Der bekannteste Unbekannte des 18. Jahrhunderts

Der bekannteste Unbekannte des 18. Jahrhunderts von Baier,  Karl, Bourel,  Dominique, Caflisch-Schnetzler,  Ursula, Daniel,  Thilo, Eger,  Christian, Graczyk,  Anette, Gruber,  Sabine, Hannemann,  Tilman, Hänsel,  Sylvaine, Hirschmann,  Wolfgang, Jakubowski-Tiessen,  Manfred, Kemper,  Karl-Friedrich, Kittelmann,  Jana, Kohler,  Daniela, Lehmann-Carli,  Gabriela, Lütteken,  Annette, Pecar,  Andreas, Roling,  Bernd, Schott,  Heinz, Schrader,  Hans-Jürgen, Soboth,  Christian, Stengel,  Friedemann, Vesper,  Michael
Johann Caspar Lavater – eine schillernde Zentralfigur des 18. Jahrhunderts
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der bekannteste Unbekannte des 18. Jahrhunderts

Der bekannteste Unbekannte des 18. Jahrhunderts von Baier,  Karl, Bourel,  Dominique, Caflisch-Schnetzler,  Ursula, Daniel,  Thilo, Eger,  Christian, Graczyk,  Anette, Gruber,  Sabine, Hannemann,  Tilman, Hänsel,  Sylvaine, Hirschmann,  Wolfgang, Jakubowski-Tiessen,  Manfred, Kemper,  Karl-Friedrich, Kittelmann,  Jana, Kohler,  Daniela, Lehmann-Carli,  Gabriela, Lütteken,  Annette, Pecar,  Andreas, Roling,  Bernd, Schott,  Heinz, Schrader,  Hans-Jürgen, Soboth,  Christian, Stengel,  Friedemann, Vesper,  Michael
Johann Caspar Lavater – eine schillernde Zentralfigur des 18. Jahrhunderts
Aktualisiert: 2023-05-09
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Der bekannteste Unbekannte des 18. Jahrhunderts

Der bekannteste Unbekannte des 18. Jahrhunderts von Baier,  Karl, Bourel,  Dominique, Caflisch-Schnetzler,  Ursula, Daniel,  Thilo, Eger,  Christian, Graczyk,  Anette, Gruber,  Sabine, Hannemann,  Tilman, Hänsel,  Sylvaine, Hirschmann,  Wolfgang, Jakubowski-Tiessen,  Manfred, Kemper,  Karl-Friedrich, Kittelmann,  Jana, Kohler,  Daniela, Lehmann-Carli,  Gabriela, Lütteken,  Annette, Pecar,  Andreas, Roling,  Bernd, Schott,  Heinz, Schrader,  Hans-Jürgen, Soboth,  Christian, Stengel,  Friedemann, Vesper,  Michael
Johann Caspar Lavater – eine schillernde Zentralfigur des 18. Jahrhunderts
Aktualisiert: 2023-05-06
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Der bekannteste Unbekannte des 18. Jahrhunderts

Der bekannteste Unbekannte des 18. Jahrhunderts von Baier,  Karl, Bourel,  Dominique, Caflisch-Schnetzler,  Ursula, Daniel,  Thilo, Eger,  Christian, Graczyk,  Anette, Gruber,  Sabine, Hannemann,  Tilman, Hänsel,  Sylvaine, Hirschmann,  Wolfgang, Jakubowski-Tiessen,  Manfred, Kemper,  Karl-Friedrich, Kittelmann,  Jana, Kohler,  Daniela, Lehmann-Carli,  Gabriela, Lütteken,  Annette, Pecar,  Andreas, Roling,  Bernd, Schott,  Heinz, Schrader,  Hans-Jürgen, Soboth,  Christian, Stengel,  Friedemann, Vesper,  Michael
Johann Caspar Lavater – eine schillernde Zentralfigur des 18. Jahrhunderts
Aktualisiert: 2023-05-05
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Der bekannteste Unbekannte des 18. Jahrhunderts

Der bekannteste Unbekannte des 18. Jahrhunderts von Baier,  Karl, Bourel,  Dominique, Caflisch-Schnetzler,  Ursula, Daniel,  Thilo, Eger,  Christian, Graczyk,  Anette, Gruber,  Sabine, Hannemann,  Tilman, Hänsel,  Sylvaine, Hirschmann,  Wolfgang, Jakubowski-Tiessen,  Manfred, Kemper,  Karl-Friedrich, Kittelmann,  Jana, Kohler,  Daniela, Lehmann-Carli,  Gabriela, Lütteken,  Annette, Pecar,  Andreas, Roling,  Bernd, Schott,  Heinz, Schrader,  Hans-Jürgen, Soboth,  Christian, Stengel,  Friedemann, Vesper,  Michael
Johann Caspar Lavater – eine schillernde Zentralfigur des 18. Jahrhunderts
Aktualisiert: 2023-04-28
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Mein kurzer Sommer der Ostalgie

Mein kurzer Sommer der Ostalgie von Eger,  Christian, Götze,  Moritz, Topp,  Christian
Ostalgie: die Sehnsucht nach einer DDR, wie sie hätte gewesen sein können, wenn sie nicht die DDR gewesen wäre. Aber was war die DDR? Was das Jahr 1989? Diesen Fragen geht Christian Eger in seinem Buch nach. In neunzehn Stationen reist er durch die Landschaften des Vergessens. Erinnerungen, Erfahrungen, Ereignisse rücken neu in den Blick: die Staatsgesellschaft DDR, der vierte November 1989, das Ost-Entertainment, das Nachwendedeutschland. Im holländischen Doorn wird der Fluchtpalast Kaiser Wilhelms II. besichtigt, dessen Staat wie die DDR nach einem neunten November verschwand. War der Kaiser an allem schuld? Mittendrin kommen drei Schriftsteller zu Wort, deren Werk sich mit der DDR verbindet: Jurij Brezan zum Thema Unrechtsstaat, Hermann Kant zum 17. Juni 1953 und Stefan Heym erklärt, warum es ihm nicht gelingen will, einem Kind die DDR zu erklären. Christian Eger (Jahrgang 1966) ist Kulturredakteur der Mitteldeutschen Zeitung in Halle.
Aktualisiert: 2019-01-07
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Kandinsky am Bauhaus

Kandinsky am Bauhaus von Eger,  Christian, Kandinsky ,  Nina
Im Juni 1922 trifft Wassily Kandinsky (1866–1944) gemeinsam mit seiner Ehefrau Nina in Weimar ein. Der 55-Jährige folgt einer Einladung des Architekten Walter Gropius, der den aus Moskau stammenden Maler als Lehrer an das von ihm gegründete Staatliche Bauhaus zu binden sucht. Ein gelingendes Unternehmen: Über ein Jahrzehnt wird Kandinsky als Künstler, Pädagoge und Vermittler der Bauhaus-Idee die Hochschule beleben, prägen und verteidigen, der er bis zu ihrer Schließung 1933 die Treue hält. Als eine Zeit der künstlerischen und gesellschaftlichen Erfüllung im Schaffen ihres Mannes beschreibt Nina Kandinsky die Jahre von 1922 bis 1933 in Weimar, Dessau und Berlin. Freunde und Gegner Kandinskys rücken in den Blick, häusliche Feste und politische Fehden, Kandinskys Werk nicht zuletzt, seine Lehre und seine Weltanschauung, die ihn als Pionier der Abstrakten Malerei zu einem Bahnbrecher der Kunst im zwanzigsten Jahrhundert machen sollen. Pointiert im Urteil und detailfreudig in der Sache, schildert dieses Buch das Bauhaus-Jahrzehnt Wassily Kandinskys, illustriert mit zahlreichen erstmals veröffentlichten Fotos. Der Text ist der unveränderte Nachdruck des Kapitels »Am Bauhaus: 1922–1933« aus den 1976 bei Kindler in München erschienenen Erinnerungen Nina Kandinskys »Kandinsky und ich«.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Heimliche Leser in der DDR

Heimliche Leser in der DDR von Amelung,  Barbara, Bräuer,  Siegfried, Bruyn,  Günter de, Buschow,  Corinna, Corino,  Karl, Demke,  Elena, Eckert,  Rainer, Eger,  Christian, Faust,  Siegmar, Florath,  Bernd, Genest,  Andrea, Goll,  Jörn-Michael, Haase,  Baldur, Heermann,  Christian, Heitzer,  Enrico, Herzberg,  Guntolf, Hurwitz,  Harold, Klein,  Thomas, Klunker,  Heinz, Körner,  Klaus, Lehmstedt,  Mark, Links,  Roland, Loest,  Erich, Lokatis,  Siegfried, Meyen,  Michael, Michael,  Klaus, Mierau,  Fritz, Misselwitz,  Hans, Pietsch,  Egbert, Reinicke,  Gerd, Richter,  Hedwig, Schicketanz,  Peter, Schmidt,  Diana, Soldat,  Hans-Georg, Sonntag,  Ingrid, Steinmüller,  Karlheinz u. Angela, Waligora,  Raimund, Zeckert,  Patricia F.
Biermann und Bravo, Erotika und Erbauungsliteratur – Schmuggelgeschichten aus dem 'Leseland'
Aktualisiert: 2023-03-14
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Fort, Fort, der Südost fliegt gerade über Wörlitz!

Fort, Fort, der Südost fliegt gerade über Wörlitz! von Eger,  Christian
Es gibt um 1800 so viele Touristen wie Motive, um nach Wörlitz zu reisen. Erbauung lockt, Bildung und Amüsement. Kein Tag vergeht „ohne Rollwagen voll Fremder“. Jean Paul und Goethe, Novalis und Hölderlin, Tieck und Wackenroder: Sie alle sind Teilnehmer der großen Dessauer Garten-Wallfahrt, Liebhaber des grünen Open-Air-Salons, der von der „litterarischen Lage von Dessau“ profitiert. August Rode sieht „alle Stände vermischt lust-wandeln“. Carl August Boettiger lobt: „Man genoß doppelt, denn man genoß mit Hunderten“ – und nicht folgenlos. Lange Briefe entstehen, Tagebuchnotate, Reise- und Landschaftsbilder, Bekenntnisprosa und Stimmungslyrik für jedermann. Die schönsten Gartenstimmen versammelt dieses Lesebuch. Sichtbar wird: Die Wörlitzer Literatur-Touristen sind „Dilettanti“ im allein positiven Wortsinn des 18. Jahrhunderts – Liebhaber der Kunst und Kultur, Fluchtreisende oft, die Eindrücke schöpfen, um schöpfen zu können. „Hier ists iezt unendlich schön“, schreibt der junge Goethe an Charlotte von Stein.
Aktualisiert: 2019-01-07
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Beschreibung des Fürstlichen Anhalt-Dessauischen Landhauses und Englischen Gartens zu Wörlitz

Beschreibung des Fürstlichen Anhalt-Dessauischen Landhauses und Englischen Gartens zu Wörlitz von Berg,  Claudia, Eger,  Christian, Richter,  Andreas, Rode,  August
Im Januar 2008 zieht die hallesche Künstlerin Claudia Berg zeichnend durch die Wörlitzer Anlagen: Feder und Tusche zur Hand, August Rodes Gartenbeschreibung von 1798 im Gepäck. 35 Zeichnungen entstehen – in Sepiatusche auf historischen, vor rund 150 Jahren beschrifteten Amtspapieren ausgeführt. Immer zeichnet bei Claudia Berg die Welt mit, deren unmittelbare physische Verfasstheit: Bewegungen, Geräusche, Temperaturen. Regentropfen, die auf das Papier treffen. Schwäne, die schreiend vom See abheben. Alles das meint man mitzuerleben in diesen Ansichten aus dem großen Bildungsgarten zu Wörlitz, dessen Beschreibung aus dem Jahr 1798 die Gestaltungsideen seiner Schöpfer nachvollziehbar macht. Die prachtvolle Ausgabe, handgebunden im Schuber, wird durch eine nur für diesen Band gefertigte Kaltnadelradierung (signiert und nummeriert) ergänzt.
Aktualisiert: 2021-06-10
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An den Abendstern

An den Abendstern von Eger,  Christian, Matthisson,  Friedrich von
In sechzehn Ausgaben erschienen Matthissons Gedichte zu seinen Lebzeiten, mehrhundertfach wurden sie vertont. Beethovens „Adelaide“ klingt bis heute fort. Wieland und Schiller lobten den Dichter, der das Künstliche im Natürlichen suchte. In Matthissons besten Gedichten beginnt sich ein Kunstwollen zu etablieren, das sich selbst als Zweck absolut setzt. Sein schneller Ruhm forderte seinen Preis. Kaum ein zweiter Erfolgsdichter des späten 18. Jahrhunderts ist so gründlich verlacht und vergessen worden. Friedrich von Matthisson (1761–1831) war ein Reisender und schloss Bekanntschaften mit allen wichtigen Repräsentanten der „Gelehrtenrepublik“. In Wörlitz ist er gestorben und beigesetzt. Es gibt viele Gründe für eine Neuentdeckung der Lyrik Matthissons. Die Stimmungen seiner Texte klingen nach, ihre Schwermut und hohe Musikalität bleiben haften. Der Band bietet eine repräsentative Auswahl und einen ausführlichen literaturhistorisch-biografischen Essay von Christian Eger, der den Dichter für unsere Zeit neu deutet.
Aktualisiert: 2019-01-07
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Ruhe und Ordnung

Ruhe und Ordnung von Eger,  Christian, Ottwalt,  Ernst
Das mit einem umfangreichen Nachwort versehene Buch ist die Neuauflage des 1929 im Malik-Verlag in Berlin veröffentlichten Halle-Romans „Ruhe und Ordnung“, der 1933 von den Nazis öffentlich verbrannt wurde. Die Schilderungen des aktiv am Kapp-Putsch 1920 in Halle beteiligten Zeitfreiwilligen Ernst Ottwalt (1901-1943),mit bürgerlichem Namen Ernst Gottwalt Nicolas, werden von Christian Eger kritisch aufbereitet, der den Spuren der Ottwalt-Biographie mit geradezu detektivischem Ansatz nachgeht. Ottwalts politische Entwicklung ist von einem radikalen Seitenwechsel geprägt: Als Abiturient schloss er sich 1919 zunächst den deutschnationalen Freikorps-Kämpfern an. Im Verlauf der Weimarer Republik wurde er Kommunist, trat der KPD und dem Bund proletarisch-revolutionärer Schriftsteller (BPRS) bei; 1943 starb er im sowjetischen Gulag. Weniger bekannt dürfte sein, dass Ernst Ottwalt 1932 mit Bertolt Brecht das Drehbuch zum Arbeiterfilm „Kuhle Wampe oder: Wem gehört die Welt?“ verfasste. __________ „Ernst Ottwalt hat den ganzen Weg durchmessen: vom nationalistischen deutschen Freikorpsmann in der Nachkriegszeit des Ersten Weltkrieges zum überzeugten und engagierten Kommunisten, der dann in den Lagern Stalins endete. Er steht hier stellvertretend für alle, für die es keine Rückkehr mehr gab, und für alle, deren Namen und deren Schicksal im großen Kraftakt der Verdrängung unserer jüngsten Vergangenheit von der einen Seite vergessen wurde.“ Alfred Kantorowicz, 1964 ————— Ernst Ottwalt, 1901 als Ernst Gottwalt Nicolas in Zippnow (Pommern) geboren. Kindheit und Jugend in Wildau (Mark Brandenburg) und Halle. Jura-Studium, Eintritt in die KPD, Erfolgsautor des Malik Verlages in Berlin. Exil in Dänemark, Prag und Moskau, wo er 1936 verhaftet wird. Ernst Ottwalt stirbt 1943 in einem Straflager mutmaßlich bei Archangelsk. ———— Werke: u. a. „Ruhe und Ordnung“ (Roman), „Denn sie wissen was sie tun“ (Roman), „Kuhle Wampe“ (Drehbuch, mit Bertolt Brecht und Slatan Dudow), „Jeden Tag vier“ (Schauspiel), „Deutschland erwache! Geschichte des Nationalsozialismus“ (Essay), „Kalifornische Ballade“ (Hörspiel), „Erwachen und Gleichschaltung der Stadt Billigen“ (Romanfragment)
Aktualisiert: 2021-10-22
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Dessau und Wörlitz

Dessau und Wörlitz von Eger,  Christian, van Kempen,  Wilhelm
Wilhelm van Kempens Buch »Dessau und Wörlitz« erzählt mehr als ein halbes Jahrtausend Dessauer Kultur- und Kunstgeschichte: Vom Errichten des Residenzschlosses bis hin zur Ansiedlung des Bauhauses. Elegant im Stil und geistreich im Urteil ist das 1925 veröffentlichte Buch bis heute ein Werk ohne Nachfolge. Ihre Mitte findet die Darstellung in dem Zeitensprung um 1800. Zwei von insgesamt sieben Kapiteln widmen sich den Jahrzehnten der Franz-Herrschaft in ihrer gesellschaftlichen und künstlerischen Gestalt. Van Kempen liest die Linie der Vernunft, die sich auch durch die Historie der Stadt Dessau gezogen hat: Von der Reformation der Renaissance-Fürsten an über den effizienten Absolutismus des Alten Dessauers, die franzsche Aufklärung und die Industrialisierung bis hin zu Gropius und Junkers.
Aktualisiert: 2019-07-31
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