Spinnen

Spinnen von Fabre,  Jean-Henri, Koch,  Friedrich, Kunzmann,  Ulrich, Lipecky,  Heide, Ohl,  Michael
In Jean-Henri Fabres poetischen Beschreibungen treten die Spinnen als lauernde Mörderinnen oder als Opfer spinnenjagender Wespen auf. Sie sind für ihn so abstoßend wie furchteinflößend, in ihrem Verhalten aber gleichermaßen anziehend und faszinierend. Begeistert von der Südfranzösischen Tarantel, der Schwarzen Witwe und der Kreuzspinne, beobachtet er gespannt deren Beutefang, ihre Paarung und Fortpflanzung wie auch Netzbau seiner häuslichen Nachbarn. Die Geometrie des Radnetzes der Kreuzspinnen veranlasst ihn zu philosophischen Überlegungen über mathematische Prinzipien in der Natur, während seine Familie fassungslos seinen Experimenten zusieht, mit denen er die vermeintliche Giftigkeit mancher Spinnenarten untersucht. Er bringt Licht in die Welt der im Verborgenen lebenden Tiere und so werden die Spinnen für ihn schließlich zu einem Sinnbild dafür, wie jeder Organismus in all seinen Teilen sich in den Organismus der von Gott geschaffenen Natur einfügt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Lichtfalle

Lichtfalle von Brehm,  Gunnar, Briegleb,  Till, Fabre,  Jean-Henri, Hallsteinsdóttir,  Bergrún Anna, Kalenbach,  Nina, Krause,  Till, Kubiak,  Martin, Mundt,  Helge, Pazzini,  Karl-Josef, Petzet,  Nana, Reuter,  Bernd, Stange,  Raimar, Walter,  Jörn
In der biologischen Forschung werden Lichtfallen eingesetzt, um Artenzählungen vorzunehmen. Im Hamburger Hafen wird alle zwei Jahre der Blue Port veranstaltet. Unter Einsatz eines aggressiven blauen Lichts wird hier einem Massenpublikum eine besinnliche »blaue Stunde« vorgegaukelt. Für den Biologen Bernd Reuter und die Künstlerin Nana Petzet Anlass, der problematischen psychoaktiven Wirkung dieses Spektakels nachzugehen. Das Buch dokumentiert mit Texten, Fotografien und Zeichnungen das Projekt Lichtfalle Hamburg, eine temporäre Lichtinstallation im Hamburger Hafen zur Erforschung der Auswirkungen des Blue Ports auf die Artenvielfalt, das im August 2015 stattfand und ein weiteres Mal im Juni 2018. Das Stadtmarketing setzt auf die verführerische Kraft des künstlichen Lichts und trägt so zur Lichtverschmutzung bei. Lichtfalle Hamburg thematisiert die aktuelle Krise der Insekten mit naturwissenschaftlichen und künstlerischen Methoden, befasst sich mit der Fragilität der Ökosysteme der uns unbekannten nachtaktiven Tiere und zeigt die damit in Konflikt stehende Warenförmigkeit der Nacht. Lichtfalle Hamburg sucht nach Alternativen zu diesem kommerziell-touristischen Happening.
Aktualisiert: 2022-01-12
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Spinnen

Spinnen von Fabre,  Jean-Henri, Koch,  Friedrich, Kunzmann,  Ulrich, Lipecky,  Heide, Ohl,  Michael
In Jean-Henri Fabres poetischen Beschreibungen treten die Spinnen als lauernde Mörderinnen oder als Opfer spinnenjagender Wespen auf. Sie sind für ihn so abstoßend wie furchteinflößend, in ihrem Verhalten aber gleichermaßen anziehend und faszinierend. Begeistert von der Südfranzösischen Tarantel, der Schwarzen Witwe und der Kreuzspinne, beobachtet er gespannt deren Beutefang, ihre Paarung und Fortpflanzung wie auch Netzbau seiner häuslichen Nachbarn. Die Geometrie des Radnetzes der Kreuzspinnen veranlasst ihn zu philosophischen Überlegungen über mathematische Prinzipien in der Natur, während seine Familie fassungslos seinen Experimenten zusieht, mit denen er die vermeintliche Giftigkeit mancher Spinnenarten untersucht. Er bringt Licht in die Welt der im Verborgenen lebenden Tiere und so werden die Spinnen für ihn schließlich zu einem Sinnbild dafür, wie jeder Organismus in all seinen Teilen sich in den Organismus der von Gott geschaffenen Natur einfügt.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Erinnerungen eines Insektenforschers

Erinnerungen eines Insektenforschers von Fabre,  Jean-Henri, Heidenreich,  Gert, Rehnig,  Robert
Jean-Henri Fabre widmete sich ein Leben lang der Beobachtung und Beschreibung der Insekten in ihrem Lebensraum. Dabei entstanden seine »Erinnerungen«, ein literarisches Meisterwerk, eine gleichermaßen poetische wie genaue Naturbetrachtung und eine Liebeserklärung an die Insektenwelt. Die literarischen Gattungsbiographien zählen zu den schönsten und einfühlsamsten aber auch genauesten Tierbeobachtungen, die je geschrieben wurden. Vier "Biografien" liegen hier erstmals als elektroakustische Hörbücher vor: Der heilige Pillendreher, Die schwarzbäuchige Tarantel, Die gelbflügelige Grabwespe, Die Mauerbienen. Mit einem Sound von Robert Rehnig. 4 Audio-CDs gelesen von Gert Heidenreich.
Aktualisiert: 2021-05-27
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Spinnen

Spinnen von Fabre,  Jean-Henri, Koch,  Friedrich, Kunzmann,  Ulrich, Lipecky,  Heide, Ohl,  Michael
In Jean-Henri Fabres poetischen Beschreibungen treten die Spinnen als lauernde Mörderinnen oder als Opfer spinnenjagender Wespen auf. Sie sind für ihn so abstoßend wie furchteinflößend, in ihrem Verhalten aber gleichermaßen anziehend und faszinierend. Begeistert von der Südfranzösischen Tarantel, der Schwarzen Witwe und der Kreuzspinne, beobachtet er gespannt deren Beutefang, ihre Paarung und Fortpflanzung wie auch Netzbau seiner häuslichen Nachbarn. Die Geometrie des Radnetzes der Kreuzspinnen veranlasst ihn zu philosophischen Überlegungen über mathematische Prinzipien in der Natur, während seine Familie fassungslos seinen Experimenten zusieht, mit denen er die vermeintliche Giftigkeit mancher Spinnenarten untersucht. Er bringt Licht in die Welt der im Verborgenen lebenden Tiere und so werden die Spinnen für ihn schließlich zu einem Sinnbild dafür, wie jeder Organismus in all seinen Teilen sich in den Organismus der von Gott geschaffenen Natur einfügt.
Aktualisiert: 2021-09-27
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Die Luft

Die Luft von Fabre,  Jean-Henri, Middleton,  Christopher, Ritter,  Anna, Ritter,  Henning
Dieser kleine Vortrag ist eine vergessene Lektion über die Abhängigkeit des Lebens von der Luft. So naiv die Lektion wirken mag, sie ist heute von höchster Dringlichkeit, und sie stammt aus der Feder eines Wissenschaftlers, den Darwin und Pasteur zutiefst bewunderten. Als gleichzeitig großen Schriftsteller schätzten ihn Hugo, Rostand, Proust und Gide. 1904 wurde Jean-Henri Fabre zum Nobelpreis für Literatur vorgeschlagen. »Sehr geliebt habe ich die Souvenirs entomologiques von J.-H. Fabre, ein unvergleichliches Buch, das in der Leidenschaft des Beobachtens und der grenzenlosen Liebe zum lebenden Wesen der Bibel weit überlegen ist.« Luis Buñuel
Aktualisiert: 2021-09-27
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Erinnerungen eines Insektenforschers VII

Erinnerungen eines Insektenforschers VII von Fabre,  Jean-Henri, Koch,  Friedrich, Kunzmann,  Ulrich, Lipecky,  Heide
Warmherzig und voller Lebensklugheit widmete sich Jean-Henri Fabre ein Leben lang der Erforschung von Insekten. Dabei entstanden seine 'Erinnerungen', ein literarisches Meisterwerk, eine gleichermaßen poetische wie genaue Naturbetrachtung und eine Liebeserklärung an die Insektenwelt. So resümierte Fabre in hohem Alter: 'Ich glaube nicht an Gott, ich sehe ihn'.
Aktualisiert: 2021-02-18
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Erinnerungen eines Insektenforschers X

Erinnerungen eines Insektenforschers X von Adam,  Milena, Bailly,  Jean-Christophe, Fabre,  Jean-Henri, Koch,  Friedrich, Kunzmann,  Ulrich, Lipecky,  Heide, Thanhäuser,  Christian
Vielleicht hat kein Werk des 20. Jahrhunderts einen so überraschenden und radikalen Perspektivwechsel bei seinen Lesern bewirkt wie dieses zehnbändige Monumentalwerk eines französischen Entomologen, der anstatt von gesellschaftlichen Dramen vom Heiligen Pillendreher oder der Gelbflügeligen Grabwespe erzählt. Erstmals richteten die Literaten der Großstädte ihre Blicke nach unten, auf die Grashalme, Erdbrocken und Sandhügel ihrer Umgebung, und erblickten eine völlig neue, fremde Welt: Eigentümlich anmutende Wesen mit sechs, acht oder gar sechshundertachzig Beinen bevölkern sie, leben in Stöcken, Haufen und Nestern, bilden Karawanen, Kasten und ganze Staaten. Krabbelnd, hüpfend, kriechend oder fliegend gehen sie eifrig ihrem Tagewerk nach, manche perfekt getarnt, andere in leuchtender Garderobe oder anmutig schillerndem Schwarz; sie paaren, fressen und bekriegen sich, verpuppen sich und erstehen in neuer Pracht wieder auf. Das Leben in verkleinertem Maßstab, aufgezeichnet mit wissenschaftlicher Genauigkeit, unvermutetem Witz und poetischer Hingabe – nun endlich vollständig auf Deutsch. »Fabre schickt seine Leser auf literarische Insektensafaris, auf Reisen, wie man sie von Gulliver und anderen unglaublich geschrumpften Männern und Kindern kennt.« — Ulrich Baron
Aktualisiert: 2023-03-15
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Erinnerungen eines Insektenforschers III

Erinnerungen eines Insektenforschers III von Fabre,  Jean-Henri, Koch,  Friedrich, Lipecky,  Heide, Setz,  Clemens J., Thanhäuser,  Christian, Voss,  Julia
Der dritte Band der ›Erinnerungen eines Insektenforschers‹ führt den Leser wieder mitten hinein in die Welt der Insekten. Dolchwespen, Mörtelbienen, Heuschrecken, Rosen- und Ölkäfer haben ihren Auftritt. Beobachtungen und Experimente zum Geschlecht der Insekten und ihrer Larven sowie Überlegungen zu Parasiten werden von Fabre mit liebendem Blick, großer Emphase und literarischem Temperament durchgeführt.
Aktualisiert: 2022-05-01
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Erinnerungen eines Insektenforschers I

Erinnerungen eines Insektenforschers I von Fabre,  Jean-Henri, Koch,  Friedrich, Thanhäuser,  Christian
Jahrzehntelang widmete sich Jean-Henri Fabre der Beobachtung und Beschreibung der Insekten in ihrem Lebensraum: von der Grabwespe, dem Mistkäfer und der Gottesanbeterin über die Spinne bis hin zum Nachtpfauenauge. Dabei gelingen ihm literarische Gattungsbiographien, die zu den schönsten und einfühlsamsten aber auch genauesten Tierbeobachtungen zählen, die je geschrieben wurden. Fabre stand mit vielen Geistesgrößen seiner Zeit in Kontakt, beispielsweise mit Charles Darwin, dessen Auffassung der Instinkte und der Entstehung der Arten er vehement ablehnte. Doch mit seinen Erinnerungen schuf er ein unvergleichliches, unerschöpfliches künstlerisches Monument, ein so ungewöhnliches wie herausragendes literarisches Meisterwerk, mit dem es ihm gelingt, dem Leser die Poesie des Lebens und der Natur zu offenbaren. »Ich glaube nicht an Gott, ich sehe ihn«, versicherte er im hohen Alter. Inmitten einer positivistischen Welt, die Analyse und Berechenbarkeit absolut setzt, entdeckt Fabre die Schönheit der Schöpfung. Sein nie endendes Staunen vor den Wundern der Natur und ihrer Schönheit fasste er in Worte und wurde damit für Generationen von Schriftstellern, von Victor Hugo, Marcel Proust und André Gide über die Surrealisten bis hin zu Ernst Jünger zum Vorbild und Inspirationsquelle.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die gelbflügelige Grabwespe

Die gelbflügelige Grabwespe von Fabre,  Jean-Henri, Heidenreich,  Gert, Koch,  Friedrich, Rehnig,  Robert
Warmherzig und voller Lebensklugheit widmete sich Jean-Henri Fabre ein Leben lang der Beobachtung und Beschreibung der Insekten in ihrem Lebensraum. Dabei entstanden seine 'Erinnerungen', ein literarisches Meisterwerk, eine gleichermaßen poetische wie genaue Naturbetrachtung und eine Liebeserklärung an die Insektenwelt. Die literarischen Gattungsbiographien zählen zu den schönsten und einfühlsamsten aber auch genauesten Tierbeobachtungen, die je geschrieben wurden.
Aktualisiert: 2021-02-19
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Erinnerungen eines Insektenforschers II

Erinnerungen eines Insektenforschers II von Fabre,  Jean-Henri, Koch,  Friedrich, Thanhäuser,  Christian
Warmherzig und voller Lebensklugheit widmete sich Jean-Henri Fabre ein Leben lang der Erforschung von Insekten. Dabei entstanden seine »Erinnerungen«, ein literarisches Meisterwerk, eine gleichermaßen poetische wie genaue Naturbetrachtung und eine Liebeserklärung an die Insektenwelt. So resümierte Fabre in hohem Alter: »Ich glaube nicht an Gott, ich sehe ihn«. Nach Band I, der im März erschien, folgt nun Band II der »Erinnerungen eines Insektenforschers« von Jean-Henri Fabre in der erstmals vollständig auf Deutsch erscheinenden zehnbändigen Gesamtausgabe.
Aktualisiert: 2022-05-01
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Erinnerungen eines Insektenforschers VI

Erinnerungen eines Insektenforschers VI von Fabre,  Jean-Henri, Goldstein,  Jürgen, Koch,  Friedrich, Lipecky,  Heide, Thanhäuser,  Christian, Thill,  Hans
Der sechste Band der insgesamt zehnbändigen Gesamtausgabe der ›Erinnerungen eines Insektenforschers‹ enthält Episoden u.a. über den Mondhornkäfer, den Mistkäfer, das Heupferd, die Feldheuschrecke, die Grille, den Schmetterling, den Weißstirnwarzenbeißer und die Pinienprozessionsspinnerraupe. »Fabre schickt seine Leser auf literarische Insektensafaris, auf Reisen, wie man sie von Gulliver und anderen unglaublich geschrumpften Männern und Kindern kennt.« — Ulrich Baron
Aktualisiert: 2022-05-01
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Der Stachel des Skorpions

Der Stachel des Skorpions von Beil,  Ralf, Buhrs,  Michael, Bunuel,  Luis, Fabre,  Jean-Henri, Steinweg u.a.,  Marcus
Mit seinem Film L’ Âge d’or, uraufgeführt am 29. No­vember 1930, traf Luis Buñuel einen Nerv: Er entfalte­te gesellschaftliche Wirksamkeit mit radikalen, teils skandalträchtigen Mitteln. 50 Jahre lang verboten, hat Buñuels frühes surrealistisches Meisterwerk bis heute großen Einfluss auf das künstlerische Medium Film. L’ Âge d’or folgt dem Konstruktionsprinzip eines Cadavre Exquis und besteht aus sechs einzelnen, mit­einander verbundenen Sequenzen. Dieser Form folgt Der Stachel des Skorpions mit eigenwilligen Neuinter­pretationen von Buñuels Episoden durch die interna­tionalen GegenwartskünstlerInnen John Bock, Chicks on Speed, Keren Cytter, M + M, Julian Rosefeldt und Tobias Zielony. Die eigens für das Gemeinschaftspro­jekt geschaffenen Arbeiten sind radikale Neuschöp­fungen, wie sich an den umfangreichen Bildstrecken und originalen Filmmanuskripten in der Publikation ablesen lässt. (Englische Ausgabe ISBN 978-3-7757-3848-4)   Ausstellungen/Exhibitions: Villa Stuck, München/Munich 28.3.–9.6.2014 | Institut Mathildenhöhe, Darmstadt 22.6.–5.10.2014   
Aktualisiert: 2022-04-08
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