können. Weil Seebeine wachsen. Weil man um die Wette segeln kann. Weil man ankern kann. Weil es Seekarten gibt. Weil Hafenkino kostenlos geboten wird. Weil man nirgends so gut schlafen kann wie auf dem Boot. Weil Segler Träumer sind. Weil man den Palstek auf verschiedene Weisen knüpfen kann. Weil es Delfine gibt. Weil man einhand segeln kann. Weil es Patenthalsen gibt. Weil man ins Kielwasser starren kann. Weil die großen Entdecker Segler waren.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Segeln ist Stille. Auf dem Wasser können wir in uns gehen und erkennen, wer wir wirklich sind! Ein Buch für Neuinteressierte und alte Salzbuckel – lebendig und amüsant geschrieben.
Die Sehnsucht nach der Weite treibt Segler immer wieder auf das Meer hinaus. Kaum sind die Leinen gelöst, fallen Sorgen und Nöte des Landlebens von ihnen ab. Wind und Wellen fordern sie heraus.
Plötzlich gehorcht das Leben anderen Gesetzen. Die Segel wölben sich, und das Boot gleitet durch das Wasser. Man fühlt sich eins mit allem, im Einklang mit Wind und Meer. Lernt Wolken zu lesen und Wellenbilder. Man lauscht der stummen Zwiesprache mit dem Boot. Es gibt ein Ziel, Kurse werden abgesteckt, aber eigentlich geht es um das Unterwegssein. Man fühlt sich in Harmonie mit der Natur. Achtet auf Strömungen und Wetterwechsel. Auf Untiefen.
Das Meer ist in dauernder Veränderung begriffen. Man ist wachsam und fühlt sich lebendig. Selbst wenn es stürmt, erfüllt einen Ehrfurcht ob der Schönheit dieser Natur. Wenn man den Hafen erreicht, bemächtigt sich ein erhabenes Gefühl des Seglers. Man ist geläutert. Aber es dauert nicht lange, da erwacht die Sehnsucht nach der See erneut.
EINIGE GRÜNDE
Weil das Abenteuer vor der eigenen Haustüre wartet. Weil Segelboote sprechen können. Weil es Stürme gibt. Weil der Seewetterbericht nicht immer lügt. Weil jeder das schönste Boot im Hafen besitzt. Weil man zum Segeln kein Segelboot braucht. Weil das große Glück in den kleinen Dingen wohnt. Weil es leichte Winde gibt. Weil es Bäume gibt, die keine sind. Weil es in Wirklichkeit viel mehr Sterne gibt. Weil es Tipps gegen Seekrankheit gibt. Weil Kielboote nicht kentern (umkippen) können. Weil Seebeine wachsen. Weil man um die Wette segeln kann. Weil man ankern kann. Weil es Seekarten gibt. Weil Hafenkino kostenlos geboten wird. Weil man nirgends so gut schlafen kann wie auf dem Boot. Weil Segler Träumer sind. Weil man den Palstek auf verschiedene Weisen knüpfen kann. Weil es Delfine gibt. Weil man einhand segeln kann. Weil es Patenthalsen gibt. Weil man ins Kielwasser starren kann. Weil die großen Entdecker Segler waren.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Home Office an Bord: Job und Reisen auf dem Segelboot
Aus dem Bürofenster schauen und vom nächsten Urlaub träumen – das ist Klaus Freund nicht genug. Der passionierte Segler möchte mehr Zeit auf seinem Boot verbringen und wagt dafür eine Reise und ein Experiment.
Es ist Sommer, als Klaus mit seiner Frau Ima zu einem Segeltörn durch die Ostsee bis nach Stockholm aufbricht. Ihr treues Boot Néfertiti, gebaut 1952, ist die Älteste der drei, eine echte Königin unter Segeln, wenn auch mit 8,70 Metern eher klein. Doch es soll keine gewöhnliche Ferienreise werden: Das Paar will versuchen, als Digitale Nomaden ihr Hobby und ihre Arbeit unter einen Hut – oder unter ein Segel – zu bringen.
• Ein spannender Reisebericht und eine Hommage an das Segeln und die schwedische Inselwelt!• Work and Travel: Wie gelingt die schwierige Balance zwischen Arbeiten und Reisen?• Segelreisen auf einem 60 Jahre alten Langkieler mit angehängtem Ruder• Unterhaltsam geschrieben und schonungslos ehrlich – vom Autor des Segel-Blogs Fahrtenseglers-Glück.de
Arbeit finden auf hoher See – zwei digitale Nomaden unter Segeln
Ortsunabhängig arbeiten und nicht mehr auf feste Urlaubstage angewiesen sein, davon träumen viele Arbeitnehmer. Teilzeitarbeit und Home Office sind angesagt in der modernen Arbeitswelt. Klaus Freund und Ima haben diesen Traum gelebt: Zu zweit auf See durchleben sie Höhen und Tiefen, Stürme und Flauten, bei der Jobsuche ebenso wie hinter dem Steuerrad. Sie beschreiben ehrlich und ohne zu beschönigen, wie es ist, als Solopreneur unterwegs nicht nach dem besten Café, sondern nach dem schnellsten WLAN Ausschau zu halten und den täglichen Drahtseilakt zwischen Reiselust und Selbstständigkeit zu bewerkstelligen.
Begleiten Sie die beiden auf ihrer Reise von Deutschland nach Schweden in diesem besonderen Reisebericht!
Aktualisiert: 2020-09-07
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Segeln ist Stille. Auf dem Wasser können wir in uns gehen und erkennen, wer wir wirklich sind! Ein Buch für Neuinteressierte und alte Salzbuckel – lebendig und amüsant geschrieben.
Die Sehnsucht nach der Weite treibt Segler immer wieder auf das Meer hinaus. Kaum sind die Leinen gelöst, fallen Sorgen und Nöte des Landlebens von ihnen ab. Wind und Wellen fordern sie heraus.
Plötzlich gehorcht das Leben anderen Gesetzen. Die Segel wölben sich, und das Boot gleitet durch das Wasser. Man fühlt sich eins mit allem, im Einklang mit Wind und Meer. Lernt Wolken zu lesen und Wellenbilder. Man lauscht der stummen Zwiesprache mit dem Boot. Es gibt ein Ziel, Kurse werden abgesteckt, aber eigentlich geht es um das Unterwegssein. Man fühlt sich in Harmonie mit der Natur. Achtet auf Strömungen und Wetterwechsel. Auf Untiefen.
Das Meer ist in dauernder Veränderung begriffen. Man ist wachsam und fühlt sich lebendig. Selbst wenn es stürmt, erfüllt einen Ehrfurcht ob der Schönheit dieser Natur. Wenn man den Hafen erreicht, bemächtigt sich ein erhabenes Gefühl des Seglers. Man ist geläutert. Aber es dauert nicht lange, da erwacht die Sehnsucht nach der See erneut.
EINIGE GRÜNDE
Weil das Abenteuer vor der eigenen Haustüre wartet. Weil Segelboote sprechen können. Weil es Stürme gibt. Weil der Seewetterbericht nicht immer lügt. Weil jeder das schönste Boot im Hafen besitzt. Weil man zum Segeln kein Segelboot braucht. Weil das große Glück in den kleinen Dingen wohnt. Weil es leichte Winde gibt. Weil es Bäume gibt, die keine sind. Weil es in Wirklichkeit viel mehr Sterne gibt. Weil es Tipps gegen Seekrankheit gibt. Weil Kielboote nicht kentern (umkippen) können. Weil Seebeine wachsen. Weil man um die Wette segeln kann. Weil man ankern kann. Weil es Seekarten gibt. Weil Hafenkino kostenlos geboten wird. Weil man nirgends so gut schlafen kann wie auf dem Boot. Weil Segler Träumer sind. Weil man den Palstek auf verschiedene Weisen knüpfen kann. Weil es Delfine gibt. Weil man einhand segeln kann. Weil es Patenthalsen gibt. Weil man ins Kielwasser starren kann. Weil die großen Entdecker Segler waren.
Aktualisiert: 2023-04-15
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