Handlungskompetenz in der Jugendhilfe

Handlungskompetenz in der Jugendhilfe von Esser,  Florian, Flad,  Carola, Mangold,  Katharina, Schneider,  Sabine, Treptow,  Prof. Dr. Rainer, Treptow,  Rainer
Die Studie zeigt, welche Kompetenzen aus Sicht von Fachkräften eines großen Jugendhilfeträgers unverzichtbar sind, welche strukturellen Bedingungen der Weiterentwicklung dieser Kompetenzen zuträglich sind und worin die Spannungen zwischen fachlicher Autonomie und ökonomischen Zumutungen bestehen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Kindheiten in der Moderne

Kindheiten in der Moderne von Andresen,  Sabine, Baader,  Meike, Baader,  Meike S, Bühler-Niederberger,  Doris, Esser,  Florian, Forsell,  Håkan, Hendrick,  Harry, Hiemesch,  Wiebke, Himmelbach,  Nicole, Honig,  Michael-Sebastian, Jacobi,  Juliane, Konrad,  Franz Michael, Kössler,  Till, Mierendorff,  Johanna, Ostner,  Ilona, Schmid,  Pia, Schröer,  Wolfgang, Schubert,  Volker, Sünker,  Heinz
Seit der epochalen »Geschichte der Kindheit« (1960) des französischen Historikers Philippe Ariès ist keine umfassende Geschichte der Kindheit mehr erschienen, die zu internationalen Debatten geführt hat. Dieser Sammelband gibt Impulse, sich heute wieder mit diesem Thema zu befassen und der Geschichtsvergessenheit innovative Sichtweisen entgegenzusetzen. Chronologisch geordnete Einzelbeiträge erzählen, auf der Grundlage epochenspezifischer Zuordnungen und eingebettet in sozialhistorische Zusammenhänge, eine Geschichte der Kindheit unter dem Aspekt der sorgenden Verhältnisse von der frühen Neuzeit bis heute. Was bedeutete es etwa, wenn die Sorge um das spirituelle Heil von Kindern im Vordergrund stand? Wie wurde Kindheit im 18. Jahrhundert zur Familienkindheit? Welche Veränderungen brachten wohlfahrtsstaatliche Regelungen mit sich und welche Implikationen hatte eine wissenschaftliche Sicht auf das Kind? Was wissen wir über Kinder im Holocaust und wie gestalten sich Sorgeverhältnisse in einer globalisierten Welt?
Aktualisiert: 2023-05-28
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Partizipative Forschung in der Sozialen Arbeit

Partizipative Forschung in der Sozialen Arbeit von Esser,  Florian, Schär,  Clarissa, Schnurr,  Stefan, Schröer,  Wolfgang
Die Soziale Arbeit in den Englisch und Spanisch sprechenden Ländern praktiziert partizipative Forschung in großer Selbstverständlichkeit. Für die Soziale Arbeit in den Deutsch sprechenden Ländern spielt partizipative Forschung zurzeit jedoch kaum eine Rolle. Partizipation ist in der akademischen Sozialen Arbeit zwar durchaus ein Thema – aber als Postulat für die Handlungspraxis, nicht für die Forschungspraxis. Sozialpädagogik und Soziale Arbeit stehen vor der Herausforderung, Positionierungen und Beteili-gungsstrukturen in ihrer eignen Forschungspraxis kritisch zu reflektieren. Sie stehen vor der Herausforderung, sich der Anliegen und der persönlichen und zivilgesellschaftlichen Rechte jener Personen, die durch eigene Betroffenheiten und ihre gelebte Erfahrung mit dem Gegenstand der Forschung verbunden sind, stärker zu vergewissern und diesen Personen neue Beteiligungsmöglichkeiten zu eröffnen – auch in der Forschung. Das Sonderheft 16 der neuen praxis möchte die deutschsprachige Sozialpädagogik und Soziale Arbeit dazu einladen, sich mehr als bisher mit den Möglichkeiten auseinanderzusetzen, die partizipative Forschung in der Sozialen Arbeit bietet. Dabei geht es nicht darum, partizipative Forschung als neuen „one-best-way“ aus-zurufen. Stattdessen will dieses Heft zur Auseinandersetzung mit einem Forschungsstil anregen, der in beson-derer Weise dazu geeignet ist, die Rechte und Positionen nichtakademisch Forschender im Forschungsprozess zu stärken und transparent auszuhandeln. Partizipative Forschung in der Sozialen Arbeit wird in epistemologischer, methodologischer, methodischer, forschungspraktischer und forschungsethischer Perspektive diskutiert und kritisch weiterentwickelt. Zwanzig Autor*innen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz reflektieren – mit Bezug auf konkrete Forschungsprojekte aus unterschiedlichen Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit – Forschungskonzeptionen, Gütekriterien, Beteiligungsformen, Widersprüche und den Umgang damit. Ein sich durchziehendes Thema ist die Machtstrukturiertheit von Forschung – sowohl auf der Ebene des Wissenschaftssystems als auch auf der Ebene des einzelnen Forschungsprojekts.
Aktualisiert: 2021-10-20
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Handlungskompetenz in der Jugendhilfe

Handlungskompetenz in der Jugendhilfe von Esser,  Florian, Flad,  Carola, Mangold,  Katharina, Schneider,  Sabine, Treptow,  Prof. Dr. Rainer, Treptow,  Rainer
Die Studie zeigt, welche Kompetenzen aus Sicht von Fachkräften eines großen Jugendhilfeträgers unverzichtbar sind, welche strukturellen Bedingungen der Weiterentwicklung dieser Kompetenzen zuträglich sind und worin die Spannungen zwischen fachlicher Autonomie und ökonomischen Zumutungen bestehen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Das Kind als Hybrid

Das Kind als Hybrid von Esser,  Florian
In der empirischen Kinderforschung wurde das Kind bereits vor rund hundert Jahren in einer Form hervorgebracht, die sozialwissenschaftliche Theorien gegenwärtig dem (erwachsenen) Subjekt der Postmoderne zusprechen. Es war nicht einheitlich und homogen, sondern hatte eine komplexe und hybride Struktur. Eben in dieser Gestalt war es produktiv für die Kinderforschung als einem Laboratorium der Verwissenschaftlichung von Kindheit.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Handlungskompetenz in der Jugendhilfe

Handlungskompetenz in der Jugendhilfe von Esser,  Florian, Flad,  Carola, Mangold,  Katharina, Schneider,  Sabine, Treptow,  Prof. Dr. Rainer, Treptow,  Rainer
Die Studie zeigt, welche Kompetenzen aus Sicht von Fachkräften eines großen Jugendhilfeträgers unverzichtbar sind, welche strukturellen Bedingungen der Weiterentwicklung dieser Kompetenzen zuträglich sind und worin die Spannungen zwischen fachlicher Autonomie und ökonomischen Zumutungen bestehen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Kinderwelten – Gegenwelten?

Kinderwelten – Gegenwelten? von Esser,  Florian
Die Studie geht der Frage nach, welche Anregungen die "Neue Kindheitsforschung" für die pädagogische Arbeit mit Kindern zu bieten hat. Die sozialwissenschaftliche Kindheitsforschung rückt die Kinder als Akteure in den Fokus ihres Interesses. Aus der agency-Perspektive werden Kinder als sozial handlungsfähige Subjekte wahrgenommen, die Einfluss auf ihre Umgebung und ihr Leben nehmen können. Ausgehend von einer kritischen Rezeption dieses agency-Konzeptes werden in der vorliegenden Studie die Ergebnisse der Ethnographie eines Abenteuerspielplatzes wiedergegeben. Die Feldforschung des Autors zeigt, dass eine in der Literatur häufig anzutreffende Hintergrundannahme revisionsbedürftig ist: Es kann in der offenen Arbeit nicht darum gehen, für die Kinder Gegenwelten bereitzustellen, in denen sie sich möglichst ungestört von Erwachsenen und der Außenwelt in Freiheit bewegen. Mit agency kann folglich auch nicht eine autonome Handlungsfähigkeit von Kindern gemeint sein, sondern nur ein Moment, das von Kindern und Erwachsenen im gemeinsamen Handeln erzeugt wird. Wie dies im pädagogischen Alltag geschehen kann, wird anhand der Interpretation von zwei Fallgeschichten detailliert herausgearbeitet. Somit gibt die Studie eine Antwort auf die Frage: Wie können in der pädagogischen Arbeit Erfahrungsorte entstehen, die es Kindern ermöglichen, sich mit sich selbst und den Verhältnissen um sie herum spielerisch auseinanderzuSetzen?
Aktualisiert: 2021-10-14
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Kindheiten in der Moderne

Kindheiten in der Moderne von Andresen,  Sabine, Baader,  Meike, Baader,  Meike S, Bühler-Niederberger,  Doris, Esser,  Florian, Forsell,  Håkan, Hendrick,  Harry, Hiemesch,  Wiebke, Himmelbach,  Nicole, Honig,  Michael-Sebastian, Jacobi,  Juliane, Konrad,  Franz Michael, Kössler,  Till, Mierendorff,  Johanna, Ostner,  Ilona, Schmid,  Pia, Schröer,  Wolfgang, Schubert,  Volker, Sünker,  Heinz
Seit der epochalen »Geschichte der Kindheit« (1960) des französischen Historikers Philippe Ariès ist keine umfassende Geschichte der Kindheit mehr erschienen, die zu internationalen Debatten geführt hat. Dieser Sammelband gibt Impulse, sich heute wieder mit diesem Thema zu befassen und der Geschichtsvergessenheit innovative Sichtweisen entgegenzusetzen. Chronologisch geordnete Einzelbeiträge erzählen, auf der Grundlage epochenspezifischer Zuordnungen und eingebettet in sozialhistorische Zusammenhänge, eine Geschichte der Kindheit unter dem Aspekt der sorgenden Verhältnisse von der frühen Neuzeit bis heute. Was bedeutete es etwa, wenn die Sorge um das spirituelle Heil von Kindern im Vordergrund stand? Wie wurde Kindheit im 18. Jahrhundert zur Familienkindheit? Welche Veränderungen brachten wohlfahrtsstaatliche Regelungen mit sich und welche Implikationen hatte eine wissenschaftliche Sicht auf das Kind? Was wissen wir über Kinder im Holocaust und wie gestalten sich Sorgeverhältnisse in einer globalisierten Welt?
Aktualisiert: 2023-03-26
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Sozialpädagogik und Herbartianismus

Sozialpädagogik und Herbartianismus von Dollinger,  Bernd, Esser,  Florian, Müller,  Carsten, Schabdach,  Michael, Schröer,  Wolfgang
Die historische Bildungsforschung hat in den letzten Jahren zeigen können, dass das überlieferte Bild vom pädagogischen Herbartianismus einiger Revisionen bedarf. Dies geschah jedoch zumeist aus dem Blickwinkel der Schulpädagogik. In den vorliegenden Studien wird systematisch der theoriegeschichtliche Zusammenhang von Herbartianismus und Sozialpädagogik über den Zeitraum von 1840 bis 1914 aufgearbeitet. In vier vertiefenden Einzelanalysen werden herbartianische Fachzeitschriften erschlossen, in denen sozialpädagogische Thematiken eine zentrale Rolle spielten: Die „Pädagogische Revue“ (1840-1858), das „Pädagogische Archiv“ (1859-1914), das „Jahrbuch des Vereins für wissenschaftliche Pädagogik“ (1869-1917), die „Zeitschrift für Philosophie und Pädagogik“ (1894-1914) sowie die „Zeitschrift für Kinderforschung“ (1896-1944). Damit wird erstmals ein theoriegeschichtlicher Zusammenhang grundlegend beleuchtet, der bislang in der Historiographie der Sozialpädagogik kaum beachtet wurde.
Aktualisiert: 2021-01-14
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Aufbereitung medizinischer Einmalprodukte

Aufbereitung medizinischer Einmalprodukte von Esser,  Florian
Die Aufbereitung medizinischer Einmalprodukte hat wegen des Einsparungspotentials für Gesundheitseinrichtungen besondere Bedeutung. Neben Sicherheitsbedenken wirft dieses Vorgehen aber rechtliche Probleme auf. Gegenstand langwieriger Streitigkeiten war die Frage, ob die Bezeichnung eines Produktes als Einmalprodukt durch den Hersteller Einfluss auf die rechtliche Zulässigkeit einer Weiterverwendung hat. Der Verfasser setzt sich mit dieser Frage erneut auseinander. Im Mittelpunkt seiner Ausführungen stehen jedoch nicht die Verbotsnormen des Medizinprodukterechts, sondern die Definition des Medizinprodukts. Eine Auslegung dieser Definition zeigt, dass Medizinprodukte vom Hersteller zur Anwendung am Menschen bestimmt sein müssen. Daraus folgert der Verfasser, dass die Bezeichnung Einmalprodukt schon auf das definitionsmäßige Vorliegen eines Medizinproduktes Einfluss nehmen kann. Insoweit erfährt die Problematik eine Vorverlagerung, deren Konsequenzen im Einzelnen aufgezeigt werden.
Aktualisiert: 2023-04-04
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