Kafka und Borges, aber auch Mayröcker und Bachnann kommen einem in den Sinn, wenn man die Texte von Leonhard Föcher liest. Seine Geschichten und Gedichte tummeln sich im Grenzgebiet zwischen Realismus, Absurdität und Phantastik. Dabei treffen sie immer das authentisch Menschliche. Sie drehen sich um die Wahrnehmung des Daseins und zeigen, wie zerbrechlich die Realität ist. Der Mensch ist ein Reisender. Seine Ziele liegen im Vagen. Eine Frau, die ihre Seele beim Orgasmus ausniest, eine andere, die aus einem Rotweinfleck geboren wird und schließlich erfährt, dass Liebe und Leben auch für Unsterbliche nicht ewig dauert, ein Mann, der beim Zigarettenholen eine seltsame Begegnung hat, jemand, der in Rom seinen Doppelgänger trifft, der Tod, in der Gestalt einer alten Dame, der Mata Haris Hinrichtung verhindern will, sind Themen von Leonhard Föchers Texten. Alle diese Geschichten weisen auf eine magische Wirklichkeit hin, und geben aus einer neuen Perspektive Antworten auf die großen Fragen: Was ist der Mensch, was bewegt ihn und wie vermag er zu leben? In Leonhard Föchers Gedichten findet man die Orientierung am Ton der Expressionisten ebenso wie an übermütiger Nonsense-Lyrik oder an der absurd, provokativ und satirisch Manier von DADA-Gedichten. Er schafft eine Dichtung in Bildern am Rande des Sagbaren. Seine Texte glänzen mit überraschenden Wendungen und dichten Sprachbildern. Dabei verführt der Autor den Leser mit der Kraft seiner Sprache, die ihm Geheimnisse über Hoffnung, Liebe, Tod und Angst offenbart. Es sind wirklich großartige Texte, die süchtig nach mehr machen, und die in ihrer stilistischen Perfektion und Stimmigkeit ein Lesevergnügen der besonderen Art sind.
Aktualisiert: 2023-01-13
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er Fotograf Heinz Leitermann (1931 – 2016) hat ein ca. 10.000 Fotografien umfassendes Werk hinterlassen. Die Fotografien zeugen vom Schaffen Leitermanns als Journalist und Künstler. Er arbeitete ab dem Anfang der 50er Jahre u. a. als Polizeifotograf und dann über 20 Jahre u.a. für den Hessischen Rundfunk, die ARD, die kritische US-amerikanische Militärzeitung Overseas Weekly und die Agentur United Press International.
Leitermanns Fotografien dokumentieren das Geschehen in Deutschland und der Welt jener Jahre: Die Nachkriegszeit, die Wohnungsnot, das gesellschaftliche Leben, junge Menschen auf Motorrollern und in Milchbars.
Später berichtete Heinz Leitermann als erster westlicher Fotograf hinter den Linien ausführlich über den Algerienkrieg. Er fotografierte in Vietnam, in Russland und während der Olympischen Spiele in Mexiko. Auch zahlreiche Prominente wie Elvis Presley, Josephine Baker, Willy Brandt, Sammy Davies Jr. oder J.F. Kennedy portraitierte er.
Immer wieder fotografierte Heinz Leitermann den Fremden. Die Orte, die Räume, die Anlässe sind unterschiedlich. Auf seinen Bildern finden wir die GIs, die bis weit in die Nachkriegszeit das Leben in Frankfurt und anderen Städten Deutschlands prägten, das fahrende Volk, das sich in den Randbezirken der Städte angesiedelt hatte, und immer wieder die Bewohner entfernter
Weltgegenden, sei es nun Algerien, Mexiko oder Nordamerika.
Heinz Leitermann geht mit seiner Kamera ganz nah an diese Menschen heran. Er fotografiert sie bei ihren alltäglichen und besonderen Tätigkeiten oder in ihrer Begegnung mit ihm. Seine Bilder fokussieren dabei nicht die Andersheit, sondern das grundsätzlich Verbindende, den allen gemeinsamen Nenner, die Menschlichkeit.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Kafka und Borges kommen einem in den Sinn, wenn man die Texte von Leonhard Föcher liest. Seine Geschichten und Gedichte tummeln sich im Grenzgebiet zwischen Tatsachen und Phantasmen. Dabei treffen sie immer das authentisch Menschliche. Sie werfen Fragen nach dem Dasein auf und zeigen, wie zerbrechlich die Realität ist. Der Mensch ist ein Reisender. Seine Ziele liegen im Vagen. Eine Frau, die ihre Seele beim Orgasmus ausniest, ein Mann, der beim Zigarettenholen eine seltsame Begegnung hat, jemand, der in Rom seinen Doppelgänger trifft, der Tod, der Mata Haris Hinrichtung verhindern will, all diese Geschichten weisen auf eine magische Wirklichkeit hin, auf die großen Frage: Was ist der Mensch und wie vermag er zu leben? Wirklich großartige Texte, die süchtig nach mehr machen, und in ihrer stilistischen Perfektion ein Lesevergnügen der besonderen Art sind.
Aktualisiert: 2022-09-15
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Kafka und Borges kommen einem in den Sinn, wenn man die Texte von Leonhard Föcher liest. Seine Geschichten und Gedichte tummeln sich im Grenzgebiet zwischen Tatsachen und Phantasmen. Dabei treffen sie immer das authentisch Menschliche. Sie werfen Fragen nach dem Dasein auf und zeigen, wie zerbrechlich die Realität ist. Der Mensch ist ein Reisender. Seine Ziele liegen im Vagen. Eine Frau, die ihre Seele beim Orgasmus ausniest, ein Mann, der beim Zigarettenholen eine seltsame Begegnung hat, jemand, der in Rom seinen Doppelgänger trifft, der Tod, der Mata Haris Hinrichtung verhindern will, all diese Geschichten weisen auf eine magische Wirklichkeit hin, auf die großen Frage: Was ist der Mensch und wie vermag er zu leben? Wirklich großartige Texte, die süchtig nach mehr machen, und in ihrer stilistischen Perfektion ein Lesevergnügen der besonderen Art sind.
Aktualisiert: 2022-09-08
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Aktualisiert: 2021-06-10
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Der Fotograf Heinz Leitermann (1931 – 2016) hat ein ca. 10.000 Fotografien umfassendes Werk hinterlassen. Die Fotografien zeugen vom Schaffen Leitermanns als Journalist und Künstler. Er arbeitete ab dem Anfang der 50er Jahre u. a. als Polizeifotograf und dann über 20 Jahre u.a. für den Hessischen Rundfunk, die ARD, die kritische US-amerikanische Militärzeitung Overseas Weekly und die Agentur United Press International.
Leitermanns Fotografien dokumentieren das Geschehen in Deutschland und der Welt jener Jahre: Die Nachkriegszeit, die Wohnungsnot, das gesellschaftliche Leben, junge Menschen auf Motorrollern und in Milchbars.
Später berichtete Heinz Leitermann als erster westlicher Fotograf hinter den Linien ausführlich über den Algerienkrieg. Er fotografierte in Vietnam, in Russland und während der Olympischen Spiele in Mexiko. Auch zahlreiche Prominente wie Elvis Presley, Josephine Baker, Willy Brandt, Sammy Davies Jr. oder J.F. Kennedy portraitierte er.
Immer wieder fotografierte Heinz Leitermann den Fremden. Die Orte, die Räume, die Anlässe sind unterschiedlich. Auf seinen Bildern finden wir die GIs, die bis weit in die Nachkriegszeit das Leben in Frankfurt und anderen Städten Deutschlands prägten, das fahrende Volk, das sich in den Randbezirken der Städte angesiedelt hatte, und immer wieder die Bewohner entfernter
Weltgegenden, sei es nun Algerien, Mexiko oder Nordamerika.
Heinz Leitermann geht mit seiner Kamera ganz nah an diese Menschen heran. Er fotografiert sie bei ihren alltäglichen und besonderen Tätigkeiten oder in ihrer Begegnung mit ihm. Seine Bilder fokussieren dabei nicht die Andersheit, sondern das grundsätzlich Verbindende, den allen gemeinsamen Nenner, die Menschlichkeit.
Aktualisiert: 2022-09-04
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Man kann von so vielem Abschied nehmen...
... von einem lästigen Ehemann, dem stressigen Job, einem alten Koffer, von der Heimat, geliebten Menschen, schlechten Gewohnheiten oder einer Schuld, und natürlich auch vom Leben …
„Tschüss“ heißt es dann, oder ganz locker: „Tschüssikowski.“
Mit dieser Sammlung bieten wir Ihnen brillante Kurzgeschichten und Gedichte zu dem Thema, geschrieben von bekannten Autorinnen und Autoren sowie talentierten Neuentdeckungen.
Kommen Sie mit und nehmen Sie für einen Moment Abschied vom Alltag. Lassen Sie sich einfangen von spannenden Krimis, berührenden Emotionen, tiefgreifenden Innenansichten und originellen Dialogen.
Aktualisiert: 2022-01-10
Autor:
Cornelia Aistermann,
Gisela Atteln,
Maryanne Becker,
Ursula Dittmer,
Sandra-Maria Erdmann,
Leonhard Föcher,
Jana Franke,
Peter Futterschneider,
Geli Grimm,
Ragnar Guba,
Anke Höhl-Kayser,
Susanne Horn,
Anke Kemper,
Theres Krause,
Bettina Lausen,
M.W. Ludwig,
Hermann Markau,
Cora G. Molloy,
Daniel Mylow,
Nicole Peters,
Aide Rehbaum,
Andrea Z. Rhein,
Angela Rother-Busche,
Sylvia Sabrowski,
Olaf Stieglitz,
Katrin Thiele ,
Ricardo Ulbricht,
Raphael Warnke,
Manu Wirtz
Erinnerungen an die 1980er.
Quizfragen über die 1980er Jahre
Eine Praxishilfe zur Programmgestaltung und zum Gedächtnistraining
1980 bis 1989, die 80er Jahre. Das ist doch noch gar nicht so lange her. Wer erinnert sich noch? Helmut Kohl war Bundeskanzler, Ronald Reagan war Präsident in Amerika. Im Fernsehen lief die Schwarzwaldklinik, Prinz Charles und Diana heirateten, am Ende des Jahrzehnts fiel die Berliner Mauer. Die Quizfragen führen in einem bunten Bogen durch das ganze Jahrzehnt. Sie sind so zusammengestellt, dass sie unterschiedliche Schwierigkeitsgrade haben. Manche sind bewusst ganz einfach gehalten, andere Fragen wiederum sind nicht ganz so leicht zu beantworten. Aber, man soll ja auch „seinen Kopf etwas anstrengen“. Doch auch dann, wenn eine Antwort nicht gleich parat ist, kommt oftmals die Erinnerung zurück, sobald die Antwort vorgelesen wird.
Gemeinsam Quizfragen beantworten macht Spaß. Man erinnert sich an Dinge, die längst vergessen schienen. Also auf in die 80er Jahre!
Auf einer Seite stehen immer die Fragen. Damit nicht lange nach den Antworten gesucht werden muss, sind diese immer gleich auf der Rückseite des betreffenden Blattes abgedruckt.
Aktualisiert: 2019-01-23
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Die 1970er Jahre werden wieder wach.
Quizfragen über die 1970er Jahre
Eine Praxishilfe zur Programmgestaltung und zum Gedächtnistraining in der Altenarbeit
1970 bis 1980, die 70er Jahre. Dieses Buch will mit den Quizfragen zurückführen in diese Zeit. Die Fragen spannen einen weiten Bogen von der Schlagermusik über Fernsehsendungen, Sportereignissen, Werbung bis hin zu Fragen aus der Politik.
Die Fragen, die in diesem Band über die 70er Jahre zusammengestellt sind, haben unterschiedliche Schwierigkeitsgrade. Manche sind bewusst ganz einfach gehalten, andere Fragen wiederum sind nicht ganz so leicht zu beantworten. Aber, man soll ja auch „seinen Kopf etwas anstrengen“. Aber auch dann, wenn eine Antwort nicht gleich parat ist, kommt oftmals die Erinnerung zurück, sobald die Antwort vorgelesen wird. Insofern geht es bei diesem Quizband nicht nur um das Beantworten von Fragen. Man erinnert sich an Dinge, die längst vergessen schienen. Fragen und Antworten geben ein Fülle von Ansatzpunkten zum Gespräch, zur gemeinsamen Kommunikation. Gemeinsam Quizfragen beantworten macht Spaß. Also auf in die 70er Jahre! Zu Schlaghosen, Abba, zu Willi Brandt und zu Franz-Josef-Strauss, zu Jimmy Carter und zu Derrik. Aber auch zu Schlagern mit dem „knallroten Gimmieboot“ und „der kleinen Kneipe in unserer Straße“.
Auf einer Seite stehen immer die Fragen. Damit nicht lange nach den Antworten gesucht werden muss, sind diese immer gleich auf der Rückseite des betreffenden Blattes abgedruckt.
Aktualisiert: 2019-01-23
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Fragen zu Gewürzen, Nationalspeisen, Zubereitungsarten, Fisch und Fleisch usw. Hier kennt sich jeder aus. Hier kann jeder mitraten!
Eine Praxishilfe zur Programmgestaltung und zum Gedächtnistraining in der Altenarbeit
Warum nicht mal ein Quiz, bei dem es um das Thema Essen und Trinken geht? Dieses Thema eignet sich sehr gut zum Gedächtnistraining in der Altenarbeit. Viele unterhaltsame Quizstunden lassen sich mit diesem Band gestalten. Wer erinnert sich nicht gerne zurück an die Zeit, als man noch alles selbst kochte, oder als man fremde Gerichte im Urlaub genießen konnte. Dieser Quizband wird besonders älteren Personen, die früher selbst viel gekocht haben, Spaß machen und alte Erinnerungen zurückbringen. Die Fragen und Antworten bieten eine Fülle von Ansatzpunkten zum Gespräch. „Wie war das noch mal? Wie haben wir das gekocht? Das hat es bei uns aber nicht gegeben. Und da gab es doch noch.? Wie sagten wir denn dazu.?“
Der Bogen der Fragen spannt sich von Nationalspeisen, über Zubereitungsarten, Fisch und Fleisch, zu Fragen über verschiedene Getränke, es geht um Zucker und Salz, es wird nach Sauerkraut und nach Pizza gefragt. Also einmal quer durch Küche und Keller.
Immer auf der rechten Seite dieses Quizbandes befinden sich die Fragen. Jeweils auf der Rückseite findet man dann gleich die Antworten. So ist kein langes Suchen nach den Antworten nötig.
Aktualisiert: 2019-01-23
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Da werden Erinnerungen aus den 1960er Jahren wach.
Quizfragen über die 1960er Jahre
Eine Praxishilfe zur Programmgestaltung und zum Gedächtnistraining in der Altenarbeit
Machen Sie eine kleine Zeitreise zurück in die Zeit der 60er Jahre. Die Fragen in diesem Quizband sind ganz unterschiedlich schwierig. Einige sind bewußt ganz einfach, andere Fragen wiederum sind nicht ganz so leicht zu beantworten. Spätestens dann aber, wenn die Antwort vorgelesen wird, kommt meistens die Erinnerung zurück. Es geht also nicht nur um das Beantworten von Fragen. Es geht vor allem auch darum, sich gemeinsam zu erinnern. Dabei spannt sich der Bogen von der Schlagermusik über Fernsehsendungen, Sportereignissen bis hin zu Fragen aus der Politik dieser Zeit.
Gemeinsam Quizfragen beantworten macht Spaß. Man erinnert sich an Dinge, die längst vergessen schienen. Fragen und Antworten geben ein Fülle von Ansatzpunkten zum Gespräch, zur gemeinsamen Kommunikation. Also auf in die 60er Jahre.
Auf einer Seite stehen immer zwischen 10 und 15 Fragen. Die Antworten dazu sind jeweils auf der Rückseite des betreffenden Blattes abgedruckt.
Aktualisiert: 2019-01-23
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Mit Quizfragen zurück in die 1950er Jahre.
Quizfragen über die 1950er Jahre
Eine Praxishilfe zur Programmgestaltung und zum Gedächtnistraining in der Altenarbeit
Mit Quizfragen zurück in die 1950er Jahre. Machen Sie eine kleine Zeitreise zurück in die Zeit von 1950 bis 1959. Die Fragen spannen einen weiten Bogen von der Schlagermusik über Fernsehsendungen, Sportereignissen, Werbung bis hin zu Fragen aus der Politik dieser Zeit.
Die Fragen in diesem Quizband über die 50er Jahre sind ganz unterschiedlich schwierig. Einige sind bewusst ganz einfach, andere Fragen wiederum sind nicht ganz so leicht zu beantworten. Spätestens dann aber, wenn die Antwort vorgelesen wird, kommt meistens die Erinnerung zurück. Insofern geht es bei diesem Quizband nicht nur um das Beantworten von Fragen. Es geht auch darum, sich gemeinsam zu erinnern.
Gemeinsam Quizfragen beantworten macht Spaß. Man erinnert sich an Dinge, die längst vergessen schienen. Fragen und Antworten geben ein Fülle von Ansatzpunkten zum Gespräch, zur gemeinsamen Kommunikation. Also dann, auf in die 50er Jahre!
Auf einer Seite stehen immer zwischen 10 und 15 Fragen. Die Antworten dazu sind jeweils auf der Rückseite des betreffenden Blattes abgedruckt.
Aktualisiert: 2019-01-23
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Dieser Quizband lädt zu einer Zeitreise durch das vergangene Jahrhundert ein
Ein Jahrhundert voller Fragen 1900 bis 1999
600 Quizfragen laden zu einer Zeitreise durch das vergangene Jahrhundert ein. Zu jedem Jahr gibt es sechs Fragen.
Insgesamt ein Jahrhundert voller Fragen.
Eine gute Hilfe zur Programmgestaltung und zum Gedächtnistraining in der Altenarbeit. Sei es im Seniorenclub, in der Tagespflege oder im Altenpflegeheim.
Mit dem Jahrhundert voller Fragen lassen sich unterhaltsame „Fragestunden“ gestalten.
Die Fragen spannen sich in einem weiten Bogen über das gesamte vergangene Jahrhundert. Es geht von Kaiser Wilhelm bis zu Bundeskanzler Gerhard Schröder, vom Doppeldecker bis zur Weltraumfahrt, von der Operette bis zur Rockmusik, vom Grammophon bis zur CD. Es wird nach den Kriegen des Jahrhunderts und nach den Friedensschlüssen des Jahrhunderts gefragt.
Erster Weltkrieg, Zweiter Weltkrieg, Koreakrieg, Vietnamkrieg, Golfkrieg. Stummfilmstars wie Stan Laurel und Oliver Hardy gehören ebenfalls zum vergangenen Jahrhundert wie die Fernsehstars Peter Frankenfeld und Thomas Gottschalk. Bei den Sportlern geht es von Nurmi bis Becker, bei den Filmschauspielern sind u.a. Charlie Chaplin, Heinz Rühmann und Greta Garbo dabei. Gerade für ältere Menschen kann die Beschäftigung mit den Fragen und Antworten zu einer Reise in die eigene Vergangenheit werden.
In der Gruppe macht es noch mehr Spaß. Fragen und Antworten bieten jede Menge Gesprächsstoff. Man kommt ins Gespräch, auch wenn einem eine Antwort nicht gleich einfällt.
Aktualisiert: 2019-01-23
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