Wie haben wir gelacht

Wie haben wir gelacht von Ensikat,  Peter, Hildebrandt,  Dieter
Ein ganz und gar unernster Streifzug zweier Bühnen- und Lebensprofis durch mehr als ein halbes Jahrhundert Lach- und Sachgeschichte in Deutschland. Als Begründer der Lach- und Schießgesellschaft und jahrzehntelanger Kopf der Sendung „Scheibenwischer“ hat Dieter Hildebrandt Zensur und politische Einflussnahme ebenso erlebt wie Peter Ensikat als der meistgespielte Kabarettautor in der DDR. Auf ihren Reisen in den jeweils anderen Teil Deutschlands konnten beide erfahren, wie das Publikum auf Witze made in West bzw. East Germany reagierte. Und die Frage, ob Franz Josef Strauß besser zu karikieren war als Walter Ulbricht, ist auch noch ungeklärt.
Aktualisiert: 2023-06-01
> findR *

Das Schönste am Gedächtnis sind die Lücken

Das Schönste am Gedächtnis sind die Lücken von Ensikat,  Peter
»Was ich noch vergessen wollte …« PETER ENSIKAT Peter Ensikat hat über drei Jahrzehnte lang die Kabarettszene der DDR maßgeblich geprägt. In seinem neuen Buch betrachtet er die Welt gelassen, auf verhalten satirische, höchst amüsante Weise. Er rückt Erich Honecker in eine verblüffende Nähe zum letzten sächsischen König, und er entdeckt erstaunliche Parallelen zwischen sich und einem Satiriker aus brauner Zeit. Und er fragt sich, wie System erhaltend seine Rolle als Kabarettautor mit »hohen staatlichen Auszeichnungen« wohl gewesen sein mag, wo er doch effektiv nichts tat, um das ungeliebte Regime zu verhindern. Peter Ensikat über sein neues, autobiographisch gefärbtes Buch: »Zur falschen Zeit (zur Nazizeit), am falschen Ort (im Osten), in falschen Verhältnissen (armen) geboren und aufgewachsen in einer untergegangenen Gänsefüßchenrepublik, der einst nur so genannten, jetzt ehemaligen Ex-DDR. Mit den Jahren dämmerte mir, dass ich was dafür kann, dass ich nichts dafür konnte. Ich habe die falsche Vergangenheit. Leugnen hilft nicht, ich bleibe auch als Derzeitiger ein Ehemaliger.«Zwei Fotos in seinem Schreibtisch – eines zeigt den Autor mit Erich Honecker, als der ihm 1988 den Nationalpreis überreichte, das andere seinen Schwiegervater mit dem letzten sächsischen König – bilden den Hintergrund für Geschichten über Geschichte, bieten dem Autor einen brillanten Einstieg für satirische Betrachtungen über zwei Wendezeiten in Deutschland, über fremde und eigene Verstrickungen in nicht gerade menschenfreundlichen Zeiten. Dazu Ensikat: »Mein Schwiegervater empfand die Novemberrevolution von 1918 als persönliche Niederlage. Für mich war die Wende 1989 zugleich Befreiung und doch auch Niederlage. Ich gehörte zu den Ersten, die unter dem Ast lagen, an dem wir so lange gesägt hatten. Auch der Verlust eines Gegners kann ein Verlust sein. Jedenfalls waren es zwei Revolutionen – die eine habe ich erlebt, von der anderen habe ich gelesen. Nachdem ich jetzt lese, was über die von mir erlebte Revolution geschrieben wird, misstraue ich allem, was ich über die andere gelesen habe.«
Aktualisiert: 2023-06-01
> findR *

Was ich noch vergessen wollte

Was ich noch vergessen wollte von Ensikat,  Peter
Diese Distel hat noch viele Stacheln Peter Ensikat über sein Buch: "Als wir Ostdeutschen im November '89 endlich anfingen, in der Welt von uns reden zu machen, hat uns das die Sprache verschlagen. Mehr als die zwei kurzen Sätze 'Wir sind das Volk!' und später 'Wir sind ein Volk!' brachten wir nicht hervor. Danach war alles nur noch 'Wahnsinn!' Als wir Ostdeutschen nach jener kurzen Feierabend-Revolution die Sprache wiedergefunden hatten, war schon keine Rede mehr von uns. Bis zum März 1990 spielten wir am runden Tisch noch ein bisschen Dritter-Weg-Laden, um gleich danach eine Regierung zu wählen, die nur noch eine Aufgabe zu erfüllen hatte - die besenreine Übergabe des Beitrittsgebiets. Nach vierzig Jahren Leben in einer Diktatur und zehn Jahren Demokratie versuche ich für mich herauszufinden, welche Spuren beide Systeme in mir hinterlassen haben und welche Spuren ich hinterlassen haben könnte. Und so befinde ich mich auf der Flucht vor den bösen Erinnerungen und der Suche nach den guten. Zu dem, was ich noch vergessen wollte, gehören auch die hier gesammelten Irrtümer eines fast sechzigjährigen Lebens, aus dem ich bis heute nicht schlau geworden bin. Fest steht für mich aus dem Abstand der Jahre: Auch in der DDR wurde ich nicht gelebt, ich habe gelebt. Darauf lege ich Wert, selbst wenn ich mir damit den Vorwurf einhandlen kann, nicht anders gelebt zu habenl."
Aktualisiert: 2023-06-01
> findR *

Wie haben wir gelacht

Wie haben wir gelacht von Ensikat,  Peter, Hildebrandt,  Dieter
Ein ganz und gar unernster Streifzug zweier Bühnen- und Lebensprofis durch mehr als ein halbes Jahrhundert Lach- und Sachgeschichte in Deutschland. Als Begründer der Lach- und Schießgesellschaft und jahrzehntelanger Kopf der Sendung „Scheibenwischer“ hat Dieter Hildebrandt Zensur und politische Einflussnahme ebenso erlebt wie Peter Ensikat als der meistgespielte Kabarettautor in der DDR. Auf ihren Reisen in den jeweils anderen Teil Deutschlands konnten beide erfahren, wie das Publikum auf Witze made in West bzw. East Germany reagierte. Und die Frage, ob Franz Josef Strauß besser zu karikieren war als Walter Ulbricht, ist auch noch ungeklärt.
Aktualisiert: 2023-05-19
> findR *

Das Schönste am Gedächtnis sind die Lücken

Das Schönste am Gedächtnis sind die Lücken von Ensikat,  Peter
»Was ich noch vergessen wollte …« PETER ENSIKAT Peter Ensikat hat über drei Jahrzehnte lang die Kabarettszene der DDR maßgeblich geprägt. In seinem neuen Buch betrachtet er die Welt gelassen, auf verhalten satirische, höchst amüsante Weise. Er rückt Erich Honecker in eine verblüffende Nähe zum letzten sächsischen König, und er entdeckt erstaunliche Parallelen zwischen sich und einem Satiriker aus brauner Zeit. Und er fragt sich, wie System erhaltend seine Rolle als Kabarettautor mit »hohen staatlichen Auszeichnungen« wohl gewesen sein mag, wo er doch effektiv nichts tat, um das ungeliebte Regime zu verhindern. Peter Ensikat über sein neues, autobiographisch gefärbtes Buch: »Zur falschen Zeit (zur Nazizeit), am falschen Ort (im Osten), in falschen Verhältnissen (armen) geboren und aufgewachsen in einer untergegangenen Gänsefüßchenrepublik, der einst nur so genannten, jetzt ehemaligen Ex-DDR. Mit den Jahren dämmerte mir, dass ich was dafür kann, dass ich nichts dafür konnte. Ich habe die falsche Vergangenheit. Leugnen hilft nicht, ich bleibe auch als Derzeitiger ein Ehemaliger.«Zwei Fotos in seinem Schreibtisch – eines zeigt den Autor mit Erich Honecker, als der ihm 1988 den Nationalpreis überreichte, das andere seinen Schwiegervater mit dem letzten sächsischen König – bilden den Hintergrund für Geschichten über Geschichte, bieten dem Autor einen brillanten Einstieg für satirische Betrachtungen über zwei Wendezeiten in Deutschland, über fremde und eigene Verstrickungen in nicht gerade menschenfreundlichen Zeiten. Dazu Ensikat: »Mein Schwiegervater empfand die Novemberrevolution von 1918 als persönliche Niederlage. Für mich war die Wende 1989 zugleich Befreiung und doch auch Niederlage. Ich gehörte zu den Ersten, die unter dem Ast lagen, an dem wir so lange gesägt hatten. Auch der Verlust eines Gegners kann ein Verlust sein. Jedenfalls waren es zwei Revolutionen – die eine habe ich erlebt, von der anderen habe ich gelesen. Nachdem ich jetzt lese, was über die von mir erlebte Revolution geschrieben wird, misstraue ich allem, was ich über die andere gelesen habe.«
Aktualisiert: 2023-05-19
> findR *

Was ich noch vergessen wollte

Was ich noch vergessen wollte von Ensikat,  Peter
Diese Distel hat noch viele Stacheln Peter Ensikat über sein Buch: "Als wir Ostdeutschen im November '89 endlich anfingen, in der Welt von uns reden zu machen, hat uns das die Sprache verschlagen. Mehr als die zwei kurzen Sätze 'Wir sind das Volk!' und später 'Wir sind ein Volk!' brachten wir nicht hervor. Danach war alles nur noch 'Wahnsinn!' Als wir Ostdeutschen nach jener kurzen Feierabend-Revolution die Sprache wiedergefunden hatten, war schon keine Rede mehr von uns. Bis zum März 1990 spielten wir am runden Tisch noch ein bisschen Dritter-Weg-Laden, um gleich danach eine Regierung zu wählen, die nur noch eine Aufgabe zu erfüllen hatte - die besenreine Übergabe des Beitrittsgebiets. Nach vierzig Jahren Leben in einer Diktatur und zehn Jahren Demokratie versuche ich für mich herauszufinden, welche Spuren beide Systeme in mir hinterlassen haben und welche Spuren ich hinterlassen haben könnte. Und so befinde ich mich auf der Flucht vor den bösen Erinnerungen und der Suche nach den guten. Zu dem, was ich noch vergessen wollte, gehören auch die hier gesammelten Irrtümer eines fast sechzigjährigen Lebens, aus dem ich bis heute nicht schlau geworden bin. Fest steht für mich aus dem Abstand der Jahre: Auch in der DDR wurde ich nicht gelebt, ich habe gelebt. Darauf lege ich Wert, selbst wenn ich mir damit den Vorwurf einhandlen kann, nicht anders gelebt zu habenl."
Aktualisiert: 2023-05-19
> findR *

Glaubt mir kein Wort

Glaubt mir kein Wort von Ensikat,  Peter, Voss,  Bastienne
Bis zu seinem Tod im Jahr 2013 war Peter Ensikat einer der prägenden Autoren des deutschen Kabaretts. Jetzt veröffentlicht die Schriftstellerin Bastienne Voss eine Auswahl von bislang ungedruckten Texten aus dem Nachlass ihres langjährigen Lebensgefährten. Diese kabarettistischen Glanzstücke zeugen von Ensikats Fähigkeit, die Realität provokant und sarkastisch, aber immer humorvoll, auf den Punkt zu bringen – egal ob es um Politik oder um die Absurditäten des Alltags geht.
Aktualisiert: 2023-05-10
> findR *

Ihr könnt ja nichts dafür!

Ihr könnt ja nichts dafür! von Ensikat,  Peter
Jahrzehntelang haben allwissende Westdeutsche ihren Landsleuten aus dem Osten mit mehr oder weniger Nachsicht das Leben in der Diktatur erklärt. Jetzt lässt der Satiriker Peter Ensikat endlich auch den Wessis Gerechtigkeit widerfahren und veranschaulicht ihnen ihr Leben in der Demokratie. Nach 60 Jahren Bundesrepublik findet sich vieles, wofür man sich schämen könnte: der deutsche Tourist, die deutsche Sozialdemokratie, die deutschen Langzeitkanzler ... - aber keine Sorge: Wir können ja alle nichts dafür! "Peter Ensikat ist ein sarkastisches Sandmännchen für Ost und Westbürger." Süddeutsche Zeitung
Aktualisiert: 2023-05-10
> findR *

Ihr könnt ja nichts dafür!

Ihr könnt ja nichts dafür! von Ensikat,  Peter
Jahrzehntelang haben allwissende Westdeutsche ihren Landsleuten aus dem Osten mit mehr oder weniger Nachsicht das Leben in der Diktatur erklärt. Jetzt lässt der Satiriker Peter Ensikat endlich auch den Wessis Gerechtigkeit widerfahren und veranschaulicht ihnen ihr Leben in der Demokratie. Nach 60 Jahren Bundesrepublik findet sich vieles, wofür man sich schämen könnte: der deutsche Tourist, die deutsche Sozialdemokratie, die deutschen Langzeitkanzler ... - aber keine Sorge: Wir können ja alle nichts dafür! "Peter Ensikat ist ein sarkastisches Sandmännchen für Ost und Westbürger." Süddeutsche Zeitung
Aktualisiert: 2023-05-04
> findR *

Was ich noch vergessen wollte

Was ich noch vergessen wollte von Ensikat,  Peter
Diese Distel hat noch viele Stacheln Peter Ensikat über sein Buch: "Als wir Ostdeutschen im November '89 endlich anfingen, in der Welt von uns reden zu machen, hat uns das die Sprache verschlagen. Mehr als die zwei kurzen Sätze 'Wir sind das Volk!' und später 'Wir sind ein Volk!' brachten wir nicht hervor. Danach war alles nur noch 'Wahnsinn!' Als wir Ostdeutschen nach jener kurzen Feierabend-Revolution die Sprache wiedergefunden hatten, war schon keine Rede mehr von uns. Bis zum März 1990 spielten wir am runden Tisch noch ein bisschen Dritter-Weg-Laden, um gleich danach eine Regierung zu wählen, die nur noch eine Aufgabe zu erfüllen hatte - die besenreine Übergabe des Beitrittsgebiets. Nach vierzig Jahren Leben in einer Diktatur und zehn Jahren Demokratie versuche ich für mich herauszufinden, welche Spuren beide Systeme in mir hinterlassen haben und welche Spuren ich hinterlassen haben könnte. Und so befinde ich mich auf der Flucht vor den bösen Erinnerungen und der Suche nach den guten. Zu dem, was ich noch vergessen wollte, gehören auch die hier gesammelten Irrtümer eines fast sechzigjährigen Lebens, aus dem ich bis heute nicht schlau geworden bin. Fest steht für mich aus dem Abstand der Jahre: Auch in der DDR wurde ich nicht gelebt, ich habe gelebt. Darauf lege ich Wert, selbst wenn ich mir damit den Vorwurf einhandlen kann, nicht anders gelebt zu habenl."
Aktualisiert: 2023-04-21
> findR *

Das Schönste am Gedächtnis sind die Lücken

Das Schönste am Gedächtnis sind die Lücken von Ensikat,  Peter
»Was ich noch vergessen wollte …« PETER ENSIKAT Peter Ensikat hat über drei Jahrzehnte lang die Kabarettszene der DDR maßgeblich geprägt. In seinem neuen Buch betrachtet er die Welt gelassen, auf verhalten satirische, höchst amüsante Weise. Er rückt Erich Honecker in eine verblüffende Nähe zum letzten sächsischen König, und er entdeckt erstaunliche Parallelen zwischen sich und einem Satiriker aus brauner Zeit. Und er fragt sich, wie System erhaltend seine Rolle als Kabarettautor mit »hohen staatlichen Auszeichnungen« wohl gewesen sein mag, wo er doch effektiv nichts tat, um das ungeliebte Regime zu verhindern. Peter Ensikat über sein neues, autobiographisch gefärbtes Buch: »Zur falschen Zeit (zur Nazizeit), am falschen Ort (im Osten), in falschen Verhältnissen (armen) geboren und aufgewachsen in einer untergegangenen Gänsefüßchenrepublik, der einst nur so genannten, jetzt ehemaligen Ex-DDR. Mit den Jahren dämmerte mir, dass ich was dafür kann, dass ich nichts dafür konnte. Ich habe die falsche Vergangenheit. Leugnen hilft nicht, ich bleibe auch als Derzeitiger ein Ehemaliger.«Zwei Fotos in seinem Schreibtisch – eines zeigt den Autor mit Erich Honecker, als der ihm 1988 den Nationalpreis überreichte, das andere seinen Schwiegervater mit dem letzten sächsischen König – bilden den Hintergrund für Geschichten über Geschichte, bieten dem Autor einen brillanten Einstieg für satirische Betrachtungen über zwei Wendezeiten in Deutschland, über fremde und eigene Verstrickungen in nicht gerade menschenfreundlichen Zeiten. Dazu Ensikat: »Mein Schwiegervater empfand die Novemberrevolution von 1918 als persönliche Niederlage. Für mich war die Wende 1989 zugleich Befreiung und doch auch Niederlage. Ich gehörte zu den Ersten, die unter dem Ast lagen, an dem wir so lange gesägt hatten. Auch der Verlust eines Gegners kann ein Verlust sein. Jedenfalls waren es zwei Revolutionen – die eine habe ich erlebt, von der anderen habe ich gelesen. Nachdem ich jetzt lese, was über die von mir erlebte Revolution geschrieben wird, misstraue ich allem, was ich über die andere gelesen habe.«
Aktualisiert: 2023-04-21
> findR *

Glaubt mir kein Wort

Glaubt mir kein Wort von Ensikat,  Peter, Voss,  Bastienne
Bis zu seinem Tod im Jahr 2013 war Peter Ensikat einer der prägenden Autoren des deutschen Kabaretts. Jetzt veröffentlicht die Schriftstellerin Bastienne Voss eine Auswahl von bislang ungedruckten Texten aus dem Nachlass ihres langjährigen Lebensgefährten. Diese kabarettistischen Glanzstücke zeugen von Ensikats Fähigkeit, die Realität provokant und sarkastisch, aber immer humorvoll, auf den Punkt zu bringen – egal ob es um Politik oder um die Absurditäten des Alltags geht.
Aktualisiert: 2023-05-04
> findR *

Mit der Eins fängt alles an

Mit der Eins fängt alles an von Ensikat,  Klaus, Ensikat,  Peter
Jede Zahl hat ihre Bedeutung, ihre Berechtigung, ihren Charakter, ihre Geschichte … Dass Zahlen keineswegs langweilig sein müssen, zeigt dieses Bilderbuch, welches Erwachsene und Kinder gleichermaßen begeistern wird. Die fantasievollen Verse erzählen ganze Geschichten, regen Gedanken an und die eigene Lust am Fabulieren. Ein wunderbares Zahlenbilderbuch von Peter und Klaus Ensikat.
Aktualisiert: 2020-01-10
> findR *

Wie haben wir gelacht

Wie haben wir gelacht von Ensikat,  Peter, Hildebrandt,  Dieter
Ein ganz und gar unernster Streifzug zweier Bühnen- und Lebensprofis durch mehr als ein halbes Jahrhundert Lach- und Sachgeschichte in Deutschland. Als Begründer der Lach- und Schießgesellschaft und jahrzehntelanger Kopf der Sendung „Scheibenwischer“ hat Dieter Hildebrandt Zensur und politische Einflussnahme ebenso erlebt wie Peter Ensikat als der meistgespielte Kabarettautor in der DDR. Auf ihren Reisen in den jeweils anderen Teil Deutschlands konnten beide erfahren, wie das Publikum auf Witze made in West bzw. East Germany reagierte. Und die Frage, ob Franz Josef Strauß besser zu karikieren war als Walter Ulbricht, ist auch noch ungeklärt.
Aktualisiert: 2023-04-01
> findR *

Das A steht vorn im Alphabet

Das A steht vorn im Alphabet von Ensikat,  Klaus, Ensikat,  Peter
Ich sage euch, ohne zu übertreiben: Das Schwerste an Orthographie ist das Schreiben. Wann schreibt man ß, und wann schreibt man s? Wann a i, wann e i? Das ist doch nur Stress! Anders als Fußball, Weitsprung und Kegeln, hat Rechtschreibung keine so einfachen Regeln. Wie ruhig könnten wir Schüler doch leben, würd´s wie beim Rommee auch Schreib-Joker geben. In jedem Rechtschreib-Zweifelsfall – Der Joker stimmt ja überall. So ein Buchstaben-Joker hülfe enorm. Und schreibt man ein Wort mal nur aus Jokern, dann wird aus dem Lesen ein fröhliches Pokern. Ein Buchstaben-Bilderbuch von Peter & Klaus Ensikat
Aktualisiert: 2019-01-10
> findR *

Wie haben wir gelacht

Wie haben wir gelacht von Ensikat,  Peter, Hildebrandt,  Dieter
Willkommen zum Gipfeltreffen des deutschen Kabaretts!Ein ganz und gar unernster Streifzug zweier Bühnen- und Lebensprofis durch mehr als ein halbes Jahrhundert Lach- und Sachgeschichte in Deutschland. Als Begründer der Lach- und Schießgesellschaft und jahrzehntelanger Kopf der Sendung „Scheibenwischer“ hat Dieter Hildebrandt Zensur und politische Einflussnahme ebenso erlebt wie Peter Ensikat als der meistgespielte Kabarettautor in der DDR. Auf ihren Reisen in den jeweils anderen Teil Deutschlands konnten beide erfahren, wie das Publikum auf Witze made in West bzw. East Germany reagierte. Und die Frage, ob Franz Josef Strauß besser zu karikieren war als Walter Ulbricht, ist auch noch ungeklärt.(3CDs, Laufzeit: 3h 45)
Aktualisiert: 2020-07-26
> findR *

Glaubt mir kein Wort

Glaubt mir kein Wort von Ensikat,  Peter, Voss,  Bastienne
Bis zu seinem Tod im Jahr 2013 war Peter Ensikat einer der prägenden Autoren des deutschen Kabaretts. Jetzt veröffentlicht die Schriftstellerin Bastienne Voss eine Auswahl von bislang ungedruckten Texten aus dem Nachlass ihres langjährigen Lebensgefährten. Diese kabarettistischen Glanzstücke zeugen von Ensikats Fähigkeit, die Realität provokant und sarkastisch, aber immer humorvoll, auf den Punkt zu bringen – egal ob es um Politik oder um die Absurditäten des Alltags geht.
Aktualisiert: 2022-03-25
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher von Ensikat, Peter

Sie suchen ein Buch oder Publikation vonEnsikat, Peter ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Ensikat, Peter. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher von Ensikat, Peter im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch von Ensikat, Peter .

Ensikat, Peter - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher von Ensikat, Peter die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:

Unser Repertoire umfasst Bücher von

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Neben Büchern von Ensikat, Peter und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.