DER ATEM DER SONNE

DER ATEM DER SONNE von Blode,  Ulrich, Esselborn,  Hans, Franke,  Herbert W.
Diese Kurzgeschichtensammlung vereinigte seinerzeit bereits vorgelegte Erzählungen, darunter die mit dem Kurd-Laßwitz-Preis als beste SF-Geschichte des Jahres ausgezeichnete Titelerzählung, mit Texten, die zum ersten Mal erschienen. In der Science-Fiction kommt gerade kürzeren Erzählungen eine besondere Bedeutung zu; in ihnen lassen sich denkmögliche Situationen pointiert herausstellen, dramatisch zugespitzt, und in ihren paradoxen Konsequenzen ausloten. Gerade im Entwerfen einer dramaturgisch interessanten Situation, die dem Leser das Vergnügen des Weiterdenkens bietet, war Franke Meister. Abgesehen vom SF-typischen Themenkreis konzentriert sich diese Sammlung auf ein besonderes Thema: das Durchspielen und Ausmalen der ungeheuerlichen, aber auch neue Freiheiten eröffnende Möglichkeiten des Computers. Diesem geradezu unerschöpflichen Thema vermag Franke immer wieder neue Perspektiven, überraschende Ausblicke abzugewinnen. Diese Geschichten unterhalten, sind aber zugleich auch eine Einübung in die offenen Möglichkeiten der Zukunft. »Fortschritt und Verarmung, Programmierung und Leidenschaft, Funktionieren und Denken, Wissenschaft als Steuerungsinstrument und als Religion. Auf solchen Gegensatzpaaren, dialektisch miteinander verbunden, sind fast alle Geschichten aufgebaut. Lösungen bieten sie nicht an, es sei denn, dass sie dem Leser den qualitativen Sprung suggerieren, der die Gegensätze auf einer anderen Ebene aufheben würde.« (DIE ZEIT)
Aktualisiert: 2023-05-11
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DER ATEM DER SONNE

DER ATEM DER SONNE von Blode,  Ulrich, Esselborn,  Hans, Franke,  Herbert W.
Diese Kurzgeschichtensammlung vereinigte seinerzeit bereits vorgelegte Erzählungen, darunter die mit dem Kurd-Laßwitz-Preis als beste SF-Geschichte des Jahres ausgezeichnete Titelerzählung, mit Texten, die zum ersten Mal erschienen. In der Science-Fiction kommt gerade kürzeren Erzählungen eine besondere Bedeutung zu; in ihnen lassen sich denkmögliche Situationen pointiert herausstellen, dramatisch zugespitzt, und in ihren paradoxen Konsequenzen ausloten. Gerade im Entwerfen einer dramaturgisch interessanten Situation, die dem Leser das Vergnügen des Weiterdenkens bietet, war Franke Meister. Abgesehen vom SF-typischen Themenkreis konzentriert sich diese Sammlung auf ein besonderes Thema: das Durchspielen und Ausmalen der ungeheuerlichen, aber auch neue Freiheiten eröffnende Möglichkeiten des Computers. Diesem geradezu unerschöpflichen Thema vermag Franke immer wieder neue Perspektiven, überraschende Ausblicke abzugewinnen. Diese Geschichten unterhalten, sind aber zugleich auch eine Einübung in die offenen Möglichkeiten der Zukunft. »Fortschritt und Verarmung, Programmierung und Leidenschaft, Funktionieren und Denken, Wissenschaft als Steuerungsinstrument und als Religion. Auf solchen Gegensatzpaaren, dialektisch miteinander verbunden, sind fast alle Geschichten aufgebaut. Lösungen bieten sie nicht an, es sei denn, dass sie dem Leser den qualitativen Sprung suggerieren, der die Gegensätze auf einer anderen Ebene aufheben würde.« (DIE ZEIT)
Aktualisiert: 2023-05-11
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DER ATEM DER SONNE

DER ATEM DER SONNE von Blode,  Ulrich, Esselborn,  Hans, Franke,  Herbert W.
Diese Kurzgeschichtensammlung vereinigte seinerzeit bereits vorgelegte Erzählungen, darunter die mit dem Kurd-Laßwitz-Preis als beste SF-Geschichte des Jahres ausgezeichnete Titelerzählung, mit Texten, die zum ersten Mal erschienen. In der Science-Fiction kommt gerade kürzeren Erzählungen eine besondere Bedeutung zu; in ihnen lassen sich denkmögliche Situationen pointiert herausstellen, dramatisch zugespitzt, und in ihren paradoxen Konsequenzen ausloten. Gerade im Entwerfen einer dramaturgisch interessanten Situation, die dem Leser das Vergnügen des Weiterdenkens bietet, war Franke Meister. Abgesehen vom SF-typischen Themenkreis konzentriert sich diese Sammlung auf ein besonderes Thema: das Durchspielen und Ausmalen der ungeheuerlichen, aber auch neue Freiheiten eröffnende Möglichkeiten des Computers. Diesem geradezu unerschöpflichen Thema vermag Franke immer wieder neue Perspektiven, überraschende Ausblicke abzugewinnen. Diese Geschichten unterhalten, sind aber zugleich auch eine Einübung in die offenen Möglichkeiten der Zukunft. »Fortschritt und Verarmung, Programmierung und Leidenschaft, Funktionieren und Denken, Wissenschaft als Steuerungsinstrument und als Religion. Auf solchen Gegensatzpaaren, dialektisch miteinander verbunden, sind fast alle Geschichten aufgebaut. Lösungen bieten sie nicht an, es sei denn, dass sie dem Leser den qualitativen Sprung suggerieren, der die Gegensätze auf einer anderen Ebene aufheben würde.« (DIE ZEIT)
Aktualisiert: 2023-05-06
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DER ATEM DER SONNE

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Diese Kurzgeschichtensammlung vereinigte seinerzeit bereits vorgelegte Erzählungen, darunter die mit dem Kurd-Laßwitz-Preis als beste SF-Geschichte des Jahres ausgezeichnete Titelerzählung, mit Texten, die zum ersten Mal erschienen. In der Science-Fiction kommt gerade kürzeren Erzählungen eine besondere Bedeutung zu; in ihnen lassen sich denkmögliche Situationen pointiert herausstellen, dramatisch zugespitzt, und in ihren paradoxen Konsequenzen ausloten. Gerade im Entwerfen einer dramaturgisch interessanten Situation, die dem Leser das Vergnügen des Weiterdenkens bietet, war Franke Meister. Abgesehen vom SF-typischen Themenkreis konzentriert sich diese Sammlung auf ein besonderes Thema: das Durchspielen und Ausmalen der ungeheuerlichen, aber auch neue Freiheiten eröffnende Möglichkeiten des Computers. Diesem geradezu unerschöpflichen Thema vermag Franke immer wieder neue Perspektiven, überraschende Ausblicke abzugewinnen. Diese Geschichten unterhalten, sind aber zugleich auch eine Einübung in die offenen Möglichkeiten der Zukunft. »Fortschritt und Verarmung, Programmierung und Leidenschaft, Funktionieren und Denken, Wissenschaft als Steuerungsinstrument und als Religion. Auf solchen Gegensatzpaaren, dialektisch miteinander verbunden, sind fast alle Geschichten aufgebaut. Lösungen bieten sie nicht an, es sei denn, dass sie dem Leser den qualitativen Sprung suggerieren, der die Gegensätze auf einer anderen Ebene aufheben würde.« (DIE ZEIT)
Aktualisiert: 2023-05-06
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DER ATEM DER SONNE von Blode,  Ulrich, Esselborn,  Hans, Franke,  Herbert W.
Diese Kurzgeschichtensammlung vereinigte seinerzeit bereits vorgelegte Erzählungen, darunter die mit dem Kurd-Laßwitz-Preis als beste SF-Geschichte des Jahres ausgezeichnete Titelerzählung, mit Texten, die zum ersten Mal erschienen. In der Science-Fiction kommt gerade kürzeren Erzählungen eine besondere Bedeutung zu; in ihnen lassen sich denkmögliche Situationen pointiert herausstellen, dramatisch zugespitzt, und in ihren paradoxen Konsequenzen ausloten. Gerade im Entwerfen einer dramaturgisch interessanten Situation, die dem Leser das Vergnügen des Weiterdenkens bietet, war Franke Meister. Abgesehen vom SF-typischen Themenkreis konzentriert sich diese Sammlung auf ein besonderes Thema: das Durchspielen und Ausmalen der ungeheuerlichen, aber auch neue Freiheiten eröffnende Möglichkeiten des Computers. Diesem geradezu unerschöpflichen Thema vermag Franke immer wieder neue Perspektiven, überraschende Ausblicke abzugewinnen. Diese Geschichten unterhalten, sind aber zugleich auch eine Einübung in die offenen Möglichkeiten der Zukunft. »Fortschritt und Verarmung, Programmierung und Leidenschaft, Funktionieren und Denken, Wissenschaft als Steuerungsinstrument und als Religion. Auf solchen Gegensatzpaaren, dialektisch miteinander verbunden, sind fast alle Geschichten aufgebaut. Lösungen bieten sie nicht an, es sei denn, dass sie dem Leser den qualitativen Sprung suggerieren, der die Gegensätze auf einer anderen Ebene aufheben würde.« (DIE ZEIT)
Aktualisiert: 2023-05-06
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DER ATEM DER SONNE

DER ATEM DER SONNE von Blode,  Ulrich, Esselborn,  Hans, Franke,  Herbert W.
Diese Kurzgeschichtensammlung vereinigte seinerzeit bereits vorgelegte Erzählungen, darunter die mit dem Kurd-Laßwitz-Preis als beste SF-Geschichte des Jahres ausgezeichnete Titelerzählung, mit Texten, die zum ersten Mal erschienen. In der Science-Fiction kommt gerade kürzeren Erzählungen eine besondere Bedeutung zu; in ihnen lassen sich denkmögliche Situationen pointiert herausstellen, dramatisch zugespitzt, und in ihren paradoxen Konsequenzen ausloten. Gerade im Entwerfen einer dramaturgisch interessanten Situation, die dem Leser das Vergnügen des Weiterdenkens bietet, war Franke Meister. Abgesehen vom SF-typischen Themenkreis konzentriert sich diese Sammlung auf ein besonderes Thema: das Durchspielen und Ausmalen der ungeheuerlichen, aber auch neue Freiheiten eröffnende Möglichkeiten des Computers. Diesem geradezu unerschöpflichen Thema vermag Franke immer wieder neue Perspektiven, überraschende Ausblicke abzugewinnen. Diese Geschichten unterhalten, sind aber zugleich auch eine Einübung in die offenen Möglichkeiten der Zukunft. »Fortschritt und Verarmung, Programmierung und Leidenschaft, Funktionieren und Denken, Wissenschaft als Steuerungsinstrument und als Religion. Auf solchen Gegensatzpaaren, dialektisch miteinander verbunden, sind fast alle Geschichten aufgebaut. Lösungen bieten sie nicht an, es sei denn, dass sie dem Leser den qualitativen Sprung suggerieren, der die Gegensätze auf einer anderen Ebene aufheben würde.« (DIE ZEIT)
Aktualisiert: 2023-05-06
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KEINE SPUR VON LEBEN …

KEINE SPUR VON LEBEN … von Blode,  Ulrich, Döpp,  Julian, Esselborn,  Hans, Franke,  Herbert W., Hasselblatt,  Dieter, Kleu,  Michael
Konfrontation mit dem Unbekannten — das ist ein Thema, mit dem sich Herbert W. Franke immer wieder beschäftigt, in seinen Geschichten und Romanen ebenso wie in seinen Hörspielen. Diese Art der Übermittlung von Science-Fiction-Ideen erscheint ihm besonders günstig: auf der einen Seite die Konkretisierung im Akustischen, auf der anderen Seite die Herausforderung an die visuelle Fantasie des Hörers. Dadurch werden Gedankenbilder initiiert, die kein Fernsehspiel, kein Film realisieren kann. Wenn bei der schriftlichen Wiedergabe auch der Reiz der hörbaren Kulisse fehlt, so bleibt doch die Faszination des scheinbar Fantastischen erhalten.
Aktualisiert: 2022-10-06
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KEINE SPUR VON LEBEN …

KEINE SPUR VON LEBEN … von Blode,  Ulrich, Döpp,  Julian, Esselborn,  Hans, Franke,  Herbert W., Hasselblatt,  Dieter, Kleu,  Michael
Konfrontation mit dem Unbekannten — das ist ein Thema, mit dem sich Herbert W. Franke immer wieder beschäftigt, in seinen Geschichten und Romanen ebenso wie in seinen Hörspielen. Diese Art der Übermittlung von Science-Fiction-Ideen erscheint ihm besonders günstig: auf der einen Seite die Konkretisierung im Akustischen, auf der anderen Seite die Herausforderung an die visuelle Fantasie des Hörers. Dadurch werden Gedankenbilder initiiert, die kein Fernsehspiel, kein Film realisieren kann. Wenn bei der schriftlichen Wiedergabe auch der Reiz der hörbaren Kulisse fehlt, so bleibt doch die Faszination des scheinbar Fantastischen erhalten.
Aktualisiert: 2022-10-06
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TRANSPLUTO

TRANSPLUTO von Blode,  Ulrich, Franke,  Herbert W., Lorenz,  Christoph F
Ein Raumschiff, unterwegs zu fernen Welten, über den Pluto, das Sonnensystem hinaus. Eine kleine Welt für sich mit einer kühnen Besatzung, die es wagt, den interstellaren Abgrund zu bezwingen. Vergnügungsreise oder ernste wissenschaftliche Expedition? Gibt es an Bord des Schiffes noch offene Horizonte im Gegensatz zu den verwalteten Planetenwelten? Oder werden auch die Astronauten manipuliert? Merkwürdigen Phänomenen sehen sich die Männer und Frauen des Schiffes im All gegenüber, Erscheinungen, die der klassischen wie der Einsteinschen Physik Hohn zu sprechen scheinen. Gibt es draußen in der Leere, wo nichts sein sollte, etwa auch Planeten? Sogar solche mit irdischem Abfall? Verwirrender und verwickelter noch als früher baut der Autor dieses gedankliche Vexierspiel auf, virtuos spielt er mit Illusionen und der Realität und spart dabei auch mystische Erfahrungen nicht aus. Spielerisch stellt Franke die fiktionale Realität in Zweifel und setzt andere an ihre Stelle, in einem Verfahren, das nahezu surrealistisch zu nennen ist, aber dennoch die Naturwissenschaft nicht preisgibt. »Franke bietet nicht nur Utopie, sondern vor allem kritisches Betrachten, Aufzeigen von Auswüchsen, Warnung vor Missbrauch.« (Wiener Zeitung)
Aktualisiert: 2022-10-06
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TRANSPLUTO

TRANSPLUTO von Blode,  Ulrich, Franke,  Herbert W., Lorenz,  Christoph F
Ein Raumschiff, unterwegs zu fernen Welten, über den Pluto, das Sonnensystem hinaus. Eine kleine Welt für sich mit einer kühnen Besatzung, die es wagt, den interstellaren Abgrund zu bezwingen. Vergnügungsreise oder ernste wissenschaftliche Expedition? Gibt es an Bord des Schiffes noch offene Horizonte im Gegensatz zu den verwalteten Planetenwelten? Oder werden auch die Astronauten manipuliert? Merkwürdigen Phänomenen sehen sich die Männer und Frauen des Schiffes im All gegenüber, Erscheinungen, die der klassischen wie der Einsteinschen Physik Hohn zu sprechen scheinen. Gibt es draußen in der Leere, wo nichts sein sollte, etwa auch Planeten? Sogar solche mit irdischem Abfall? Verwirrender und verwickelter noch als früher baut der Autor dieses gedankliche Vexierspiel auf, virtuos spielt er mit Illusionen und der Realität und spart dabei auch mystische Erfahrungen nicht aus. Spielerisch stellt Franke die fiktionale Realität in Zweifel und setzt andere an ihre Stelle, in einem Verfahren, das nahezu surrealistisch zu nennen ist, aber dennoch die Naturwissenschaft nicht preisgibt. »Franke bietet nicht nur Utopie, sondern vor allem kritisches Betrachten, Aufzeigen von Auswüchsen, Warnung vor Missbrauch.« (Wiener Zeitung)
Aktualisiert: 2022-10-06
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60 JAHRE GRÜNER KOMET

60 JAHRE GRÜNER KOMET von Blode,  Ulrich, Esselborn,  Hans, Franke,  Herbert W.
Es war einer jener unerwarteten Zufälle, die im Leben zu großen Veränderungen führen: Der Verleger Wilhelm Goldmann war 1960 auf dem Weg, die erste deutsche Taschenbuchreihe im Genre Science-Fiction herauszubringen. Den jungen Physiker und Sachbuchautor Herbert W. Franke hatte er als »wissenschaftlichen Berater« angeheuert, der in den ersten Jahren die Auswahl der Bände maßgeblich beeinflusst hat. Der Ausfall eines Bandes zum Start durch unlösbare rechtliche Probleme hatte Goldmann in eine Schwierigkeit gebracht: Denn zuvor war schon öffentlich angekündigt worden, dass die Reihe mit acht Bänden starten würde. Er bot Franke an, in die Lücke zu springen, was aufgrund der kurzen Zeit alles andere als einfach war, denn dieser hatte bis dahin nicht viel mehr als ein halbes Dutzend extrem kurzer Science-Fiction-Geschichten verfasst. Die Superkurzgeschichten im Stil von »Der grüne Komet« wurden eines von Frankes Markenzeichen als SF-Autor – neben der reduzierten und kühlen Ausdrucksweise, die seiner Meinung nach mit dem Science-Fiction-Sujet und seinen stets wissenschaftlich-technisch fokussierten Plots besonders gut harmoniert. Der Inhalt: Susanne Päch. Vor 60 Jahren: Der grüne Komet. Ein Vorwort Herbert W. Franke. Der grüne Komet. Die Story Herbert W. Franke. Wie Der grüne Komet entstand. Hans Esselborn. Der grüne Komet als Zeichen eines Paradigmenwechsels Susanne Päch. Rezensionen Ulrich Blode. Bibliografie Peter Tepe im Gespräch mit Herbert W. Franke. Grenzgänger zwischen Wissenschaft und Kunst Peter Tepe im Gespräch mit Herbert W. Franke. Science-Fiction-Autor und Kunsttheoretiker Ehrungen und Preise Ulrich Blode. Die SF-Werkausgabe Herbert W. Franke Das Titelbild stammt einmal mehr von Thomas Franke.
Aktualisiert: 2022-03-10
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PARADIES 3000

PARADIES 3000 von Blode,  Ulrich, Esselborn,  Hans, Franke,  Herbert W.
Wie in seinen vorhergehenden Erzählungen und Romanen beschäftigt sich Herbert W. Franke auch in dieser Sammlung mit einem Themenbereich, den er für den ureigenen der Science-Fiction ansieht: Konfliktsituationen zwischen der Gesellschaft und einer expandierenden Wissenschaft, Rückwirkungen technischer Eingriffe – nicht zu berechnen, aber vielleicht doch zu erahnen. Der Mensch inmitten einer künstlichen Umwelt, konfrontiert mit ungewöhnlichen Gefahren, aber auch mit überraschenden Chancen, Extrapolationen von Entwicklungslinien, weit über den heutigen Stand hinaus – Situationen solcher Art konkretisieren sich in Handlungen und Schauplätzen: Die Wohnmaschinen der modernen Stadt, Laboratorien und Forschungsstätten, aber auch Raumstationen und Planeten, weitab von den Geschehnissen des Alltags. Extremsituationen, die Grenzen der Belastbarkeit – das alles in einer nüchternen Sprache geschrieben, gelegentlich sogar in einer pseudodokumentarischen Diktion, in Form von Forschungsberichten, von fingierten Tonbandprotokollen. Titelbild und Innenillustration stammen von Thomas Franke.
Aktualisiert: 2021-06-24
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TOD EINES UNSTERBLICHEN

TOD EINES UNSTERBLICHEN von Blode,  Ulrich, Esselborn,  Hans, Franke,  Herbert W.
Ein Sarg auf dem Transport durch den Weltraum, Havarie in der Nähe eines verbotenen Planeten, Militärs bei sinnlosen Planspielen, Wissenschaftler, die ihre Ergebnisse systematisch vernichten, und ein zum Sterben verurteilter Unsterblicher – das sind einige Szenenbilder aus dem Roman von Herbert W. Franke. Die Welt, die er beschreibt, könnte ein Gefängnis sein, eine Kaserne oder eine Heilanstalt, auf jeden Fall ist sie ein Albtraum der Irritation, ein Netzwerk aus Täuschung und Intrige. Und wie schon oft in den Geschichten von Franke ist es ein Einzelner, ein Außenseiter, nur zufällig in eine ungewöhnliche Situation geraten, der sie zu verstehen und sich aus ihr zu befreien versucht. »Tod eines Unsterblichen« – schon der Titel deutet das Widersprüchliche an. Die Logik des Absurden. Neben der Konfrontation mit dem Unbekannten, neben dem gedanklichen Experiment, das jede Science-Fiction-Geschichte sein sollte, ist es auch die surrealistische Szenerie, die den Autor an der Science-Fiction besonders anzieht. Aber Herbert W. Franke ist Naturwissenschaftler, Physiker, und das Fantastische für sich ist ihm zu wenig. Was zunächst sinnlos erscheint, entpuppt sich als notwendige Konsequenz der gesellschaftlichen Struktur einer möglichen Zukunft. Titelbild und Innenillustration stammen von Thomas Franke.
Aktualisiert: 2021-06-24
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PARADIES 3000

PARADIES 3000 von Blode,  Ulrich, Esselborn,  Hans, Franke,  Herbert W.
Wie in seinen vorhergehenden Erzählungen und Romanen beschäftigt sich Herbert W. Franke auch in dieser Sammlung mit einem Themenbereich, den er für den ureigenen der Science-Fiction ansieht: Konfliktsituationen zwischen der Gesellschaft und einer expandierenden Wissenschaft, Rückwirkungen technischer Eingriffe – nicht zu berechnen, aber vielleicht doch zu erahnen. Der Mensch inmitten einer künstlichen Umwelt, konfrontiert mit ungewöhnlichen Gefahren, aber auch mit überraschenden Chancen, Extrapolationen von Entwicklungslinien, weit über den heutigen Stand hinaus – Situationen solcher Art konkretisieren sich in Handlungen und Schauplätzen: Die Wohnmaschinen der modernen Stadt, Laboratorien und Forschungsstätten, aber auch Raumstationen und Planeten, weitab von den Geschehnissen des Alltags. Extremsituationen, die Grenzen der Belastbarkeit – das alles in einer nüchternen Sprache geschrieben, gelegentlich sogar in einer pseudodokumentarischen Diktion, in Form von Forschungsberichten, von fingierten Tonbandprotokollen. Titelbild und Innenillustration stammen von Thomas Franke.
Aktualisiert: 2021-06-24
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TOD EINES UNSTERBLICHEN

TOD EINES UNSTERBLICHEN von Blode,  Ulrich, Esselborn,  Hans, Franke,  Herbert W.
Ein Sarg auf dem Transport durch den Weltraum, Havarie in der Nähe eines verbotenen Planeten, Militärs bei sinnlosen Planspielen, Wissenschaftler, die ihre Ergebnisse systematisch vernichten, und ein zum Sterben verurteilter Unsterblicher – das sind einige Szenenbilder aus dem Roman von Herbert W. Franke. Die Welt, die er beschreibt, könnte ein Gefängnis sein, eine Kaserne oder eine Heilanstalt, auf jeden Fall ist sie ein Albtraum der Irritation, ein Netzwerk aus Täuschung und Intrige. Und wie schon oft in den Geschichten von Franke ist es ein Einzelner, ein Außenseiter, nur zufällig in eine ungewöhnliche Situation geraten, der sie zu verstehen und sich aus ihr zu befreien versucht. »Tod eines Unsterblichen« – schon der Titel deutet das Widersprüchliche an. Die Logik des Absurden. Neben der Konfrontation mit dem Unbekannten, neben dem gedanklichen Experiment, das jede Science-Fiction-Geschichte sein sollte, ist es auch die surrealistische Szenerie, die den Autor an der Science-Fiction besonders anzieht. Aber Herbert W. Franke ist Naturwissenschaftler, Physiker, und das Fantastische für sich ist ihm zu wenig. Was zunächst sinnlos erscheint, entpuppt sich als notwendige Konsequenz der gesellschaftlichen Struktur einer möglichen Zukunft. Titelbild und Innenillustration stammen von Thomas Franke.
Aktualisiert: 2021-06-24
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DAS GUTENBERG-KONZIL

DAS GUTENBERG-KONZIL von Blode,  Ulrich, Esselborn,  Hans, Franke,  Herbert W.
Schritt für Schritt wächst die SF-Werkausgabe Herbert W. Franke, die 2014 mit »Der Grüne Komet« begann. Der ursprüngliche Editionsplan, alle Bände innerhalb von drei bis vier Jahren zu veröffentlichen, ist längst überholt. Doch die Verzögerung hat auch ihr Gutes, wie der vorliegende Band »Das Gutenberg-Konzil« zeigt. Die Herausgeber Hans Esselborn und Ulrich Blode bekamen die Gelegenheit und die Zeit, in diesen Sonderband Erzählungen einzubeziehen, die bis in das Jahr 1945 zurückreichen. In drei Teilen präsentiert »Das Gutenberg-Konzil« zum einen bislang unveröffentlichte Manuskripte des fantastischen Genres, und des Weiteren Storys, die in verschiedensten Publikationen veröffentlicht wurden und hier erstmals zusammengefasst erscheinen. Ergänzt wird der Band um Beiträge von Hans Esselborn und Jörg Weigand, die mit Franke auf vielfältige Weise zusammengearbeitet haben, sei es in der theoretischen Erforschung der Science-Fiction, sei es als Herausgeber. Der Sonderband »Das Gutenberg-Konzil« schließt mit dem Abdruck eines Interviews, das Gunnar Sohn mit Franke 2018 anlässlich der Verleihung der Ehrendoktorwürde durch die Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe geführt hat. Die Herausgeber danken Herbert W. Franke, der in »Beruf und Berufung« aus persönlicher Sicht seine ersten Schritte als Schriftsteller beschreibt und auch den aufschlussreichen Hintergrund zur Entstehungsgeschichte seines Frühwerks »Zurück zum dritten Leben« gibt. Titelbild und Innenillustration stammen von Thomas Franke.
Aktualisiert: 2021-06-24
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60 JAHRE GRÜNER KOMET

60 JAHRE GRÜNER KOMET von Blode,  Ulrich, Esselborn,  Hans, Franke,  Herbert W.
Es war einer jener unerwarteten Zufälle, die im Leben zu großen Veränderungen führen: Der Verleger Wilhelm Goldmann war 1960 auf dem Weg, die erste deutsche Taschenbuchreihe im Genre Science-Fiction herauszubringen. Den jungen Physiker und Sachbuchautor Herbert W. Franke hatte er als »wissenschaftlichen Berater« angeheuert, der in den ersten Jahren die Auswahl der Bände maßgeblich beeinflusst hat. Der Ausfall eines Bandes zum Start durch unlösbare rechtliche Probleme hatte Goldmann in eine Schwierigkeit gebracht: Denn zuvor war schon öffentlich angekündigt worden, dass die Reihe mit acht Bänden starten würde. Er bot Franke an, in die Lücke zu springen, was aufgrund der kurzen Zeit alles andere als einfach war, denn dieser hatte bis dahin nicht viel mehr als ein halbes Dutzend extrem kurzer Science-Fiction-Geschichten verfasst. Die Superkurzgeschichten im Stil von »Der grüne Komet« wurden eines von Frankes Markenzeichen als SF-Autor – neben der reduzierten und kühlen Ausdrucksweise, die seiner Meinung nach mit dem Science-Fiction-Sujet und seinen stets wissenschaftlich-technisch fokussierten Plots besonders gut harmoniert. Der Inhalt: Susanne Päch. Vor 60 Jahren: Der grüne Komet. Ein Vorwort Herbert W. Franke. Der grüne Komet. Die Story Herbert W. Franke. Wie Der grüne Komet entstand. Hans Esselborn. Der grüne Komet als Zeichen eines Paradigmenwechsels Susanne Päch. Rezensionen Ulrich Blode. Bibliografie Peter Tepe im Gespräch mit Herbert W. Franke. Grenzgänger zwischen Wissenschaft und Kunst Peter Tepe im Gespräch mit Herbert W. Franke. Science-Fiction-Autor und Kunsttheoretiker Ehrungen und Preise Ulrich Blode. Die SF-Werkausgabe Herbert W. Franke Das Titelbild stammt einmal mehr von Thomas Franke.
Aktualisiert: 2022-03-10
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DAS GUTENBERG-KONZIL

DAS GUTENBERG-KONZIL von Blode,  Ulrich, Esselborn,  Hans, Franke,  Herbert W.
Schritt für Schritt wächst die SF-Werkausgabe Herbert W. Franke, die 2014 mit »Der Grüne Komet« begann. Der ursprüngliche Editionsplan, alle Bände innerhalb von drei bis vier Jahren zu veröffentlichen, ist längst überholt. Doch die Verzögerung hat auch ihr Gutes, wie der vorliegende Band »Das Gutenberg-Konzil« zeigt. Die Herausgeber Hans Esselborn und Ulrich Blode bekamen die Gelegenheit und die Zeit, in diesen Sonderband Erzählungen einzubeziehen, die bis in das Jahr 1945 zurückreichen. In drei Teilen präsentiert »Das Gutenberg-Konzil« zum einen bislang unveröffentlichte Manuskripte des fantastischen Genres, und des Weiteren Storys, die in verschiedensten Publikationen veröffentlicht wurden und hier erstmals zusammengefasst erscheinen. Ergänzt wird der Band um Beiträge von Hans Esselborn und Jörg Weigand, die mit Franke auf vielfältige Weise zusammengearbeitet haben, sei es in der theoretischen Erforschung der Science-Fiction, sei es als Herausgeber. Der Sonderband »Das Gutenberg-Konzil« schließt mit dem Abdruck eines Interviews, das Gunnar Sohn mit Franke 2018 anlässlich der Verleihung der Ehrendoktorwürde durch die Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe geführt hat. Die Herausgeber danken Herbert W. Franke, der in »Beruf und Berufung« aus persönlicher Sicht seine ersten Schritte als Schriftsteller beschreibt und auch den aufschlussreichen Hintergrund zur Entstehungsgeschichte seines Frühwerks »Zurück zum dritten Leben« gibt. Titelbild und Innenillustration stammen von Thomas Franke.
Aktualisiert: 2021-06-24
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