Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte / Economic History Yearbook / 1990/1

Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte / Economic History Yearbook / 1990/1 von Burhop,  Carsten, Ehmer,  Josef, Fremdling,  Rainer, Hertner,  Peter, Nützenadel,  Alexander, Pierenkemper,  Toni, Plumpe,  Werner, Reith,  Reinhold, Schefold,  Bertram, Schularick,  Moritz, Spree,  Reinhard, Streb,  Jochen, Trautwein,  Hans-Michael, Ziegler,  Dieter
Herausgegeben von Dieter Ziegler, Toni Pierenkemper, Werner Plumpe, Reinhard Spree, Carsten Burhop, Josef Ehmer, Rainer Fremdling, Peter Hertner, Alexander Nützenadel, Reinhold Reith, Bertram Schefold, Moritz Schularick, Jochen Streb, Hans-Michael Trautwein Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte hat sich seit seiner Gründung im Jahre 1960 als ein international anerkanntes wirtschaftshistorisches Periodikum mit eigenem Profil durchsetzen können. Dies gilt insbesondere seit der inhaltlichen und methodischen Neuorientierung der Zeitschrift nach der Neugründung im Jahre 1992 unter einem erweiterten Herausgeberkreis. Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte erscheint halbjährlich, publiziert in jedem Band Aufsätze zu einem Themenschwerpunkt, bietet daneben Berichte und Diskussionen zum Forschungs- und Literaturstand, stellt neue Forschungsvorhaben und Projekte vor und richtet sich damit nicht nur an Wirtschafts- und Sozialhistoriker, sondern auch an Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler und an einen breiten Kreis wirtschaftshistorisch Interessierter. Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte versteht sich dabei als Ort der wissenschaftlichen Diskussion über die Logik der Wirtschaft und des wirtschaftlichen Handelns, aber auch über deren soziale und kulturelle Zusammenhänge seit dem 16. Jahrhundert. Geographisch beschäftigt sich das Jahrbuch schwerpunktmäßig mit Europa und insbesondere mit Deutschland unter Berücksichtigung einer vergleichenden Perspektive. Zudem bietet das Jahrbuch ein Forum des interdisziplinären Austausches und der wechselseitigen Kritik zwischen den empirischen und theoretischen Disziplinen, die sich in historischer Dimension mit wirtschaftlichem Handeln, wirtschaftlichen Strukturen und Institutionen beschäftigen. Dieses Verständnis von Wirtschaftsgeschichte kommt in der intensiven Beschäftigung mit Theorien, Konzepten und Modellen der älteren und modernen Wirtschafts- und Sozialwissenschaften sowie der Geschichte der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, insbesondere der Dogmengeschichte, zum Ausdruck, die neben der Vielzahl theoriegeleiteter empirischer Studien das eigenständige Profil des Jahrbuchs für Wirtschaftsgeschichte ausmachen. Redaktion: Eva-Maria Roelevink, Marie-Luise Strohm-Georg Email: redaktion-jwg@ruhr-uni-bochum.de Seit 2002 erscheinen die Beihefte des Jahrbuchs für Wirtschaftsgeschichte, herausgegeben von Reinhard Spree. Zum Institut für Wirtschafts- und Unternehmensgeschichte an der Universität Bochum http://www.ruhr-uni-bochum.de/jwg/
Aktualisiert: 2023-05-29
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Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte / Economic History Yearbook / 1989/3

Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte / Economic History Yearbook / 1989/3 von Burhop,  Carsten, Ehmer,  Josef, Fremdling,  Rainer, Hertner,  Peter, Nützenadel,  Alexander, Pierenkemper,  Toni, Plumpe,  Werner, Reith,  Reinhold, Schefold,  Bertram, Schularick,  Moritz, Spree,  Reinhard, Streb,  Jochen, Trautwein,  Hans-Michael, Ziegler,  Dieter
Herausgegeben von Dieter Ziegler, Toni Pierenkemper, Werner Plumpe, Reinhard Spree, Carsten Burhop, Josef Ehmer, Rainer Fremdling, Peter Hertner, Alexander Nützenadel, Reinhold Reith, Bertram Schefold, Moritz Schularick, Jochen Streb, Hans-Michael Trautwein Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte hat sich seit seiner Gründung im Jahre 1960 als ein international anerkanntes wirtschaftshistorisches Periodikum mit eigenem Profil durchsetzen können. Dies gilt insbesondere seit der inhaltlichen und methodischen Neuorientierung der Zeitschrift nach der Neugründung im Jahre 1992 unter einem erweiterten Herausgeberkreis. Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte erscheint halbjährlich, publiziert in jedem Band Aufsätze zu einem Themenschwerpunkt, bietet daneben Berichte und Diskussionen zum Forschungs- und Literaturstand, stellt neue Forschungsvorhaben und Projekte vor und richtet sich damit nicht nur an Wirtschafts- und Sozialhistoriker, sondern auch an Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler und an einen breiten Kreis wirtschaftshistorisch Interessierter. Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte versteht sich dabei als Ort der wissenschaftlichen Diskussion über die Logik der Wirtschaft und des wirtschaftlichen Handelns, aber auch über deren soziale und kulturelle Zusammenhänge seit dem 16. Jahrhundert. Geographisch beschäftigt sich das Jahrbuch schwerpunktmäßig mit Europa und insbesondere mit Deutschland unter Berücksichtigung einer vergleichenden Perspektive. Zudem bietet das Jahrbuch ein Forum des interdisziplinären Austausches und der wechselseitigen Kritik zwischen den empirischen und theoretischen Disziplinen, die sich in historischer Dimension mit wirtschaftlichem Handeln, wirtschaftlichen Strukturen und Institutionen beschäftigen. Dieses Verständnis von Wirtschaftsgeschichte kommt in der intensiven Beschäftigung mit Theorien, Konzepten und Modellen der älteren und modernen Wirtschafts- und Sozialwissenschaften sowie der Geschichte der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, insbesondere der Dogmengeschichte, zum Ausdruck, die neben der Vielzahl theoriegeleiteter empirischer Studien das eigenständige Profil des Jahrbuchs für Wirtschaftsgeschichte ausmachen. Redaktion: Eva-Maria Roelevink, Marie-Luise Strohm-Georg Email: redaktion-jwg@ruhr-uni-bochum.de Seit 2002 erscheinen die Beihefte des Jahrbuchs für Wirtschaftsgeschichte, herausgegeben von Reinhard Spree. Zum Institut für Wirtschafts- und Unternehmensgeschichte an der Universität Bochum http://www.ruhr-uni-bochum.de/jwg/
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Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte / Economic History Yearbook / 1983, IV

Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte / Economic History Yearbook / 1983, IV von Burhop,  Carsten, Ehmer,  Josef, Fremdling,  Rainer, Hertner,  Peter, Nützenadel,  Alexander, Pierenkemper,  Toni, Plumpe,  Werner, Reith,  Reinhold, Schefold,  Bertram, Schularick,  Moritz, Spree,  Reinhard, Streb,  Jochen, Trautwein,  Hans-Michael, Ziegler,  Dieter
Herausgegeben von Dieter Ziegler, Toni Pierenkemper, Werner Plumpe, Reinhard Spree, Carsten Burhop, Josef Ehmer, Rainer Fremdling, Peter Hertner, Alexander Nützenadel, Reinhold Reith, Bertram Schefold, Moritz Schularick, Jochen Streb, Hans-Michael Trautwein Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte hat sich seit seiner Gründung im Jahre 1960 als ein international anerkanntes wirtschaftshistorisches Periodikum mit eigenem Profil durchsetzen können. Dies gilt insbesondere seit der inhaltlichen und methodischen Neuorientierung der Zeitschrift nach der Neugründung im Jahre 1992 unter einem erweiterten Herausgeberkreis. Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte erscheint halbjährlich, publiziert in jedem Band Aufsätze zu einem Themenschwerpunkt, bietet daneben Berichte und Diskussionen zum Forschungs- und Literaturstand, stellt neue Forschungsvorhaben und Projekte vor und richtet sich damit nicht nur an Wirtschafts- und Sozialhistoriker, sondern auch an Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler und an einen breiten Kreis wirtschaftshistorisch Interessierter. Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte versteht sich dabei als Ort der wissenschaftlichen Diskussion über die Logik der Wirtschaft und des wirtschaftlichen Handelns, aber auch über deren soziale und kulturelle Zusammenhänge seit dem 16. Jahrhundert. Geographisch beschäftigt sich das Jahrbuch schwerpunktmäßig mit Europa und insbesondere mit Deutschland unter Berücksichtigung einer vergleichenden Perspektive. Zudem bietet das Jahrbuch ein Forum des interdisziplinären Austausches und der wechselseitigen Kritik zwischen den empirischen und theoretischen Disziplinen, die sich in historischer Dimension mit wirtschaftlichem Handeln, wirtschaftlichen Strukturen und Institutionen beschäftigen. Dieses Verständnis von Wirtschaftsgeschichte kommt in der intensiven Beschäftigung mit Theorien, Konzepten und Modellen der älteren und modernen Wirtschafts- und Sozialwissenschaften sowie der Geschichte der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, insbesondere der Dogmengeschichte, zum Ausdruck, die neben der Vielzahl theoriegeleiteter empirischer Studien das eigenständige Profil des Jahrbuchs für Wirtschaftsgeschichte ausmachen. Redaktion: Eva-Maria Roelevink, Marie-Luise Strohm-Georg Email: redaktion-jwg@ruhr-uni-bochum.de Seit 2002 erscheinen die Beihefte des Jahrbuchs für Wirtschaftsgeschichte, herausgegeben von Reinhard Spree. Zum Institut für Wirtschafts- und Unternehmensgeschichte an der Universität Bochum http://www.ruhr-uni-bochum.de/jwg/
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Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte / Economic History Yearbook / 1973, Teil 3

Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte / Economic History Yearbook / 1973, Teil 3 von Burhop,  Carsten, Ehmer,  Josef, Fremdling,  Rainer, Hertner,  Peter, Nützenadel,  Alexander, Pierenkemper,  Toni, Plumpe,  Werner, Reith,  Reinhold, Schefold,  Bertram, Schularick,  Moritz, Spree,  Reinhard, Streb,  Jochen, Trautwein,  Hans-Michael, Ziegler,  Dieter
Herausgegeben von Dieter Ziegler, Toni Pierenkemper, Werner Plumpe, Reinhard Spree, Carsten Burhop, Josef Ehmer, Rainer Fremdling, Peter Hertner, Alexander Nützenadel, Reinhold Reith, Bertram Schefold, Moritz Schularick, Jochen Streb, Hans-Michael Trautwein Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte hat sich seit seiner Gründung im Jahre 1960 als ein international anerkanntes wirtschaftshistorisches Periodikum mit eigenem Profil durchsetzen können. Dies gilt insbesondere seit der inhaltlichen und methodischen Neuorientierung der Zeitschrift nach der Neugründung im Jahre 1992 unter einem erweiterten Herausgeberkreis. Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte erscheint halbjährlich, publiziert in jedem Band Aufsätze zu einem Themenschwerpunkt, bietet daneben Berichte und Diskussionen zum Forschungs- und Literaturstand, stellt neue Forschungsvorhaben und Projekte vor und richtet sich damit nicht nur an Wirtschafts- und Sozialhistoriker, sondern auch an Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler und an einen breiten Kreis wirtschaftshistorisch Interessierter. Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte versteht sich dabei als Ort der wissenschaftlichen Diskussion über die Logik der Wirtschaft und des wirtschaftlichen Handelns, aber auch über deren soziale und kulturelle Zusammenhänge seit dem 16. Jahrhundert. Geographisch beschäftigt sich das Jahrbuch schwerpunktmäßig mit Europa und insbesondere mit Deutschland unter Berücksichtigung einer vergleichenden Perspektive. Zudem bietet das Jahrbuch ein Forum des interdisziplinären Austausches und der wechselseitigen Kritik zwischen den empirischen und theoretischen Disziplinen, die sich in historischer Dimension mit wirtschaftlichem Handeln, wirtschaftlichen Strukturen und Institutionen beschäftigen. Dieses Verständnis von Wirtschaftsgeschichte kommt in der intensiven Beschäftigung mit Theorien, Konzepten und Modellen der älteren und modernen Wirtschafts- und Sozialwissenschaften sowie der Geschichte der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, insbesondere der Dogmengeschichte, zum Ausdruck, die neben der Vielzahl theoriegeleiteter empirischer Studien das eigenständige Profil des Jahrbuchs für Wirtschaftsgeschichte ausmachen. Redaktion: Eva-Maria Roelevink, Marie-Luise Strohm-Georg Email: redaktion-jwg@ruhr-uni-bochum.de Seit 2002 erscheinen die Beihefte des Jahrbuchs für Wirtschaftsgeschichte, herausgegeben von Reinhard Spree. Zum Institut für Wirtschafts- und Unternehmensgeschichte an der Universität Bochum http://www.ruhr-uni-bochum.de/jwg/
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Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte / Economic History Yearbook / 1988/Sonderband. Industriezweige in der DDR, 1945–1985

Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte / Economic History Yearbook / 1988/Sonderband. Industriezweige in der DDR, 1945–1985 von Burhop,  Carsten, Ehmer,  Josef, Fremdling,  Rainer, Hertner,  Peter, Nützenadel,  Alexander, Pierenkemper,  Toni, Plumpe,  Werner, Reith,  Reinhold, Schefold,  Bertram, Schularick,  Moritz, Spree,  Reinhard, Streb,  Jochen, Trautwein,  Hans-Michael, Ziegler,  Dieter
Herausgegeben von Dieter Ziegler, Toni Pierenkemper, Werner Plumpe, Reinhard Spree, Carsten Burhop, Josef Ehmer, Rainer Fremdling, Peter Hertner, Alexander Nützenadel, Reinhold Reith, Bertram Schefold, Moritz Schularick, Jochen Streb, Hans-Michael Trautwein Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte hat sich seit seiner Gründung im Jahre 1960 als ein international anerkanntes wirtschaftshistorisches Periodikum mit eigenem Profil durchsetzen können. Dies gilt insbesondere seit der inhaltlichen und methodischen Neuorientierung der Zeitschrift nach der Neugründung im Jahre 1992 unter einem erweiterten Herausgeberkreis. Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte erscheint halbjährlich, publiziert in jedem Band Aufsätze zu einem Themenschwerpunkt, bietet daneben Berichte und Diskussionen zum Forschungs- und Literaturstand, stellt neue Forschungsvorhaben und Projekte vor und richtet sich damit nicht nur an Wirtschafts- und Sozialhistoriker, sondern auch an Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler und an einen breiten Kreis wirtschaftshistorisch Interessierter. Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte versteht sich dabei als Ort der wissenschaftlichen Diskussion über die Logik der Wirtschaft und des wirtschaftlichen Handelns, aber auch über deren soziale und kulturelle Zusammenhänge seit dem 16. Jahrhundert. Geographisch beschäftigt sich das Jahrbuch schwerpunktmäßig mit Europa und insbesondere mit Deutschland unter Berücksichtigung einer vergleichenden Perspektive. Zudem bietet das Jahrbuch ein Forum des interdisziplinären Austausches und der wechselseitigen Kritik zwischen den empirischen und theoretischen Disziplinen, die sich in historischer Dimension mit wirtschaftlichem Handeln, wirtschaftlichen Strukturen und Institutionen beschäftigen. Dieses Verständnis von Wirtschaftsgeschichte kommt in der intensiven Beschäftigung mit Theorien, Konzepten und Modellen der älteren und modernen Wirtschafts- und Sozialwissenschaften sowie der Geschichte der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, insbesondere der Dogmengeschichte, zum Ausdruck, die neben der Vielzahl theoriegeleiteter empirischer Studien das eigenständige Profil des Jahrbuchs für Wirtschaftsgeschichte ausmachen. Redaktion: Eva-Maria Roelevink, Marie-Luise Strohm-Georg Email: redaktion-jwg@ruhr-uni-bochum.de Seit 2002 erscheinen die Beihefte des Jahrbuchs für Wirtschaftsgeschichte, herausgegeben von Reinhard Spree. Zum Institut für Wirtschafts- und Unternehmensgeschichte an der Universität Bochum http://www.ruhr-uni-bochum.de/jwg/
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Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte / Economic History Yearbook / 1974, Teil 1

Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte / Economic History Yearbook / 1974, Teil 1 von Burhop,  Carsten, Ehmer,  Josef, Fremdling,  Rainer, Hertner,  Peter, Nützenadel,  Alexander, Pierenkemper,  Toni, Plumpe,  Werner, Reith,  Reinhold, Schefold,  Bertram, Schularick,  Moritz, Spree,  Reinhard, Streb,  Jochen, Trautwein,  Hans-Michael, Ziegler,  Dieter
Herausgegeben von Dieter Ziegler, Toni Pierenkemper, Werner Plumpe, Reinhard Spree, Carsten Burhop, Josef Ehmer, Rainer Fremdling, Peter Hertner, Alexander Nützenadel, Reinhold Reith, Bertram Schefold, Moritz Schularick, Jochen Streb, Hans-Michael Trautwein Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte hat sich seit seiner Gründung im Jahre 1960 als ein international anerkanntes wirtschaftshistorisches Periodikum mit eigenem Profil durchsetzen können. Dies gilt insbesondere seit der inhaltlichen und methodischen Neuorientierung der Zeitschrift nach der Neugründung im Jahre 1992 unter einem erweiterten Herausgeberkreis. Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte erscheint halbjährlich, publiziert in jedem Band Aufsätze zu einem Themenschwerpunkt, bietet daneben Berichte und Diskussionen zum Forschungs- und Literaturstand, stellt neue Forschungsvorhaben und Projekte vor und richtet sich damit nicht nur an Wirtschafts- und Sozialhistoriker, sondern auch an Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler und an einen breiten Kreis wirtschaftshistorisch Interessierter. Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte versteht sich dabei als Ort der wissenschaftlichen Diskussion über die Logik der Wirtschaft und des wirtschaftlichen Handelns, aber auch über deren soziale und kulturelle Zusammenhänge seit dem 16. Jahrhundert. Geographisch beschäftigt sich das Jahrbuch schwerpunktmäßig mit Europa und insbesondere mit Deutschland unter Berücksichtigung einer vergleichenden Perspektive. Zudem bietet das Jahrbuch ein Forum des interdisziplinären Austausches und der wechselseitigen Kritik zwischen den empirischen und theoretischen Disziplinen, die sich in historischer Dimension mit wirtschaftlichem Handeln, wirtschaftlichen Strukturen und Institutionen beschäftigen. Dieses Verständnis von Wirtschaftsgeschichte kommt in der intensiven Beschäftigung mit Theorien, Konzepten und Modellen der älteren und modernen Wirtschafts- und Sozialwissenschaften sowie der Geschichte der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, insbesondere der Dogmengeschichte, zum Ausdruck, die neben der Vielzahl theoriegeleiteter empirischer Studien das eigenständige Profil des Jahrbuchs für Wirtschaftsgeschichte ausmachen. Redaktion: Eva-Maria Roelevink, Marie-Luise Strohm-Georg Email: redaktion-jwg@ruhr-uni-bochum.de Seit 2002 erscheinen die Beihefte des Jahrbuchs für Wirtschaftsgeschichte, herausgegeben von Reinhard Spree. Zum Institut für Wirtschafts- und Unternehmensgeschichte an der Universität Bochum http://www.ruhr-uni-bochum.de/jwg/
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Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte / Economic History Yearbook / 1983, III

Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte / Economic History Yearbook / 1983, III von Burhop,  Carsten, Ehmer,  Josef, Fremdling,  Rainer, Hertner,  Peter, Nützenadel,  Alexander, Pierenkemper,  Toni, Plumpe,  Werner, Reith,  Reinhold, Schefold,  Bertram, Schularick,  Moritz, Spree,  Reinhard, Streb,  Jochen, Trautwein,  Hans-Michael, Ziegler,  Dieter
Herausgegeben von Dieter Ziegler, Toni Pierenkemper, Werner Plumpe, Reinhard Spree, Carsten Burhop, Josef Ehmer, Rainer Fremdling, Peter Hertner, Alexander Nützenadel, Reinhold Reith, Bertram Schefold, Moritz Schularick, Jochen Streb, Hans-Michael Trautwein Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte hat sich seit seiner Gründung im Jahre 1960 als ein international anerkanntes wirtschaftshistorisches Periodikum mit eigenem Profil durchsetzen können. Dies gilt insbesondere seit der inhaltlichen und methodischen Neuorientierung der Zeitschrift nach der Neugründung im Jahre 1992 unter einem erweiterten Herausgeberkreis. Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte erscheint halbjährlich, publiziert in jedem Band Aufsätze zu einem Themenschwerpunkt, bietet daneben Berichte und Diskussionen zum Forschungs- und Literaturstand, stellt neue Forschungsvorhaben und Projekte vor und richtet sich damit nicht nur an Wirtschafts- und Sozialhistoriker, sondern auch an Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler und an einen breiten Kreis wirtschaftshistorisch Interessierter. Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte versteht sich dabei als Ort der wissenschaftlichen Diskussion über die Logik der Wirtschaft und des wirtschaftlichen Handelns, aber auch über deren soziale und kulturelle Zusammenhänge seit dem 16. Jahrhundert. Geographisch beschäftigt sich das Jahrbuch schwerpunktmäßig mit Europa und insbesondere mit Deutschland unter Berücksichtigung einer vergleichenden Perspektive. Zudem bietet das Jahrbuch ein Forum des interdisziplinären Austausches und der wechselseitigen Kritik zwischen den empirischen und theoretischen Disziplinen, die sich in historischer Dimension mit wirtschaftlichem Handeln, wirtschaftlichen Strukturen und Institutionen beschäftigen. Dieses Verständnis von Wirtschaftsgeschichte kommt in der intensiven Beschäftigung mit Theorien, Konzepten und Modellen der älteren und modernen Wirtschafts- und Sozialwissenschaften sowie der Geschichte der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, insbesondere der Dogmengeschichte, zum Ausdruck, die neben der Vielzahl theoriegeleiteter empirischer Studien das eigenständige Profil des Jahrbuchs für Wirtschaftsgeschichte ausmachen. Redaktion: Eva-Maria Roelevink, Marie-Luise Strohm-Georg Email: redaktion-jwg@ruhr-uni-bochum.de Seit 2002 erscheinen die Beihefte des Jahrbuchs für Wirtschaftsgeschichte, herausgegeben von Reinhard Spree. Zum Institut für Wirtschafts- und Unternehmensgeschichte an der Universität Bochum http://www.ruhr-uni-bochum.de/jwg/
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Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte / Economic History Yearbook / 1974, II

Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte / Economic History Yearbook / 1974, II von Burhop,  Carsten, Ehmer,  Josef, Fremdling,  Rainer, Hertner,  Peter, Nützenadel,  Alexander, Pierenkemper,  Toni, Plumpe,  Werner, Reith,  Reinhold, Schefold,  Bertram, Schularick,  Moritz, Spree,  Reinhard, Streb,  Jochen, Trautwein,  Hans-Michael, Ziegler,  Dieter
Herausgegeben von Dieter Ziegler, Toni Pierenkemper, Werner Plumpe, Reinhard Spree, Carsten Burhop, Josef Ehmer, Rainer Fremdling, Peter Hertner, Alexander Nützenadel, Reinhold Reith, Bertram Schefold, Moritz Schularick, Jochen Streb, Hans-Michael Trautwein Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte hat sich seit seiner Gründung im Jahre 1960 als ein international anerkanntes wirtschaftshistorisches Periodikum mit eigenem Profil durchsetzen können. Dies gilt insbesondere seit der inhaltlichen und methodischen Neuorientierung der Zeitschrift nach der Neugründung im Jahre 1992 unter einem erweiterten Herausgeberkreis. Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte erscheint halbjährlich, publiziert in jedem Band Aufsätze zu einem Themenschwerpunkt, bietet daneben Berichte und Diskussionen zum Forschungs- und Literaturstand, stellt neue Forschungsvorhaben und Projekte vor und richtet sich damit nicht nur an Wirtschafts- und Sozialhistoriker, sondern auch an Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler und an einen breiten Kreis wirtschaftshistorisch Interessierter. Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte versteht sich dabei als Ort der wissenschaftlichen Diskussion über die Logik der Wirtschaft und des wirtschaftlichen Handelns, aber auch über deren soziale und kulturelle Zusammenhänge seit dem 16. Jahrhundert. Geographisch beschäftigt sich das Jahrbuch schwerpunktmäßig mit Europa und insbesondere mit Deutschland unter Berücksichtigung einer vergleichenden Perspektive. Zudem bietet das Jahrbuch ein Forum des interdisziplinären Austausches und der wechselseitigen Kritik zwischen den empirischen und theoretischen Disziplinen, die sich in historischer Dimension mit wirtschaftlichem Handeln, wirtschaftlichen Strukturen und Institutionen beschäftigen. Dieses Verständnis von Wirtschaftsgeschichte kommt in der intensiven Beschäftigung mit Theorien, Konzepten und Modellen der älteren und modernen Wirtschafts- und Sozialwissenschaften sowie der Geschichte der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, insbesondere der Dogmengeschichte, zum Ausdruck, die neben der Vielzahl theoriegeleiteter empirischer Studien das eigenständige Profil des Jahrbuchs für Wirtschaftsgeschichte ausmachen. Redaktion: Eva-Maria Roelevink, Marie-Luise Strohm-Georg Email: redaktion-jwg@ruhr-uni-bochum.de Seit 2002 erscheinen die Beihefte des Jahrbuchs für Wirtschaftsgeschichte, herausgegeben von Reinhard Spree. Zum Institut für Wirtschafts- und Unternehmensgeschichte an der Universität Bochum http://www.ruhr-uni-bochum.de/jwg/
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Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte / Economic History Yearbook / 1973, Teil 2

Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte / Economic History Yearbook / 1973, Teil 2 von Burhop,  Carsten, Ehmer,  Josef, Fremdling,  Rainer, Hertner,  Peter, Nützenadel,  Alexander, Pierenkemper,  Toni, Plumpe,  Werner, Reith,  Reinhold, Schefold,  Bertram, Schularick,  Moritz, Spree,  Reinhard, Streb,  Jochen, Trautwein,  Hans-Michael, Ziegler,  Dieter
Herausgegeben von Dieter Ziegler, Toni Pierenkemper, Werner Plumpe, Reinhard Spree, Carsten Burhop, Josef Ehmer, Rainer Fremdling, Peter Hertner, Alexander Nützenadel, Reinhold Reith, Bertram Schefold, Moritz Schularick, Jochen Streb, Hans-Michael Trautwein Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte hat sich seit seiner Gründung im Jahre 1960 als ein international anerkanntes wirtschaftshistorisches Periodikum mit eigenem Profil durchsetzen können. Dies gilt insbesondere seit der inhaltlichen und methodischen Neuorientierung der Zeitschrift nach der Neugründung im Jahre 1992 unter einem erweiterten Herausgeberkreis. Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte erscheint halbjährlich, publiziert in jedem Band Aufsätze zu einem Themenschwerpunkt, bietet daneben Berichte und Diskussionen zum Forschungs- und Literaturstand, stellt neue Forschungsvorhaben und Projekte vor und richtet sich damit nicht nur an Wirtschafts- und Sozialhistoriker, sondern auch an Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler und an einen breiten Kreis wirtschaftshistorisch Interessierter. Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte versteht sich dabei als Ort der wissenschaftlichen Diskussion über die Logik der Wirtschaft und des wirtschaftlichen Handelns, aber auch über deren soziale und kulturelle Zusammenhänge seit dem 16. Jahrhundert. Geographisch beschäftigt sich das Jahrbuch schwerpunktmäßig mit Europa und insbesondere mit Deutschland unter Berücksichtigung einer vergleichenden Perspektive. Zudem bietet das Jahrbuch ein Forum des interdisziplinären Austausches und der wechselseitigen Kritik zwischen den empirischen und theoretischen Disziplinen, die sich in historischer Dimension mit wirtschaftlichem Handeln, wirtschaftlichen Strukturen und Institutionen beschäftigen. Dieses Verständnis von Wirtschaftsgeschichte kommt in der intensiven Beschäftigung mit Theorien, Konzepten und Modellen der älteren und modernen Wirtschafts- und Sozialwissenschaften sowie der Geschichte der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, insbesondere der Dogmengeschichte, zum Ausdruck, die neben der Vielzahl theoriegeleiteter empirischer Studien das eigenständige Profil des Jahrbuchs für Wirtschaftsgeschichte ausmachen. Redaktion: Eva-Maria Roelevink, Marie-Luise Strohm-Georg Email: redaktion-jwg@ruhr-uni-bochum.de Seit 2002 erscheinen die Beihefte des Jahrbuchs für Wirtschaftsgeschichte, herausgegeben von Reinhard Spree. Zum Institut für Wirtschafts- und Unternehmensgeschichte an der Universität Bochum http://www.ruhr-uni-bochum.de/jwg/
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Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte / Economic History Yearbook / 1990/2

Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte / Economic History Yearbook / 1990/2 von Burhop,  Carsten, Ehmer,  Josef, Fremdling,  Rainer, Hertner,  Peter, Nützenadel,  Alexander, Pierenkemper,  Toni, Plumpe,  Werner, Reith,  Reinhold, Schefold,  Bertram, Schularick,  Moritz, Spree,  Reinhard, Streb,  Jochen, Trautwein,  Hans-Michael, Ziegler,  Dieter
Herausgegeben von Dieter Ziegler, Toni Pierenkemper, Werner Plumpe, Reinhard Spree, Carsten Burhop, Josef Ehmer, Rainer Fremdling, Peter Hertner, Alexander Nützenadel, Reinhold Reith, Bertram Schefold, Moritz Schularick, Jochen Streb, Hans-Michael Trautwein Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte hat sich seit seiner Gründung im Jahre 1960 als ein international anerkanntes wirtschaftshistorisches Periodikum mit eigenem Profil durchsetzen können. Dies gilt insbesondere seit der inhaltlichen und methodischen Neuorientierung der Zeitschrift nach der Neugründung im Jahre 1992 unter einem erweiterten Herausgeberkreis. Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte erscheint halbjährlich, publiziert in jedem Band Aufsätze zu einem Themenschwerpunkt, bietet daneben Berichte und Diskussionen zum Forschungs- und Literaturstand, stellt neue Forschungsvorhaben und Projekte vor und richtet sich damit nicht nur an Wirtschafts- und Sozialhistoriker, sondern auch an Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler und an einen breiten Kreis wirtschaftshistorisch Interessierter. Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte versteht sich dabei als Ort der wissenschaftlichen Diskussion über die Logik der Wirtschaft und des wirtschaftlichen Handelns, aber auch über deren soziale und kulturelle Zusammenhänge seit dem 16. Jahrhundert. Geographisch beschäftigt sich das Jahrbuch schwerpunktmäßig mit Europa und insbesondere mit Deutschland unter Berücksichtigung einer vergleichenden Perspektive. Zudem bietet das Jahrbuch ein Forum des interdisziplinären Austausches und der wechselseitigen Kritik zwischen den empirischen und theoretischen Disziplinen, die sich in historischer Dimension mit wirtschaftlichem Handeln, wirtschaftlichen Strukturen und Institutionen beschäftigen. Dieses Verständnis von Wirtschaftsgeschichte kommt in der intensiven Beschäftigung mit Theorien, Konzepten und Modellen der älteren und modernen Wirtschafts- und Sozialwissenschaften sowie der Geschichte der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, insbesondere der Dogmengeschichte, zum Ausdruck, die neben der Vielzahl theoriegeleiteter empirischer Studien das eigenständige Profil des Jahrbuchs für Wirtschaftsgeschichte ausmachen. Redaktion: Eva-Maria Roelevink, Marie-Luise Strohm-Georg Email: redaktion-jwg@ruhr-uni-bochum.de Seit 2002 erscheinen die Beihefte des Jahrbuchs für Wirtschaftsgeschichte, herausgegeben von Reinhard Spree. Zum Institut für Wirtschafts- und Unternehmensgeschichte an der Universität Bochum http://www.ruhr-uni-bochum.de/jwg/
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Bevölkerungsgeschichte und Historische Demographie 1800-2010

Bevölkerungsgeschichte und Historische Demographie 1800-2010 von Ehmer,  Josef
Der demographische Wandel des 19. und 20. Jahrhunderts war radikal, aber er verlief auf mannigfaltige Weise und nicht immer in die erwartete Richtung. Josef Ehmer beschreibt die langen Trends von Migrationsmustern, Sterblichkeit, Fertilität, Altersstrukturen usw. und ebenso die Brüche der Weltkriege, der nationalsozialistischen Bevölkerungspolitik oder der "Wende" von 1989/90. Erstmals für diesen Zeitraum verknüpft er die Ergebnisse makro- und mikrohistorischer Forschung. Er informiert über die Versuche zur Erklärung des demographischen Wandels und zur Bewertung von Bevölkerungspolitik und Bevölkerungswissenschaft und stellt überlieferte wie neueste Theorien zur Diskussion. Jüngste Forschungsergebnisse und eine aktualisierte Bibliographie machen seine Einführung zu einem wichtigen Hilfsmittel für die eigenständige wissenschaftliche Arbeit.
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Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte / Economic History Yearbook / 1973, Teil 1

Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte / Economic History Yearbook / 1973, Teil 1 von Burhop,  Carsten, Ehmer,  Josef, Fremdling,  Rainer, Hertner,  Peter, Nützenadel,  Alexander, Pierenkemper,  Toni, Plumpe,  Werner, Reith,  Reinhold, Schefold,  Bertram, Schularick,  Moritz, Spree,  Reinhard, Streb,  Jochen, Trautwein,  Hans-Michael, Ziegler,  Dieter
Herausgegeben von Dieter Ziegler, Toni Pierenkemper, Werner Plumpe, Reinhard Spree, Carsten Burhop, Josef Ehmer, Rainer Fremdling, Peter Hertner, Alexander Nützenadel, Reinhold Reith, Bertram Schefold, Moritz Schularick, Jochen Streb, Hans-Michael Trautwein Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte hat sich seit seiner Gründung im Jahre 1960 als ein international anerkanntes wirtschaftshistorisches Periodikum mit eigenem Profil durchsetzen können. Dies gilt insbesondere seit der inhaltlichen und methodischen Neuorientierung der Zeitschrift nach der Neugründung im Jahre 1992 unter einem erweiterten Herausgeberkreis. Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte erscheint halbjährlich, publiziert in jedem Band Aufsätze zu einem Themenschwerpunkt, bietet daneben Berichte und Diskussionen zum Forschungs- und Literaturstand, stellt neue Forschungsvorhaben und Projekte vor und richtet sich damit nicht nur an Wirtschafts- und Sozialhistoriker, sondern auch an Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler und an einen breiten Kreis wirtschaftshistorisch Interessierter. Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte versteht sich dabei als Ort der wissenschaftlichen Diskussion über die Logik der Wirtschaft und des wirtschaftlichen Handelns, aber auch über deren soziale und kulturelle Zusammenhänge seit dem 16. Jahrhundert. Geographisch beschäftigt sich das Jahrbuch schwerpunktmäßig mit Europa und insbesondere mit Deutschland unter Berücksichtigung einer vergleichenden Perspektive. Zudem bietet das Jahrbuch ein Forum des interdisziplinären Austausches und der wechselseitigen Kritik zwischen den empirischen und theoretischen Disziplinen, die sich in historischer Dimension mit wirtschaftlichem Handeln, wirtschaftlichen Strukturen und Institutionen beschäftigen. Dieses Verständnis von Wirtschaftsgeschichte kommt in der intensiven Beschäftigung mit Theorien, Konzepten und Modellen der älteren und modernen Wirtschafts- und Sozialwissenschaften sowie der Geschichte der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, insbesondere der Dogmengeschichte, zum Ausdruck, die neben der Vielzahl theoriegeleiteter empirischer Studien das eigenständige Profil des Jahrbuchs für Wirtschaftsgeschichte ausmachen. Redaktion: Eva-Maria Roelevink, Marie-Luise Strohm-Georg Email: redaktion-jwg@ruhr-uni-bochum.de Seit 2002 erscheinen die Beihefte des Jahrbuchs für Wirtschaftsgeschichte, herausgegeben von Reinhard Spree. Zum Institut für Wirtschafts- und Unternehmensgeschichte an der Universität Bochum http://www.ruhr-uni-bochum.de/jwg/
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Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte / Economic History Yearbook / 1990/3

Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte / Economic History Yearbook / 1990/3 von Burhop,  Carsten, Ehmer,  Josef, Fremdling,  Rainer, Hertner,  Peter, Nützenadel,  Alexander, Pierenkemper,  Toni, Plumpe,  Werner, Reith,  Reinhold, Schefold,  Bertram, Schularick,  Moritz, Spree,  Reinhard, Streb,  Jochen, Trautwein,  Hans-Michael, Ziegler,  Dieter
Herausgegeben von Dieter Ziegler, Toni Pierenkemper, Werner Plumpe, Reinhard Spree, Carsten Burhop, Josef Ehmer, Rainer Fremdling, Peter Hertner, Alexander Nützenadel, Reinhold Reith, Bertram Schefold, Moritz Schularick, Jochen Streb, Hans-Michael Trautwein Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte hat sich seit seiner Gründung im Jahre 1960 als ein international anerkanntes wirtschaftshistorisches Periodikum mit eigenem Profil durchsetzen können. Dies gilt insbesondere seit der inhaltlichen und methodischen Neuorientierung der Zeitschrift nach der Neugründung im Jahre 1992 unter einem erweiterten Herausgeberkreis. Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte erscheint halbjährlich, publiziert in jedem Band Aufsätze zu einem Themenschwerpunkt, bietet daneben Berichte und Diskussionen zum Forschungs- und Literaturstand, stellt neue Forschungsvorhaben und Projekte vor und richtet sich damit nicht nur an Wirtschafts- und Sozialhistoriker, sondern auch an Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler und an einen breiten Kreis wirtschaftshistorisch Interessierter. Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte versteht sich dabei als Ort der wissenschaftlichen Diskussion über die Logik der Wirtschaft und des wirtschaftlichen Handelns, aber auch über deren soziale und kulturelle Zusammenhänge seit dem 16. Jahrhundert. Geographisch beschäftigt sich das Jahrbuch schwerpunktmäßig mit Europa und insbesondere mit Deutschland unter Berücksichtigung einer vergleichenden Perspektive. Zudem bietet das Jahrbuch ein Forum des interdisziplinären Austausches und der wechselseitigen Kritik zwischen den empirischen und theoretischen Disziplinen, die sich in historischer Dimension mit wirtschaftlichem Handeln, wirtschaftlichen Strukturen und Institutionen beschäftigen. Dieses Verständnis von Wirtschaftsgeschichte kommt in der intensiven Beschäftigung mit Theorien, Konzepten und Modellen der älteren und modernen Wirtschafts- und Sozialwissenschaften sowie der Geschichte der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, insbesondere der Dogmengeschichte, zum Ausdruck, die neben der Vielzahl theoriegeleiteter empirischer Studien das eigenständige Profil des Jahrbuchs für Wirtschaftsgeschichte ausmachen. Redaktion: Eva-Maria Roelevink, Marie-Luise Strohm-Georg Email: redaktion-jwg@ruhr-uni-bochum.de Seit 2002 erscheinen die Beihefte des Jahrbuchs für Wirtschaftsgeschichte, herausgegeben von Reinhard Spree. Zum Institut für Wirtschafts- und Unternehmensgeschichte an der Universität Bochum http://www.ruhr-uni-bochum.de/jwg/
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Bevölkerungsgeschichte und Historische Demographie 1800-2010

Bevölkerungsgeschichte und Historische Demographie 1800-2010 von Ehmer,  Josef
Der demographische Wandel des 19. und 20. Jahrhunderts war radikal, aber er verlief auf mannigfaltige Weise und nicht immer in die erwartete Richtung. Josef Ehmer beschreibt die langen Trends von Migrationsmustern, Sterblichkeit, Fertilität, Altersstrukturen usw. und ebenso die Brüche der Weltkriege, der nationalsozialistischen Bevölkerungspolitik oder der "Wende" von 1989/90. Erstmals für diesen Zeitraum verknüpft er die Ergebnisse makro- und mikrohistorischer Forschung. Er informiert über die Versuche zur Erklärung des demographischen Wandels und zur Bewertung von Bevölkerungspolitik und Bevölkerungswissenschaft und stellt überlieferte wie neueste Theorien zur Diskussion. Jüngste Forschungsergebnisse und eine aktualisierte Bibliographie machen seine Einführung zu einem wichtigen Hilfsmittel für die eigenständige wissenschaftliche Arbeit.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Bevölkerungsgeschichte und Historische Demographie 1800-2000

Bevölkerungsgeschichte und Historische Demographie 1800-2000 von Ehmer,  Josef
Der demographische Wandel des 19. und 20. Jahrhunderts war radikal, aber er verlief auf mannigfaltige Weise und nicht immer in die erwartete Richtung. Der Band beschreibt die langen Trends von Migrationsmustern, Sterblichkeit, Fertilität, Altersstrukturen usw. und ebenso die Brüche der Weltkriege, der nationalsozialistischen Bevölkerungspolitik oder der "Wende" von 1989/90. Erstmals für diesen Zeitraum verknüpft er die Ergebnisse makro- und mikrohistorischer Forschung. Josef Ehmer informiert über die - in der Regel umstrittenen - Versuche zur Erklärung des demographischen Wandels und zur Bewertung von Bevölkerungspolitik und Bevölkerungswissenschaft und stellt überlieferte wie neueste Theorien zur Diskussion. Eine ideale Einführung für Studierende der Neueren und Neuesten sowie der Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, ergänzt durch eine thematisch gegliederte Bibliographie.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Historische Familienforschung

Historische Familienforschung von Cerman,  Markus, Ehmer,  Josef, Hämmerle,  Christa, Hareven,  Tamara K., Wall,  Richard
Wie die Familie in unserer Gegenwart selbst ist auch die Historische Familienforschung vielfältiger und unübersichtlicher geworden. An die Seite der »klassischen« quantitativen Strukturanalysen sind kulturgeschichtliche und historisch-anthropologische Ansätze getreten. Historikerinnen und Historiker aus Europa, Amerika und Japan ziehen Bilanz und zeigen in Fallstudien und Diskussionsbeiträgen die Vielfalt der aktuellen Themen und Debatten. Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1997
Aktualisiert: 2023-05-28
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Alter(n) anders denken

Alter(n) anders denken von Alt,  Kurt W., Amann,  Anton, Boldsen,  Jesper Lier, Bommas,  Martin, Eeuwijk,  Peter, Ehmer,  Josef, Geest,  J.D.M. Sjaak, Jong,  Willemijn, Kahlert,  Heike, Kaufman,  Sharon R., Kjellström,  Anna, Meister,  Sabine, Osiewacz,  Heinz D., Perrig-Chiello,  Pasyualina, Risseeuw,  Carla, Röder,  Brigitte, Roth,  Claudia, Scheckhuber,  Christian Q., Schmitz,  Winfried, Signori,  Gabriela, Welinder,  Stig
Die letzten Dekaden des Lebens werden zunehmend aus der verengten Perspektive eines Jugendlichkeitskultes und der Demographiedebatte wahrgenommen und folglich überwiegend negativ konnotiert. Dieser Tendenz setzt der Band die kulturelle Vielfalt des Alter(n)s entgegen: Zwanzig Beiträge aus biologischen, sozialwissenschaftlichen und kulturhistorischen Disziplinen beleuchten das Alter(n) in unterschiedlichsten Kulturen – angefangen bei ur- und frühgeschichtlichen Gemeinschaften über antike Hochkulturen des Mittelmeerraumes bis hin zu den Gesellschaften der Gegenwart. Durch diesen weiten Fokus werden verschiedenartigste historische und soziale Lebenswirklichkeiten alter Menschen präsentiert. Diese schärfen den Blick für die vielfältigen Prozesse, Erfahrungen und Potenziale des Alter(n)s und regen eine Reflexion der aktuellen Altersdiskurse an – die Voraussetzung dafür, Alter(n) anders zu denken. Band zur Tagung „2. Internationales Mainzer Symposium Anthropologie im 21. Jahrhundert zum Thema »Reflexionen zu Alter und Altern in Vergangenheit und Gegenwart. Biologische und kulturelle Perspektiven«“. Das Symposium fand vom 3. bis 5. April 2008 statt.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Politische Gewalt und Machtausübung im 20. Jahrhundert

Politische Gewalt und Machtausübung im 20. Jahrhundert von Ash,  Mitchell G, Bauer,  Kurt, Becker,  Peter, Beckermann,  Ruth, Berger,  Heinrich, Bollauf,  Traude, Brücker,  Eva, Dejnega,  Melanie, Dusek,  Peter, Ehalt,  Hubert Christian, Ehmer,  Josef, Embacher,  Helga, Fischer,  Heinz, Fleck,  Robert, Fritz,  Regina, Germann,  Richard, Heiss,  Gernot, Kannonier,  Reinhard, Konrad,  Helmut, Lichtblau,  Albert, Lindenberger,  Thomas, Maimann,  Helene, Mulley,  Klaus-Dieter, Neugebauer,  Wolfgang, Paweronschitz,  Sandra, Prenninger,  Alexander, Rathkolb,  Oliver, Rupnow,  Dirk, Sachse,  Carola, Schindler,  Otto, Schmid,  Georg, Theune-Vogt,  Claudia, Uhl,  Heidemarie, Unfried,  Berthold, von Plato,  Alexander, Wangermann,  Ernst, Weidenholzer,  Josef, Weinberger,  Peter, Ziegler,  Meinrad
Das 20. Jahrhundert war eine Epoche von Kriegen, autoritären Systemen und extremer Gewalt. Gleichzeitig war es aber auch eine Epoche regional langer Friedenszeiten, fortschreitender Demokratisierung sowie der Ächtung von Gewalt. Der Band versammelt Studien zur Machtausübung und Gewalterfahrung im 20. Jahrhundert und deren öffentliche bzw. wissenschaftliche Rezeption. Der Fokus des Bandes liegt auf der österreichischen Zeitgeschichte, daneben ermöglichen Beiträge zu Entwicklungen in anderen europäischen Staaten auch eine vergleichende Perspektive. Die großen Themen des 20. Jahrhunderts werden mit historischen, aber auch mit sozial- und kulturwissenschaftlicher Methoden erschlossen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Semantiken von Arbeit: Diachrone und vergleichende Perspektiven

Semantiken von Arbeit: Diachrone und vergleichende Perspektiven von Bröckling,  Ulrich, Ehmer,  Josef, Frader,  Laura Levine, Korzilius,  Sven, Kuchenbuch,  Ludolf, Neuheiser,  Jörg, Schulze,  Reinhard, Seibert,  Julia, Shimada,  Shingo, Sokoll,  Thomas, Spittler,  Gerd, Steinmetz,  Willibald, Süß,  Dietmar, Wadauer,  Sigrid, Zimmermann,  Bénédicte
Wer arbeitete, was Arbeiten bedeutete und wie zu arbeiten sei, war immer umstritten. Die Beiträge erkunden die Semantiken von Arbeit und Nicht-Arbeit teils in diachronen oder synchronen Überblicken, teils in detaillierten Studien zu konkreten Situationen des Wortgebrauchs. Der Schwerpunkt liegt auf der europäisch-amerikanischen Moderne vom klassischen Industriezeitalter bis in die neuen Arbeitswelten der Wissens- und Dienstleistungsgesellschaft. Auch werden kontrastierend Arbeitsbegriffe in nicht-westlichen Gesellschaften thematisiert, die so eine vergleichende und transfergeschichtliche Perspektive erlauben.
Aktualisiert: 2023-05-28
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