Traktat über Verträge

Traktat über Verträge von Franco,  Giuseppe, Nickl,  Peter, Olivi,  Petrus Iohannis
Der Franziskaner Petrus Iohannis Olivi war einer der umstrittensten und schöpferischsten Denker des 13. Jahrhunderts. Sein moraltheologischer »Tractatus de contractibus« behandelt Handelsverträge und Wucherzinsen sowie die Rückerstattung unrechtmäßiger Gewinne. Olivi erweist sich dabei als ein Wirtschaftsethiker, der philosophische, theologische und rechtliche Analyseinstrumente verknüpft. In seinem Werk, in dem zum ersten Mal in der europäischen Geistesgeschichte der Begriff des »Kapitals« entwickelt wird, erarbeitet Olivi eine ethische Konzeptualisierung des Wirtschaftslebens, die er in normative Fragestellungen einbettet. Obwohl sein primäres Ziel ein ethisches ist, ist Olivi die Formulierung grundlegender ökonomischer Ideen zu verdanken, die in ihrer Originalität und intellektuellen Schärfe einen nachhaltigen Einfluss auf spätere Denker und auf die europäische Geschichte des ökonomischen Denkens ausgeübt haben: eine wirtschaftlich subjektive Werttheorie im Zusammenhang mit einer Theorie des gerechten Preises; die theoretischsystematische Verwendung des Kapitalbegriffs und die Verteidigung der Idee der Produktivität des Geldes; die Unterscheidung zwischen unrechtmäßigem Wucher (usura) und legitimem Zins als Entschädigung (interesse) wie auch die Anerkennung des sozialen Nutzens der kaufmännischen Tätigkeit. In seiner ausführlichen Einleitung stellt der Herausgeber die Editions und Entdeckungsgeschichte sowie den intellektuellen Kontext des Traktats vor und zeigt die reichhaltige ideengeschichtliche Wirkung sowie die Aktualität der franziskanischen Wirtschaftethik auf.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Traktat über Verträge

Traktat über Verträge von Franco,  Giuseppe, Nickl,  Peter, Olivi,  Petrus Iohannis
Der Franziskaner Petrus Iohannis Olivi war einer der umstrittensten und schöpferischsten Denker des 13. Jahrhunderts. Sein moraltheologischer »Tractatus de contractibus« behandelt Handelsverträge und Wucherzinsen sowie die Rückerstattung unrechtmäßiger Gewinne. Olivi erweist sich dabei als ein Wirtschaftsethiker, der philosophische, theologische und rechtliche Analyseinstrumente verknüpft. In seinem Werk, in dem zum ersten Mal in der europäischen Geistesgeschichte der Begriff des »Kapitals« entwickelt wird, erarbeitet Olivi eine ethische Konzeptualisierung des Wirtschaftslebens, die er in normative Fragestellungen einbettet. Obwohl sein primäres Ziel ein ethisches ist, ist Olivi die Formulierung grundlegender ökonomischer Ideen zu verdanken, die in ihrer Originalität und intellektuellen Schärfe einen nachhaltigen Einfluss auf spätere Denker und auf die europäische Geschichte des ökonomischen Denkens ausgeübt haben: eine wirtschaftlich subjektive Werttheorie im Zusammenhang mit einer Theorie des gerechten Preises; die theoretischsystematische Verwendung des Kapitalbegriffs und die Verteidigung der Idee der Produktivität des Geldes; die Unterscheidung zwischen unrechtmäßigem Wucher (usura) und legitimem Zins als Entschädigung (interesse) wie auch die Anerkennung des sozialen Nutzens der kaufmännischen Tätigkeit. In seiner ausführlichen Einleitung stellt der Herausgeber die Editions und Entdeckungsgeschichte sowie den intellektuellen Kontext des Traktats vor und zeigt die reichhaltige ideengeschichtliche Wirkung sowie die Aktualität der franziskanischen Wirtschaftethik auf.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Der Franziskaner Petrus Iohannis Olivi war einer der umstrittensten und schöpferischsten Denker des 13. Jahrhunderts. Sein moraltheologischer »Tractatus de contractibus« behandelt Handelsverträge und Wucherzinsen sowie die Rückerstattung unrechtmäßiger Gewinne. Olivi erweist sich dabei als ein Wirtschaftsethiker, der philosophische, theologische und rechtliche Analyseinstrumente verknüpft. In seinem Werk, in dem zum ersten Mal in der europäischen Geistesgeschichte der Begriff des »Kapitals« entwickelt wird, erarbeitet Olivi eine ethische Konzeptualisierung des Wirtschaftslebens, die er in normative Fragestellungen einbettet. Obwohl sein primäres Ziel ein ethisches ist, ist Olivi die Formulierung grundlegender ökonomischer Ideen zu verdanken, die in ihrer Originalität und intellektuellen Schärfe einen nachhaltigen Einfluss auf spätere Denker und auf die europäische Geschichte des ökonomischen Denkens ausgeübt haben: eine wirtschaftlich subjektive Werttheorie im Zusammenhang mit einer Theorie des gerechten Preises; die theoretischsystematische Verwendung des Kapitalbegriffs und die Verteidigung der Idee der Produktivität des Geldes; die Unterscheidung zwischen unrechtmäßigem Wucher (usura) und legitimem Zins als Entschädigung (interesse) wie auch die Anerkennung des sozialen Nutzens der kaufmännischen Tätigkeit. In seiner ausführlichen Einleitung stellt der Herausgeber die Editions und Entdeckungsgeschichte sowie den intellektuellen Kontext des Traktats vor und zeigt die reichhaltige ideengeschichtliche Wirkung sowie die Aktualität der franziskanischen Wirtschaftethik auf.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Der Franziskaner Petrus Iohannis Olivi war einer der umstrittensten und schöpferischsten Denker des 13. Jahrhunderts. Sein moraltheologischer »Tractatus de contractibus« behandelt Handelsverträge und Wucherzinsen sowie die Rückerstattung unrechtmäßiger Gewinne. Olivi erweist sich dabei als ein Wirtschaftsethiker, der philosophische, theologische und rechtliche Analyseinstrumente verknüpft. In seinem Werk, in dem zum ersten Mal in der europäischen Geistesgeschichte der Begriff des »Kapitals« entwickelt wird, erarbeitet Olivi eine ethische Konzeptualisierung des Wirtschaftslebens, die er in normative Fragestellungen einbettet. Obwohl sein primäres Ziel ein ethisches ist, ist Olivi die Formulierung grundlegender ökonomischer Ideen zu verdanken, die in ihrer Originalität und intellektuellen Schärfe einen nachhaltigen Einfluss auf spätere Denker und auf die europäische Geschichte des ökonomischen Denkens ausgeübt haben: eine wirtschaftlich subjektive Werttheorie im Zusammenhang mit einer Theorie des gerechten Preises; die theoretischsystematische Verwendung des Kapitalbegriffs und die Verteidigung der Idee der Produktivität des Geldes; die Unterscheidung zwischen unrechtmäßigem Wucher (usura) und legitimem Zins als Entschädigung (interesse) wie auch die Anerkennung des sozialen Nutzens der kaufmännischen Tätigkeit. In seiner ausführlichen Einleitung stellt der Herausgeber die Editions und Entdeckungsgeschichte sowie den intellektuellen Kontext des Traktats vor und zeigt die reichhaltige ideengeschichtliche Wirkung sowie die Aktualität der franziskanischen Wirtschaftethik auf.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Der Franziskaner Petrus Iohannis Olivi war einer der umstrittensten und schöpferischsten Denker des 13. Jahrhunderts. Sein moraltheologischer »Tractatus de contractibus« behandelt Handelsverträge und Wucherzinsen sowie die Rückerstattung unrechtmäßiger Gewinne. Olivi erweist sich dabei als ein Wirtschaftsethiker, der philosophische, theologische und rechtliche Analyseinstrumente verknüpft. In seinem Werk, in dem zum ersten Mal in der europäischen Geistesgeschichte der Begriff des »Kapitals« entwickelt wird, erarbeitet Olivi eine ethische Konzeptualisierung des Wirtschaftslebens, die er in normative Fragestellungen einbettet. Obwohl sein primäres Ziel ein ethisches ist, ist Olivi die Formulierung grundlegender ökonomischer Ideen zu verdanken, die in ihrer Originalität und intellektuellen Schärfe einen nachhaltigen Einfluss auf spätere Denker und auf die europäische Geschichte des ökonomischen Denkens ausgeübt haben: eine wirtschaftlich subjektive Werttheorie im Zusammenhang mit einer Theorie des gerechten Preises; die theoretischsystematische Verwendung des Kapitalbegriffs und die Verteidigung der Idee der Produktivität des Geldes; die Unterscheidung zwischen unrechtmäßigem Wucher (usura) und legitimem Zins als Entschädigung (interesse) wie auch die Anerkennung des sozialen Nutzens der kaufmännischen Tätigkeit. In seiner ausführlichen Einleitung stellt der Herausgeber die Editions und Entdeckungsgeschichte sowie den intellektuellen Kontext des Traktats vor und zeigt die reichhaltige ideengeschichtliche Wirkung sowie die Aktualität der franziskanischen Wirtschaftethik auf.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Aktualisiert: 2023-05-19
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Der Franziskaner Petrus Iohannis Olivi war einer der umstrittensten und schöpferischsten Denker des 13. Jahrhunderts. Sein moraltheologischer »Tractatus de contractibus« behandelt Handelsverträge und Wucherzinsen sowie die Rückerstattung unrechtmäßiger Gewinne. Olivi erweist sich dabei als ein Wirtschaftsethiker, der philosophische, theologische und rechtliche Analyseinstrumente verknüpft. In seinem Werk, in dem zum ersten Mal in der europäischen Geistesgeschichte der Begriff des »Kapitals« entwickelt wird, erarbeitet Olivi eine ethische Konzeptualisierung des Wirtschaftslebens, die er in normative Fragestellungen einbettet. Obwohl sein primäres Ziel ein ethisches ist, ist Olivi die Formulierung grundlegender ökonomischer Ideen zu verdanken, die in ihrer Originalität und intellektuellen Schärfe einen nachhaltigen Einfluss auf spätere Denker und auf die europäische Geschichte des ökonomischen Denkens ausgeübt haben: eine wirtschaftlich subjektive Werttheorie im Zusammenhang mit einer Theorie des gerechten Preises; die theoretischsystematische Verwendung des Kapitalbegriffs und die Verteidigung der Idee der Produktivität des Geldes; die Unterscheidung zwischen unrechtmäßigem Wucher (usura) und legitimem Zins als Entschädigung (interesse) wie auch die Anerkennung des sozialen Nutzens der kaufmännischen Tätigkeit. In seiner ausführlichen Einleitung stellt der Herausgeber die Editions und Entdeckungsgeschichte sowie den intellektuellen Kontext des Traktats vor und zeigt die reichhaltige ideengeschichtliche Wirkung sowie die Aktualität der franziskanischen Wirtschaftethik auf.
Aktualisiert: 2023-03-19
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Traktat über Verträge von Franco,  Giuseppe, Nickl,  Peter, Olivi,  Petrus Iohannis
Der Franziskaner Petrus Iohannis Olivi war einer der umstrittensten und schöpferischsten Denker des 13. Jahrhunderts. Sein moraltheologischer »Tractatus de contractibus« behandelt Handelsverträge und Wucherzinsen sowie die Rückerstattung unrechtmäßiger Gewinne. Olivi erweist sich dabei als ein Wirtschaftsethiker, der philosophische, theologische und rechtliche Analyseinstrumente verknüpft. In seinem Werk, in dem zum ersten Mal in der europäischen Geistesgeschichte der Begriff des »Kapitals« entwickelt wird, erarbeitet Olivi eine ethische Konzeptualisierung des Wirtschaftslebens, die er in normative Fragestellungen einbettet. Obwohl sein primäres Ziel ein ethisches ist, ist Olivi die Formulierung grundlegender ökonomischer Ideen zu verdanken, die in ihrer Originalität und intellektuellen Schärfe einen nachhaltigen Einfluss auf spätere Denker und auf die europäische Geschichte des ökonomischen Denkens ausgeübt haben: eine wirtschaftlich subjektive Werttheorie im Zusammenhang mit einer Theorie des gerechten Preises; die theoretischsystematische Verwendung des Kapitalbegriffs und die Verteidigung der Idee der Produktivität des Geldes; die Unterscheidung zwischen unrechtmäßigem Wucher (usura) und legitimem Zins als Entschädigung (interesse) wie auch die Anerkennung des sozialen Nutzens der kaufmännischen Tätigkeit. In seiner ausführlichen Einleitung stellt der Herausgeber die Editions und Entdeckungsgeschichte sowie den intellektuellen Kontext des Traktats vor und zeigt die reichhaltige ideengeschichtliche Wirkung sowie die Aktualität der franziskanischen Wirtschaftethik auf.
Aktualisiert: 2023-03-19
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Interdisziplinarität der Christlichen Sozialethik

Interdisziplinarität der Christlichen Sozialethik von Adaui,  Christian R. Loza, Althammer,  Jörg, Aretz,  Jürgen, Bergsdorf,  Wolfgang, Bonacker,  Marco, Bude,  Norbert, Franco,  Giuseppe, Habisch,  André, Klasvogt,  Peter, Krauss,  Christoph, Kruip,  Gerhard, Kühnhardt,  Ludger, Küppers,  Arnd, Langendörfer SJ,  Hans, Lauth,  Hans-Joachim, Lensing-Wolff,  Lambert, Liedhegener,  Antonius, Maio M.A.,  Giovanni, Marx,  Reinhard, Meyer,  Matthias, Müller,  Christian, Mussinghoff,  Heinrich, Nelleßen-Strauch,  Dagmar, Nothelle-Wildfeuer,  Ursula, Ockenfels OP,  Wolfgang, Roos,  Lothar, Schallenberg,  Peter, Schüller,  Alfred, Trippen,  Norbert, Vogt,  Markus, Wiemeyer,  Joachim, Wissing,  Hubert, Zaborowski,  Holger
Christliche Sozialethik will aus christlicher Perspektive Fragen zur Gesellschaftsgestaltung beantworten. Dabei ist sie auf die Kooperation mit anderen Wissenschaften angewiesen, um sachgerechte moralische Beurteilungen abgeben zu können. Folglich arbeitet sie immer interdisziplinär. Diese Interdisziplinarität bringt der vorliegende Band zum Ausdruck, in dem Wissenschaftler verschiedener Fächer die mögliche Vernetzung Ihrer Wissenschaft mit der Christlichen Sozialethik darlegen. Dabei werden sowohl die generelle Rolle der Christlichen Sozialethik im gesellschaftlichen Diskurs als auch konkrete Fragen der Gesellschaftsgestaltung angesprochen. Verbindendes Element der Beiträge ist das 50-jährige Bestehen der Katholischen Sozialwissenschaftlichen Zentralstelle in Mönchengladbach, das im Jahr 2013 gefeiert wird.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Begegnungen mit Hans Albert

Begegnungen mit Hans Albert von Franco,  Giuseppe
Die vorliegende Hommage-Schrift hat das Ziel, Hans Albert – einen der bedeutendsten Wissenschaftsphilosophen und der Hauptvertreter des Kritischen Rationalismus im deutschen Sprachraum – durch biographisch-intellektuelle Zeugnisse zu ehren und die Bedeutung seines Denkens würdigend hervorzuheben.Der Band enthält Beiträge von Kollegen, Schülern und Freunden Hans Alberts in deutscher und englischer Sprache, in denen diese in unterschiedlicher Weise über ihre Beziehung zu Hans Albert berichten und beschreiben, inwiefern dessen Version des Kritischen Rationalismus sie beeinflusst hat. Auf diese Weise wird seine Denkrichtung aus der Perspektive verschiedener Fachdisziplinen wie etwa Wissenschaftstheorie, Ökonomie, Jurisprudenz, Soziologie, Psychologie, Ethik und Theologie betrachtet.Die verschiedenen Beiträge beleuchten nicht nur historische Hintergründe und verschiedene Lebensphasen des Geehrten; sie zeichnen auch die Entwicklung seines Denkens nach und machen seine lebhafte Beteiligung an philosophischen und wissenschaftlichen Auseinandersetzungen seiner Zeit nachvollziehbar. Deshalb kann man diese Hommage-Schrift auch als ein Zeitdokument verstehen, in dem nicht nur Hans Alberts intellektuelles Wirken in Erinnerung gerufen, sondern auch sein Leben vergegenwärtigt wird, von seiner Zeit als wissenschaftlicher Assistent bzw. Privatdozent in Köln bis zu seiner Emeritierung in Mannheim und darüber hinaus.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Ein theologischer Briefwechsel

Ein theologischer Briefwechsel von Albert,  Hans, Franco,  Giuseppe
Dieser Band enthält eine Auswahl aus dem großen Bestand an Briefen, die Hans Albert zu Religionsfragen und zur Theologiekritik geschrieben hat. Er gibt neue und überraschende Einblicke in seinen Gedankenaustausch mit renommierten Theologen (Gerhard Ebeling, Heinzpeter Hempelmann, Peter Knauer, Armin Kreiner, Hans Küng, Helge Siemers), Religionsphilosophen (Helmut Groos, Hermann Lübbe) und dem Religionskritiker Karlheinz Deschner. Diese Korrespondenz gibt auch Auskunft über biographisch-historische Hintergründe, über die Entwicklung von Alberts Denken sowie über die Rezeption seiner Auffassungen und seine lebhafte Beteiligung an theologischen Auseinandersetzungen. Der von Albert vertretene Kritische Rationalismus ist mit der Forderung nach kritisch-rationaler Prüfung von Überzeugungen aller Art, mit der Zurückweisung verschiedener, fragwürdiger Formen von Rechtfertigungen und mit der Kritik an Immunisierungsstrategien nicht nur eine Herausforderung für die Theologie, sondern auch für eine mit dem christlichen Glauben zu vereinbarende Philosophie.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Von Salamanca nach Freiburg: Joseph Höffner und die Soziale Marktwirtschaft

Von Salamanca nach Freiburg: Joseph Höffner und die Soziale Marktwirtschaft von Bergbauer,  Harald, Franco,  Giuseppe, Franco,  Guiseppe, Jung,  Harald, Müller,  Christian, Nass,  Elmar, Noll,  Bernd, Roos,  Lothar, Zabel OP,  Johannes, Zabel,  Johannes
Die Prinzipien der christlichen Sozialethik haben im Laufe der abendländischen Geschichte ganz wesentlich zur ethisch-normativen Orientierung und zur sozialen Ausgestaltung marktwirtschaftlicher Ordnungssysteme beigetragen. Sie müssen aber immer wieder neu an die sich verändernden gesellschaftspolitischen Bedingungen der Gegenwart angepasst werden. Die vorliegende Arbeit setzt sich mit den akademischen Studien von Joseph Höffner auseinander, die das ökonomische und gesellschaftspolitische Denken der spätscholastischen Schule von Salamanca umfassen. Außerdem werden Höffners Beiträge zur Grundlegung der christlichen Gesellschaftslehre als systematisch-theologische Disziplin erarbeitet. Dabei wird der Versuch unternommen, die Konvergenz zwischen der christlichen Sozialethik und der Sozialen Marktwirtschaft sowie zwischen Höffner und der Enzyklika Caritas in veritate von Benedikt XVI. zu zeigen. Höffners Auffassungen sind von herausragender Aktualität für die heutige Gesellschaftskrise und bieten eine solide theoretische Fundierung der Wirtschaftsethik sowie eine Antwort auf die Frage nach der Identität und Relevanz der Katholischen Soziallehre.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Unternehmensverantwortung in der Sozialen Marktwirtschaft

Unternehmensverantwortung in der Sozialen Marktwirtschaft von Franco,  Giuseppe, Hecker,  Christian, Jung,  Harald, Kim,  Rauchholz, Lachmann,  Werner, Müller,  Christian, Nass,  Elmar, Noll,  Bernd, Roos,  Lothar, Wehner,  Lucas, Zabel OP,  Johannes
Täglich hört man von Unternehmen, die Abgaswerte manipulieren, Firmenbilanzen fälschen oder Hühnereier mit Giftstoffen versetzen. Unternehmen scheuen sich nicht, in ihren Betriebsstätten in Indien oder Bangladesch Kinderarbeit einzusetzen oder Textilarbeiterinnen mit Hungerlöhnen abzuspeisen. Immer lauter wird daher der Ruf nach verantwortlicher Unternehmensführung. Wo der Regelrahmen der Sozialen Marktwirtschaft nicht oder nur unzureichend greift, ist die individuelle Moralität von Managern gefragt. Was aber könnten diese konkret tun? Was hat die Christliche Sozialethik zu diesen Problemen beizutragen? Und ist letztlich nicht doch alles nicht nur ein frommer Wunsch? Sind Unternehmen, die im Konkurrenzkampf gegen profitstrebende Wettbewerber nicht untergehen wollen, nicht sogar gezwungen, alle Moral über Bord zu werfen?
Aktualisiert: 2023-04-24
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Unternehmerische Verantwortung für nachhaltige Entwicklung – eine sinnvolle Forderung? „Zwischen Gewissen und Gewinn“: Die „Freiburger Denkschrift“ und ihre christliche Begründung einer „Sozial-Wirtschaftsethik“ Das Gewinnparadox in der Unternehmensethik:

Unternehmerische Verantwortung für nachhaltige Entwicklung – eine sinnvolle Forderung? „Zwischen Gewissen und Gewinn“: Die „Freiburger Denkschrift“ und ihre christliche Begründung einer „Sozial-Wirtschaftsethik“ Das Gewinnparadox in der Unternehmensethik: von Drummond Nauck,  Janaina, Farmer,  Karl, Franco,  Giuseppe, Holthaus,  Stephan, Jung,  Harald, Lachmann,  Werner, Maurer,  Rainer, Müller,  Christian, Nass,  Elmar, Pies,  Ingo, Segbers,  Franz
Wirtschaftlichkeit und Wertebindung im Sinne der Humanität gelten neben der Professionalität vor allem bei vielen privaten (z.B. den konfessionellen) Trägern im Gesundheitswesen als grundlegende Säulen eines am Markt erfolgreichen Profils. In welchem Verhältnis diese Ziele zueinander stehen, wie sie konkret inhaltlich gefüllt werden und wie im Konfliktfall zwischen ihnen abgewogen werden soll, das ist keineswegs evident. Es steht nicht weniger auf dem Spiel als die Zukunftsfähigkeit wertegebundenen (etwa christlicher) Trägerschaft am Markt im Gesundheitswesen. Es tun sich verschiedene Fragehorizonte auf, die wir hier adressieren: 1. Ethik am Markt - (Warum) Soll es überhaupt noch wertegebundene Träger im Gesundheitswesen geben? - (Wie) Kann und soll die Wertebindung hier ein Wettbewerbsvorteil sein und als solcher genutzt werden? - Welches Verständnis von Wirtschaftlichkeit lässt sich am Markt mit einem ausdrücklichen ethischen Anspruch glaubwürdig verbinden? - Sollte der Wettbewerb unter wertegebundenen (z.B. konfessionellen) Trägern auch Regeln folgen, die über eine Normativität der Marktgesetze hinausgehen? - Wie sind Rationierungsdiskussionen verantwortbar zu lösen angesichts teurer Therapien am Lebensende? 2. Unternehmenskultur und Berufsethos - Wie realisieren etwa konfessionelle Träger inhaltlich und praktisch ihr Wertefundament, sei es in der Personalauswahl, dem Marketing, in der Selektion ihrer Arbeitsbereiche und Therapien, in gesellschaftlicher Lobbyarbeit o. a.? - Gibt es eine eigene am Wertefundament orientierte Führungskultur (etwa in konfessionellen Einrichtungen eine christliche, analog bei alternativen Wertefundamenten)? - Wie können hohe Ideale der Menschlichkeit angesichts wirtschaftlicher Notwendigkeiten im Pflegealltag umgesetzt werden? 3. Öffentliche Positionierungen Wie und mit welchen Positionen sollte von wertegebundenen Trägern in Gesundheitswesen in relevante wirtschafts- und sozialethische Diskussionen eingegriffen werden? - Wege sind etwa: Mitwirkung in Ethikkommissionen und -komitees, politischen Parteien, Verbänden, Netzwerken, öffentliche Positionspapiere, Gemeindearbeit, Medien, Forschung und Lehre u.a. gemeinnützige Organisationen, Wissenschaftsbereich. - Themen sind etwa: flächendeckende Gesundheitsversorgung, Spiritual care, Gerechtigkeit im Krankenkassenwesen, Gesundheitsverantwortung, Professionalisierung der Pflege, Rationierung im Gesundheitswesen, Sterbehilfe, Pränataldiagnostik, Umsetzung von Inklusion o.a, Eigenverantwortung der Patienten und Leistungserbringer. Willkommen sind systematische oder anwendungsbezogene Beiträge. Auch Seminar- und Abschlussarbeiten, die nach dem 30.9.2015 an einer Hochschule abgegeben wurden, können Grundlage eigereichter Papers sein. Abstracts (max. 500 Wörter) sind bis einschl. 1.10.2016 in digitaler Form einzureichen bei Herrn Martin Oppelt vom WLE: martin.oppelt@wlh-fuerth.de. Ab 21.10.2016 erhalten Sie bei positiver Bewertung der Gutachter eine Aufforderung, bis zum 19.12.2016 ein ausgearbeitetes Papier mit einer Länge von bis zu 5.000 Wörtern einzureichen. Diese Beiträge werden einem doppelt verdeckten Begutachtungsverfahren unterzogen. Ab 10.2.2017 werden den Bewerbern die Ergebnisse der Begutachtung mitgeteilt. Zur Tagung angenommene Beiträge sollen im Rahmen der Studierendentagung am 6.4.2017 zur Diskussion gestellt werden. Unter diesen wird im Gutachterverfahren gemeinsam mit der ZfME eine Auswahl getroffen zur Veröffentlichung in einer Sonderausgabe der Zeitschrift, die für das Jahr 2017 vorgesehen ist. Mögliche Verbesserungshinweise werden dazu rechtzeitig mitgeteilt.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Begegnungen mit Hans Albert

Begegnungen mit Hans Albert von Franco,  Giuseppe
Die vorliegende Hommage-Schrift hat das Ziel, Hans Albert – einen der bedeutendsten Wissenschaftsphilosophen und der Hauptvertreter des Kritischen Rationalismus im deutschen Sprachraum – durch biographisch-intellektuelle Zeugnisse zu ehren und die Bedeutung seines Denkens würdigend hervorzuheben.Der Band enthält Beiträge von Kollegen, Schülern und Freunden Hans Alberts in deutscher und englischer Sprache, in denen diese in unterschiedlicher Weise über ihre Beziehung zu Hans Albert berichten und beschreiben, inwiefern dessen Version des Kritischen Rationalismus sie beeinflusst hat. Auf diese Weise wird seine Denkrichtung aus der Perspektive verschiedener Fachdisziplinen wie etwa Wissenschaftstheorie, Ökonomie, Jurisprudenz, Soziologie, Psychologie, Ethik und Theologie betrachtet.Die verschiedenen Beiträge beleuchten nicht nur historische Hintergründe und verschiedene Lebensphasen des Geehrten; sie zeichnen auch die Entwicklung seines Denkens nach und machen seine lebhafte Beteiligung an philosophischen und wissenschaftlichen Auseinandersetzungen seiner Zeit nachvollziehbar. Deshalb kann man diese Hommage-Schrift auch als ein Zeitdokument verstehen, in dem nicht nur Hans Alberts intellektuelles Wirken in Erinnerung gerufen, sondern auch sein Leben vergegenwärtigt wird, von seiner Zeit als wissenschaftlicher Assistent bzw. Privatdozent in Köln bis zu seiner Emeritierung in Mannheim und darüber hinaus.
Aktualisiert: 2023-04-15
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