Welt Theater Geschichte

Welt Theater Geschichte von Fiebach,  Joachim
"Schon die vormodernen Gesellschaften praktizierten das, was für Geschichten theatraler Tätigkeiten prägend geworden ist: die mehr oder minder intensive Beschäftigung mit dem sozialen, kulturellen und politischen Gefüge ihrer Gemeinschaften, der Lage ihrer Subjekte und der Situation des Menschen in der Welt überhaupt." Der international renommierte Berliner Theaterwissenschaftler Joachim Fiebach bündelt Erkenntnisse eines Forscherlebens in einem theatergeschichtlichen Kompendium, das neue Maßstäbe der Theatergeschichtsschreibung setzt. Sein Denken ist rigoros kulturgeschichtlich fundiert, es begreift theatrale Phänomene und Prozesse konsequent in ihren politischen Dimensionen und frei von eurozentristischer Kurzsichtigkeit und Larmoyanz. In unvergleichlichem Materialreichtum eröffnet der Band Horizonte einer Welt-Theater-Geschichte. Fiebach versteht Theater als ein globales Feld kultureller Praktiken und zeigt Widersprüche und Brüche theatergeschichtlicher Linien als Langzeitprozesse, die Geschichte mit Brisanz in die Gegenwart hinein verlängern.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Welt Theater Geschichte

Welt Theater Geschichte von Fiebach,  Joachim
"Schon die vormodernen Gesellschaften praktizierten das, was für Geschichten theatraler Tätigkeiten prägend geworden ist: die mehr oder minder intensive Beschäftigung mit dem sozialen, kulturellen und politischen Gefüge ihrer Gemeinschaften, der Lage ihrer Subjekte und der Situation des Menschen in der Welt überhaupt." Der international renommierte Berliner Theaterwissenschaftler Joachim Fiebach bündelt Erkenntnisse eines Forscherlebens in einem theatergeschichtlichen Kompendium, das neue Maßstäbe der Theatergeschichtsschreibung setzt. Sein Denken ist rigoros kulturgeschichtlich fundiert, es begreift theatrale Phänomene und Prozesse konsequent in ihren politischen Dimensionen und frei von eurozentristischer Kurzsichtigkeit und Larmoyanz. In unvergleichlichem Materialreichtum eröffnet der Band Horizonte einer Welt-Theater-Geschichte. Fiebach versteht Theater als ein globales Feld kultureller Praktiken und zeigt Widersprüche und Brüche theatergeschichtlicher Linien als Langzeitprozesse, die Geschichte mit Brisanz in die Gegenwart hinein verlängern.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Welt Theater Geschichte

Welt Theater Geschichte von Fiebach,  Joachim
"Schon die vormodernen Gesellschaften praktizierten das, was für Geschichten theatraler Tätigkeiten prägend geworden ist: die mehr oder minder intensive Beschäftigung mit dem sozialen, kulturellen und politischen Gefüge ihrer Gemeinschaften, der Lage ihrer Subjekte und der Situation des Menschen in der Welt überhaupt." Der international renommierte Berliner Theaterwissenschaftler Joachim Fiebach bündelt Erkenntnisse eines Forscherlebens in einem theatergeschichtlichen Kompendium, das neue Maßstäbe der Theatergeschichtsschreibung setzt. Sein Denken ist rigoros kulturgeschichtlich fundiert, es begreift theatrale Phänomene und Prozesse konsequent in ihren politischen Dimensionen und frei von eurozentristischer Kurzsichtigkeit und Larmoyanz. In unvergleichlichem Materialreichtum eröffnet der Band Horizonte einer Welt-Theater-Geschichte. Fiebach versteht Theater als ein globales Feld kultureller Praktiken und zeigt Widersprüche und Brüche theatergeschichtlicher Linien als Langzeitprozesse, die Geschichte mit Brisanz in die Gegenwart hinein verlängern.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Front – Stadt – Institut

Front – Stadt – Institut von Annuss,  Evelyn, Dörschel,  Stephan, Fiebach,  Joachim, Hass,  Ulrike, Jammerthal,  Peter, Kirsch,  Mechthild, Kirschstein,  Corinna, Lazardig,  Jan, Schiel,  Lea Sophie, Seidler,  Lisa-Frederike
Künste und Wissenschaften gehören zu den exponierten Schauplätzen politischer und ideologischer Auseinandersetzung während des Kalten Krieges. Die Gründung einer freien Universität im Westteil Berlins markiert 1948 einen vorläufigen Höhepunkt in der wissenschaftspolitischen Konfrontation der Zonen. Dieser Band thematisiert politische und wissenschaftliche Polarisierungen, Konflikte und Frontstellungen am Beispiel einer der Gründungsdisziplinen der Freien Universität. Angesiedelt zwischen Theater-, Kultur und Wissenschaftsbetrieb, kommt der Theaterwissenschaft eine besondere Rolle im Dialog von Stadt und Universität zu. Themenschwerpunkte des Bandes sind die universitäre Lehre und Forschung im Kalten Krieg, post-faschistische Universitätskarrieren, der Umgang mit jüdischem Erbe, studentisches Leben in der Frontstadt, Netzwerke und Seilschaften im Theater- und Kulturbetrieb West-Berlins sowie öffentliche Konflikte um das Theater.
Aktualisiert: 2021-09-29
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Das verschüttete Schweigen

Das verschüttete Schweigen von Ertel,  Erhard, Fiebach,  Joachim, Lorber,  Michael, Schramm,  Anne, Schramm,  Helmar
Dieser Band versammelt eine Auswahl von Texten des renommierten Theaterwissenschaftlers Helmar Schramm aus vier Jahrzehnten. Immer wieder über das Theater hinausgehend, hat er in seinen Arbeiten theatrale Phänomene in Alltag, Kunst, Wissenschaft und Politik in den Blick genommen und damit maßgeblich zur Neukonturierung der deutschen Theaterwissenschaft beigetragen. Mit Essays zur kunst- und kulturhistorischen Rolle bedeutender Vertreterinnen und Vertreter der Bildenden Kunst, des Theaters und der Musik sowie kritischen Einlassungen zu aktuellen Entwicklungen gewährt die Textauswahl Einsicht in den Reichtum und die Vielfalt seiner Lebensarbeit. Damit werden die wichtigsten Veröffentlichungen, mit denen Helmar Schramm die internationale Forschung zur europäischen Geschichte und Theorie des Verhältnisses von Kunst, Theater, Öffentlichkeit und Wissenschaft innovativ vorangebracht hat, erstmals in einem Band kompakt zugänglich gemacht.
Aktualisiert: 2020-10-06
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Träumen Sie schön

Träumen Sie schön von Böhme,  Antje, Fiebach,  Joachim
Marketingexperten, Medienmacher, Architekten und Designer prägen durch die Kreation von Produkten und Oberflächen mehr als je zuvor unsere Lebenswirklichkeit. Ausgehend von der Beobachtung, dass die künstlichen Medien- und Erlebniswelten zu einer realen Grundlage der alltäglichen Erfahrung geworden sind, analysiert und problematisiert die Autorin die Totalität einer inszenierten Welt, für deren konsumorientierte Zeichen- und Bedeutungsgefüge sie am Beispiel des Shoppingcenters sensibilisieren möchte. Die vorliegende Studie stellt das bisher meist aus sozialwissenschaftlicher Perspektive betrachtete Shoppingcenter in einen philosophisch-ästhetischen Kontext, um ein Bewusstsein über die undurchschaute Wirksamkeit ästhetischer Qualitäten im Dienste ökonomischer und politischer Interessen herzustellen.
Aktualisiert: 2019-11-15
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Gewordene Eigenart

Gewordene Eigenart von Ertel,  Erhard, Fiebach,  Joachim, Mühl-Benninghaus,  Wolfgang, Münz,  Rudolf, Schumacher,  Ernst
Die Autoren stellen spezifische Inhalte, Methoden und theoretische Positionen vor, die Lehre und Forschung der Theaterwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin prägten. Der Nachdruck von Thesen zur Theorie der Darstellenden Kunst und ein kommentierendes Gespräch dazu zwischen Erhard Ertel und Joachim Fiebach umreißen Ernst Schumachers Ansatz, künstlerische Darstellungen in den modernen audiovisuellen Medien konsequent und umfassend als wesentliche Gegenstände einer heutigen Theaterwissenschaft zu etablieren. Rudolf Münz untersucht Entwicklungen des Berufsschauspielertums in der Renaissance und dem frühen 17. Jahrhundert - Theaterhistoriografie als eine Hauptlinie theaterwissenschaftlicher Forschung und Lehre an der Humboldt-Universität zu Berlin markierend. Er geht von Max Herrmann aus, der als Historiker die Theaterwissenschaft in Berlin begründete. Joachim Fiebach zeichnet Bewegungen nach, die von der akademischen Arbeit an der Emanzipation der Theaterkunst von der Vorherrschaft der Literatur in den sechziger Jahren zur Institutionalisierung von 'Theaterwissenschaft / Kulturelle Kommunikation' und zur Auseinandersetzung mit der Theatralität nichtkünstlerischer gesellschaftlicher Praktiken führte.
Aktualisiert: 2019-01-21
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Manifeste europäischen Theaters 1960-2000

Manifeste europäischen Theaters 1960-2000 von Fiebach,  Joachim
Peter Brook, Jerzy Grotowski, Benno Besson, Peter Weiss, Peter Handke, Ben Vautier, Otto Mühl, John McGrath, Ariane Mnouchkine, Hélène Cixous, Jurij Ljubimow, Eugenio Barba, Dario Fo, Frank-Patrick Steckel, Peter Stein, Klaus-Michael Grüber, Meredith Monk, Marina Abramovic, Nikolaus Lang, Pina Bausch, Heiner Müller, Bernard-Marie Koltès, Jan Lauwers, Anatolij Vasil'jev, Xavier Durringer, Yolanda Pallin, Einar Schleef, Frank Castorf, Christoph Marthaler
Aktualisiert: 2018-07-02
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Theater und Medien an der Jahrhundertwende

Theater und Medien an der Jahrhundertwende von Fiebach,  Joachim, Grund,  Uta, Kalisch,  Eleonore, Kuhla,  Holger, Mühl-Benninghaus,  Wolfgang, Pesek,  Michael
Tiefgreifende politische und sozio-kulturelle Umbrüche mit Auswirkungen auch auf theatrale Bewegungen und audiovisuelle Mediatiserung prägen den Beginn unseres Jahrhunderts. Die Vielfältigkeit kulturhistorisch relevanter Themen aus dieser Zeit spiegeln die fünf Beiträge des Buchs wieder: Edward Gordon Craig, die Schlüsselfigur für das Umdenken von Theater und seiner Inszenierung, wird nach neuen Archivmaterialien skizziert; die Auswirkungen des Ersten Weltkrieges auf die darstellenden Künste werden anhand der Vorgänge in Deutschland zu fassen versucht; Formen und Funktionen kultureller Darstellungen während der Kolonialisierung in Ostafrika werden beschrieben; die Wechselbeziehung zwischen kulturell akzeptiertem Theater und anfangs als Trivialunterhaltung ignoriertem Film ist Gegenstand zweier Beiträge. Untersucht werden der Einstellungswandel wichtiger sozialer Schichten zum Film und Ähnlichkeiten und Differenzen der künstlerischen Darstellungsweise.
Aktualisiert: 2019-01-21
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Sprachspiele als Machtspiele

Sprachspiele als Machtspiele von Fiebach,  Joachim, Kalisch,  Elenore, Mühl-Benninghaus,  Wolfgang
Die vorliegende Monographie ordnet sich in den Kontext der modernen Theatralitätsforschung ein, wendet sich aber einem spezifischen Problemfeld zu, nämlich den theatralen Aspekten sprachlicher Kommunikation, die an Textmodellen des polnischen Autors Tadeusz Rózewicz untersucht werden. Als sprachtheoretischer Ausgangspunkt werden Wittgensteins Philosophische Untersuchungen ausgewertet; sie bieten wichtige Anregungen zu einer sozialen Pragmatik, in der auch die spielerischen und inszenatorischen Momente der Sprachperformanz berücksichtigt werden können. In der Blickrichtung von Foucaults Machtanalyse wird jedoch insbesondere danach gefragt, wie sich in Sprachspielen jeweils Machtspiele kommunikativ realisieren, mit welchen Mitteln, mit welchen Spieleinsätzen, auf welchen Ebenen, in welcher Verflechtung öffentlicher und privater Beziehungenusw. In dieser Blickrichtung wird die Textarbeit von Tadeusz Rózewicz sowohl in ihren polnischen Kontexten als in ihren europäischen Dimensionen erörtert.
Aktualisiert: 2019-01-21
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Vom Turnier zur Parodie

Vom Turnier zur Parodie von Fiebach,  Joachim, Mühl-Benninghaus,  Wolfgang, Retemeyer,  Kerstin
Ritter, Narren, Patriziersöhne und Bauern verbindet die Lust am Turnier, die Lust sich im Kampf zu messen, auf die Bahn zu reiten und die Formen eines exklusiven Spiels zwischen Unterhaltung und Kampftraining zu variieren. Diese Pläsier kulminiert bei den höfischen Spielen in der täuschend echten Darstellung des Krieges. "Das man den Krieg mit Lust ansieht", wie es 1672 heißt. Es wird die Spannweite umrissen, in der sich der unterhaltende Charakter der höfischen Spiele bewegt. Der Blick richtet sich einerseits auf die Sturmspiele des Adels, d.h. die Erstürmung einer Burg und die höfischen Minneburgspiele, andererseits, als Kontrast dazu, auf das bürgerliche Haus- bzw. Rathausstürmen. Der "Ernst" dieser Spiele verdrängt das Lachen weitgehend, führt Kriegstechnik vor und trainiert Taktik. Im Gegensatz dazu wirken die Scherzturniere, die Possen, zwar lustig, gewinnen aber durch ihre gesteigerte Gefährlichkeit an Reiz. Die Bauernturniere, veranstaltet vom Adel, zielen wiederum ganz bewußt auf das Lachen. Innerhalb des umfangreichen Materials über höfische Veranstaltungen werden Schnittpunkte zwischen offizieller und nichtoffizieller Kultur, zwischen höfischem und plebejischem Kulturgut betrachtet. Das betrifft auch die am Turnier bzw. am Schützenfest betieligten Figuren, den Herold und den Pritschmeister, eine spezielle Narrenfigur. Die Arbeit konzentriert sich auf das 16. Jahrhundert, das als Phase gesellschaftlicher Neuordnung Parodien en masse hervorbrachte und gibt Antworten auf Fragen wie: Welche Funktion kam bei diesen Festen der Theatralität zu? Was wurde verlacht und was fand man unterhaltend?
Aktualisiert: 2019-01-21
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Vom Töten alter Wunden

Vom Töten alter Wunden von Fiebach,  Joachim, Mühl-Benninghaus,  Wolfgang, Overhoff,  Carolin
Die achtziger Jahre waren in Lateinamerika von einem tiefgreifenden Wandel der politischen und gesellschaftlichen Institutionen gekennzeichnet. Am Beispiel der vier ausgewählten lateinamerikanischen Länder Argentinien, Brasilien, Chile und Kuba diskutiert die vorliegende Arbeit wie repräsentative Dramatiker auf diesen Paradigmenwechsel reagierten. Das Buch beschreibt, analysiert und interpretiert die komplexen Gesellschaftsanalysen, die die Theaterautoren Emeterio Cerro, Daniel Veronese, Luis Alberto de Abreu, Alcides Nogueira, Ramón Griffero, Joel Cano und Victor Varela leisten. Ausgehend von dem Versuch die Stücke nicht losgelöst aus ihren besonderen historischen und politischen Entstehungsbedingungen zu betrachten, gibt die Autorin einen Überblick über die wichtigsten neuen Tendenzen, ihre Themen und Darstellungsstrategien.
Aktualisiert: 2019-01-21
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