«Dani Rodrik führt uns pointiert vor Augen, dass wir uns in einem Dreieck der Unvereinbarkeiten bewegen: Zwischen den Zielen mehr Demokratie, mehr nationale Selbstbestimmung und mehr wirtschaftliche Globalisierung gibt es keine Schnittmenge. Die Demokratie wollen und dürfen wir nicht aufgeben, die Globalisierung werden wir nicht verhindern. Die Auseinandersetzung mit Rodriks These zwingt deshalb dazu, über nationale Grenzen hinauszudenken und den Multilateralismus zu stärken.» Die vorherrschende, liberale Globalisierungslehre hilft nicht weiter, sondern hat die jüngsten Krisen sogar mit verursacht. Das zeigt der renommierte Ökonom Dani Rodrik auf anschauliche und sympathische Weise anhand von zahlreichen historischen Rückblicken und harten ökonomischen Fakten. Insbesondere macht Rodrik deutlich, dass die Weltökonomie von einem politischen Trilemma bestimmt ist: Freier Welthandel und unbegrenzte Mobilität von Kapital und Arbeit sind nicht mit unseren Vorstellungen von Demokratie und Nationalstaat vereinbar. Auch wenn die Vorteile der Globalisierung für Rodrik unzweifelhaft sind, macht er keinen Hehl daraus, dass sie in diesen Trilemma das Nachsehen haben sollte. Statt sich die «goldene Zwangsjacke» der Globalisierung überzustreifen, sollte sich jedes Land auf demokratischem Weg für eine eigene Kombination von Marktöffnung, Produkt- und Arbeitsstandards und sozialem Netz entscheiden.
Aktualisiert: 2023-06-06
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«Dani Rodrik führt uns pointiert vor Augen, dass wir uns in einem Dreieck der Unvereinbarkeiten bewegen: Zwischen den Zielen mehr Demokratie, mehr nationale Selbstbestimmung und mehr wirtschaftliche Globalisierung gibt es keine Schnittmenge. Die Demokratie wollen und dürfen wir nicht aufgeben, die Globalisierung werden wir nicht verhindern. Die Auseinandersetzung mit Rodriks These zwingt deshalb dazu, über nationale Grenzen hinauszudenken und den Multilateralismus zu stärken.» Die vorherrschende, liberale Globalisierungslehre hilft nicht weiter, sondern hat die jüngsten Krisen sogar mit verursacht. Das zeigt der renommierte Ökonom Dani Rodrik auf anschauliche und sympathische Weise anhand von zahlreichen historischen Rückblicken und harten ökonomischen Fakten. Insbesondere macht Rodrik deutlich, dass die Weltökonomie von einem politischen Trilemma bestimmt ist: Freier Welthandel und unbegrenzte Mobilität von Kapital und Arbeit sind nicht mit unseren Vorstellungen von Demokratie und Nationalstaat vereinbar. Auch wenn die Vorteile der Globalisierung für Rodrik unzweifelhaft sind, macht er keinen Hehl daraus, dass sie in diesen Trilemma das Nachsehen haben sollte. Statt sich die «goldene Zwangsjacke» der Globalisierung überzustreifen, sollte sich jedes Land auf demokratischem Weg für eine eigene Kombination von Marktöffnung, Produkt- und Arbeitsstandards und sozialem Netz entscheiden.
Aktualisiert: 2023-06-06
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«Dani Rodrik führt uns pointiert vor Augen, dass wir uns in einem Dreieck der Unvereinbarkeiten bewegen: Zwischen den Zielen mehr Demokratie, mehr nationale Selbstbestimmung und mehr wirtschaftliche Globalisierung gibt es keine Schnittmenge. Die Demokratie wollen und dürfen wir nicht aufgeben, die Globalisierung werden wir nicht verhindern. Die Auseinandersetzung mit Rodriks These zwingt deshalb dazu, über nationale Grenzen hinauszudenken und den Multilateralismus zu stärken.» Die vorherrschende, liberale Globalisierungslehre hilft nicht weiter, sondern hat die jüngsten Krisen sogar mit verursacht. Das zeigt der renommierte Ökonom Dani Rodrik auf anschauliche und sympathische Weise anhand von zahlreichen historischen Rückblicken und harten ökonomischen Fakten. Insbesondere macht Rodrik deutlich, dass die Weltökonomie von einem politischen Trilemma bestimmt ist: Freier Welthandel und unbegrenzte Mobilität von Kapital und Arbeit sind nicht mit unseren Vorstellungen von Demokratie und Nationalstaat vereinbar. Auch wenn die Vorteile der Globalisierung für Rodrik unzweifelhaft sind, macht er keinen Hehl daraus, dass sie in diesen Trilemma das Nachsehen haben sollte. Statt sich die «goldene Zwangsjacke» der Globalisierung überzustreifen, sollte sich jedes Land auf demokratischem Weg für eine eigene Kombination von Marktöffnung, Produkt- und Arbeitsstandards und sozialem Netz entscheiden.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Aktualisiert: 2022-09-01
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Aktualisiert: 2022-06-30
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Familienunternehmen sind für klare staatliche Regeln und für die soziale Marktwirtschaft. Gerade in Ausnahmesituationen wie der Finanzmarktkrise, der Corona-Pandemie und jetzt angesichts eines Krieges in Europa ist staatliches Eingreifen nötig. Doch wann wird staatliche Regulierung zu Dirigismus? Ist verantwortliches Unternehmertum möglich, wenn sich wirtschaftliches Handeln ständig an abstrakten moralischen Kategorien messen lassen muss?
Aktualisiert: 2022-04-07
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Der Wissenschaftliche Beirat der Stiftung Familienunternehmen warnt davor, die Konjunktur-, Finanzmarkt- und Wettbewerbspolitik mit umweltpolitischen Zielen zu überfrachten. „Der Schutz des Klimas ist die größte Aufgabe unserer Generation. Es ist aber nicht sinnvoll, alle Bereiche der Wirtschaftspolitik auf Umweltziele auszurichten“, stellt das Gremium fest. „Wenn alle Bereiche dem Klimaschutz untergeordnet werden, dann fördert das staatliche Planwirtschaft, Kleinteiligkeit und Fehlsteuerung.“ In der Konjunkturpolitik seien Instrumente gefragt, die schnell, zielgenau und zeitlich begrenzt wirkten. In der Umwelt- und Klimapolitik gehe es dagegen um dauerhafte und langfristige Veränderungen.
Aktualisiert: 2022-01-20
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«Dani Rodrik führt uns pointiert vor Augen, dass wir uns in einem Dreieck der Unvereinbarkeiten bewegen: Zwischen den Zielen mehr Demokratie, mehr nationale Selbstbestimmung und mehr wirtschaftliche Globalisierung gibt es keine Schnittmenge. Die Demokratie wollen und dürfen wir nicht aufgeben, die Globalisierung werden wir nicht verhindern. Die Auseinandersetzung mit Rodriks These zwingt deshalb dazu, über nationale Grenzen hinauszudenken und den Multilateralismus zu stärken.» Die vorherrschende, liberale Globalisierungslehre hilft nicht weiter, sondern hat die jüngsten Krisen sogar mit verursacht. Das zeigt der renommierte Ökonom Dani Rodrik auf anschauliche und sympathische Weise anhand von zahlreichen historischen Rückblicken und harten ökonomischen Fakten. Insbesondere macht Rodrik deutlich, dass die Weltökonomie von einem politischen Trilemma bestimmt ist: Freier Welthandel und unbegrenzte Mobilität von Kapital und Arbeit sind nicht mit unseren Vorstellungen von Demokratie und Nationalstaat vereinbar. Auch wenn die Vorteile der Globalisierung für Rodrik unzweifelhaft sind, macht er keinen Hehl daraus, dass sie in diesen Trilemma das Nachsehen haben sollte. Statt sich die «goldene Zwangsjacke» der Globalisierung überzustreifen, sollte sich jedes Land auf demokratischem Weg für eine eigene Kombination von Marktöffnung, Produkt- und Arbeitsstandards und sozialem Netz entscheiden.
Aktualisiert: 2022-07-05
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«Dani Rodrik führt uns pointiert vor Augen, dass wir uns in einem Dreieck der Unvereinbarkeiten bewegen: Zwischen den Zielen mehr Demokratie, mehr nationale Selbstbestimmung und mehr wirtschaftliche Globalisierung gibt es keine Schnittmenge. Die Demokratie wollen und dürfen wir nicht aufgeben, die Globalisierung werden wir nicht verhindern. Die Auseinandersetzung mit Rodriks These zwingt deshalb dazu, über nationale Grenzen hinauszudenken und den Multilateralismus zu stärken.» Die vorherrschende, liberale Globalisierungslehre hilft nicht weiter, sondern hat die jüngsten Krisen sogar mit verursacht. Das zeigt der renommierte Ökonom Dani Rodrik auf anschauliche und sympathische Weise anhand von zahlreichen historischen Rückblicken und harten ökonomischen Fakten. Insbesondere macht Rodrik deutlich, dass die Weltökonomie von einem politischen Trilemma bestimmt ist: Freier Welthandel und unbegrenzte Mobilität von Kapital und Arbeit sind nicht mit unseren Vorstellungen von Demokratie und Nationalstaat vereinbar. Auch wenn die Vorteile der Globalisierung für Rodrik unzweifelhaft sind, macht er keinen Hehl daraus, dass sie in diesen Trilemma das Nachsehen haben sollte. Statt sich die «goldene Zwangsjacke» der Globalisierung überzustreifen, sollte sich jedes Land auf demokratischem Weg für eine eigene Kombination von Marktöffnung, Produkt- und Arbeitsstandards und sozialem Netz entscheiden.
Aktualisiert: 2023-04-26
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«Dani Rodrik führt uns pointiert vor Augen, dass wir uns in einem Dreieck der Unvereinbarkeiten bewegen: Zwischen den Zielen mehr Demokratie, mehr nationale Selbstbestimmung und mehr wirtschaftliche Globalisierung gibt es keine Schnittmenge. Die Demokratie wollen und dürfen wir nicht aufgeben, die Globalisierung werden wir nicht verhindern. Die Auseinandersetzung mit Rodriks These zwingt deshalb dazu, über nationale Grenzen hinauszudenken und den Multilateralismus zu stärken.»
Die vorherrschende, liberale Globalisierungslehre hilft nicht weiter, sondern hat die jüngsten Krisen sogar mit verursacht. Das zeigt der renommierte Ökonom Dani Rodrik auf anschauliche und sympathische Weise anhand von zahlreichen historischen Rückblicken und harten ökonomischen Fakten. Insbesondere macht Rodrik deutlich, dass die Weltökonomie von einem politischen Trilemma bestimmt ist: Freier Welthandel und unbegrenzte Mobilität von Kapital und Arbeit sind nicht mit unseren Vorstellungen von Demokratie und Nationalstaat vereinbar. Auch wenn die Vorteile der Globalisierung für Rodrik unzweifelhaft sind, macht er keinen Hehl daraus, dass sie in diesen Trilemma das Nachsehen haben sollte. Statt sich die «goldene Zwangsjacke» der Globalisierung überzustreifen, sollte sich jedes Land auf demokratischem Weg für eine eigene Kombination von Marktöffnung, Produkt- und Arbeitsstandards und sozialem Netz entscheiden.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Hans-Werner Sinn hat wie kein anderer Wissenschaftler die wirtschaftspolitische Diskussion der letzten 25 Jahre in Deutschland geprägt. Anlässlich seines Eintritts in den Ruhestand als Präsident des ifo Instituts sowie als Professor an der Universität München stellen in diesem Buch 111 bedeutende Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Medien ihre Sicht auf die wichtigsten Themen dieser Debatte vor. Damit liefert das Buch nicht nur einen Rückblick auf Sinns öffentliches Wirken, sondern bietet zugleich eine geschichtliche Tour d’Horizon der großen Streitfragen eines Vierteljahrhunderts deutscher und europäischer Wirtschaftspolitik.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Aktualisiert: 2018-11-01
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Aktualisiert: 2018-11-01
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Aktualisiert: 2017-10-12
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Aktualisiert: 2017-11-10
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Aktualisiert: 2018-07-19
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Aktualisiert: 2018-07-18
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Hans-Werner Sinn hat wie kein anderer Wissenschaftler die wirtschaftspolitische Diskussion der letzten 25 Jahre in Deutschland geprägt. Anlässlich seines Eintritts in den Ruhestand als Präsident des ifo Instituts sowie als Professor an der Universität München stellen in diesem Buch 111 bedeutende Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Medien ihre Sicht auf die wichtigsten Themen dieser Debatte vor. Damit liefert das Buch nicht nur einen Rückblick auf Sinns öffentliches Wirken, sondern bietet zugleich eine geschichtliche Tour d’Horizon der großen Streitfragen eines Vierteljahrhunderts deutscher und europäischer Wirtschaftspolitik.
Aktualisiert: 2019-08-07
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Aktualisiert: 2018-07-11
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Aktualisiert: 2018-07-13
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