Metaphern einer anderen Filmgeschichte.

Metaphern einer anderen Filmgeschichte. von Engelke,  Henning
Das Buch eröffnet eine neue Perspektive auf eine der produktivsten, aber in der Forschung bislang vernachlässigte Phase experimenteller Filmproduktion an den Schnittstellen von Filmästhetik, Kunsttraditionen, sozialem Wandel und wissenschaftlichem Paradigmenwechsel. Auf der Grundlage von bislang unerschlossenen Quellen folgt das Buch den miteinander verwobenen Entwicklungslinien von ästhetischer Innovation, dem Streben der Experimentalfilmer um kulturelle Anerkennung und Institutionalisierung sowie den sich verändernden Konfigurationen technologischer Bildmedien. Kanonische Arbeiten von Filmemachern wie Kenneth Anger, Maya Deren, James Broughton oder den Brüdern John und James Whitney werden im Kontext von übersehenen, hier oft erstmals besprochenen Filmen betrachtet. Diese erweiterte Sichtweise stellt etablierte historische und theoretische Annahmen zum Experimentalfilm dieser Zeit grundsätzlich in Frage. Zugleich erschließt sie neue historische Kontexte, in denen sich Produktion, Rezeption und kritischer Diskurs zum Experimentalfilm entfalteten. Methodisch verbindet das Buch ästhetische Analysen und archivalische Forschung mit einem medienarchäologischen Ansatz, um die Relevanz des Experimentalfilms für eine historische Perspektivierung aktueller Diskurse zu Medienwandel und posthumanistischen Konzeptionen von Subjektivität aufzuzeigen
Aktualisiert: 2023-05-15
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Metaphern einer anderen Filmgeschichte.

Metaphern einer anderen Filmgeschichte. von Engelke,  Henning
Das Buch eröffnet eine neue Perspektive auf eine der produktivsten, aber in der Forschung bislang vernachlässigte Phase experimenteller Filmproduktion an den Schnittstellen von Filmästhetik, Kunsttraditionen, sozialem Wandel und wissenschaftlichem Paradigmenwechsel. Auf der Grundlage von bislang unerschlossenen Quellen folgt das Buch den miteinander verwobenen Entwicklungslinien von ästhetischer Innovation, dem Streben der Experimentalfilmer um kulturelle Anerkennung und Institutionalisierung sowie den sich verändernden Konfigurationen technologischer Bildmedien. Kanonische Arbeiten von Filmemachern wie Kenneth Anger, Maya Deren, James Broughton oder den Brüdern John und James Whitney werden im Kontext von übersehenen, hier oft erstmals besprochenen Filmen betrachtet. Diese erweiterte Sichtweise stellt etablierte historische und theoretische Annahmen zum Experimentalfilm dieser Zeit grundsätzlich in Frage. Zugleich erschließt sie neue historische Kontexte, in denen sich Produktion, Rezeption und kritischer Diskurs zum Experimentalfilm entfalteten. Methodisch verbindet das Buch ästhetische Analysen und archivalische Forschung mit einem medienarchäologischen Ansatz, um die Relevanz des Experimentalfilms für eine historische Perspektivierung aktueller Diskurse zu Medienwandel und posthumanistischen Konzeptionen von Subjektivität aufzuzeigen
Aktualisiert: 2023-05-15
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Film als Raumkunst

Film als Raumkunst von Engelke,  Henning, Fischer,  Ralf Michael, Prange,  Regine
Die Auseinandersetzung mit filmischer Raumkonstruktion zieht sich wie ein roter Faden durch die Theoriegeschichte des Films. Bereits 1916 entwarf Hugo Münsterberg ein Modell filmischer Darstellungsformen in räumlichen Begriffen. Von den klassischen Filmtheorien Rudolf Arnheims, Béla Balázs', André Bazins oder Siegfried Kracauers, über die semiotisch-psychoanalytische Ideologiekritik der 1970er Jahre bis hin zu phänomenologischen Ansätzen oder Gilles Deleuzes philosophischer Kinotheorie bildete der Raum einen zentralen Aspekt filmtheoretischer Diskurse. Neben den historischen Erscheinungsformen und theoretischen Implikationen filmischer Raumkonstruktion thematisieren die Beiträge des Bandes methodische Voraussetzungen einer kunsthistorischen Filmanalyse in der Auseinandersetzung mit den Disziplinen Film- und Medienwissenschaft, Literaturwissenschaft, Philosophie und Musikwissenschaft. Mit Beiträgen von Stephan Günzel, Malte Hagener, Rayd Khouloki, Guido Kirsten, Burkhardt Lindner, Fabienne Liptay, Martin Loiperdinger, Johannes Pause, Kathrin Rothemund, Karl Sierek, Oliver Schmidt, Iakovos Steinhauer, Ursula von Keitz, Regine Prange, Ralf Michael Fischer und Henning Engelke.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Film als Raumkunst

Film als Raumkunst von Engelke,  Henning, Fischer,  Ralf Michael, Prange,  Regine
Die Auseinandersetzung mit filmischer Raumkonstruktion zieht sich wie ein roter Faden durch die Theoriegeschichte des Films. Bereits 1916 entwarf Hugo Münsterberg ein Modell filmischer Darstellungsformen in räumlichen Begriffen. Von den klassischen Filmtheorien Rudolf Arnheims, Béla Balázs', André Bazins oder Siegfried Kracauers, über die semiotisch-psychoanalytische Ideologiekritik der 1970er Jahre bis hin zu phänomenologischen Ansätzen oder Gilles Deleuzes philosophischer Kinotheorie bildete der Raum einen zentralen Aspekt filmtheoretischer Diskurse. Neben den historischen Erscheinungsformen und theoretischen Implikationen filmischer Raumkonstruktion thematisieren die Beiträge des Bandes methodische Voraussetzungen einer kunsthistorischen Filmanalyse in der Auseinandersetzung mit den Disziplinen Film- und Medienwissenschaft, Literaturwissenschaft, Philosophie und Musikwissenschaft. Mit Beiträgen von Stephan Günzel, Malte Hagener, Rayd Khouloki, Guido Kirsten, Burkhardt Lindner, Fabienne Liptay, Martin Loiperdinger, Johannes Pause, Kathrin Rothemund, Karl Sierek, Oliver Schmidt, Iakovos Steinhauer, Ursula von Keitz, Regine Prange, Ralf Michael Fischer und Henning Engelke.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Film als Raumkunst

Film als Raumkunst von Engelke,  Henning, Fischer,  Ralf Michael, Prange,  Regine
Die Auseinandersetzung mit filmischer Raumkonstruktion zieht sich wie ein roter Faden durch die Theoriegeschichte des Films. Bereits 1916 entwarf Hugo Münsterberg ein Modell filmischer Darstellungsformen in räumlichen Begriffen. Von den klassischen Filmtheorien Rudolf Arnheims, Béla Balázs', André Bazins oder Siegfried Kracauers, über die semiotisch-psychoanalytische Ideologiekritik der 1970er Jahre bis hin zu phänomenologischen Ansätzen oder Gilles Deleuzes philosophischer Kinotheorie bildete der Raum einen zentralen Aspekt filmtheoretischer Diskurse. Neben den historischen Erscheinungsformen und theoretischen Implikationen filmischer Raumkonstruktion thematisieren die Beiträge des Bandes methodische Voraussetzungen einer kunsthistorischen Filmanalyse in der Auseinandersetzung mit den Disziplinen Film- und Medienwissenschaft, Literaturwissenschaft, Philosophie und Musikwissenschaft. Mit Beiträgen von Stephan Günzel, Malte Hagener, Rayd Khouloki, Guido Kirsten, Burkhardt Lindner, Fabienne Liptay, Martin Loiperdinger, Johannes Pause, Kathrin Rothemund, Karl Sierek, Oliver Schmidt, Iakovos Steinhauer, Ursula von Keitz, Regine Prange, Ralf Michael Fischer und Henning Engelke.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Metaphern einer anderen Filmgeschichte.

Metaphern einer anderen Filmgeschichte. von Engelke,  Henning
Das Buch eröffnet eine neue Perspektive auf eine der produktivsten, aber in der Forschung bislang vernachlässigte Phase experimenteller Filmproduktion an den Schnittstellen von Filmästhetik, Kunsttraditionen, sozialem Wandel und wissenschaftlichem Paradigmenwechsel. Auf der Grundlage von bislang unerschlossenen Quellen folgt das Buch den miteinander verwobenen Entwicklungslinien von ästhetischer Innovation, dem Streben der Experimentalfilmer um kulturelle Anerkennung und Institutionalisierung sowie den sich verändernden Konfigurationen technologischer Bildmedien. Kanonische Arbeiten von Filmemachern wie Kenneth Anger, Maya Deren, James Broughton oder den Brüdern John und James Whitney werden im Kontext von übersehenen, hier oft erstmals besprochenen Filmen betrachtet. Diese erweiterte Sichtweise stellt etablierte historische und theoretische Annahmen zum Experimentalfilm dieser Zeit grundsätzlich in Frage. Zugleich erschließt sie neue historische Kontexte, in denen sich Produktion, Rezeption und kritischer Diskurs zum Experimentalfilm entfalteten. Methodisch verbindet das Buch ästhetische Analysen und archivalische Forschung mit einem medienarchäologischen Ansatz, um die Relevanz des Experimentalfilms für eine historische Perspektivierung aktueller Diskurse zu Medienwandel und posthumanistischen Konzeptionen von Subjektivität aufzuzeigen
Aktualisiert: 2023-05-10
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Metaphern einer anderen Filmgeschichte.

Metaphern einer anderen Filmgeschichte. von Engelke,  Henning
Das Buch eröffnet eine neue Perspektive auf eine der produktivsten, aber in der Forschung bislang vernachlässigte Phase experimenteller Filmproduktion an den Schnittstellen von Filmästhetik, Kunsttraditionen, sozialem Wandel und wissenschaftlichem Paradigmenwechsel. Auf der Grundlage von bislang unerschlossenen Quellen folgt das Buch den miteinander verwobenen Entwicklungslinien von ästhetischer Innovation, dem Streben der Experimentalfilmer um kulturelle Anerkennung und Institutionalisierung sowie den sich verändernden Konfigurationen technologischer Bildmedien. Kanonische Arbeiten von Filmemachern wie Kenneth Anger, Maya Deren, James Broughton oder den Brüdern John und James Whitney werden im Kontext von übersehenen, hier oft erstmals besprochenen Filmen betrachtet. Diese erweiterte Sichtweise stellt etablierte historische und theoretische Annahmen zum Experimentalfilm dieser Zeit grundsätzlich in Frage. Zugleich erschließt sie neue historische Kontexte, in denen sich Produktion, Rezeption und kritischer Diskurs zum Experimentalfilm entfalteten. Methodisch verbindet das Buch ästhetische Analysen und archivalische Forschung mit einem medienarchäologischen Ansatz, um die Relevanz des Experimentalfilms für eine historische Perspektivierung aktueller Diskurse zu Medienwandel und posthumanistischen Konzeptionen von Subjektivität aufzuzeigen
Aktualisiert: 2023-03-16
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Easier than Painting

Easier than Painting von Engelke,  Henning, Siegel,  Marc
Easier Than Painting nimmt das filmische Werk von Andy Warhol erstmals in seiner gesamten Breite in den Blick. Das Buch versammelt namhafte Autoren aus Filmwissenschaft, Kunstgeschichte und Kulturwissenschaft, die sich aus einer Reihe ergänzender Perspektiven dem Werk nähern. Warhols lange verborgen gebliebene Filme sind möglicherweise der wichtigste Teil seines Werkes, denn seine ästhetische Konzeption scheint generell auf den Film ausgerichtet: Zwischen 1963 und 1968 konzentrierte er sich vornehmlich auf dieses Medium. Es entstanden etwa 600 Filme.Ihr Spektrum reicht von den Screen Tests berühmter Kunst- und Kulturpersönlichkeiten über die frühen minimalistischen Filme und experimentellen Narrative bis zu den kommerziell ausgerichteten Filmen der späten 1960er Jahre. Der Band zielt auf eine umfassende Neubewertung von Warhols Filmen.
Aktualisiert: 2021-04-15
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Film als Raumkunst

Film als Raumkunst von Engelke,  Henning, Fischer,  Ralf Michael, Prange,  Regine
Die Auseinandersetzung mit filmischer Raumkonstruktion zieht sich wie ein roter Faden durch die Theoriegeschichte des Films. Bereits 1916 entwarf Hugo Münsterberg ein Modell filmischer Darstellungsformen in räumlichen Begriffen. Von den klassischen Filmtheorien Rudolf Arnheims, Béla Balázs', André Bazins oder Siegfried Kracauers, über die semiotisch-psychoanalytische Ideologiekritik der 1970er Jahre bis hin zu phänomenologischen Ansätzen oder Gilles Deleuzes philosophischer Kinotheorie bildete der Raum einen zentralen Aspekt filmtheoretischer Diskurse. Neben den historischen Erscheinungsformen und theoretischen Implikationen filmischer Raumkonstruktion thematisieren die Beiträge des Bandes methodische Voraussetzungen einer kunsthistorischen Filmanalyse in der Auseinandersetzung mit den Disziplinen Film- und Medienwissenschaft, Literaturwissenschaft, Philosophie und Musikwissenschaft. Mit Beiträgen von Stephan Günzel, Malte Hagener, Rayd Khouloki, Guido Kirsten, Burkhardt Lindner, Fabienne Liptay, Martin Loiperdinger, Johannes Pause, Kathrin Rothemund, Karl Sierek, Oliver Schmidt, Iakovos Steinhauer, Ursula von Keitz, Regine Prange, Ralf Michael Fischer und Henning Engelke.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Easier than Painting

Easier than Painting von Engelke,  Henning, Siegel,  Marc
Easier Than Painting nimmt das filmische Werk von Andy Warhol erstmals in seiner gesamten Breite in den Blick. Das Buch versammelt namhafte Autoren aus Filmwissenschaft, Kunstgeschichte und Kulturwissenschaft, die sich aus einer Reihe ergänzender Perspektiven dem Werk nähern. Warhols lange verborgen gebliebene Filme sind möglicherweise der wichtigste Teil seines Werkes, denn seine ästhetische Konzeption scheint generell auf den Film ausgerichtet: Zwischen 1963 und 1968 konzentrierte er sich vornehmlich auf dieses Medium. Es entstanden etwa 600 Filme.Ihr Spektrum reicht von den Screen Tests berühmter Kunst- und Kulturpersönlichkeiten über die frühen minimalistischen Filme und experimentellen Narrative bis zu den kommerziell ausgerichteten Filmen der späten 1960er Jahre. Der Band zielt auf eine umfassende Neubewertung von Warhols Filmen.
Aktualisiert: 2021-08-05
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Film als Raumkunst

Film als Raumkunst von Engelke,  Henning, Fischer,  Ralf Michael, Prange,  Regine
Die Auseinandersetzung mit filmischer Raumkonstruktion zieht sich wie ein roter Faden durch die Theoriegeschichte des Films. Bereits 1916 entwarf Hugo Münsterberg ein Modell filmischer Darstellungsformen in räumlichen Begriffen. Von den klassischen Filmtheorien Rudolf Arnheims, Béla Balázs’, André Bazins oder Siegfried Kracauers, über die semiotisch-psychoanalytische Ideologiekritik der 1970er Jahre bis hin zu phänomenologischen Ansätzen oder Gilles Deleuzes philosophischer Kinotheorie bildete der Raum einen zentralen Aspekt filmtheoretischer Diskurse. Der Band Film als Raumkunst greift die fruchtbaren Ansätze der älteren Forschungstradition wieder auf und setzt sie zugleich kritisch in Beziehung zu den neueren Richtungen. Auf dieser Grundlage eröffnen sich neue Perspektiven für eine Auseinandersetzung mit kinematographischer Räumlichkeit auch im Rahmen einer kunsthistorischen Bildwissenschaft. Neben den historischen Erscheinungsformen und theoretischen Implikationen filmischer Raumkonstruktion thematisieren die Beiträge des Bandes methodische Voraussetzungen einer kunsthistorischen Filmanalyse in der Auseinandersetzung mit den Disziplinen Film- und Medienwissenschaft, Literaturwissenschaft, Philosophie und Musikwissenschaft. Die Fallstudien und theoretischen Untersuchungen des Bandes reichen vom frühen Film bis hin zu den Ästhetiken von Videospielen und computergenerierten Bildern; die narrativen Raumkonstruktionen des Spielfilms werden ebenso berücksichtigt wie Positionen der Filmavantgarde und Videokunst. Beiträge von Stephan Günzel, Malte Hagener, Rayd Khouloki, Guido Kirsten, Burkhardt Lindner, Fabienne Liptay, Martin Loiperdinger, Johannes Pause, Kathrin Rothemund, Karl Sierek, Oliver Schmidt, Iakovos Steinhauer, Ursula von Keitz, Regine Prange, Ralf Michael Fischer und Henning Engelke
Aktualisiert: 2020-02-10
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Metaphern einer anderen Filmgeschichte.

Metaphern einer anderen Filmgeschichte. von Engelke,  Henning
Dieses Buch eröffnet eine neue Perspektive auf eine der produktivsten, aber in der Forschung bislang vernachlässigte Phase experimenteller Filmproduktion an den Schnittstellen von Filmästhetik, Kunsttraditionen, sozialem Wandel und wissenschaftlichem Paradigmenwechsel. Auf der Grundlage von bislang unerschlossenen Quellen folgt das Buch den miteinander verwobenen Entwicklungslinien von ästhetischer Innovation, dem Streben der Experimentalfilmer um kulturelle Anerkennung und Institutionalisierung sowie den sich verändernden Konfigurationen technologischer Bildmedien. Kanonische Arbeiten von Filmemachern wie Kenneth Anger, Maya Deren, James Broughton oder den Brüdern John und James Whitney werden im Kontext von übersehenen, hier oft erstmals besprochenen Filmen betrachtet. Diese erweiterte Sichtweise stellt etablierte historische und theoretische Annahmen zum Experimentalfilm dieser Zeit grundsätzlich in Frage. Zugleich erschließt sie neue historische Kontexte, in denen sich Produktion, Rezeption und kritischer Diskurs zum Experimentalfilm entfalteten. Methodisch verbindet das Buch ästhetische Analysen und archivalische Forschung mit einem medienarchäologischen Ansatz, um die Relevanz des Experimentalfilms für eine historische Perspektivierung aktueller Diskurse zu Medienwandel und posthumanistischen Konzeptionen von Subjektivität aufzuzeigen.
Aktualisiert: 2020-01-21
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Dokumentarfilm und Fotografie

Dokumentarfilm und Fotografie von Engelke,  Henning
Dokumentarfilme und Fotos, die bei ethnologischen Feldforschungen aufgenommen wurden, kommen hier erstmals in den Blick der Kunst- und Bildwissenschaft, und diese Betrachtung erweist sich gleich für mehrere Disziplinen als aufschlussreich. Der Autor des vorliegenden Bandes sichtete die reichhaltige mediale Dokumentation, die seit den 1930er Jahren im Umfeld der US-amerikanischen cultural anthropology und der britischen social anthropology entstand. Es gelingt dem Autor, die Entwicklung von Bildkonzepten innerhalb dieser Tradition anhand von exemplarischen Fotoserien und Filmen nachzuzeichnen und ihre weitreichenden bildgeschichtlichen Bezüge aufzudecken: So spielen in den 1930er Jahren die kulturhistorischen Auffassungen Aby Warburgs eine zentrale Rolle für die Verwendung und Auswertung von Fotografien. Zudem prägen Vorstellungen des kulturell Anderen, wie sie sich auch in der bildenden Kunst der Moderne oder im Avantgardefilm zeigten, Konzepte von Authentizität im ethnographischen Film. Bestimmte Bildstrategien, so wird deutlich, sollen Objektivität und Authentizität garantieren und verweisen zugleich auf jene exotistischen Phantasien des Anderen, welche die kulturrelativistische Ethnologie des 20. Jahrhunderts zu überwinden suchte.
Aktualisiert: 2023-03-10
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Kinematographische Räume

Kinematographische Räume von Agotai,  Doris, Bahtsetzis,  Sotirios, Becker,  Ilka, Belllour,  Raymond, Berressem,  Hanjo, Bruno,  Giuliana, de Bruyn,  Eric C.H., Engelbach,  Barbara, Engelke,  Henning, Fischer,  Ralf Michael, Fitzner,  Sebastian, Frohne,  Ursula, Gafaar,  Rania, Geib,  Robert, Günzel,  Ann-Katrin, Haberer,  Lilian, Hoffmann,  Katja, Hopfener,  Birgit, Imhof,  Dora, Kotz,  Liz, Krystof,  Doris, Müller,  Vanessa Joan, Pantenburg,  Volker, Prange,  Regine, Schädler,  Linda, Söntgen,  Beate, Stemmrich,  Gregor, Urban,  Annette
Film und Raum, Bewegtbild und Architektur, Installation und Projektion bilden in den künstlerischen Kon-zepten der Gegenwartskunst ästhetische Amalgamierungen. Dabei sind die Praktiken der Aneignung kinematographischer Verfahren so vielgestaltig wie die Semantiken und Raumkonfigurationen, die sie reflektieren. Bedeutet dies nun, dass sich in der Kunst nur die Rezeptionsbedingungen des Films abbilden? Oder generieren die Verfransungen zwischen den installativen und filmischen Räumen neue Wahrnehmungs-modalitäten im Feld der Kunst? Lässt sich der kulturelle Wirkungshorizont des Films überhaupt als neues Erfahrungsmodell ästhetischer Räume seit der Moderne begreifen? In mehreren Themenfeldern, die globale Perspektivierungen einziehen, widmen sich die Beiträge der Ana-lyse kinematographischer Raumkonfigurationen mit ihren semantischen Bezügen zur Architektur, zur Mise-en-Scène des Präsentationsrahmens sowie zum Illusionsraum im Film und in der inszenierten Fotografie. Im Zentrum stehen die genealogischen Beziehungen der installativen Praxisformen zu filmischen Raumkonzep-ten mit ihren Hybridisierungen in gegenwärtigen (Bild)Raumkonstruktionen.
Aktualisiert: 2023-04-26
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