Schutzzäune 1976 (Teil 1)

Schutzzäune 1976 (Teil 1) von Falkenbourg,  Xento
Vom Beginn eines neuen Kapitels. Die Augen für Alternativen weit geöffnet. Zeitgleise - Auf neuen und auf alten Gleisen, in einer vertrauten und doch fremden Zeit. - Eine Kaserne riegelt ab. Wo eben noch eine ethnische wie moralische Säuberung angeordnet wurde. In der Bergischen Kaserne bei Düsseldorf stehen hundertfünfzigtausend kampfbereit, kontrolliert durch Alliierte und Militärpolizei. In den Städten vergleichbare Zahlen an streitbarer Polizei, SEKs, Bürgerwehr, Privatarmeen, Milizen, Söldnern. Schutzzäune ziehen sich hoch. Redliche Bürger, Steuerzahler, Familienväter tauchen ab. Richter bezahlt man privat, Freiheitsentzug erklärt sich für unrentabel. Die Todesstrafe rehabilitiert sich. Mitgefühl verliert an Bedeutung. Sarkasmus grassiert. Gesellschaftssatire erlangt Kultstatus. Figuren wie Alfred E. Neumann begleitet von glorifizierten Helden in einer kälter werdenden Zeit. Der eine definiert sich als Arthus, der Excalibur aus dem Stein zieht, seinen Begleiter als Merlin, machtvoll und zeitlos. Jedoch entbehrt sein Camelot eines Throns. Steht er doch mehr auf Spielart kombiniert mit italienischem Tomatensalat und Frauenbier. Parallel erobert der InCo Europa, noch bevor der Bontur übers Fließband läuft. Neue Begrifflichkeiten etablieren sich. Beim Militär gibt es neuerdings Durchläufer und Anwärter, Exilanten aus Untergrundwelten, die europaweit auswuchern. Ohne Passierschein und Grenzzäune geht nichts mehr, selbst Dorfgemeinden sichern sich ab. Demokratie regiert auf dem Papier, doch die Militärs erlangen immer mehr Macht und die Presse trägt artig Maulkorb... Wie Sterne in der Nacht, so zahlreich, gestalten sich bald schon die Anhänger von Licht und Dunkelheit. Es gibt unglaublich viele und mancher bewirkt Entscheidendes für seine Welt. Selbstlos muss er aus dem Schatten ins Licht treten, Durchsetzungswille mitbringen und Zuversicht. Anderes regelt sich. Doch das Ende der Zeit ist längst beschlossen, seit 25000 Jahren den Zeres bekannt, den ersten Förderern der Mijnns, aus deren Reihen der neuzeitlich kultivierte Mensch hervortritt. Sie gestalten die Zeit selbst in den Anfängen, richten verschiedene Welten ein, gönnen Möglichkeiten sich frei zu äußern, andere halten sie ehern von dunkler Absicht ab, bis sie eines Tages selbst ihrem Ende zulaufen. Gowinnyjen mischen dominant mit, als sich der Mijnn Stück um Stück kultiviert. Fehlerbeladen ist auch er, doch der Ursprung setzt auf ihn, als sein letztes stolzes Pferd im Rennen...
Aktualisiert: 2023-05-31
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Stenka Biedermann (Teil 2)

Stenka Biedermann (Teil 2) von Falkenbourg,  Xento
In Erinnerung an den Gänsberg. Vom Geist alter Erinnerung inspiriert. Zeitgleise - Auf neuen und auf alten Gleisen, in einer vertrauten und doch fremden Zeit. - Man erzählt sich von Moorgeistern, zeitloser Wissenschaft und solchen, die ganz ohne Moralvorstellung sind. Familiensinn liegt im Trend und Freundschaft wird hingebungsvoll gepflegt. Erste Irritationen in puncto roter Locken kommen auf, parallel beruhigen Phöxe mit ihrer lobenswerten Effizienz... Drachenhufderbys lenken die abgedeckelten Parkianer von derlei verwirrender Tatsache ab, wobei man sich nicht übers Wetter beklagen möchte. Mikosch findet im Drachenhufstall versierte Babysitter, derweil sein anhängliches Bonanzarad nach ihm jammert und beweist, dass nicht alles Gegenständliche rein aus toter Materie besteht... Nüchternes Statement oder neu gekürte Philosophie?! Kann Totes sich bewegen? Denken, fühlen, handeln und sogar unsichtbar sein? Wigge ist felsenfest überzeugt und sucht besorgt nach seinem toten Vater und seiner entführten Mutter, während Marek Tarassows Wut seiner speziellen Familie gedenkt. Auch er auf der Suche. In diesem Fall nach haarigen Frauenhintern und Genmanipulation. Die Bundeshauptstadt lernt derweil ihre Grenzen kennen, als sie einen Gefangen versucht von A nach B zu transportieren und dabei eine ganze Stadt ausgelöscht wird. Der Gefangene muss hernach dafür nicht mehr auf Staatskosten ernährt werden. Ein heikles Thema, das viel Zündstoff in sich barg... Tote gibt es derweil genug zu beklagen und weit darüber hinaus nochmals ganz andere... Wie Sterne in der Nacht, so zahlreich, gestalten sich bald schon die Anhänger von Licht und Dunkelheit. Es gibt unglaublich viele und mancher bewirkt Entscheidendes für seine Welt. Selbstlos muss er aus dem Schatten ins Licht treten, Durchsetzungswille mitbringen und Zuversicht. Anderes regelt sich. Doch das Ende der Zeit ist längst beschlossen, seit 25000 Jahren den Zeres bekannt, den ersten Förderern der Mijnns, aus deren Reihen der neuzeitlich kultivierte Mensch hervortritt. Sie gestalten die Zeit selbst in den Anfängen, richten verschiedene Welten ein, gönnen Möglichkeiten sich frei zu äußern, andere halten sie ehern von dunkler Absicht ab, bis sie eines Tages selbst ihrem Ende zulaufen. Gowinnyjen mischen dominant mit, als sich der Mijnn Stück um Stück kultiviert. Fehlerbeladen ist auch er, doch der Ursprung setzt auf ihn, als sein letztes stolzes Pferd im Rennen...
Aktualisiert: 2023-05-08
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Löwenschlange (Teil 1)

Löwenschlange (Teil 1) von Falkenbourg,  Xento
In Erinnerung einer dunklen Zeit. Als das Licht wieder anfing, hell zu leuchten. - "Ich habe es gesehen! Jetzt noch leben wir in der Phase der lauten ungestümen Fragezeichen, aber bald folgt die Zeit des tiefen Schweigens und erst die leitet über in die der Tat!" - Zeitgleise - Auf neuen und auf alten Gleisen, in einer vertrauten und doch fremden Zeit. - 1327. Flaubert tauft sich um in Aldebaran, als er begreift, als letzter der deBougy von Sizilien, den Namen nicht mehr tragen zu können. Seine Familie wurde ausgelöscht! An Bord der Sarazenen gelangt er nach Tanger, wo er sich auskurieren muss. Auch als Toter musst du essen, benötigst Ruhe, deine Wunden eitern. Auf dem Weg in die Berge begegnet er Shadi-al-Baasir, der als Restbestand einer Karawane in der Zwischenwelt hängenbleibt. Der Nächste ist der Junge Feriz, der ihm klarmacht, dass das kein Zufall ist. Irgendwer will, dass er diese Schattenläufer findet und mit sich nimmt. Er tippt auf Loki, sein mystischer Held, von dem viel gemunkelt wird. Aber Feriz glaubt, Mithras stecke dahinter... Er ist ein Düsterwind! Welches Glück! Dieses Volk interessiert ihn genauso intensiv, wie der Orient mit seinen Muselmännern. In Tanger hört er eine Stimme, die ihm tiefer geht. Jamal nennt er sich, ein mächtiger Mann. Solchen muss er an sich binden. Nur mit engem Kontakt zur Lebendwelt, überstehen sie auf Dauer. Er braucht wen, der ihm menschliche Dinge erklärt. Da ist ein Kind ungeeignet und Shadi zu moralisch. Mit El Bachir richten sie die Stätte, die, laut seiner Träume, für ihn Neubeginn heißt. Einen Tempel will er errichten. Und Handel treiben. Nicht für Mithras, sondern sich selbst. Als Hexenmeister beschimpften sie ihn in Europa, in der Wüste sollen sie ihn als Gott anbeten. Aber der, der ihn lenkt, verfolgt andere Pläne... Eine versunkene Stadt will gefunden werden. Das Erbe der Zeres vor unsachgemäßem Zugriff bewahrt... Wie Sterne in der Nacht, so zahlreich, gestalten sich bald schon die Anhänger von Licht und Dunkelheit. Es gibt unglaublich viele und mancher bewirkt Entscheidendes für seine Welt. Selbstlos muss Ersie aus dem Schatten treten, Durchsetzungswille mitbringen und Zuversicht. Anderes regelt sich. Doch das Ende der Zeit ist längst beschlossen, seit 25000 Jahren den Zeres bekannt, den ersten Förderern der Mijnns, aus deren Reihen der neuzeitlich kultivierte Mensch hervortritt. Sie gestalten die Zeit selbst in den Anfängen, richten verschiedene Welten ein, gönnen Möglichkeiten sich frei zu äußern...
Aktualisiert: 2023-01-05
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Schutzzäune 1976 (Teil 2)

Schutzzäune 1976 (Teil 2) von Falkenbourg,  Xento
Vom Beginn eines neuen Kapitels. Die Augen für Alternativen weit geöffnet. Zeitgleise - Auf neuen und auf alten Gleisen, in einer vertrauten und doch fremden Zeit. - Eine Kaserne riegelt ab. Wo eben noch eine ethnische wie moralische Säuberung angeordnet wurde. In der Bergischen Kaserne bei Düsseldorf stehen Hundertfünfzigtausend kampfbereit, kontrolliert durch Alliierte und Militärpolizei. In den Städten vergleichbare Zahlen an streitbarer Polizei, SEKs, Bürgerwehr, Privatarmeen, Milizen, Söldnern. Schutzzäune ziehen sich hoch. Redliche Bürger, Steuerzahler, Familienväter tauchen ab. Richter bezahlt man privat, Freiheitsentzug erklärt sich für unrentabel. Die Todesstrafe rehabilitiert sich. Mitgefühl verliert an Bedeutung. Sarkasmus grassiert. Gesellschaftssatire erlangt Kultstatus. Figuren wie Alfred E. Neumann begleitet von glorifizierten Helden in einer kälter werdenden Zeit. Der eine definiert sich als Arthus, der Excalibur aus dem Stein zieht, seinen Begleiter als Merlin, machtvoll und zeitlos. Jedoch entbehrt sein Camelot eines Throns. Steht er doch mehr auf Spielart kombiniert mit italienischem Tomatensalat und Frauenbier. Parallel erobert der InCo Europa, noch bevor der Bontur übers Fließband läuft. Neue Begrifflichkeiten etablieren sich. Beim Militär gibt es neuerdings Durchläufer und Anwärter, Exilanten aus Untergrundwelten, die europaweit auswuchern. Ohne Passierschein und Grenzzäune geht nichts mehr, selbst Dorfgemeinden sichern sich ab. Demokratie regiert auf dem Papier, doch die Militärs erlangen immer mehr Macht und die Presse trägt artig Maulkorb... Wie Sterne in der Nacht, so zahlreich, gestalten sich bald schon die Anhänger von Licht und Dunkelheit. Es gibt unglaublich viele und mancher bewirkt Entscheidendes für seine Welt. Selbstlos muss er aus dem Schatten ins Licht treten, Durchsetzungswille mitbringen und Zuversicht. Anderes regelt sich. Doch das Ende der Zeit ist längst beschlossen, seit 25000 Jahren den Zeres bekannt, den ersten Förderern der Mijnns, aus deren Reihen der neuzeitlich kultivierte Mensch hervortritt. Sie gestalten die Zeit selbst in den Anfängen, richten verschiedene Welten ein, gönnen Möglichkeiten sich frei zu äußern, andere halten sie ehern von dunkler Absicht ab, bis sie eines Tages selbst ihrem Ende zulaufen. Gowinnyjen mischen dominant mit, als sich der Mijnn Stück um Stück kultiviert. Fehlerbeladen ist auch er, doch der Ursprung setzt auf ihn, als sein letztes stolzes Pferd im Rennen...
Aktualisiert: 2022-10-12
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Schutzzäune 1976 (Teil 1)

Schutzzäune 1976 (Teil 1) von Falkenbourg,  Xento
Vom Beginn eines neuen Kapitels. Die Augen für Alternativen weit geöffnet. Zeitgleise - Auf neuen und auf alten Gleisen, in einer vertrauten und doch fremden Zeit. - Eine Kaserne riegelt ab. Wo eben noch eine ethnische wie moralische Säuberung angeordnet wurde. In der Bergischen Kaserne bei Düsseldorf stehen hundertfünfzigtausend kampfbereit, kontrolliert durch Alliierte und Militärpolizei. In den Städten vergleichbare Zahlen an streitbarer Polizei, SEKs, Bürgerwehr, Privatarmeen, Milizen, Söldnern. Schutzzäune ziehen sich hoch. Redliche Bürger, Steuerzahler, Familienväter tauchen ab. Richter bezahlt man privat, Freiheitsentzug erklärt sich für unrentabel. Die Todesstrafe rehabilitiert sich. Mitgefühl verliert an Bedeutung. Sarkasmus grassiert. Gesellschaftssatire erlangt Kultstatus. Figuren wie Alfred E. Neumann begleitet von glorifizierten Helden in einer kälter werdenden Zeit. Der eine definiert sich als Arthus, der Excalibur aus dem Stein zieht, seinen Begleiter als Merlin, machtvoll und zeitlos. Jedoch entbehrt sein Camelot eines Throns. Steht er doch mehr auf Spielart kombiniert mit italienischem Tomatensalat und Frauenbier. Parallel erobert der InCo Europa, noch bevor der Bontur übers Fließband läuft. Neue Begrifflichkeiten etablieren sich. Beim Militär gibt es neuerdings Durchläufer und Anwärter, Exilanten aus Untergrundwelten, die europaweit auswuchern. Ohne Passierschein und Grenzzäune geht nichts mehr, selbst Dorfgemeinden sichern sich ab. Demokratie regiert auf dem Papier, doch die Militärs erlangen immer mehr Macht und die Presse trägt artig Maulkorb... Wie Sterne in der Nacht, so zahlreich, gestalten sich bald schon die Anhänger von Licht und Dunkelheit. Es gibt unglaublich viele und mancher bewirkt Entscheidendes für seine Welt. Selbstlos muss er aus dem Schatten ins Licht treten, Durchsetzungswille mitbringen und Zuversicht. Anderes regelt sich. Doch das Ende der Zeit ist längst beschlossen, seit 25000 Jahren den Zeres bekannt, den ersten Förderern der Mijnns, aus deren Reihen der neuzeitlich kultivierte Mensch hervortritt. Sie gestalten die Zeit selbst in den Anfängen, richten verschiedene Welten ein, gönnen Möglichkeiten sich frei zu äußern, andere halten sie ehern von dunkler Absicht ab, bis sie eines Tages selbst ihrem Ende zulaufen. Gowinnyjen mischen dominant mit, als sich der Mijnn Stück um Stück kultiviert. Fehlerbeladen ist auch er, doch der Ursprung setzt auf ihn, als sein letztes stolzes Pferd im Rennen...
Aktualisiert: 2023-04-16
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Stenka Biedermann (Teil 2)

Stenka Biedermann (Teil 2) von Falkenbourg,  Xento
In Erinnerung an den Gänsberg. Vom Geist alter Erinnerung inspiriert. Zeitgleise - Auf neuen und auf alten Gleisen, in einer vertrauten und doch fremden Zeit. - Man erzählt sich von Moorgeistern, zeitloser Wissenschaft und solchen, die ganz ohne Moralvorstellung sind. Familiensinn liegt im Trend und Freundschaft wird hingebungsvoll gepflegt. Erste Irritationen in puncto roter Locken kommen auf, parallel beruhigen Phöxe mit ihrer lobenswerten Effizienz... Drachenhufderbys lenken die abgedeckelten Parkianer von derlei verwirrender Tatsache ab, wobei man sich nicht übers Wetter beklagen möchte. Mikosch findet im Drachenhufstall versierte Babysitter, derweil sein anhängliches Bonanzarad nach ihm jammert und beweist, dass nicht alles Gegenständliche rein aus toter Materie besteht... Nüchternes Statement oder neu gekürte Philosophie?! Kann Totes sich bewegen? Denken, fühlen, handeln und sogar unsichtbar sein? Wigge ist felsenfest überzeugt und sucht besorgt nach seinem toten Vater und seiner entführten Mutter, während Marek Tarassows Wut seiner speziellen Familie gedenkt. Auch er auf der Suche. In diesem Fall nach haarigen Frauenhintern und Genmanipulation. Die Bundeshauptstadt lernt derweil ihre Grenzen kennen, als sie einen Gefangen versucht von A nach B zu transportieren und dabei eine ganze Stadt ausgelöscht wird. Der Gefangene muss hernach dafür nicht mehr auf Staatskosten ernährt werden. Ein heikles Thema, das viel Zündstoff in sich barg... Tote gibt es derweil genug zu beklagen und weit darüber hinaus nochmals ganz andere... Wie Sterne in der Nacht, so zahlreich, gestalten sich bald schon die Anhänger von Licht und Dunkelheit. Es gibt unglaublich viele und mancher bewirkt Entscheidendes für seine Welt. Selbstlos muss er aus dem Schatten ins Licht treten, Durchsetzungswille mitbringen und Zuversicht. Anderes regelt sich. Doch das Ende der Zeit ist längst beschlossen, seit 25000 Jahren den Zeres bekannt, den ersten Förderern der Mijnns, aus deren Reihen der neuzeitlich kultivierte Mensch hervortritt. Sie gestalten die Zeit selbst in den Anfängen, richten verschiedene Welten ein, gönnen Möglichkeiten sich frei zu äußern, andere halten sie ehern von dunkler Absicht ab, bis sie eines Tages selbst ihrem Ende zulaufen. Gowinnyjen mischen dominant mit, als sich der Mijnn Stück um Stück kultiviert. Fehlerbeladen ist auch er, doch der Ursprung setzt auf ihn, als sein letztes stolzes Pferd im Rennen...
Aktualisiert: 2023-04-16
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Löwenschlange (Teil 2)

Löwenschlange (Teil 2) von Falkenbourg,  Xento
Als neue Hoffnung aufkeimte, sich die ersten Leuchtfeuer entzündeten. Zeitgleise - Auf neuen und auf alten Gleisen, in einer vertrauten und doch fremden Zeit. - Flaubert tauft sich um in Aldebaran, als er begreift, als letzter Fürst deBougy den Namen nicht mehr tragen zu können. Seine Familie wurde ausgelöscht! An Bord der Sarazenen gelangt er nach Tanger, wo er sich auskurieren muss. Auch als Toter musst du essen, Wunden eitern, unternimmst du nichts. Auf dem Weg in die Berge begegnet er Shadi-al-Baasir, der als Restbestand einer Karawane in der Zwischenwelt hängen bleibt. Der Nächste ist der Junge Feriz, der ihm spätestens klar macht, dass das alles kein Zufall ist. Irgendwer will, dass er Schattenläufer findet und mit sich nimmt. Er tippt auf Loki, sein mystischer Held, von dem viel gemunkelt wird. Aber Feriz glaubt, Mithras stecke dahinter. Er ist ein Schwarzbär! Welch Glück! Dieses Volk interessiert ihn genauso intensiv wie der Orient mit seinen Muselmännern. In Tanger hört er eine Stimme, die ihm tiefer geht. Jamal nennt er sich, ein mächtiger Mann. Solchen muss er an sich binden. Nur mit engem Kontakt zur Lebendwelt überstehen sie auf Dauer. Er braucht wen, der ihm menschliche Dinge erklärt. Da ist ein Kind ungeeignet und Shadi viel zu moralisch. Mit El Bachir findet er die Stätte, die laut seinen Träumen für ihn Neubeginn heißt. Einen Tempel will er errichten. Und Handel treiben. Nicht für Mithras, sondern sich selbst. Als Hexenmeister beschimpften sie ihn in Europa, in der Wüste sollen sie ihn als Gott anbeten. Aber der, der ihn führt, verfolgt andere Pläne. Eine versunkene Stadt will gefunden werden. Das magische Erbe der Zeres vor unsachgemäßem Zugriff der Menschen bewahrt... Wie Sterne in der Nacht, so zahlreich, gestalten sich bald schon die Anhänger von Licht und Dunkelheit. Es gibt unglaublich viele und mancher bewirkt Entscheidendes für seine Welt. Selbstlos muss er aus dem Schatten ins Licht treten, Durchsetzungswille mitbringen und Zuversicht. Anderes regelt sich. Doch das Ende der Zeit ist längst beschlossen, seit 25000 Jahren den Zeres bekannt, den ersten Förderern der Mijnns, aus deren Reihen der neuzeitlich kultivierte Mensch hervortritt. Sie gestalten die Zeit selbst in den Anfängen, richten verschiedene Welten ein, gönnen Möglichkeiten sich frei zu äußern, andere halten sie ehern von dunkler Absicht ab, bis sie eines Tages selbst ihrem Ende zulaufen. Gowinnyjen mischen dominant mit, als sich der Mijnn Stück um Stück kultiviert...
Aktualisiert: 2023-04-16
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Symbolismus (Teil 1)

Symbolismus (Teil 1) von Falkenbourg,  Xento
Wo die Erde sich verstanden fühlt. Die alte Bibliothek noch steht. Zeitgleise - Auf neuen und auf alten Gleisen, in einer vertrauten und doch fremden Zeit. - Meinungen und Wege gibt es so viele wie Sterne in der Nacht. Genauso auch gibt es kleinere und größere Leute und solche, die sich in Standort und Zeit nicht festlegen wollen. Im Grünen Tal quartiert sich die stille Rückhand des Grauen ein, während nebendran Stefan vG sein blutiges Erbe antritt und Geschichte-live-Projekte aus dem Hort des Alten Grafen implementiert. Der Holsteiner bekennt sich zu dem, was er ist und zeigt Degen, dem modernen Siegfriedhelden, was es alles an interessanten Schriftwerken in seiner Bibliothek gibt. Das Mysterium der Vorbestimmung wird erörtert, die Rolle Walhallas im großen Zusammenspiel. Parallel jagt ein Zeitloser die Eiskalte Stille durchs kühle Nass im westlichen Veraij, durchs Hellwasser ins Dünnwasser, nahe am Flammenmeer vorbei mit Zielpunkt Bjyzmokarr, dem Tor der Schatten... Die To-Do-Liste der Kry im Weltenplan wird enthüllt: Den Eisthron auf Llhyssonk besetzen, ebenso den Waldthron und er soll die Dej Drós finden können, die Materna aller Welten. Das Geheimnis um Thirnanugg stellt sich in Frage, während Mutter Erde ihre eingeplanten Mitstreiter aktiviert: Den jungen Löwen, die treue Maus, den gerupften Falken und den schwarzen Panther. Ob hier unser bereits gut bekannter Butler Robert gemeint ist? Wie Sterne in der Nacht, so zahlreich, gestalten sich bald schon die Anhänger von Licht und Dunkelheit. Es gibt unglaublich viele und mancher bewirkt Entscheidendes für seine Welt. Selbstlos muss er aus dem Schatten ins Licht treten, Durchsetzungswille mitbringen und Zuversicht. Anderes regelt sich. Doch das Ende der Zeit ist längst beschlossen, seit 25000 Jahren den Zeres bekannt, den ersten Förderern der Mijnns, aus deren Reihen der neuzeitlich kultivierte Mensch hervortritt. Sie gestalten die Zeit selbst in den Anfängen, richten verschiedene Welten ein, gönnen Möglichkeiten sich frei zu äußern, andere halten sie ehern von dunkler Absicht ab, bis sie eines Tages selbst ihrem Ende zulaufen. Gowinnyjen mischen dominant mit, als sich der Mijnn Stück um Stück kultiviert. Fehlerbeladen ist auch er, doch der Ursprung setzt auf ihn, als sein letztes stolzes Pferd im Rennen...
Aktualisiert: 2022-04-25
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Symphonien in blau (Teil 2)

Symphonien in blau (Teil 2) von Falkenbourg,  Xento
Die Zukunft beginnt heute. Vom Geist alter Versprechen begleitet. Zeitgleise - Auf neuen und auf alten Gleisen, in einer vertrauten und doch fremden Zeit. - Im Ursprung langweilte man sich. Also wird das Leben im Zufall geboren und begleitend der Tod. Die Zeit selbst definiert sich und das Schicksal übernimmt seinen Lauf. Millionen Jahre später beziehen die Mijnns ihre Höhlenwelt, als die Asen zwischen sie treten. Sie nutzen uralte Magie, den Planet zu strukturieren, Kräfte ins Gleichgewicht zu setzen. Sie führen Regeln, Pflichten, Anstand und Ehrbarkeit ein. Die Seele wird geboren und mit ihr das Gefühl, der Verstand und die Weitsicht. Sie verbergen ihre Welt, fürchten darum, ihre Macht könnte in falsche Hände geraten. Mit dem Licht entsteht Dunkelheit mancherorts, Neid und Hass formieren sich direkt im Haus nebenan. Die Menschheit entwickelt sich weiter, lässt den Mijnn hinter sich. Sie schenken uns Gowinnyjen, magische Beschützer an unserer Seite, doch der Schuss geht nach hinten los... Unser Erbe umfasst Throne, Tore und Pforten, mystische Stätten und Orte, an denen die Erde direkt zu uns spricht. Wir Menschen übernehmen die Führung, nachdem die Ära der Zeres zu Ende geht und die der Gowinnyjen nachfolgend... Intelligenz entwickelt sich weiter, Zeitwächter stehen als Berater verfügbar und machtvolle Gaben schlummern im Boden unentdeckt unter uns. Ein König der letzten Tage muss sich finden und ehrbare Krieger des Lichts... Wie Sterne in der Nacht, so zahlreich, gestalten sich bald schon die Anhänger von Licht und Dunkelheit. Es gibt unglaublich viele und mancher bewirkt Entscheidendes für seine Welt. Selbstlos muss er aus dem Schatten ins Licht treten, Durchsetzungswille mitbringen und Zuversicht. Anderes regelt sich. Doch das Ende der Zeit ist längst beschlossen, seit 25000 Jahren den Zeres bekannt, den ersten Förderern der Mijnns, aus deren Reihen der neuzeitlich kultivierte Mensch hervortritt. Sie gestalten die Zeit selbst in den Anfängen, richten verschiedene Welten ein, gönnen Möglichkeiten sich frei zu äußern, andere halten sie ehern von dunkler Absicht ab, bis sie eines Tages selbst ihrem Ende zulaufen. Gowinnyjen mischen dominant mit, als sich der Mijnn Stück um Stück kultiviert. Fehlerbeladen ist auch er, doch der Ursprung setzt auf ihn, als sein letztes stolzes Pferd im Rennen...
Aktualisiert: 2022-04-25
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Stenka Biedermann (Teil 1)

Stenka Biedermann (Teil 1) von Falkenbourg,  Xento
Auf der Suche nach dem nächsten Abzweig. Denn der Weg ist schmal. Zeitgleise - Auf neuen und auf alten Gleisen, in einer vertrauten und doch fremden Zeit. - Man erzählt sich von Moorgeistern, zeitloser Wissenschaft und solchen, die ganz ohne Moralvorstellung sind. Familiensinn liegt im Trend und Freundschaft wird hingebungsvoll gepflegt. Erste Irritationen in puncto roter Locken kommen auf, parallel beruhigen Phöxe mit ihrer lobenswerten Effizienz... Drachenhufderbys lenken die abgedeckelten Parkianer von derlei verwirrender Tatsache ab, wobei man sich nicht übers Wetter beklagen möchte. Mikosch findet im Drachenhufstall versierte Babysitter, derweil sein anhängliches Bonanzarad nach ihm jammert und beweist, dass nicht alles Gegenständliche rein aus toter Materie besteht... Nüchternes Statement oder neu gekürte Philosophie?! Kann Totes sich bewegen? Denken, fühlen, handeln und sogar unsichtbar sein? Wigge ist felsenfest überzeugt und sucht besorgt nach seinem toten Vater und seiner entführten Mutter, während Marek Tarassows Wut seiner speziellen Familie gedenkt. Auch er auf der Suche. In diesem Fall nach haarigen Frauenhintern und Genmanipulation. Die Bundeshauptstadt lernt derweil ihre Grenzen kennen, als sie einen Gefangen versucht von A nach B zu transportieren und dabei eine ganze Stadt ausgelöscht wird. Der Gefangene muss hernach dafür nicht mehr auf Staatskosten ernährt werden. Ein heikles Thema, das viel Zündstoff in sich barg... Tote gibt es derweil genug zu beklagen und weit darüber hinaus nochmals ganz andere... Wie Sterne in der Nacht, so zahlreich, gestalten sich bald schon die Anhänger von Licht und Dunkelheit. Es gibt unglaublich viele und mancher bewirkt Entscheidendes für seine Welt. Selbstlos muss er aus dem Schatten ins Licht treten, Durchsetzungswille mitbringen und Zuversicht. Anderes regelt sich. Doch das Ende der Zeit ist längst beschlossen, seit 25000 Jahren den Zeres bekannt, den ersten Förderern der Mijnns, aus deren Reihen der neuzeitlich kultivierte Mensch hervortritt. Sie gestalten die Zeit selbst in den Anfängen, richten verschiedene Welten ein, gönnen Möglichkeiten sich frei zu äußern, andere halten sie ehern von dunkler Absicht ab, bis sie eines Tages selbst ihrem Ende zulaufen. Gowinnyjen mischen dominant mit, als sich der Mijnn Stück um Stück kultiviert. Fehlerbeladen ist auch er, doch der Ursprung setzt auf ihn, als sein letztes stolzes Pferd im Rennen...
Aktualisiert: 2022-04-29
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Seelenverwandte (Teil 2)

Seelenverwandte (Teil 2) von Falkenbourg,  Xento
Verbundenheit durch Raum und Zeit. Von der Melodie wahrer Freundschaft getragen. Zeitgleise - Auf neuen und auf alten Gleisen, in einer vertrauten und doch fremden Zeit. - Der Sternenpark ist etabliert und beweist sich ab der ersten Minute als wundersam, egal in welche Ecke man blickt. Ben Heuster baut mit Chief Dorne aus BB und dem Mannheimer Loibl das ISB auf. Ein Traumprojekt Stefan vGs. In den Auen von Rastatt liegen derweil Yogaerlebnisse im Trend. Man lernt die Nachbarschaft näher kennen und baut seinen Dachstuhl aus, der an finsteren Krieg und mittelalterliche Schauermär erinnert. Alte Bücher werden gefunden und neue Zusammenhänge erstellt. Bis Karlsruhe-Knielingen reicht es rüber. Es ist schwarzbärig und gleichsam tiefrot und deutlich magisch zu nennen. Das Projekt nennt sich Blau und ist zutiefst technisch versiert... Hautfetzen lösen Erdbeben aus und Skalpelle befreien versklavte Gefangene. Man liebt alte Steine und fördert sie, während andere auf Weltreise ziehen, fremde Kultur zu erforschen. Parallel steigt der modern konditionierte Ziegenpeter auf Zwergziegen mit Neufundländern um. Die Kinder der Zeit sind eh ganz Besondere zu nennen. Und wer aus der Asche schlüpft, kann auch erkaltete Herzen neu entflammen. Denn Vatersein liegt im Trend... Heuschrecken drum herum, in manchen Momenten mit azurblauem Hintergrund. Begegnungen über Raum, Zeit und Arten hinweg... Wie Sterne in der Nacht, so zahlreich, gestalten sich bald schon die Anhänger von Licht und Dunkelheit. Es gibt unglaublich viele und mancher bewirkt Entscheidendes für seine Welt. Selbstlos muss er aus dem Schatten ins Licht treten, Durchsetzungswille mitbringen und Zuversicht. Anderes regelt sich. Doch das Ende der Zeit ist längst beschlossen, seit 25000 Jahren den Zeres bekannt, den ersten Förderern der Mijnns, aus deren Reihen der neuzeitlich kultivierte Mensch hervortritt. Sie gestalten die Zeit selbst in den Anfängen, richten verschiedene Welten ein, gönnen Möglichkeiten sich frei zu äußern, andere halten sie ehern von dunkler Absicht ab, bis sie eines Tages selbst ihrem Ende zulaufen. Gowinnyjen mischen dominant mit, als sich der Mijnn Stück um Stück kultiviert. Fehlerbeladen ist auch er, doch der Ursprung setzt auf ihn, als sein letztes stolzes Pferd im Rennen...
Aktualisiert: 2022-04-25
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Seelenverwandte (Teil 1)

Seelenverwandte (Teil 1) von Falkenbourg,  Xento
In tiefer Verbundenheit zu alten Steinen. Vom Geist alter Erinnerung verführt. Zeitgleise - Auf neuen und auf alten Gleisen, in einer vertrauten und doch fremden Zeit. - Der Sternenpark ist etabliert und beweist sich ab der ersten Minute als wundersam, egal in welche Ecke man blickt. Ben Heuster baut mit Chief Dorne aus BB und dem Mannheimer Loibl das ISB auf. Ein Traumprojekt Stefan vGs. In den Auen von Rastatt liegen derweil Yogaerlebnisse im Trend. Man lernt die Nachbarschaft näher kennen und baut seinen Dachstuhl aus, der an finsteren Krieg und mittelalterliche Schauermär erinnert. Alte Bücher werden gefunden und neue Zusammenhänge erstellt. Bis Karlsruhe-Knielingen reicht es rüber. Es ist schwarzbärig und gleichsam tiefrot und deutlich magisch zu nennen. Das Projekt nennt sich Blau und ist zutiefst technisch versiert... Hautfetzen lösen Erdbeben aus und Skalpelle befreien versklavte Gefangene. Man liebt alte Steine und fördert sie, während andere auf Weltreise ziehen, fremde Kultur zu erforschen. Parallel steigt der modern konditionierte Ziegenpeter auf Zwergziegen mit Neufundländern um. Die Kinder der Zeit sind eh ganz Besondere zu nennen. Und wer aus der Asche schlüpft, kann auch erkaltete Herzen neu entflammen. Denn Vatersein liegt im Trend... Heuschrecken drum herum, in manchen Momenten mit azurblauem Hintergrund. Begegnungen über Raum, Zeit und Arten hinweg... Wie Sterne in der Nacht, so zahlreich, gestalten sich bald schon die Anhänger von Licht und Dunkelheit. Es gibt unglaublich viele und mancher bewirkt Entscheidendes für seine Welt. Selbstlos muss er aus dem Schatten ins Licht treten, Durchsetzungswille mitbringen und Zuversicht. Anderes regelt sich. Doch das Ende der Zeit ist längst beschlossen, seit 25000 Jahren den Zeres bekannt, den ersten Förderern der Mijnns, aus deren Reihen der neuzeitlich kultivierte Mensch hervortritt. Sie gestalten die Zeit selbst in den Anfängen, richten verschiedene Welten ein, gönnen Möglichkeiten sich frei zu äußern, andere halten sie ehern von dunkler Absicht ab, bis sie eines Tages selbst ihrem Ende zulaufen. Gowinnyjen mischen dominant mit, als sich der Mijnn Stück um Stück kultiviert. Fehlerbeladen ist auch er, doch der Ursprung setzt auf ihn...
Aktualisiert: 2022-04-30
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Sofienpavillon 1, BB (Teil 1)

Sofienpavillon 1, BB (Teil 1) von Falkenbourg,  Xento
Verbundenheit durch Raum und Zeit. Von der Melodie wahrer Freundschaft getragen. Zeitgleise - Auf neuen und auf alten Gleisen, in einer vertrauten und doch fremden Zeit. - Stefan vG identifiziert sich mit Han Solo aus StarWars und zieht los seinen Wookiee auf Erden zu finden. Er entdeckt Mathias beim Militär. Ein Yolliversohn, dessen Eltern Thantos, dem Vollstrecker, zum Opfer fielen... Im Park bricht mit Einzug der Drachenhufe die Zeit der Drachenreiter an und Hauskommunist Sam steigt mit als Erster in den Sattel. Mattis, derjunge Bijix, folgt zeitgerecht und mit Mathias sind auch bald die anderen wichtigen Mitstreiter gefunden. Im Winter 77/78 geht es richtig los. Ein Tausendsassa von der Reeperbahn, Empfehlungen über Mme Larouge und Protegés vom gebrochenen Licht Major Bohlens aufgespürt, Susa Sandkorn, das Sandkorn im Getriebe der konservativen Zeit, Mathias Möchtegern-Frau, sie alle finden im Sofienpavillon ihren Mittelpunkt und helfen der Zeit, sich weiterzudrehen. Das Ruderboot des Schicksals lädt flugs den engagierten Juristen Jusche, den Königstiger, an Bord und zudem seine rockende Nachtigall. Donna Marlòn vom Ostwind, ab nun die Kultband im Park. Minze, der große Sohn Degens, wird Mathias Stellvertreter, derweil die Russenburg Bambergs gegen Stefans Welt ihre Säbel zieht. Bankfürst vonKorben engagiert ein Killerkommando, während sich die Freunde versuchen in Frankreich von ihrem ersten Schreckenslauf zu erholen. Der Schotte Ean Thomson mit seinem Geronimo wird eingeladen, gleichsam Manuel, der Diener in Ausbildung und seine entrechteten Freunde. Brombeerbüsche im Park und begnadete Puppenspieler auf beiden Seiten... Wie Sterne in der Nacht, so zahlreich, gestalten sich bald schon die Anhänger von Licht und Dunkelheit. Es gibt unglaublich viele und mancher bewirkt Entscheidendes für seine Welt. Selbstlos muss er aus dem Schatten ins Licht treten, Durchsetzungswille mitbringen und Zuversicht. Anderes regelt sich. Doch das Ende der Zeit ist längst beschlossen, seit 25000 Jahren den Zeres bekannt, den ersten Förderern der Mijnns, aus deren Reihen der neuzeitlich kultivierte Mensch hervortritt. Sie gestalten die Zeit selbst in den Anfängen, richten verschiedene Welten ein, gönnen Möglichkeiten sich frei zu äußern, andere halten sie ehern von dunkler Absicht ab, bis sie eines Tages selbst ihrem Ende zulaufen. Gowinnyjen mischen dominant mit, als sich der Mijnn Stück um Stück kultiviert. Fehlerbeladen ist auch er, doch der Ursprung setzt auf ihn...
Aktualisiert: 2022-04-28
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Sofienpavillon 1, BB (Teil 2)

Sofienpavillon 1, BB (Teil 2) von Falkenbourg,  Xento
In tiefer Liebe zu Wasser. Vom Geist alter Erinnerung berührt. Zeitgleise - Auf neuen und auf alten Gleisen, in einer vertrauten und doch fremden Zeit. - Stefan vG identifiziert sich mit Han Solo aus StarWars und zieht los seinen Wookiee auf Erden zu finden. Er entdeckt Mathias beim Militär. Ein Yolliversohn, dessen Eltern Thantos, dem Vollstrecker, zum Opfer fielen... Im Sternenpark bricht mit Einzug der Drachenhufe 12/72 die Zeit der Drachenreiter an und Hauskommunist Sam steigt mit als Erster in den Sattel. Mattis, ein junger Bijix, folgt zeitgerecht und mit Mathias sind auch bald die anderen wichtigen Mitstreiter gefunden. Im Winter 77/78 geht es richtig los. Ein Tausendsassa von der Reeperbahn, Empfehlungen über Mme Larouge und Protegés vom gebrochenen Licht Major Bohlens aufgespürt, Susa Sandkorn, das Sandkorn im Getriebe der konservativen Zeit, Mathias Möchtegern-Ehefrau, sie alle finden im Sofienpavillon ihren Mittelpunkt und helfen der Zeit, sich weiterzudrehen. Das Ruderboot des Schicksals lädt flugs den engagierten Juristen Jusche, den Königstiger, an Bord und zudem seine rockende Nachtigall. Donna Marlòn vom Ostwind, ab nun die Kultband im Park. Minze, der große Sohn Degens, wird Mathias Stellvertreter, derweil die Russenburg Bambergs gegen Stefans Welt ihre Säbel zieht. Bankfürst vonKorben engagiert ein Killerkommando, während sich die Freunde versuchen in Frankreich von ihrem ersten Schreckenslauf zu erholen. Der Schotte Ean Thomson mit seinem Geronimo wird eingeladen, gleichsam Manuel, der Diener in Ausbildung und seine entrechteten Freunde. Brombeerbüsche im Park und begnadete Puppenspieler auf beiden Seiten... Wie Sterne in der Nacht, so zahlreich, gestalten sich bald schon die Anhänger von Licht und Dunkelheit. Es gibt unglaublich viele und mancher bewirkt Entscheidendes für seine Welt. Selbstlos muss er aus dem Schatten ins Licht treten, Durchsetzungswille mitbringen und Zuversicht. Anderes regelt sich. Doch das Ende der Zeit ist längst beschlossen, seit 25000 Jahren den Zeres bekannt, den ersten Förderern der Mijnns, aus deren Reihen der neuzeitlich kultivierte Mensch hervortritt. Sie gestalten die Zeit selbst in den Anfängen, richten verschiedene Welten ein, gönnen Möglichkeiten sich frei zu äußern, andere halten sie ehern von dunkler Absicht ab, bis sie eines Tages selbst ihrem Ende zulaufen. Gowinnyjen mischen dominant mit, als sich der Mijnn Stück um Stück kultiviert. Fehlerbeladen ist auch er, doch der Ursprung setzt auf ihn...
Aktualisiert: 2022-04-25
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Löwenschlange (Teil 1)

Löwenschlange (Teil 1) von Falkenbourg,  Xento
In Erinnerung einer dunklen Zeit. Als das Licht wieder anfing hell zu leuchten. Zeitgleise - Auf neuen und auf alten Gleisen, in einer vertrauten und doch fremden Zeit. - Flaubert tauft sich um in Aldebaran, als er begreift, als letzter Fürst deBougy den Namen nicht mehr tragen zu können. Seine Familie wurde ausgelöscht! An Bord der Sarazenen gelangt er nach Tanger, wo er sich auskuriert. Auch Tote müssen essen, Wunden eitern, unternimmst du nichts. Auf dem Weg in die Berge begegnet er Shadi-al-Baasir, der als Restbestand einer Karawane in der Zwischenwelt hängen bleibt. Der Nächste ist der Junge Feriz, der ihm spätestens klar macht, dass das alles kein Zufall ist. Irgendwer will, dass er Schattenläufer findet und mit sich nimmt. Er tippt auf Loki, sein Held, von dem viel gemunkelt wird. Aber Feriz glaubt, Mithras stecke dahinter. Er ist ein Schwarzbär! Welch Glück! Dieses Volk interessiert ihn so intensiv wie der Orient mit seinen Muselmännern. In Tanger hört er eine Stimme, die ihm tiefer geht. Jamal nennt er sich, ein mächtiger Mann. Solchen muss er an sich binden. Nur mit engem Kontakt zur Lebendwelt überstehen sie. Er braucht wen, der ihm menschliche Dinge erklärt. Da ist ein Kind ungeeignet und Shadi viel zu moralisch. Mit El Bachir findet er die Stätte, die laut seinen Träumen für ihn Neubeginn heißt. Einen Tempel will er errichten. Handel treiben. Nicht für Mithras, sondern sich selbst. Als Hexenmeister beschimpften sie ihn in Europa, in der Wüste sollen sie ihn als Gott anbeten. Aber der, der ihn führt, verfolgt andere Pläne. Eine versunkene Stadt will gefunden werden. Das magische Erbe der Zeres bewahrt... Wie Sterne in der Nacht, so zahlreich, gestalten sich bald schon die Anhänger von Licht und Dunkelheit. Es gibt unglaublich viele und mancher bewirkt Entscheidendes für seine Welt. Selbstlos muss er aus dem Schatten ins Licht treten, Durchsetzungswille mitbringen und Zuversicht. Anderes regelt sich. Doch das Ende der Zeit ist längst beschlossen, seit 25000 Jahren den Zeres bekannt, den ersten Förderern der Mijnns, aus deren Reihen der neuzeitlich kultivierte Mensch hervortritt. Sie gestalten die Zeit selbst in den Anfängen, richten verschiedene Welten ein, gönnen Möglichkeiten sich frei zu äußern, andere halten sie ehern von dunkler Absicht ab, bis sie eines Tages selbst ihrem Ende zulaufen. Gowinnyjen mischen dominant mit, als sich der Mijnn Stück um Stück kultiviert. Fehlerbeladen ist auch er, doch der Ursprung setzt auf ihn...
Aktualisiert: 2022-12-22
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Schattenwanderer

Schattenwanderer von Falkenbourg,  Xento
Flaubert tauft sich um in Aldebaran, als er begreift, als letzter Fürst deBougy den Namen nicht mehr tragen zu können. Seine Familie wurde ausgelöscht! An Bord der Sarazenen gelangt er nach Tanger, wo er sich dringend auskurieren muss. Auch als Toter musst du essen, deine Wunden eitern und stinken, falls du nichts unternimmst. Auf seinem Weg in die Berge begegnet er Shadi-al-Baasir, der als Restbestand einer Karawane in der Zwischenwelt hängen bleibt. Der Nächste ist der Junge Feriz, der ihm spätestens klar macht, dass das alles kein Zufall ist. Irgendwer will, dass er diese Schattenwanderer findet und mit sich nimmt. Er tippt auf Loki, sein mystischer Held, von dem zu jener Zeit viel gemunkelt wird. Aber Feriz ist der Meinung, Mithras stecke dahinter. Leider will Feriz seine Neugierde bezüglich der Wandelburgen der Lenäeer nicht befriedigen. Er ist ein Schwarzbär! Welch Glück! Dieses magische Volk interessiert ihn genauso intensiv wie der Orient mit all seinen dunklen Muselmännern. In Tanger hört er eine Stimme, die ihm tiefer geht. Jamal nennt er sich, ein mächtiger Mann. Genau solch einen muss er an sich binden. Nur mit engem Kontakt zur Lebendwelt überstehen sie auf Dauer. Er braucht wen, der ihm menschliche Dinge erklärt. Da ist ein Kind ungeeignet und Shadi viel zu moralisch konditioniert. Mit El Bachir, einem Lebenden, der sich anschließt, weil er Familienbande misst, findet er seine Höhle, die Stätte, die laut seinen Träumen für ihn Neubeginn heißt. Einen Tempel will er für sein Hexenwerk errichten. Und damit Handel treiben. Nicht für Mithras, sondern sich selbst. Als Hexenmeister beschimpften sie ihn in Europa, in der Wüste sollen sie ihn als Gott anbeten. Aber der, der ihn führt, verfolgt andere Pläne. Eine versunkene Stadt der Vakuda will gefunden werden. Das magische Erbe der Zeres vor unsachgemäßem Zugriff der Menschen bewahrt...
Aktualisiert: 2021-06-11
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Symphonien in blau (Teil 2)

Symphonien in blau (Teil 2) von Falkenbourg,  Xento
3. Auflage (xfwerk). Im Ursprung langweilte man sich. Also wird das Leben im Zufall geboren und begleitend der Tod. Die Zeit selbst definiert sich und das Schicksal übernimmt seinen Lauf. Millionen Jahre später bezieht der Mensch seine Hoehlenwelt, als die Asen zwischen sie treten. Sie nutzen uralte Magie, den Planet zu strukturieren, Kräfte ins Gleichgewicht zu setzen. Sie führen Regeln, Pflichten, Anstand und Ehrbarkeit ein. Die Seele wird geboren und mit ihr das Gefühl, der Verstand und die Weitsicht. Sie verbergen ihre Welt, denn sie fürchteten darum, ihre Macht könnte in falsche Hände geraten. Mit dem Licht entsteht Dunkelheit mancherorts, Neid und Hass formieren sich direkt im Haus nebenan. Sie schenken uns Gowinnyjen, magische Beschützer an unserer Seite, doch der Schuss geht nach hinten los... Unser Erbe umfasst Throne, Tore und Pforten, mystische Stätten und Orte, an denen die Erde direkt zu uns spricht. Wir Menschen übernehmen die Führung, nachdem die Ära der Zeres zu Ende geht und die der Gowinnyjen nachfolgend.... Intelligenz entwickelt sich weiter, Zeitwächter stehen als Berater verfügbar. Machtvolle Gaben schlummern im Boden unentdeckt unter uns. Ein König der letzten Tage muss sich finden und ehrbare Krieger des Lichts. Mystische Tiere und andere magische Hüter und Bewahrer hält Mutter Erde zudem für ihre Kinder bereit... Ein Junge wird geboren in einem Park. Alsbald ist von Woeye-Prüfungen die Rede, von grauen Heckscheiben und zeitlosen Seelen, von Erdgeistern sowie den erneut aktiven Gowinnyjen - Charyques, Xandews und ihren Yollivern, vom Grünen Tal und den kleinen Leuten spricht man. Zudem von rotlockigen Salamandern und weisen Drachenhufen.... Während der Zufall mit uns pokert und das Schicksal gewieft gegen uns Schach spielt....
Aktualisiert: 2021-10-27
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Symphonien in blau (Teil 1)

Symphonien in blau (Teil 1) von Falkenbourg,  Xento
In tiefer Liebe zu Wasser. Vom Geist alter Erinnerung verführt. Zeitgleise - Auf neuen und auf alten Gleisen, in einer vertrauten und doch fremden Zeit. - Im Ursprung langweilte man sich. Also wird das Leben im Zufall geboren und begleitend der Tod. Die Zeit selbst definiert sich und das Schicksal übernimmt seinen Lauf. Millionen Jahre später beziehen die Mijnns ihre Höhlenwelt, als die Asen zwischen sie treten. Sie nutzen uralte Magie, den Planet zu strukturieren, Kräfte ins Gleichgewicht zu setzen. Sie führen Regeln, Pflichten, Anstand und Ehrbarkeit ein. Die Seele wird geboren und mit ihr das Gefühl, der Verstand und die Weitsicht. Sie verbergen ihre Welt, fürchten darum, ihre Macht könnte in falsche Hände geraten. Mit dem Licht entsteht Dunkelheit mancherorts, Neid und Hass formieren sich direkt im Haus nebenan. Die Menschheit entwickelt sich weiter, lässt den Mijnn hinter sich. Sie schenken uns Gowinnyjen, magische Beschützer an unserer Seite, doch der Schuss geht nach hinten los... Unser Erbe umfasst Throne, Tore und Pforten, mystische Stätten und Orte, an denen die Erde direkt zu uns spricht. Wir Menschen übernehmen die Führung, nachdem die Ära der Zeres zu Ende geht und die der Gowinnyjen nachfolgend... Intelligenz entwickelt sich weiter, Zeitwächter stehen als Berater verfügbar und machtvolle Gaben schlummern im Boden unentdeckt unter uns. Ein König der letzten Tage muss sich finden und ehrbare Krieger des Lichts... Wie Sterne in der Nacht, so zahlreich, gestalten sich bald schon die Anhänger von Licht und Dunkelheit. Es gibt unglaublich viele und mancher bewirkt Entscheidendes für seine Welt. Er|sie muss nur selbstlos und unerschrocken aus dem Schatten ins Licht treten, Durchsetzungswille mitbringen genauso wie Zuversicht. Alles andere regelt sich. Doch das Ende der Zeit ist längst beschlossen und seit 25000 Jahren den Vakuda bekannt, den ersten Förderern der Mijnns, aus deren Reihen der neuzeitlich kultivierte Mensch hervortritt. Vakuda gestalten die Zeit selbst in den Anfängen, richten verschiedene Welten ein, gönnen Möglichkeiten sich frei zu äußern, andere halten sie ehern von dunkler Absicht ab, bis sie eines Tages selbst ihrem Ende zulaufen. Gowinnyjen mischen ab da dominant mit, während sich der Mijnn Stück um Stück zum Menschsein kultiviert. Fehlerbeladen ist auch er, doch die Ursprünglichen setzen auf ihn als ihr letztes stolzes Pferd im Rennen.
Aktualisiert: 2022-04-25
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Symbolismus (Teil 1)

Symbolismus (Teil 1) von Falkenbourg,  Xento
Meinungen und Wege gibt es so viele wie Sterne in der Nacht. Genauso auch gibt es kleinere und größere Menschen und solche, die sich in Standort und Zeit nicht festlegen wollen. Im Grünen Tal quartiert sich die stille Rückhand des Grauen ein, während nebenan Stefan vG sein blutiges Erbe antritt und Geschichte-live-Projekte aus dem Hort des Alten Graf implementiert. Der Holsteiner bekennt sich zu dem, was er ist und zeigt Degen - dem modernen Siegfriedheld - was es alles an interessanten Schriftwerken in seiner Bibliothek gibt. Das Mysterium der Vorbestimmung wird erörtert, die Rolle Walhallas im großen Zusammenspiel. Parallel jagt ein Zeitloser die Eiskalte Stille durchs kühle Nass im westlichen Veraij, durchs Hellwasser ins Dünnwasser, nahe am Flammenmeer vorbei mit Zielpunkt Biyzmokarr, dem Tor der Schatten.... Die To-Do-Liste der Kry im Weltenplan wird enthüllt: Den Eisthron auf Llhyssonk besetzen, ebenso den Waldthron und er soll die Dej Drós finden können, die Materna aller Welten. Das Geheimnis um Thirnanugg stellt sich in Frage, während Mutter Erde ihre eingeplanten Mitstreiter aktiviert: Den jungen Löwen, die treue Maus, den gerupften Falken und den schwarzen Panther. Ob hier unser bereits gut bekannter Butler Robert gemeint ist?
Aktualisiert: 2021-11-16
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Seelenverwandte (Teil 2)

Seelenverwandte (Teil 2) von Falkenbourg,  Xento
Der Park im Sofienpavillon 1, BB ist etabliert. Alle Mitstreiter gefunden. Könnte man meinen. In den Auen von Rastatt liegen derweil Yogaerlebnisse im Trend. Man lernt die Nachbarschaft näher kennen und baut seinen Dachstuhl aus, der an alten Krieg und Schauermär erinnert. Alte Bücher werden gefunden und neue Zusammenhänge erstellt. Bis Karlsruhe-Knielingen reicht es rüber. Es ist ordentlich schwarzbärig und dazu tiefrot und deutlich magisch zu nennen. Das Projekt nennt sich Blau und ist zutiefst technisch versiert. Hautfetzen lösen Erdbeben aus und Skalpelle befreien versklavte Gefangene. Rote Locken in Hülle und Fülle und Apfelcidre zu jeder Gelegenheit. Man liebt alte Steine und fördert sie, während andere auf Weltreise ausziehen, fremde Kultur zu erforschen. Neue Freunde finden sich und die Braut streckt den Kopf vor...- Der Ziegenpeter im Grünen Tal steigt derweil auf Zwergziegen mit Neufundländern um... Die Kinder der Zeit ganz besondere zu nennen. Und wer aus der Asche schlüpft, kann auch erkaltete Herzen neu entflammen. Denn Vatersein liegt im Trend. Heuschrecken drum herum, in manchen Momenten auch mit azurblauem Hintergrund.- Begegnungen über Raum, Zeit und Arten hinweg. Die Welt deutlich strukturierter und machtvoller wie bisher angedacht und doch noch immer so klein, rund und übersichtlich.
Aktualisiert: 2021-08-30
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