Die Mutter, die ich sein wollte. Die Tochter, die ich bin.

Die Mutter, die ich sein wollte. Die Tochter, die ich bin. von Fenderl,  Birgit, Rohrer,  Anneliese
Du bist wie deine Mutter. Auch wenn dieser Satz als Kompliment gemeint sein kann, wirklich gern hört ihn keine Frau. Aber warum eigentlich? Was ist das Spezielle an dieser ersten und tiefsten Prägung im Leben einer Frau? Was macht die Mutter-Tochter-Beziehung zu etwas so Besonderem? Wie geben Töchter die Erziehungsmuster ihrer Mütter weiter oder versuchen sie zu durchbrechen? Und welche Rollenbilder vermitteln Mütter ihren Töchtern? Diesen Fragen widmen sich die Journalistinnen Birgit Fenderl und Anneliese Rohrer - beide Mütter von Töchtern - in ihrem gemeinsamen Buch. In unterschiedlichen Mutter-Tochter-Geschichten - von der absoluten Symbiose bis zum ständigen Konflikt oder zum Bruch zwischen Mutter und Tochter - spüren sie diese Ur-Beziehung auf. So erzählt zum Beispiel die deutsche Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen, selbst siebenfache Mutter, wie ihre Berufstätigkeit das Verhältnis ihrer eigenen Mutter zu ihr beeinflusst hat; Christine und Cornelia Wallner von den Konsequenzen gemeinsamer Arbeit an einem Hilfsprojekt in Afrika; die Schauspielerin Proschat Madani über ihre Selbstzweifel als Mutter und den Vorsatz, eine bessere Großmutter zu werden. Ebenso kommen eine Adoptivmutter und ihre erwachsene Tochter wie auch eine Frau zu Wort, die von ihrer Mutter schwer misshandelt wurde. Eine Gemeinsamkeit haben alle Geschichten: Die Töchter von heute sind die Mütter von morgen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Kurswechsel bei 5.0

Kurswechsel bei 5.0 von Fenderl,  Birgit, Hauswirth,  Sabine
Selbstbewusst und gut ausgebildet eroberten sie in ihren Dreißigern ehemalige Männerdomänen im Glauben, die gläserne Decke gehöre der Vergangenheit an. Karriere, Kinder und ein erfülltes Privatleben zu vereinen, stellte sich jedoch für viele Frauen schwieriger dar, als sie gedacht hatten. Wie fühlt es sich an, wenn die Kinder erwachsen und die Haare langsam grau werden? Wenn so manche Liebe gescheitert und man längst nicht mehr die berufliche Nachwuchshoffnung ist? Und wie schaut es wirklich mit der Gleichstellung von Frauen und Männern in der Generation der heute Fünfzigjährigen aus? In zweiundzwanzig persönlichen Porträts spüren die Journalistin Birgit Fenderl und die Fotografin Sabine Hauswirth dem Lebensgefühl der Frauengeneration um die fünfzig nach. Mit Porträts von: Daniela Auer, Shlomit Butbul, Catherine Cziharz, Ulli Ehrlich, Margit Frömmel, Doris Gruber, Sabine Gruber, Kristin Hanusch-Linser, Gertrude Henzl, Megumi Ito, Michaela Kardeis, Sophie Karmasin, Doris Kiefhaber, Angelika Kirchschlager, Manuela Krings-Fischer, Andrea Linauer, Corinna Milborn, Maria Planegger, Nancy Semeda, Katharina Stemberger, Elisabeth Tambwe und Marion Tschirk und einem Vorwort von Johanna Rachinger.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Kurswechsel bei 5.0

Kurswechsel bei 5.0 von Fenderl,  Birgit, Hauswirth,  Sabine
Selbstbewusst und gut ausgebildet eroberten sie in ihren Dreißigern ehemalige Männerdomänen im Glauben, die gläserne Decke gehöre der Vergangenheit an. Karriere, Kinder und ein erfülltes Privatleben zu vereinen, stellte sich jedoch für viele Frauen schwieriger dar, als sie gedacht hatten. Wie fühlt es sich an, wenn die Kinder erwachsen und die Haare langsam grau werden? Wenn so manche Liebe gescheitert und man längst nicht mehr die berufliche Nachwuchshoffnung ist? Und wie schaut es wirklich mit der Gleichstellung von Frauen und Männern in der Generation der heute Fünfzigjährigen aus? In zweiundzwanzig persönlichen Porträts spüren die Journalistin Birgit Fenderl und die Fotografin Sabine Hauswirth dem Lebensgefühl der Frauengeneration um die fünfzig nach. Mit Porträts von: Daniela Auer, Shlomit Butbul, Catherine Cziharz, Ulli Ehrlich, Margit Frömmel, Doris Gruber, Sabine Gruber, Kristin Hanusch-Linser, Gertrude Henzl, Megumi Ito, Michaela Kardeis, Sophie Karmasin, Doris Kiefhaber, Angelika Kirchschlager, Manuela Krings-Fischer, Andrea Linauer, Corinna Milborn, Maria Planegger, Nancy Semeda, Katharina Stemberger, Elisabeth Tambwe und Marion Tschirk und einem Vorwort von Johanna Rachinger.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Mutter, die ich sein wollte. Die Tochter, die ich bin.

Die Mutter, die ich sein wollte. Die Tochter, die ich bin. von Fenderl,  Birgit, Rohrer,  Anneliese
Du bist wie deine Mutter. Auch wenn dieser Satz als Kompliment gemeint sein kann, wirklich gern hört ihn keine Frau. Aber warum eigentlich? Was ist das Spezielle an dieser ersten und tiefsten Prägung im Leben einer Frau? Was macht die Mutter-Tochter-Beziehung zu etwas so Besonderem? Wie geben Töchter die Erziehungsmuster ihrer Mütter weiter oder versuchen sie zu durchbrechen? Und welche Rollenbilder vermitteln Mütter ihren Töchtern? Diesen Fragen widmen sich die Journalistinnen Birgit Fenderl und Anneliese Rohrer – beide Mütter von Töchtern – in ihrem gemeinsamen Buch. In unterschiedlichen Mutter-Tochter-Geschichten – von der absoluten Symbiose bis zum ständigen Konflikt oder zum Bruch zwischen Mutter und Tochter – spüren sie diese Ur-Beziehung auf. So erzählen etwa, um nur ein paar exemplarisch anzuführen, die deutsche Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen, selbst siebenfache Mutter, von den vielfachen Herausforderungen berufstätiger Mütter in der modernen Gesellschaft; Christine und Cornelia Wallner von den Konsequenzen gemeinsamer Arbeit an einem Hilfsprojekt in Afrika; die Schauspielerin Proschat Madani über ihre Selbstzweifel als Mutter und den Vorsatz, eine bessere Großmutter zu werden. Ebenso kommen eine Adoptivmutter und ihre erwachsene Tochter, eine zehnfache Mutter wie auch eine Frau zu Wort, die von ihrer Mutter schwer misshandelt wurde. Eine Gemeinsamkeit haben alle Geschichten: Die Töchter von heute sind die Mütter von morgen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kurswechsel bei 5.0

Kurswechsel bei 5.0 von Fenderl,  Birgit, Hauswirth,  Sabine
Selbstbewusst und gut ausgebildet eroberten sie in ihren Dreißigern ehemalige Männerdomänen im Glauben, die gläserne Decke gehöre der Vergangenheit an. Karriere, Kinder und ein erfülltes Privatleben zu vereinen, stellte sich jedoch für viele Frauen schwieriger dar, als sie gedacht hatten. Wie fühlt es sich an, wenn die Kinder erwachsen und die Haare langsam grau werden? Wenn so manche Liebe gescheitert und man längst nicht mehr die berufliche Nachwuchshoffnung ist? Und wie schaut es wirklich mit der Gleichstellung von Frauen und Männern in der Generation der heute Fünfzigjährigen aus? In zweiundzwanzig persönlichen Porträts spüren die Journalistin Birgit Fenderl und die Fotografin Sabine Hauswirth dem Lebensgefühl der Frauengeneration um die fünfzig nach. Mit Porträts von: Daniela Auer, Shlomit Butbul, Catherine Cziharz, Ulli Ehrlich, Margit Frömmel, Doris Gruber, Sabine Gruber, Kristin Hanusch-Linser, Gertrude Henzl, Megumi Ito, Michaela Kardeis, Sophie Karmasin, Doris Kiefhaber, Angelika Kirchschlager, Manuela Krings-Fischer, Andrea Linauer, Corinna Milborn, Maria Planegger, Nancy Semeda, Katharina Stemberger, Elisabeth Tambwe und Marion Tschirk und einem Vorwort von Johanna Rachinger.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Die Mutter, die ich sein wollte. Die Tochter, die ich bin.

Die Mutter, die ich sein wollte. Die Tochter, die ich bin. von Fenderl,  Birgit, Rohrer,  Anneliese
Du bist wie deine Mutter. Auch wenn dieser Satz als Kompliment gemeint sein kann, wirklich gern hört ihn keine Frau. Aber warum eigentlich? Was ist das Spezielle an dieser ersten und tiefsten Prägung im Leben einer Frau? Was macht die Mutter-Tochter-Beziehung zu etwas so Besonderem? Wie geben Töchter die Erziehungsmuster ihrer Mütter weiter oder versuchen sie zu durchbrechen? Und welche Rollenbilder vermitteln Mütter ihren Töchtern? Diesen Fragen widmen sich die Journalistinnen Birgit Fenderl und Anneliese Rohrer – beide Mütter von Töchtern – in ihrem gemeinsamen Buch. In unterschiedlichen Mutter-Tochter-Geschichten – von der absoluten Symbiose bis zum ständigen Konflikt oder zum Bruch zwischen Mutter und Tochter – spüren sie diese Ur-Beziehung auf. So erzählen etwa, um nur ein paar exemplarisch anzuführen, die deutsche Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen, selbst siebenfache Mutter, von den vielfachen Herausforderungen berufstätiger Mütter in der modernen Gesellschaft; Christine und Cornelia Wallner von den Konsequenzen gemeinsamer Arbeit an einem Hilfsprojekt in Afrika; die Schauspielerin Proschat Madani über ihre Selbstzweifel als Mutter und den Vorsatz, eine bessere Großmutter zu werden. Ebenso kommen eine Adoptivmutter und ihre erwachsene Tochter, eine zehnfache Mutter wie auch eine Frau zu Wort, die von ihrer Mutter schwer misshandelt wurde. Eine Gemeinsamkeit haben alle Geschichten: Die Töchter von heute sind die Mütter von morgen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Mutter, die ich sein wollte. Die Tochter, die ich bin.

Die Mutter, die ich sein wollte. Die Tochter, die ich bin. von Fenderl,  Birgit, Rohrer,  Anneliese
Du bist wie deine Mutter. Auch wenn dieser Satz als Kompliment gemeint sein kann, wirklich gern hört ihn keine Frau. Aber warum eigentlich? Was ist das Spezielle an dieser ersten und tiefsten Prägung im Leben einer Frau? Was macht die Mutter-Tochter-Beziehung zu etwas so Besonderem? Wie geben Töchter die Erziehungsmuster ihrer Mütter weiter oder versuchen sie zu durchbrechen? Und welche Rollenbilder vermitteln Mütter ihren Töchtern? Diesen Fragen widmen sich die Journalistinnen Birgit Fenderl und Anneliese Rohrer - beide Mütter von Töchtern - in ihrem gemeinsamen Buch. In unterschiedlichen Mutter-Tochter-Geschichten - von der absoluten Symbiose bis zum ständigen Konflikt oder zum Bruch zwischen Mutter und Tochter - spüren sie diese Ur-Beziehung auf. So erzählt zum Beispiel die deutsche Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen, selbst siebenfache Mutter, wie ihre Berufstätigkeit das Verhältnis ihrer eigenen Mutter zu ihr beeinflusst hat; Christine und Cornelia Wallner von den Konsequenzen gemeinsamer Arbeit an einem Hilfsprojekt in Afrika; die Schauspielerin Proschat Madani über ihre Selbstzweifel als Mutter und den Vorsatz, eine bessere Großmutter zu werden. Ebenso kommen eine Adoptivmutter und ihre erwachsene Tochter wie auch eine Frau zu Wort, die von ihrer Mutter schwer misshandelt wurde. Eine Gemeinsamkeit haben alle Geschichten: Die Töchter von heute sind die Mütter von morgen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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