Homosexualität am Hof

Homosexualität am Hof von Asch,  Ronald, Averkorn,  Raphaela, Bély,  Lucien, Bers,  Anna, Böth,  Mareike, Burgdorf,  Wolfgang, Domeier,  Norman, Eickels,  Klaus van, Fischbacher,  Thomas, Herzog,  Dagmar, Klappert,  Sebastian, Krass,  Andreas, Lucena Romero,  Miguel Ángel, Michelsen,  Jakob, Mühling,  Christian, Peakman,  Julie, Puff,  Helmut, Roddy,  Stephen J., Tarafdari,  Ali M., Wunder,  Heide, Zywietz,  Michael
Galt der Hof jahrelang als überschätzte, vollständig erforschte Institution, so ist er unter den Vorzeichen einer erneuerten Politik- und Kulturgeschichte zuletzt wieder in den Fokus der Geschichtswissenschaft gerückt. Die Sexualiätsgeschichte des Hofes wurde bislang aber – sieht man von der Mätressenwirtschaft ab – kaum in den Blick genommen. Homosexualität am Hof wird sogar nach wie vor tabuisiert. Doch ohne die Figur des homosexuellen Höflings, mithin auch des homosexuellen Monarchen, ist ein Hof kaum denkbar. Dieser Band bietet erstmals Überblick und Einblick in das Verhältnis von Hof, höfischer Kultur und Homosexualität vom Mittelalter bis heute.
Aktualisiert: 2019-11-29
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Homosexualität am Hof

Homosexualität am Hof von Asch,  Ronald, Averkorn,  Raphaela, Bély,  Lucien, Bers,  Anna, Böth,  Mareike, Burgdorf,  Wolfgang, Domeier,  Norman, Eickels,  Klaus van, Fischbacher,  Thomas, Herzog,  Dagmar, Klappert,  Sebastian, Krass,  Andreas, Lucena Romero,  Miguel Ángel, Michelsen,  Jakob, Mühling,  Christian, Peakman,  Julie, Puff,  Helmut, Roddy,  Stephen J., Tarafdari,  Ali M., Wunder,  Heide, Zywietz,  Michael
Galt der Hof jahrelang als überschätzte, vollständig erforschte Institution, so ist er unter den Vorzeichen einer erneuerten Politik- und Kulturgeschichte zuletzt wieder in den Fokus der Geschichtswissenschaft gerückt. Die Sexualiätsgeschichte des Hofes wurde bislang aber – sieht man von der Mätressenwirtschaft ab – kaum in den Blick genommen. Homosexualität am Hof wird sogar nach wie vor tabuisiert. Doch ohne die Figur des homosexuellen Höflings, mithin auch des homosexuellen Monarchen, ist ein Hof kaum denkbar. Dieser Band bietet erstmals Überblick und Einblick in das Verhältnis von Hof, höfischer Kultur und Homosexualität vom Mittelalter bis heute.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Hortus Berolinensis – Der Berliner Lustgarten

Hortus Berolinensis – Der Berliner Lustgarten von Elsholtz,  Johann Sigismund, Fink,  Thomas, Fischbacher,  Thomas
Der HORTUS BEROLINENSIS von Johann Sigismund Elsholtz ist ohne Zweifel die bedeutendste Quelle für die Geschichte des Berliner Lustgartens und dessen pflanzlicher, architektonischer und bildhauerischer Ausgestaltung zur Zeit seiner Gründung in den 1650er Jahren. Dennoch ist die Schrift größtenteils unbekannt gelieben, was vor allem dem Umstand geschuldet ist, dass sie bislang nur als ungedrucktes lateinisches Manuskript existierte. Durch die Edition des lateinischen Textes von 1657 und dessen Übersetzung ins Deutsche wird das Werk nun endlich einer breiten Leserschaft zugänglich gemacht und ein einzigartiger Blick auf die Berliner Botanik, Gartengestaltung und Bildhauerei im 17. Jahrhundert ermöglicht. Überdies aber ist der HORTUS BEROLINENSIS auch ein beredtes Zeugnis für die Rezeption der Antike in der Frühen Neuzeit, sowohl was die darin beschriebenen Objekte als auch was den Text selbst betrifft. Zugleich stellt er mit seiner Diskussion der botanischen Literatur innerhalb des Werks ein ebenso erhellendes Stück Wissenschaftsgeschichte dar. Und nicht zuletzt lohnt seine Kenntnis besonders für diejenigen, deren Interesse dem Werden Berlins als Residenzstadt überhaupt gilt. Somit bietet der HORTUS BEROLINENSIS eine überaus gewinnbringende Quelle für Fragen zur vergangenen botanischen, architektonischen und bildhauerischen Ausschmückung Berlins sowie weiteren landes- und kulturgeschichtlichen, altphilologischen und wissenschaftsgeschichtlichen Forschungen.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Des Königs Knabe

Des Königs Knabe von Fischbacher,  Thomas
DES KÖNIGS KNABE nähert sich der Person des preußischen Monarchen Friedrich II. auf ungewöhnliche Art: Das Werk beschreibt vordergründig die Geschichte des ehedem als ‚Antinous', heute als ‚Betender Knabe' bekannten antiken Großbronze im Besitz Friedrichs des Großen. Die Bronzestatue war das berühmteste Stück seiner Antikensammlung und gleichsam deren Aushängeschild. Doch Antiken waren an den Höfen der Frühen Neuzeit nicht allein schöner Schmuck, sondern fungierten auch als eine subtile Sprache, die Aussagen zu politischen wie höchst persönlichen Angelegenheiten auf sehr hohem gesellschaftlichen Niveau ermöglichte. Durch Translozierung und Umbenennung des bronzenen Knaben ist jedoch im Laufe der Jahrhunderte das Bewusstsein dafür verloren gegangen, dass der König mit diesem prominenten Stück etwas besonders Wichtiges zum Ausdruck brachte. Anhand von teilweise erstmalig veröffentlichten und übersetzten Quellen - darunter viele aus der Hand Friedrichs selbst - wird hier der Erwerb dieser bedeutendsten Antike des Königs und deren damaliger Rezeption umfassend rekonstruiert. Dadurch wird hintergründig die einst mit der Bronze vermittelte Botschaft Friedrichs wieder lesbar: Der Monarch hatte mit dem Standbild nämlich nicht ein beliebiges prestigeträchtiges Kunstwerk erworben, sondern er stellte damit vor allem eine damals hochmoderne Ikone männlicher Homosexualität zur Schau, die seinen Zeitgenossen unmissverständlich Auskunft über das Liebesleben des Königs gab.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Friedrich zu Fuß

Friedrich zu Fuß von Fischbacher,  Thomas
"Friedrich zu Fuß" galt als eines der bedeutendsten barocken Staatskunstwerke in Brandenburg-Preußen. Die Entstehungs-, Aufstellungs- und Leidensgeschichte der heute im Original verlorenen Bronzestatue Friedrichs III./I. gewinnt in der Rekonstruktion und Deutung von Thomas Fischbacher wieder Gegenwart. Innerhalb eines weit ausgreifenden, historisch wie kunsthistorisch umfassenden Rahmens fördert seine Darstellung nicht nur Erstaunliches an Unbekanntem und Übersehenem zu dem Monument zutage, sondern lässt auch dessen Bildhauer Andreas Schlüter sowie den bis heute vernachlässigten Gießer Johann Jacobi in neuem Licht erscheinen. Darüber hinaus gelingt es der Studie, die Rolle weiterer Künstler und Kunsthandwerker am Berliner Hof genauer zu erfassen und durch eine Vielzahl von aufschlussreichen Detailbeobachtungen zum höfischen Kunstbetrieb auch die Fortschritte und Fehlschläge in der Kunst- und Denkmalspolitik der Hohenzollern vom 17. bis in das 20. Jahrhundert zu erhellen.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Die Hohenzollern in Brandenburg

Die Hohenzollern in Brandenburg von Fischbacher,  Thomas
1415 wurde das Haus Hohenzollern mit der Mark Brandenburg belehnt. Sein keineswegs gerader und vorhersehbarer Aufstieg zur führenden Dynastie im Deutschen Reich bis zum Ende der Monarchie im Jahr 1918 spiegelt sich beispielhaft im Leben und Werk der insgesamt 20 regierenden Herrscher wider. Die Beiträge dieses Bandes bilden keine Aneinander-reihung von Kurzbiografien, sondern beleuchten jeweils einen zentralen Aspekt in der Vita der einzelnenRegenten, was einem besseren Verständnis ihrer Regentschaft dient. Anhand von sorgfältig ausgewählten zeitgenössischen Herrscherbildern wird zugleich die Landesgeschichte anschaulich dargestellt. Die enge Verzahnung von Wort und Bild fördert Unbekanntes auch im Bekannten zutage und zeigt zahlreiche lesens- wie sehenswerte Porträts.
Aktualisiert: 2021-07-14
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Des Königs Knabe

Des Königs Knabe von Fischbacher,  Thomas
DES KÖNIGS KNABE nähert sich der Person des preußischen Monarchen Friedrich II. auf ungewöhnliche Art: Das Werk beschreibt vordergründig die Geschichte des ehedem als ‚Antinous', heute als ‚Betender Knabe' bekannten antiken Großbronze im Besitz Friedrichs des Großen. Die Bronzestatue war das berühmteste Stück seiner Antikensammlung und gleichsam deren Aushängeschild. Doch Antiken waren an den Höfen der Frühen Neuzeit nicht allein schöner Schmuck, sondern fungierten auch als eine subtile Sprache, die Aussagen zu politischen wie höchst persönlichen Angelegenheiten auf sehr hohem gesellschaftlichen Niveau ermöglichte. Durch Translozierung und Umbenennung des bronzenen Knaben ist jedoch im Laufe der Jahrhunderte das Bewusstsein dafür verloren gegangen, dass der König mit diesem prominenten Stück etwas besonders Wichtiges zum Ausdruck brachte. Anhand von teilweise erstmalig veröffentlichten und übersetzten Quellen - darunter viele aus der Hand Friedrichs selbst - wird hier der Erwerb dieser bedeutendsten Antike des Königs und deren damaliger Rezeption umfassend rekonstruiert. Dadurch wird hintergründig die einst mit der Bronze vermittelte Botschaft Friedrichs wieder lesbar: Der Monarch hatte mit dem Standbild nämlich nicht ein beliebiges prestigeträchtiges Kunstwerk erworben, sondern er stellte damit vor allem eine damals hochmoderne Ikone männlicher Homosexualität zur Schau, die seinen Zeitgenossen unmissverständlich Auskunft über das Liebesleben des Königs gab.
Aktualisiert: 2023-01-31
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Friedrich zu Fuß

Friedrich zu Fuß von Fischbacher,  Thomas
"Friedrich zu Fuß" galt als eines der bedeutendsten barocken Staatskunstwerke in Brandenburg-Preußen. Die Entstehungs-, Aufstellungs- und Leidensgeschichte der heute im Original verlorenen Bronzestatue Friedrichs III./I. gewinnt in der Rekonstruktion und Deutung von Thomas Fischbacher wieder Gegenwart. Innerhalb eines weit ausgreifenden, historisch wie kunsthistorisch umfassenden Rahmens fördert seine Darstellung nicht nur Erstaunliches an Unbekanntem und Übersehenem zu dem Monument zutage, sondern lässt auch dessen Bildhauer Andreas Schlüter sowie den bis heute vernachlässigten Gießer Johann Jacobi in neuem Licht erscheinen. Darüber hinaus gelingt es der Studie, die Rolle weiterer Künstler und Kunsthandwerker am Berliner Hof genauer zu erfassen und durch eine Vielzahl von aufschlussreichen Detailbeobachtungen zum höfischen Kunstbetrieb auch die Fortschritte und Fehlschläge in der Kunst- und Denkmalspolitik der Hohenzollern vom 17. bis in das 20. Jahrhundert zu erhellen.
Aktualisiert: 2023-01-31
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Hortus Berolinensis – Der Berliner Lustgarten

Hortus Berolinensis – Der Berliner Lustgarten von Elsholtz,  Johann Sigismund, Fink,  Thomas, Fischbacher,  Thomas
Der HORTUS BEROLINENSIS von Johann Sigismund Elsholtz ist ohne Zweifel die bedeutendste Quelle für die Geschichte des Berliner Lustgartens und dessen pflanzlicher, architektonischer und bildhauerischer Ausgestaltung zur Zeit seiner Gründung in den 1650er Jahren. Dennoch ist die Schrift größtenteils unbekannt gelieben, was vor allem dem Umstand geschuldet ist, dass sie bislang nur als ungedrucktes lateinisches Manuskript existierte. Durch die Edition des lateinischen Textes von 1657 und dessen Übersetzung ins Deutsche wird das Werk nun endlich einer breiten Leserschaft zugänglich gemacht und ein einzigartiger Blick auf die Berliner Botanik, Gartengestaltung und Bildhauerei im 17. Jahrhundert ermöglicht. Überdies aber ist der HORTUS BEROLINENSIS auch ein beredtes Zeugnis für die Rezeption der Antike in der Frühen Neuzeit, sowohl was die darin beschriebenen Objekte als auch was den Text selbst betrifft. Zugleich stellt er mit seiner Diskussion der botanischen Literatur innerhalb des Werks ein ebenso erhellendes Stück Wissenschaftsgeschichte dar. Und nicht zuletzt lohnt seine Kenntnis besonders für diejenigen, deren Interesse dem Werden Berlins als Residenzstadt überhaupt gilt. Somit bietet der HORTUS BEROLINENSIS eine überaus gewinnbringende Quelle für Fragen zur vergangenen botanischen, architektonischen und bildhauerischen Ausschmückung Berlins sowie weiteren landes- und kulturgeschichtlichen, altphilologischen und wissenschaftsgeschichtlichen Forschungen.
Aktualisiert: 2023-01-31
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