Die Medizinische Fakultät der Universität Gießen 1607 bis 2007. Band I

Die Medizinische Fakultät der Universität Gießen 1607 bis 2007. Band I von Enke,  Ulrike
Der Sammelband untersucht die Geschichte der Medizinischen Fakultät der Universität Gießen im Spannungsfeld von „Zentrum“ und „Peripherie“. Der zeitliche Bogen reicht von den Anfängen des Jahres 1607 über frühaufklärerische Impulsgeber bis zur Weimarer Republik und der dort ausgetragenen Diskussion um die „Krise der Medizin“. Der Band beleuchtet exemplarische Stationen aus der Geschichte der Fakultät und stellt sie in den Kontext ihres sozialen und wissenschaftlichen Umfelds. Die Studien nehmen dabei u.a. wissenschaftshistorische Aspekte wie den Einfluss neuer Verfahren auf die akademische Forschung und Lehre in den Blick, ebenso administrative Vorgänge wie die Änderung der medizinischen Prüfungsordnung, städtebauliche Dimensionen wie die Etablierung eines Klinikcampus, aber auch politische Ereignisse wie den 1. Weltkrieg mit seinen Auswirkungen auf die medizinische Forschung. Aus dem Inhalt Vorwort Ulrike Enke: Einführung Hans-Theodor Koch: Die Universitätsausbildung und frühen akademischen Jahre Gregor Horsts (1578–1636) Ulrike Enke: Peripherie als Innovationspotential? Das Beispiel des Gießener Medizinprofessors Michael Bernhard Valentini (1657–1729) Eva-Marie Felschow: „Man nennet zu Göttingen unser Giesen einen finsteren Ort“ – Zur Situation der Gießener Medizinischen Fakultät im 18. Jahrhundert Irmtraut Sahmland: Das „Universitäts-Entbindungshaus“ in Gießen Christian Giese: Das „Gießener Modell“ – Zur Entwicklung der Tierheilkunde an der Medizinischen Fakultät Manfred Wenzel: Georg Büchner als Medizinstudent an der Gießener Universität Irmgard Hort: Die medizinischen Prüfungsbestimmungen an der Ludoviciana im 19. Jahrhundert als Brennspiegel von Veränderungen in der Fakultät und im Arztberuf Christian Giese: Theodor Ludwig Wilhelm Bischoff und der Beginn der naturwissenschaftlich-experimentellen Medizin in Gießen Wilhelm Bingsohn: Die Stadt Gießen und der Bau des Klinikviertels Cay-Rüdiger Prüll: Die Medizinische Fakultät an der Schwelle zum 20. Jahrhundert – Neuorientierungen und Neuberufungen Ulrike Enke: Wissenschaft auf Reisen: Die deutsche Pestexpedition nach Indien Helen Bömelburg: „[...] um das subjektive Moment in der menschlichen Beobachtung auszuschalten.“ – Patientenporträts aus der Psychiatrischen Klinik Gießen, 1896–1930 Cay-Rüdiger Prüll: Die Fakultät in der Krise: Gießens Universitätsmediziner und der 1. Weltkrieg Daniela Siebe: „[...] spricht die medizinische Facultät ihre Ansicht dahin aus, dass bei ihr Ausländer nicht zu immatriculiren sind“. Ausländische Medizinstudierende an der Universität Gießen 1870–1932/33 Ulrike Enke: Einblick ins Labor: Georg Haas, die Hämodialyse und der Film „Blutwäsche bei einem Hund“ Michael Knipper: Medizin zwischen Wissenschaft und Heilkunst? Der Gießener Internist und Medizinhistoriker Georg G. Honigmann (1863–1930) und die „Krise der Medizin“ zur Zeit der Weimarer Republik Volker Roelcke: „Prävention“ in Hygiene und Psychiatrie zu Beginn des 20. Jahrhunderts: Krankheit, Gesellschaft, Vererbung und Eugenik bei Robert Sommer und Emil Gotschlich Anhang: Abkürzungsverzeichnis, Abbildungsverzeichnis, Register, Autorenverzeichnis
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die Medizinische Fakultät der Universität Gießen 1607 bis 2007. Band I

Die Medizinische Fakultät der Universität Gießen 1607 bis 2007. Band I von Enke,  Ulrike
Der Sammelband untersucht die Geschichte der Medizinischen Fakultät der Universität Gießen im Spannungsfeld von „Zentrum“ und „Peripherie“. Der zeitliche Bogen reicht von den Anfängen des Jahres 1607 über frühaufklärerische Impulsgeber bis zur Weimarer Republik und der dort ausgetragenen Diskussion um die „Krise der Medizin“. Der Band beleuchtet exemplarische Stationen aus der Geschichte der Fakultät und stellt sie in den Kontext ihres sozialen und wissenschaftlichen Umfelds. Die Studien nehmen dabei u.a. wissenschaftshistorische Aspekte wie den Einfluss neuer Verfahren auf die akademische Forschung und Lehre in den Blick, ebenso administrative Vorgänge wie die Änderung der medizinischen Prüfungsordnung, städtebauliche Dimensionen wie die Etablierung eines Klinikcampus, aber auch politische Ereignisse wie den 1. Weltkrieg mit seinen Auswirkungen auf die medizinische Forschung. Aus dem Inhalt Vorwort Ulrike Enke: Einführung Hans-Theodor Koch: Die Universitätsausbildung und frühen akademischen Jahre Gregor Horsts (1578–1636) Ulrike Enke: Peripherie als Innovationspotential? Das Beispiel des Gießener Medizinprofessors Michael Bernhard Valentini (1657–1729) Eva-Marie Felschow: „Man nennet zu Göttingen unser Giesen einen finsteren Ort“ – Zur Situation der Gießener Medizinischen Fakultät im 18. Jahrhundert Irmtraut Sahmland: Das „Universitäts-Entbindungshaus“ in Gießen Christian Giese: Das „Gießener Modell“ – Zur Entwicklung der Tierheilkunde an der Medizinischen Fakultät Manfred Wenzel: Georg Büchner als Medizinstudent an der Gießener Universität Irmgard Hort: Die medizinischen Prüfungsbestimmungen an der Ludoviciana im 19. Jahrhundert als Brennspiegel von Veränderungen in der Fakultät und im Arztberuf Christian Giese: Theodor Ludwig Wilhelm Bischoff und der Beginn der naturwissenschaftlich-experimentellen Medizin in Gießen Wilhelm Bingsohn: Die Stadt Gießen und der Bau des Klinikviertels Cay-Rüdiger Prüll: Die Medizinische Fakultät an der Schwelle zum 20. Jahrhundert – Neuorientierungen und Neuberufungen Ulrike Enke: Wissenschaft auf Reisen: Die deutsche Pestexpedition nach Indien Helen Bömelburg: „[...] um das subjektive Moment in der menschlichen Beobachtung auszuschalten.“ – Patientenporträts aus der Psychiatrischen Klinik Gießen, 1896–1930 Cay-Rüdiger Prüll: Die Fakultät in der Krise: Gießens Universitätsmediziner und der 1. Weltkrieg Daniela Siebe: „[...] spricht die medizinische Facultät ihre Ansicht dahin aus, dass bei ihr Ausländer nicht zu immatriculiren sind“. Ausländische Medizinstudierende an der Universität Gießen 1870–1932/33 Ulrike Enke: Einblick ins Labor: Georg Haas, die Hämodialyse und der Film „Blutwäsche bei einem Hund“ Michael Knipper: Medizin zwischen Wissenschaft und Heilkunst? Der Gießener Internist und Medizinhistoriker Georg G. Honigmann (1863–1930) und die „Krise der Medizin“ zur Zeit der Weimarer Republik Volker Roelcke: „Prävention“ in Hygiene und Psychiatrie zu Beginn des 20. Jahrhunderts: Krankheit, Gesellschaft, Vererbung und Eugenik bei Robert Sommer und Emil Gotschlich Anhang: Abkürzungsverzeichnis, Abbildungsverzeichnis, Register, Autorenverzeichnis
Aktualisiert: 2023-06-01
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Emil von Behring 1854-1917

Emil von Behring 1854-1917 von Enke,  Ulrike
Emil von Behring: Wissenschaftler, Unternehmer, Nobelpreisträger - und eine widersprüchliche Persönlichkeit. Emil von Behring (1854-1917) wurde als Erfinder von Impfstoffen gegen Diphtherie und Tetanus berühmt. Als »Retter der Kinder und Soldaten« feierte ihn die zeitgenössische Presse. 1901 erhielt er den ersten Nobelpreis für Medizin. Anhand bisher unentdeckter Quellen zeichnet Ulrike Enke jenseits aller Heroisierung ein differenziertes Porträt des Arztes und Immunologen. Behring stammte aus armen Verhältnissen; nur dank eines Stipendiums konnte er Medizin studieren. Seine Intelligenz, sein Ehrgeiz und nicht zuletzt seine Fähigkeit, nützliche Netzwerke zu knüpfen, beförderten seinen enormen gesellschaftlichen Aufstieg. Die Autorin zeigt einen Menschen, der als analytischer Kopf bewundert und als Verhandlungspartner gefürchtet wurde. Erstmals ordnet sie Behrings langjährige depressive Erkrankung in die Lebensgeschichte ein. Es entsteht ein neues Bild des Menschen und wegweisenden Forschers, der bis heute als Gründer der Marburger Behringwerke im Gedächtnis geblieben ist.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Emil von Behring 1854-1917

Emil von Behring 1854-1917 von Enke,  Ulrike
Emil von Behring: Wissenschaftler, Unternehmer, Nobelpreisträger - und eine widersprüchliche Persönlichkeit Emil von Behring (1854-1917) wurde als Erfinder von Impfstoffen gegen Diphtherie und Tetanus berühmt. Als »Retter der Kinder und Soldaten« feierte ihn die zeitgenössische Presse. 1901 erhielt er den ersten Nobelpreis für Medizin. Anhand bisher unentdeckter Quellen zeichnet Ulrike Enke jenseits aller Heroisierung ein differenziertes Porträt des Arztes und Immunologen. Behring stammte aus armen Verhältnissen; nur dank eines Stipendiums konnte er Medizin studieren. Seine Intelligenz, sein Ehrgeiz und nicht zuletzt seine Fähigkeit, nützliche Netzwerke zu knüpfen, beförderten seinen enormen gesellschaftlichen Aufstieg. Die Autorin zeigt einen Menschen, der als analytischer Kopf bewundert und als Verhandlungspartner gefürchtet wurde. Erstmals ordnet sie Behrings langjährige depressive Erkrankung in die Lebensgeschichte ein. Es entsteht ein neues Bild des Menschen und wegweisenden Forschers, der bis heute als Gründer der Marburger Behringwerke im Gedächtnis geblieben ist.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Emil von Behring 1854-1917

Emil von Behring 1854-1917 von Enke,  Ulrike
Emil von Behring: Wissenschaftler, Unternehmer, Nobelpreisträger - und eine widersprüchliche Persönlichkeit Emil von Behring (1854-1917) wurde als Erfinder von Impfstoffen gegen Diphtherie und Tetanus berühmt. Als »Retter der Kinder und Soldaten« feierte ihn die zeitgenössische Presse. 1901 erhielt er den ersten Nobelpreis für Medizin. Anhand bisher unentdeckter Quellen zeichnet Ulrike Enke jenseits aller Heroisierung ein differenziertes Porträt des Arztes und Immunologen. Behring stammte aus armen Verhältnissen; nur dank eines Stipendiums konnte er Medizin studieren. Seine Intelligenz, sein Ehrgeiz und nicht zuletzt seine Fähigkeit, nützliche Netzwerke zu knüpfen, beförderten seinen enormen gesellschaftlichen Aufstieg. Die Autorin zeigt einen Menschen, der als analytischer Kopf bewundert und als Verhandlungspartner gefürchtet wurde. Erstmals ordnet sie Behrings langjährige depressive Erkrankung in die Lebensgeschichte ein. Es entsteht ein neues Bild des Menschen und wegweisenden Forschers, der bis heute als Gründer der Marburger Behringwerke im Gedächtnis geblieben ist.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Medizinische Fakultät der Universität Gießen 1607 bis 2007. Band I

Die Medizinische Fakultät der Universität Gießen 1607 bis 2007. Band I von Enke,  Ulrike
Der Sammelband untersucht die Geschichte der Medizinischen Fakultät der Universität Gießen im Spannungsfeld von „Zentrum“ und „Peripherie“. Der zeitliche Bogen reicht von den Anfängen des Jahres 1607 über frühaufklärerische Impulsgeber bis zur Weimarer Republik und der dort ausgetragenen Diskussion um die „Krise der Medizin“. Der Band beleuchtet exemplarische Stationen aus der Geschichte der Fakultät und stellt sie in den Kontext ihres sozialen und wissenschaftlichen Umfelds. Die Studien nehmen dabei u.a. wissenschaftshistorische Aspekte wie den Einfluss neuer Verfahren auf die akademische Forschung und Lehre in den Blick, ebenso administrative Vorgänge wie die Änderung der medizinischen Prüfungsordnung, städtebauliche Dimensionen wie die Etablierung eines Klinikcampus, aber auch politische Ereignisse wie den 1. Weltkrieg mit seinen Auswirkungen auf die medizinische Forschung. Aus dem Inhalt Vorwort Ulrike Enke: Einführung Hans-Theodor Koch: Die Universitätsausbildung und frühen akademischen Jahre Gregor Horsts (1578–1636) Ulrike Enke: Peripherie als Innovationspotential? Das Beispiel des Gießener Medizinprofessors Michael Bernhard Valentini (1657–1729) Eva-Marie Felschow: „Man nennet zu Göttingen unser Giesen einen finsteren Ort“ – Zur Situation der Gießener Medizinischen Fakultät im 18. Jahrhundert Irmtraut Sahmland: Das „Universitäts-Entbindungshaus“ in Gießen Christian Giese: Das „Gießener Modell“ – Zur Entwicklung der Tierheilkunde an der Medizinischen Fakultät Manfred Wenzel: Georg Büchner als Medizinstudent an der Gießener Universität Irmgard Hort: Die medizinischen Prüfungsbestimmungen an der Ludoviciana im 19. Jahrhundert als Brennspiegel von Veränderungen in der Fakultät und im Arztberuf Christian Giese: Theodor Ludwig Wilhelm Bischoff und der Beginn der naturwissenschaftlich-experimentellen Medizin in Gießen Wilhelm Bingsohn: Die Stadt Gießen und der Bau des Klinikviertels Cay-Rüdiger Prüll: Die Medizinische Fakultät an der Schwelle zum 20. Jahrhundert – Neuorientierungen und Neuberufungen Ulrike Enke: Wissenschaft auf Reisen: Die deutsche Pestexpedition nach Indien Helen Bömelburg: „[...] um das subjektive Moment in der menschlichen Beobachtung auszuschalten.“ – Patientenporträts aus der Psychiatrischen Klinik Gießen, 1896–1930 Cay-Rüdiger Prüll: Die Fakultät in der Krise: Gießens Universitätsmediziner und der 1. Weltkrieg Daniela Siebe: „[...] spricht die medizinische Facultät ihre Ansicht dahin aus, dass bei ihr Ausländer nicht zu immatriculiren sind“. Ausländische Medizinstudierende an der Universität Gießen 1870–1932/33 Ulrike Enke: Einblick ins Labor: Georg Haas, die Hämodialyse und der Film „Blutwäsche bei einem Hund“ Michael Knipper: Medizin zwischen Wissenschaft und Heilkunst? Der Gießener Internist und Medizinhistoriker Georg G. Honigmann (1863–1930) und die „Krise der Medizin“ zur Zeit der Weimarer Republik Volker Roelcke: „Prävention“ in Hygiene und Psychiatrie zu Beginn des 20. Jahrhunderts: Krankheit, Gesellschaft, Vererbung und Eugenik bei Robert Sommer und Emil Gotschlich Anhang: Abkürzungsverzeichnis, Abbildungsverzeichnis, Register, Autorenverzeichnis
Aktualisiert: 2023-05-13
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Emil von Behring 1854-1917

Emil von Behring 1854-1917 von Enke,  Ulrike
Emil von Behring: Wissenschaftler, Unternehmer, Nobelpreisträger - und eine widersprüchliche Persönlichkeit Emil von Behring (1854-1917) wurde als Erfinder von Impfstoffen gegen Diphtherie und Tetanus berühmt. Als »Retter der Kinder und Soldaten« feierte ihn die zeitgenössische Presse. 1901 erhielt er den ersten Nobelpreis für Medizin. Anhand bisher unentdeckter Quellen zeichnet Ulrike Enke jenseits aller Heroisierung ein differenziertes Porträt des Arztes und Immunologen. Behring stammte aus armen Verhältnissen; nur dank eines Stipendiums konnte er Medizin studieren. Seine Intelligenz, sein Ehrgeiz und nicht zuletzt seine Fähigkeit, nützliche Netzwerke zu knüpfen, beförderten seinen enormen gesellschaftlichen Aufstieg. Die Autorin zeigt einen Menschen, der als analytischer Kopf bewundert und als Verhandlungspartner gefürchtet wurde. Erstmals ordnet sie Behrings langjährige depressive Erkrankung in die Lebensgeschichte ein. Es entsteht ein neues Bild des Menschen und wegweisenden Forschers, der bis heute als Gründer der Marburger Behringwerke im Gedächtnis geblieben ist.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Emil von Behring 1854-1917

Emil von Behring 1854-1917 von Enke,  Ulrike
Emil von Behring: Wissenschaftler, Unternehmer, Nobelpreisträger - und eine widersprüchliche Persönlichkeit Emil von Behring (1854-1917) wurde als Erfinder von Impfstoffen gegen Diphtherie und Tetanus berühmt. Als »Retter der Kinder und Soldaten« feierte ihn die zeitgenössische Presse. 1901 erhielt er den ersten Nobelpreis für Medizin. Anhand bisher unentdeckter Quellen zeichnet Ulrike Enke jenseits aller Heroisierung ein differenziertes Porträt des Arztes und Immunologen. Behring stammte aus armen Verhältnissen; nur dank eines Stipendiums konnte er Medizin studieren. Seine Intelligenz, sein Ehrgeiz und nicht zuletzt seine Fähigkeit, nützliche Netzwerke zu knüpfen, beförderten seinen enormen gesellschaftlichen Aufstieg. Die Autorin zeigt einen Menschen, der als analytischer Kopf bewundert und als Verhandlungspartner gefürchtet wurde. Erstmals ordnet sie Behrings langjährige depressive Erkrankung in die Lebensgeschichte ein. Es entsteht ein neues Bild des Menschen und wegweisenden Forschers, der bis heute als Gründer der Marburger Behringwerke im Gedächtnis geblieben ist.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Emil von Behring 1854-1917

Emil von Behring 1854-1917 von Enke,  Ulrike
Emil von Behring: Wissenschaftler, Unternehmer, Nobelpreisträger - und eine widersprüchliche Persönlichkeit Emil von Behring (1854-1917) wurde als Erfinder von Impfstoffen gegen Diphtherie und Tetanus berühmt. Als »Retter der Kinder und Soldaten« feierte ihn die zeitgenössische Presse. 1901 erhielt er den ersten Nobelpreis für Medizin. Anhand bisher unentdeckter Quellen zeichnet Ulrike Enke jenseits aller Heroisierung ein differenziertes Porträt des Arztes und Immunologen. Behring stammte aus armen Verhältnissen; nur dank eines Stipendiums konnte er Medizin studieren. Seine Intelligenz, sein Ehrgeiz und nicht zuletzt seine Fähigkeit, nützliche Netzwerke zu knüpfen, beförderten seinen enormen gesellschaftlichen Aufstieg. Die Autorin zeigt einen Menschen, der als analytischer Kopf bewundert und als Verhandlungspartner gefürchtet wurde. Erstmals ordnet sie Behrings langjährige depressive Erkrankung in die Lebensgeschichte ein. Es entsteht ein neues Bild des Menschen und wegweisenden Forschers, der bis heute als Gründer der Marburger Behringwerke im Gedächtnis geblieben ist.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Emil von Behring 1854-1917

Emil von Behring 1854-1917 von Enke,  Ulrike
Emil von Behring: Wissenschaftler, Unternehmer, Nobelpreisträger - und eine widersprüchliche Persönlichkeit Emil von Behring (1854-1917) wurde als Erfinder von Impfstoffen gegen Diphtherie und Tetanus berühmt. Als »Retter der Kinder und Soldaten« feierte ihn die zeitgenössische Presse. 1901 erhielt er den ersten Nobelpreis für Medizin. Anhand bisher unentdeckter Quellen zeichnet Ulrike Enke jenseits aller Heroisierung ein differenziertes Porträt des Arztes und Immunologen. Behring stammte aus armen Verhältnissen; nur dank eines Stipendiums konnte er Medizin studieren. Seine Intelligenz, sein Ehrgeiz und nicht zuletzt seine Fähigkeit, nützliche Netzwerke zu knüpfen, beförderten seinen enormen gesellschaftlichen Aufstieg. Die Autorin zeigt einen Menschen, der als analytischer Kopf bewundert und als Verhandlungspartner gefürchtet wurde. Erstmals ordnet sie Behrings langjährige depressive Erkrankung in die Lebensgeschichte ein. Es entsteht ein neues Bild des Menschen und wegweisenden Forschers, der bis heute als Gründer der Marburger Behringwerke im Gedächtnis geblieben ist.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Emil von Behring 1854-1917

Emil von Behring 1854-1917 von Enke,  Ulrike
Emil von Behring: Wissenschaftler, Unternehmer, Nobelpreisträger - und eine widersprüchliche Persönlichkeit Emil von Behring (1854-1917) wurde als Erfinder von Impfstoffen gegen Diphtherie und Tetanus berühmt. Als »Retter der Kinder und Soldaten« feierte ihn die zeitgenössische Presse. 1901 erhielt er den ersten Nobelpreis für Medizin. Anhand bisher unentdeckter Quellen zeichnet Ulrike Enke jenseits aller Heroisierung ein differenziertes Porträt des Arztes und Immunologen. Behring stammte aus armen Verhältnissen; nur dank eines Stipendiums konnte er Medizin studieren. Seine Intelligenz, sein Ehrgeiz und nicht zuletzt seine Fähigkeit, nützliche Netzwerke zu knüpfen, beförderten seinen enormen gesellschaftlichen Aufstieg. Die Autorin zeigt einen Menschen, der als analytischer Kopf bewundert und als Verhandlungspartner gefürchtet wurde. Erstmals ordnet sie Behrings langjährige depressive Erkrankung in die Lebensgeschichte ein. Es entsteht ein neues Bild des Menschen und wegweisenden Forschers, der bis heute als Gründer der Marburger Behringwerke im Gedächtnis geblieben ist.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Emil von Behring 1854-1917

Emil von Behring 1854-1917 von Enke,  Ulrike
Emil von Behring: Wissenschaftler, Unternehmer, Nobelpreisträger - und eine widersprüchliche Persönlichkeit Emil von Behring (1854-1917) wurde als Erfinder von Impfstoffen gegen Diphtherie und Tetanus berühmt. Als »Retter der Kinder und Soldaten« feierte ihn die zeitgenössische Presse. 1901 erhielt er den ersten Nobelpreis für Medizin. Anhand bisher unentdeckter Quellen zeichnet Ulrike Enke jenseits aller Heroisierung ein differenziertes Porträt des Arztes und Immunologen. Behring stammte aus armen Verhältnissen; nur dank eines Stipendiums konnte er Medizin studieren. Seine Intelligenz, sein Ehrgeiz und nicht zuletzt seine Fähigkeit, nützliche Netzwerke zu knüpfen, beförderten seinen enormen gesellschaftlichen Aufstieg. Die Autorin zeigt einen Menschen, der als analytischer Kopf bewundert und als Verhandlungspartner gefürchtet wurde. Erstmals ordnet sie Behrings langjährige depressive Erkrankung in die Lebensgeschichte ein. Es entsteht ein neues Bild des Menschen und wegweisenden Forschers, der bis heute als Gründer der Marburger Behringwerke im Gedächtnis geblieben ist.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Emil von Behring 1854-1917

Emil von Behring 1854-1917 von Enke,  Ulrike
Emil von Behring: Wissenschaftler, Unternehmer, Nobelpreisträger - und eine widersprüchliche Persönlichkeit Emil von Behring (1854-1917) wurde als Erfinder von Impfstoffen gegen Diphtherie und Tetanus berühmt. Als »Retter der Kinder und Soldaten« feierte ihn die zeitgenössische Presse. 1901 erhielt er den ersten Nobelpreis für Medizin. Anhand bisher unentdeckter Quellen zeichnet Ulrike Enke jenseits aller Heroisierung ein differenziertes Porträt des Arztes und Immunologen. Behring stammte aus armen Verhältnissen; nur dank eines Stipendiums konnte er Medizin studieren. Seine Intelligenz, sein Ehrgeiz und nicht zuletzt seine Fähigkeit, nützliche Netzwerke zu knüpfen, beförderten seinen enormen gesellschaftlichen Aufstieg. Die Autorin zeigt einen Menschen, der als analytischer Kopf bewundert und als Verhandlungspartner gefürchtet wurde. Erstmals ordnet sie Behrings langjährige depressive Erkrankung in die Lebensgeschichte ein. Es entsteht ein neues Bild des Menschen und wegweisenden Forschers, der bis heute als Gründer der Marburger Behringwerke im Gedächtnis geblieben ist.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Emil von Behring 1854-1917

Emil von Behring 1854-1917 von Enke,  Ulrike
Emil von Behring: Wissenschaftler, Unternehmer, Nobelpreisträger - und eine schwierige Persönlichkeit Emil von Behring (1854-1917) wurde als Erfinder von Impfstoffen gegen Diphtherie und Tetanus berühmt. Als »Retter der Kinder und Soldaten« feierte ihn die zeitgenössische Presse. 1901 erhielt er den ersten Nobelpreis für Medizin. Anhand bisher unentdeckter Quellen zeichnet Ulrike Enke jenseits aller Heroisierung ein differenziertes Porträt des Arztes und Immunologen. Behring stammte aus armen Verhältnissen; nur dank eines Stipendiums konnte er Medizin studieren. Seine Intelligenz, sein Ehrgeiz und nicht zuletzt seine Fähigkeit, nützliche Netzwerke zu knüpfen, beförderten seinen enormen gesellschaftlichen Aufstieg. Die Autorin zeigt einen Menschen, der als analytischer Kopf bewundert und als Verhandlungspartner gefürchtet wurde. Erstmals ordnet sie Behrings langjährige depressive Erkrankung in die Lebensgeschichte ein. Es entsteht ein neues Bild des Menschen und wegweisenden Forschers, der bis heute als Gründer der Marburger Behringwerke im Gedächtnis geblieben ist.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Visualisierung des Ungeborenen

Visualisierung des Ungeborenen von Anselm,  Reiner, Arni,  Caroline, Enke,  Ulrike, Fangerau,  Heiner, Fischmann,  Tamara, Hornuff,  Daniel, Kentenich,  Heribert, Krieger,  Verena, Leuzinger-Bohleber,  Marianne, Müller,  Irmgard, Riha,  Ortrun, Schött,  Margarete, Stolberg,  Michael, Stollfuß,  Sven, Tegethoff,  Dorothea
Obwohl das Ungeborene ein Unsichtbares ist, zählen Darstellungen von ihm zu den überzeugungsstärksten Bildern der westlichen Kultur. Der Band fragt nach den Gründen – und lässt unterschiedliche Disziplinen zu Wort kommen. Antworten auf die Frage nach dem visuellen Status des Ungeborenen geben Positionen aus der Medizingeschichte, aus der Kunstgeschichte, der Psychologie und Medizin ebenso wie aus der Körperforschung. Nicht zuletzt sind es ethische und allgemein kulturwissenschaftliche Perspektiven, die sich Bildern vom Ungeborenen widmen. So liegt erstmals ein breites Panorama an Zugängen zu einer Bildform vor, die sowohl in diagnostischen als auch privaten und populären Zusammenhängen zentrale Funktionen übernimmt. Die Frage, welche Rollen Bilder von Ungeborenen spielen, gibt somit auch Hinweise darauf, welche Bedeutung beginnendem Leben jeweils zugedacht wird.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Von mittelalterlichen Klöstern zu modernen Institutsgebäuden

Von mittelalterlichen Klöstern zu modernen Institutsgebäuden von Enke,  Ulrike, Klein,  Ulrich, Lind,  Carsten, Otterbeck,  Christoph, Reichardt,  Christian, Schaal,  Katharina, Schuchard,  Jutta, Umbach,  Kai
In den Jahren nach ihrer Gründung 1527 wurden der Marburger Universität drei Klostergebäude in der Stadt übergeben, in denen Hörsäle, die Bibliothek, aber auch Wohnräume für Professoren und Studenten untergebracht waren. Fast 300 Jahre dauerte es, bis die Universität zusätzliche Gebäude erhielt – weitere Altbauten und schließlich auch eigens für ihre Zwecke errichtete Neubauten. Ein wahrer Bauboom Setzte nach 1866 ein, als Kurhessen preußisch geworden war. Aus dem Blickwinkel der Bauarchäologie, der Geschichte, der Architekturgeschichte und der Wissenschaftsgeschichte sind in diesem Band Beiträge zu einzelnen Gebäuden, Gebäudegruppen und zur Nutzungsgeschichte einzelner Gebäude versammelt, die die bislang eher wenig bearbeitete Baugeschichte der Philipps-Universität Marburg ergänzen.
Aktualisiert: 2021-01-23
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Japan – Siebold – Würzburg

Japan – Siebold – Würzburg von Aumüller,  Gerhard, Beukers,  Harmen, Brandenstein,  Constantin von, Enke,  Ulrike, Klein-Langner,  Wolfgang, Mathias,  Regine, Mettenleiter,  Andreas, Miyasaka,  Masahide, Morper,  Cornelia, Rotermund,  Hartmut O., Shinyo,  Takahiro
Philipp Franz von Siebold,Japan und die deutsch-japanischen Kulturbeziehungen: Unter diesem Motto haben Fachwissenschaftler eine Reihe allgemeinverständlicher Beiträge aus ihren jeweiligen Forschungsgebieten verfasst und dabei überraschende neue Erkenntnisse gewonnen.
Aktualisiert: 2020-12-24
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Visualisierung des Ungeborenen

Visualisierung des Ungeborenen von Anselm,  Reiner, Arni,  Caroline, Enke,  Ulrike, Fangerau,  Heiner, Fischmann,  Tamara, Hornuff,  Daniel, Kentenich,  Heribert, Krieger,  Verena, Leuzinger-Bohleber,  Marianne, Müller,  Irmgard, Riha,  Ortrun, Schött,  Margarete, Stolberg,  Michael, Stollfuß,  Sven, Tegethoff,  Dorothea
Obwohl das Ungeborene ein Unsichtbares ist, zählen Darstellungen von ihm zu den überzeugungsstärksten Bildern der westlichen Kultur. Der Band fragt nach den Gründen – und lässt unterschiedliche Disziplinen zu Wort kommen. Antworten auf die Frage nach dem visuellen Status des Ungeborenen geben Positionen aus der Medizingeschichte, aus der Kunstgeschichte, der Psychologie und Medizin ebenso wie aus der Körperforschung. Nicht zuletzt sind es ethische und allgemein kulturwissenschaftliche Perspektiven, die sich Bildern vom Ungeborenen widmen. So liegt erstmals ein breites Panorama an Zugängen zu einer Bildform vor, die sowohl in diagnostischen als auch privaten und populären Zusammenhängen zentrale Funktionen übernimmt. Die Frage, welche Rollen Bilder von Ungeborenen spielen, gibt somit auch Hinweise darauf, welche Bedeutung beginnendem Leben jeweils zugedacht wird.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Die Medizinische Fakultät der Universität Gießen 1607 bis 2007. Band I

Die Medizinische Fakultät der Universität Gießen 1607 bis 2007. Band I von Enke,  Ulrike
Der Sammelband untersucht die Geschichte der Medizinischen Fakultät der Universität Gießen im Spannungsfeld von „Zentrum“ und „Peripherie“. Der zeitliche Bogen reicht von den Anfängen des Jahres 1607 über frühaufklärerische Impulsgeber bis zur Weimarer Republik und der dort ausgetragenen Diskussion um die „Krise der Medizin“. Der Band beleuchtet exemplarische Stationen aus der Geschichte der Fakultät und stellt sie in den Kontext ihres sozialen und wissenschaftlichen Umfelds. Die Studien nehmen dabei u.a. wissenschaftshistorische Aspekte wie den Einfluss neuer Verfahren auf die akademische Forschung und Lehre in den Blick, ebenso administrative Vorgänge wie die Änderung der medizinischen Prüfungsordnung, städtebauliche Dimensionen wie die Etablierung eines Klinikcampus, aber auch politische Ereignisse wie den 1. Weltkrieg mit seinen Auswirkungen auf die medizinische Forschung. Aus dem Inhalt Vorwort Ulrike Enke: Einführung Hans-Theodor Koch: Die Universitätsausbildung und frühen akademischen Jahre Gregor Horsts (1578–1636) Ulrike Enke: Peripherie als Innovationspotential? Das Beispiel des Gießener Medizinprofessors Michael Bernhard Valentini (1657–1729) Eva-Marie Felschow: „Man nennet zu Göttingen unser Giesen einen finsteren Ort“ – Zur Situation der Gießener Medizinischen Fakultät im 18. Jahrhundert Irmtraut Sahmland: Das „Universitäts-Entbindungshaus“ in Gießen Christian Giese: Das „Gießener Modell“ – Zur Entwicklung der Tierheilkunde an der Medizinischen Fakultät Manfred Wenzel: Georg Büchner als Medizinstudent an der Gießener Universität Irmgard Hort: Die medizinischen Prüfungsbestimmungen an der Ludoviciana im 19. Jahrhundert als Brennspiegel von Veränderungen in der Fakultät und im Arztberuf Christian Giese: Theodor Ludwig Wilhelm Bischoff und der Beginn der naturwissenschaftlich-experimentellen Medizin in Gießen Wilhelm Bingsohn: Die Stadt Gießen und der Bau des Klinikviertels Cay-Rüdiger Prüll: Die Medizinische Fakultät an der Schwelle zum 20. Jahrhundert – Neuorientierungen und Neuberufungen Ulrike Enke: Wissenschaft auf Reisen: Die deutsche Pestexpedition nach Indien Helen Bömelburg: „[...] um das subjektive Moment in der menschlichen Beobachtung auszuschalten.“ – Patientenporträts aus der Psychiatrischen Klinik Gießen, 1896–1930 Cay-Rüdiger Prüll: Die Fakultät in der Krise: Gießens Universitätsmediziner und der 1. Weltkrieg Daniela Siebe: „[...] spricht die medizinische Facultät ihre Ansicht dahin aus, dass bei ihr Ausländer nicht zu immatriculiren sind“. Ausländische Medizinstudierende an der Universität Gießen 1870–1932/33 Ulrike Enke: Einblick ins Labor: Georg Haas, die Hämodialyse und der Film „Blutwäsche bei einem Hund“ Michael Knipper: Medizin zwischen Wissenschaft und Heilkunst? Der Gießener Internist und Medizinhistoriker Georg G. Honigmann (1863–1930) und die „Krise der Medizin“ zur Zeit der Weimarer Republik Volker Roelcke: „Prävention“ in Hygiene und Psychiatrie zu Beginn des 20. Jahrhunderts: Krankheit, Gesellschaft, Vererbung und Eugenik bei Robert Sommer und Emil Gotschlich Anhang: Abkürzungsverzeichnis, Abbildungsverzeichnis, Register, Autorenverzeichnis
Aktualisiert: 2023-03-14
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Die Anatomie des Bösen

Die Anatomie des Bösen von Arburg,  Hans G von, Enke,  Ulrike, Fayet,  Roger, Markowitsch,  Hans J, Marti,  Susan, Oehler-Klein,  Sigrid, Person,  Jutta, Welzer,  Harald, Zimbardo,  Philip G.
Der Wunsch, das Böse an einem bestimmten Ort im Körper zu lokalisieren und so vielleicht zu überwinden, ist nicht erst im Rahmen der aktuellen Hirnforschung entstanden. Er zieht sich vielmehr seit Jahrhunderten durch die Geschichte unseres Kulturkreises und manifestiert sich in Religion, Medizin und Psychologie. Die Beiträge dieses Buches reichen von christlich-religiösen Vorstellungen über die wissenschaftlichen Ansätze der frühen Neuzeit, Lavaters "Physiognomie des Bösen" und Cesare Lombrosos kriminologische Studien bis hin zur neurologischen Wissenschaft von heute. Das Buch versammelt Aufsätze von ausgewiesenen Fachleuten und liefert so ein reiches Spektrum an interdisziplinären Zugängen - ein ausführlicher Katalogteil visualisiert das Gesagte. Es erscheint zur gleichnamigen Ausstellung im Museum zu Allerheiligen Schaffhausen vom 2. November 2008 bis 10. Mai 2009.
Aktualisiert: 2021-01-04
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Bücher von Enke, Ulrike

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