Die Grenze

Die Grenze von Fatland,  Erika, Sonnenberg,  Ulrich
Die Journalistin Erika Fatland reist entlang der schier endlosen Grenze Russlands. Von Nordkorea über den Kaukasus, das Kaspische und das Schwarze Meer. Durch die Ukraine und die Staaten Osteuropas geht es bis zur russisch-norwegischen Grenze – nach 14 Staaten und über 20 000 Kilometern stößt sie auf die Arktis. Doch hier endet die Reise nicht etwa.Von der tschuktschischen Hauptstadt Anadyr aus macht sich Erika Fatland im »Arktischen Sommer« auf die Reise entlang der Nordostpassage, vorbei an Franz-Josef-Land und Sewernaja Semlja bis nach Kirkenes – und hat damit das flächenmäßig größte Land der Welt einmal umrundet. Erika Fatland, Autorin des Bestsellers Sowjetistan, reist über 20 000 Kilometer entlang der russischen Grenze durch 14 Länder und begegnet dort den unterschiedlichsten Menschen – Taxifahrern, Geschichtsprofessoren, Rentierhirten und anderen. Sie hört zu, stellt Fragen, sammelt Geschichten. So entstehen schillernde Porträts dieser eigenwilligen Menschen und Länder. Aber auch ein Porträt des weltpolitischen Giganten – aus der Sicht seiner Nachbarn.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Die Tage danach

Die Tage danach von Fatland,  Erika
Es war eine Tragödie, die ein ganzes Land erschütterteWelche Spuren hinterlässt ein Terrorangriff in der Seele von Menschen? Wie verändert er das Innenleben einer Gemeinschaft?Es war eine unvorstellbare Tat, die ein ganzes Land erschütterte: Als die kleine norwegische Insel Utøya am 22. Juli 2011 vom Terror getroffen wurde, stand die Welt für einen Moment still. 77 Menschen fielen einem unbeschreiblichen Massaker zum Opfer. Es waren vor allem Jugendliche, die ihr Leben ließen. Jungen und Mädchen, Mitglieder der sozialistischen Arbeiterjugend, die ihr alljährliches Sommercamp auf der Insel abhielten. Die Opfer kamen aus ganz Norwegen, aus allen Teilen eines Landes, das in geografischer Hinsicht groß und abwechslungsreich ist, zugleich aber eine kleine Nation beherbergt, in denen sich die Menschen ungewöhnlich nahe sind. Erika Fatland reiste durch ein gezeichnetes Land, von Longyearbyen (Spitzbergen) im Norden bis nach Mandal im Süden, um mit Überlebenden, Angehörigen, Betroffenen und Hinterbliebenen zu sprechen. In ihren Porträts lässt sie die Menschen vom 22. Juli und all den Tagen danach erzählen und zeichnet ein umfassendes Bild dieses friedlichen Landes, das plötzlich und unerwartet mit seiner größten nationalen Krise und Tragödie seit dem Zweiten Weltkrieg konfrontiert wurde. Gleichzeitig stellt sie die Geschehnisse in einen größeren Zusammenhang, denn unbändigen Hass und mörderische Wut gibt es überall – in Oklahoma ebenso wie in Beslan, in Winnenden wie auf Malta.
Aktualisiert: 2021-01-05
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Ort der Engel

Ort der Engel von Baur,  Stephanie Elisabeth, Fatland,  Erika, Kronenberger,  Ina
Ort der Engel nennen die Bewohner des ossetischen Beslan ihren neuen Friedhof, der an eines der blutigsten Attentate der letzten Jahrzehnte erinnert: 2004 besetzte ein Terrorkommando die Schule von Beslan und nahm über 1100 Schüler und Lehrer als Geiseln. Nach drei Tagen wurde das Gebäude gestürmt – ein langer Kampf und 333 Tote waren die Folge. Erika Fatland ist nach Beslan gereist und hat mit Überlebenden wie Hinterbliebenen gesprochen. Sie erzählt von den dramatischen drei Tagen, ihren undurchsichtigen politischen Hintergründen, vom Kaukasus als »Pulverfass Europas« und davon, wie der Terror unser Leben verändert – auch lange nachdem die letzten Kamerateams abgezogen sind.
Aktualisiert: 2021-01-05
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Die Grenze

Die Grenze von Fatland,  Erika
Die Journalistin Erika Fatland reist entlang der schier endlosen Grenze Russlands. Von Nordkorea über den Kaukasus, das Kaspische und das Schwarze Meer. Durch die Ukraine und die Staaten Osteuropas geht es bis zur russisch-norwegischen Grenze – nach 14 Staaten und über 20 000 Kilometern stößt sie auf die Arktis. Doch hier endet die Reise nicht etwa.Von der tschuktschischen Hauptstadt Anadyr aus macht sich Erika Fatland im »Arktischen Sommer« auf die Reise entlang der Nordostpassage, vorbei an Franz-Josef-Land und Sewernaja Semlja bis nach Kirkenes – und hat damit das flächenmäßig größte Land der Welt einmal umrundet. Erika Fatland, Autorin des Bestsellers Sowjetistan, reist über 20 000 Kilometer entlang der russischen Grenze durch 14 Länder und begegnet dort den unterschiedlichsten Menschen – Taxifahrern, Geschichtsprofessoren, Rentierhirten und anderen. Sie hört zu, stellt Fragen, sammelt Geschichten. So entstehen schillernde Porträts dieser eigenwilligen Menschen und Länder. Aber auch ein Porträt des weltpolitischen Giganten – aus der Sicht seiner Nachbarn.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Sowjetistan

Sowjetistan von Fatland,  Erika, Sonnenberg,  Ulrich
Mit dem Ende der Sowjetunion feierten diese fünf Staaten ihre Unabhängigkeit. Sie erstrecken sich von der Wüste bis ins Hochgebirge, gelangten, wie Kasachstan, dank großer Öl- und Gasreserven zu beachtlichem Reichtum, oder zählen, wie Usbekistan, zu den ärmsten Ländern der Welt. Was sie eint, ist eine große Zerrissenheit – zwischen jahrzehntelanger Sowjetherrschaft und autonomer Selbstverwaltung; zwischen hypermoderner Großmachtinszenierung und ärmlichen Lebensbedingungen; zwischen diktatorischem Herrscherkult und höchst lebendigen Traditionen und Kulturen. Erika Fatland erzählt von Samarkand und Dschingis Khan, von Brautraub und der Kunst der Adlerjagd, von erstaunlichen Machtdemonstrationen korrupter Despoten, von marmornen Städten und riesigen Goldstatuen, die sich mit der Sonne drehen.
Aktualisiert: 2020-02-06
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Ort der Engel

Ort der Engel von Baur,  Stephanie Elisabeth, Fatland,  Erika, Kronenberger,  Ina
Ort der Engel nennen die Bewohner des ossetischen Beslan ihren neuen Friedhof, der an eines der blutigsten Attentate der letzten Jahrzehnte erinnert: 2004 besetzte ein Terrorkommando die Schule von Beslan und nahm über 1100 Schüler und Lehrer als Geiseln. Nach drei Tagen wurde das Gebäude gestürmt – ein langer Kampf und 333 Tote waren die Folge. Erika Fatland ist nach Beslan gereist und hat mit Überlebenden wie Hinterbliebenen gesprochen. Sie erzählt von den dramatischen drei Tagen, ihren undurchsichtigen politischen Hintergründen, vom Kaukasus als »Pulverfass Europas« und davon, wie der Terror unser Leben verändert – auch lange nachdem die letzten Kamerateams abgezogen sind.
Aktualisiert: 2019-07-25
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Die Tage danach

Die Tage danach von Baur,  Stephanie Elisabeth, Fatland,  Erika, Kronenberger,  Ina
Welche Spuren hinterlässt ein Terrorangriff in der Seele von Menschen? Wie verändert er das Innenleben einer Gemeinschaft?Es war eine unvorstellbare Tat, die ein ganzes Land erschütterte: Als die kleine norwegische Insel Utøya am 22. Juli 2011 vom Terror getroffen wurde, stand die Welt für einen Moment still. 77 Menschen fielen einem unbeschreiblichen Massaker zum Opfer. Es waren vor allem Jugendliche, die ihr Leben ließen. Jungen und Mädchen, Mitglieder der sozialistischen Arbeiterjugend, die ihr alljährliches Sommercamp auf der Insel abhielten. Die Opfer kamen aus ganz Norwegen, aus allen Teilen eines Landes, das in geografischer Hinsicht groß und abwechslungsreich ist, zugleich aber eine kleine Nation beherbergt, in denen sich die Menschen ungewöhnlich nahe sind. Erika Fatland reiste durch ein gezeichnetes Land, von Longyearbyen (Spitzbergen) im Norden bis nach Mandal im Süden, um mit Überlebenden, Angehörigen, Betroffenen und Hinterbliebenen zu sprechen. In ihren Porträts lässt sie die Menschen vom 22. Juli und all den Tagen danach erzählen und zeichnet ein umfassendes Bild dieses friedlichen Landes, das plötzlich und unerwartet mit seiner größten nationalen Krise und Tragödie seit dem Zweiten Weltkrieg konfrontiert wurde. Gleichzeitig stellt sie die Geschehnisse in einen größeren Zusammenhang, denn unbändigen Hass und mörderische Wut gibt es überall – in Oklahoma ebenso wie in Beslan, in Winnenden wie auf Malta.
Aktualisiert: 2020-08-14
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