Theodor Storm – Constanze Storm

Theodor Storm – Constanze Storm von Fasold,  Regina
Die vorliegende Ausgabe umfasst den Briefwechsel der Eheleute Theodor und Constanze Storm aus der Zeit zwischen 1851 bis 1864. Sie vervollständigt damit eine Edition, die mit den Briefen der Brautleute begonnen wurde und 2002 im Erich Schmidt Verlag Berlin in zwei Bänden erschienen ist. 71 Einzeldokumente von Theodor Storm werden erstmalig bzw. erstmals vollständig veröffentlicht - die 50 Gegenbriefe seiner Ehefrau waren bislang völlig unbekannt. Der Briefwechsel zeichnet "Szenen einer Ehe" aus der bürgerlichen Mittelschicht des 19. Jahrhunderts nach, in denen nichts, auch nicht das Intimste, ausgespart bleibt. Storms sexuelle Forderungen an Constanze gelangen genauso zur Sprache wie die subtilsten Gedanken über die seelische Verbundenheit des Paares. In Constanze Storms Briefen wird zudem die Alltagskultur eines Frauenlebens greifbar, das sich in den engen Grenzen kleinstädtischer Verhältnisse vollzog. Im Zentrum der häufig tagebuchartig geführten Korrespondenz steht jedoch wie in den Briefen der Brautleute auch die hoch problematische Künstlerpersönlichkeit Theodor Storms, deren Kern sich vor allem in der Geschlechterbeziehung offenbart, die er immer wieder auch zum zentralen Thema seiner Gedichte und Novellen gemacht hat. Der edierte Text der Briefe folgt wort- und buchstabengetreu den Handschriften. Der Briefband enthält einen umfangreichen Kommentar mit vielen bislang unveröffentlichten Quellen sowie ein kommentiertes Personen- und Werkregister.
Aktualisiert: 2023-05-24
> findR *

Zwischen Mignon und Lulu

Zwischen Mignon und Lulu von Börner,  Mareike, Detering,  Heinrich, Dimitropoulou,  Dimitra, Eversberg,  Gerd, Fasold,  Regina, Forssell,  Louise, Gerrekens,  Louis, Kraus,  Stefanie, Neumann,  Christian, Pastor,  Eckart, Roebling,  Irmgard, Stein,  Malte, Stockinger,  Claudia, Weilnböck,  Harald, Wetzel,  Michael, Wünsch,  Marianne
Systemvoraussetzungen: Internetzugang, Web-Browser, mobil: iOS und Android Das Phantasma der Kindsbraut, als dessen literarisches Urbild Goethes Mignon gelten kann, kommt in der nachromantischen Literatur nicht erst mit Lulu und Lolita wieder zum Vorschein. Bereits vor ihrem Eintritt in die literarische Moderne durchstreifen Mignons Schwestern auch die Epochen des Biedermeier und des Poetischen Realismus. Wie die im vorliegenden Band versammelten Beiträge zeigen, tauchen sie in Werken Heines, Stifters, Kellers und Fontanes auf. Auffallend häufig erscheinen sie im Oeuvre Theodor Storms. Während in den Briefen dieses Dichters weithin die Vorstellung einer ‚natürlichen’ Geschlechter- und Familienordnung vorherrscht, richtet sich das Begehren seiner fiktiven Protagonisten signifikant häufig auf noch junge, am Rande der Pubertät befindliche Mädchen, deren oft stereotype Beschreibung die Geschlechter- und Generationendifferenz systematisch verwischt. Im Falle Storms lässt sich rekonstruieren, dass die Entwicklung einer künstlerisch eigenständigen Schreibweise mit der zeitweiligen Obsession für die kindliche Bertha von Buchan einherging. Doch ist die heikle Faszination durch kindlich-weibliche Mischwesen literarisch und außerliterarisch so weit verbreitet, dass sie nach Erklärungen verlangt, die über die individuelle Biographie des jeweiligen Autors hinausweisen. Auf einem 2008 in Husum veranstalteten Symposion haben Literaturwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler den Versuch unternommen, sich dem Rätsel der Kindsbraut aus unterschiedlichen Perspektiven zu nähern. Die dabei entstandenen Studien und Diskussionen befassen sich mit einer bis in die Gegenwart virulenten Männerphantasie, über deren (un-)heimliche Quellen die Literatur zwischen Goethezeit und Moderne mancherlei Aufschluss bietet.
Aktualisiert: 2023-05-24
> findR *

Zwischen Mignon und Lulu

Zwischen Mignon und Lulu von Börner,  Mareike, Detering,  Heinrich, Dimitropoulou,  Dimitra, Eversberg,  Gerd, Fasold,  Regina, Forssell,  Louise, Gerrekens,  Louis, Kraus,  Stefanie, Neumann,  Christian, Pastor,  Eckart, Roebling,  Irmgard, Stein,  Malte, Stockinger,  Claudia, Weilnböck,  Harald, Wetzel,  Michael, Wünsch,  Marianne
Das Phantasma der Kindsbraut, als dessen literarisches Urbild Goethes Mignon gelten kann, kommt in der nachromantischen Literatur nicht erst mit Lulu und Lolita wieder zum Vorschein. Bereits vor ihrem Eintritt in die literarische Moderne durchstreifen Mignons Schwestern auch die Epochen des Biedermeier und des Poetischen Realismus. Wie die im vorliegenden Band versammelten Beiträge zeigen, tauchen sie in Werken Heines, Stifters, Kellers und Fontanes auf. Auffallend häufig erscheinen sie im Oeuvre Theodor Storms. Während in den Briefen dieses Dichters weithin die Vorstellung einer ‚natürlichen’ Geschlechter- und Familienordnung vorherrscht, richtet sich das Begehren seiner fiktiven Protagonisten signifikant häufig auf noch junge, am Rande der Pubertät befindliche Mädchen, deren oft stereotype Beschreibung die Geschlechter- und Generationendifferenz systematisch verwischt. Im Falle Storms lässt sich rekonstruieren, dass die Entwicklung einer künstlerisch eigenständigen Schreibweise mit der zeitweiligen Obsession für die kindliche Bertha von Buchan einherging. Doch ist die heikle Faszination durch kindlich-weibliche Mischwesen literarisch und außerliterarisch so weit verbreitet, dass sie nach Erklärungen verlangt, die über die individuelle Biographie des jeweiligen Autors hinausweisen. Auf einem 2008 in Husum veranstalteten Symposion haben Literaturwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler den Versuch unternommen, sich dem Rätsel der Kindsbraut aus unterschiedlichen Perspektiven zu nähern. Die dabei entstandenen Studien und Diskussionen befassen sich mit einer bis in die Gegenwart virulenten Männerphantasie, über deren (un-)heimliche Quellen die Literatur zwischen Goethezeit und Moderne mancherlei Aufschluss bietet.
Aktualisiert: 2023-05-24
> findR *

Theodor Storm – Constanze Esmarch

Theodor Storm – Constanze Esmarch von Fasold,  Regina
Mit dieser Ausgabe werden Constanze Esmarchs Briefe an Theodor Storm während ihrer Verlobungszeit (1844-1846) zum ersten Male und Theodor Storms Briefe an seine Braut erstmals vollständig und ungekürzt vorgelegt. Die junge Frau tritt mit diesen Zeugnissen aus dem Schatten der (dichterischen) Deutung ihres Mannes hervor, der bislang mit seinen Erinnerungen auch ihr Bild in der Forschung prägte. Der Kommentar liefert die zum Verständnis der Briefe notwendigen sprachlichen, historischen, literarischen und biographischen Aufschlüsse in gebotener Knappheit. Der Band schließt mit einem umfangreichen Personen- und Werkregister.
Aktualisiert: 2023-05-24
> findR *

Theodor Storm und seine Eltern

Theodor Storm und seine Eltern von Fasold,  Regina
Die erstmals vollständig vorgelegten Briefe, die Theodor Storm zwischen 1852/53 und 1864 aus dem Exil in Preußen, aus Potsdam und Heiligenstadt, an die in Husum im Familienhaus zurückgebliebenen Eltern richtete, gehören zu den erzählerisch schönsten, die wir von dem Dichter kennen. Zusammen mit den noch nie veröffentlichten Briefen von Constanze Storm, die den Schreiben ihres Mannes oft beilagen, und den gleichfalls noch unbekannten Gegenbriefen von Lucie Storm – die Briefe von Johann Casimir Storm sind bis auf wenige leider nicht erhalten –, gewähren sie einen tiefen Einblick in ein wichtiges Lebensjahrzehnt des Dichters. In diesen Jahren, in denen er im preußischen Justizdienst die beruflich schwierigste und körperlich aufreibendste Zeit durchlitt, gelang ihm gleichwohl der literarische Durchbruch und der Aufstieg zu einem überregional anerkannten Autor. Die Briefe Theodor Storms umfassen inhaltlich das gesamte Spektrum seiner beruflichen, familiären und künstlerischen Existenz: Man liest zutiefst Privates, aber auch hoch Politisches. Der Band versammelt ein vielstimmiges Briefgespräch. Die Briefe der Frauen, von Constanze Storm und Lucie Storm, waren als Ergänzungen zu den Mitteilungen ihrer Ehemänner gedacht. Sie gewinnen aber oft völlige Eigenständigkeit und sind von kulturhistorisch besonderem Wert, da sie einen Blick in die Alltagskultur der kleinstädtisch-bürgerlichen Mittelschicht in der Mitte des 19. Jahrhunderts erlauben.
Aktualisiert: 2023-02-02
> findR *

Zwischen Mignon und Lulu

Zwischen Mignon und Lulu von Börner,  Mareike, Detering,  Heinrich, Dimitropoulou,  Dimitra, Eversberg,  Gerd, Fasold,  Regina, Forssell,  Louise, Gerrekens,  Louis, Kraus,  Stefanie, Neumann,  Christian, Pastor,  Eckart, Roebling,  Irmgard, Stein,  Malte, Stockinger,  Claudia, Weilnböck,  Harald, Wetzel,  Michael, Wünsch,  Marianne
Systemvoraussetzungen: Internetzugang, Web-Browser, mobil: iOS und Android Das Phantasma der Kindsbraut, als dessen literarisches Urbild Goethes Mignon gelten kann, kommt in der nachromantischen Literatur nicht erst mit Lulu und Lolita wieder zum Vorschein. Bereits vor ihrem Eintritt in die literarische Moderne durchstreifen Mignons Schwestern auch die Epochen des Biedermeier und des Poetischen Realismus. Wie die im vorliegenden Band versammelten Beiträge zeigen, tauchen sie in Werken Heines, Stifters, Kellers und Fontanes auf. Auffallend häufig erscheinen sie im Oeuvre Theodor Storms. Während in den Briefen dieses Dichters weithin die Vorstellung einer ‚natürlichen’ Geschlechter- und Familienordnung vorherrscht, richtet sich das Begehren seiner fiktiven Protagonisten signifikant häufig auf noch junge, am Rande der Pubertät befindliche Mädchen, deren oft stereotype Beschreibung die Geschlechter- und Generationendifferenz systematisch verwischt. Im Falle Storms lässt sich rekonstruieren, dass die Entwicklung einer künstlerisch eigenständigen Schreibweise mit der zeitweiligen Obsession für die kindliche Bertha von Buchan einherging. Doch ist die heikle Faszination durch kindlich-weibliche Mischwesen literarisch und außerliterarisch so weit verbreitet, dass sie nach Erklärungen verlangt, die über die individuelle Biographie des jeweiligen Autors hinausweisen. Auf einem 2008 in Husum veranstalteten Symposion haben Literaturwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler den Versuch unternommen, sich dem Rätsel der Kindsbraut aus unterschiedlichen Perspektiven zu nähern. Die dabei entstandenen Studien und Diskussionen befassen sich mit einer bis in die Gegenwart virulenten Männerphantasie, über deren (un-)heimliche Quellen die Literatur zwischen Goethezeit und Moderne mancherlei Aufschluss bietet.
Aktualisiert: 2023-04-24
> findR *

Theodor Storm – Constanze Esmarch

Theodor Storm – Constanze Esmarch von Fasold,  Regina
Mit dieser Ausgabe werden Constanze Esmarchs Briefe an Theodor Storm während ihrer Verlobungszeit (1844-1846) zum ersten Male und Theodor Storms Briefe an seine Braut erstmals vollständig und ungekürzt vorgelegt. Die junge Frau tritt mit diesen Zeugnissen aus dem Schatten der (dichterischen) Deutung ihres Mannes hervor, der bislang mit seinen Erinnerungen auch ihr Bild in der Forschung prägte. Der Kommentar liefert die zum Verständnis der Briefe notwendigen sprachlichen, historischen, literarischen und biographischen Aufschlüsse in gebotener Knappheit. Der Band schließt mit einem umfangreichen Personen- und Werkregister.
Aktualisiert: 2023-04-24
> findR *

Zwischen Mignon und Lulu

Zwischen Mignon und Lulu von Börner,  Mareike, Detering,  Heinrich, Dimitropoulou,  Dimitra, Eversberg,  Gerd, Fasold,  Regina, Forssell,  Louise, Gerrekens,  Louis, Kraus,  Stefanie, Neumann,  Christian, Pastor,  Eckart, Roebling,  Irmgard, Stein,  Malte, Stockinger,  Claudia, Weilnböck,  Harald, Wetzel,  Michael, Wünsch,  Marianne
Das Phantasma der Kindsbraut, als dessen literarisches Urbild Goethes Mignon gelten kann, kommt in der nachromantischen Literatur nicht erst mit Lulu und Lolita wieder zum Vorschein. Bereits vor ihrem Eintritt in die literarische Moderne durchstreifen Mignons Schwestern auch die Epochen des Biedermeier und des Poetischen Realismus. Wie die im vorliegenden Band versammelten Beiträge zeigen, tauchen sie in Werken Heines, Stifters, Kellers und Fontanes auf. Auffallend häufig erscheinen sie im Oeuvre Theodor Storms. Während in den Briefen dieses Dichters weithin die Vorstellung einer ‚natürlichen’ Geschlechter- und Familienordnung vorherrscht, richtet sich das Begehren seiner fiktiven Protagonisten signifikant häufig auf noch junge, am Rande der Pubertät befindliche Mädchen, deren oft stereotype Beschreibung die Geschlechter- und Generationendifferenz systematisch verwischt. Im Falle Storms lässt sich rekonstruieren, dass die Entwicklung einer künstlerisch eigenständigen Schreibweise mit der zeitweiligen Obsession für die kindliche Bertha von Buchan einherging. Doch ist die heikle Faszination durch kindlich-weibliche Mischwesen literarisch und außerliterarisch so weit verbreitet, dass sie nach Erklärungen verlangt, die über die individuelle Biographie des jeweiligen Autors hinausweisen. Auf einem 2008 in Husum veranstalteten Symposion haben Literaturwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler den Versuch unternommen, sich dem Rätsel der Kindsbraut aus unterschiedlichen Perspektiven zu nähern. Die dabei entstandenen Studien und Diskussionen befassen sich mit einer bis in die Gegenwart virulenten Männerphantasie, über deren (un-)heimliche Quellen die Literatur zwischen Goethezeit und Moderne mancherlei Aufschluss bietet.
Aktualisiert: 2023-04-24
> findR *

Schriften der Theodor-Storm-Gesellschaft / Schriften der Theodor-Storm-Gesellschaft

Schriften der Theodor-Storm-Gesellschaft / Schriften der Theodor-Storm-Gesellschaft von Bleckwenn,  Helga, Eversberg,  Gerd, Fasold,  Regina, Hand,  Volkmar, Heitmann,  Friedrich, Laage,  Karl E, Neumann,  Christian
In den Schriften werden wichtige Beiträge zur Stormforschung abgedruckt, u. a. Briefwechsel, Werkinterpretationen und Aufsätze, die Storms Leben und Verhältnis zu anderen Dichtern näher beleuchten. Die Schriften enthalten außerdem eine Storm-Bibliographie, die laufend ergänzt wird. Erscheinen jährlich zur Storm-Tagung im September.
Aktualisiert: 2018-10-01
> findR *

Schriften der Theodor-Storm-Gesellschaft / Schriften der Theodor-Storm-Gesellschaft

Schriften der Theodor-Storm-Gesellschaft / Schriften der Theodor-Storm-Gesellschaft von Eversberg,  Gerd, Fasold,  Regina, Hand,  Volkmar, Heitmann,  Friedrich, Laage,  Karl E
In den Schriften werden wichtige Beiträge zur Stormforschung abgedruckt, u. a. Briefwechsel, Werkinterpretationen und Aufsätze, die Storms Leben und Verhältnis zu anderen Dichtern näher beleuchten. Die Schriften enthalten außerdem eine Storm-Bibliographie, die laufend ergänzt wird. Erscheinen jährlich zur Storm-Tagung im September.
Aktualisiert: 2018-10-01
> findR *

Theodor Storm – Constanze Storm

Theodor Storm – Constanze Storm von Fasold,  Regina
Die vorliegende Ausgabe umfasst den Briefwechsel der Eheleute Theodor und Constanze Storm aus der Zeit zwischen 1851 bis 1864. Sie vervollständigt damit eine Edition, die mit den Briefen der Brautleute begonnen wurde und 2002 im Erich Schmidt Verlag Berlin in zwei Bänden erschienen ist. 71 Einzeldokumente von Theodor Storm werden erstmalig bzw. erstmals vollständig veröffentlicht - die 50 Gegenbriefe seiner Ehefrau waren bislang völlig unbekannt. Der Briefwechsel zeichnet "Szenen einer Ehe" aus der bürgerlichen Mittelschicht des 19. Jahrhunderts nach, in denen nichts, auch nicht das Intimste, ausgespart bleibt. Storms sexuelle Forderungen an Constanze gelangen genauso zur Sprache wie die subtilsten Gedanken über die seelische Verbundenheit des Paares. In Constanze Storms Briefen wird zudem die Alltagskultur eines Frauenlebens greifbar, das sich in den engen Grenzen kleinstädtischer Verhältnisse vollzog. Im Zentrum der häufig tagebuchartig geführten Korrespondenz steht jedoch wie in den Briefen der Brautleute auch die hoch problematische Künstlerpersönlichkeit Theodor Storms, deren Kern sich vor allem in der Geschlechterbeziehung offenbart, die er immer wieder auch zum zentralen Thema seiner Gedichte und Novellen gemacht hat. Der edierte Text der Briefe folgt wort- und buchstabengetreu den Handschriften. Der Briefband enthält einen umfangreichen Kommentar mit vielen bislang unveröffentlichten Quellen sowie ein kommentiertes Personen- und Werkregister.
Aktualisiert: 2023-04-24
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher von Fasold, Regina

Sie suchen ein Buch oder Publikation vonFasold, Regina ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Fasold, Regina. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher von Fasold, Regina im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch von Fasold, Regina .

Fasold, Regina - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher von Fasold, Regina die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:

Unser Repertoire umfasst Bücher von

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Neben Büchern von Fasold, Regina und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.