Die Institutionalisierung der Mathematik als Wissenschaft im Japan der Meiji- und Taishō-Zeit (1868–1926)

Die Institutionalisierung der Mathematik als Wissenschaft im Japan der Meiji- und Taishō-Zeit (1868–1926) von Eckart,  Wolfgang, Hoffmann,  Dieter, Kümmerle,  Harald
Japanische Mathematiker fanden früher als japanische Forscher anderer Disziplinen für ihre modernen wissenschaftlichen Leistungen Anerkennung in Europa und Amerika. Der Band, der aus einer Dissertation hervorgegangen ist, untersucht die rasante Institutionalisierung der Mathematik als Wissenschaft im Japan der Meiji- und Taishō-Zeit (1868–1926). Diese Entwicklung erfolgte auf der Basis einer reichhaltigen bereits bestehenden Wissenstradition. Sie wird hier mithilfe des Konzepts der Wissenszirkulation in ihren Grundlagen, ihrem Verlauf und ihren Charakteristika analysiert. Dazu werden Organisationsbildung, Professionalisierung, Standardisierung und Disziplinausbildung der Mathematik in Japan unter Verwendung vielfältiger Quellen im Kontext von Veränderungen des japanischen Bildungssystems und im Vergleich mit der Physik betrachtet.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Institutionalisierung der Mathematik als Wissenschaft im Japan der Meiji- und Taishō-Zeit (1868–1926)

Die Institutionalisierung der Mathematik als Wissenschaft im Japan der Meiji- und Taishō-Zeit (1868–1926) von Eckart,  Wolfgang, Hoffmann,  Dieter, Kümmerle,  Harald
Japanische Mathematiker fanden früher als japanische Forscher anderer Disziplinen für ihre modernen wissenschaftlichen Leistungen Anerkennung in Europa und Amerika. Der Band, der aus einer Dissertation hervorgegangen ist, untersucht die rasante Institutionalisierung der Mathematik als Wissenschaft im Japan der Meiji- und Taishō-Zeit (1868–1926). Diese Entwicklung erfolgte auf der Basis einer reichhaltigen bereits bestehenden Wissenstradition. Sie wird hier mithilfe des Konzepts der Wissenszirkulation in ihren Grundlagen, ihrem Verlauf und ihren Charakteristika analysiert. Dazu werden Organisationsbildung, Professionalisierung, Standardisierung und Disziplinausbildung der Mathematik in Japan unter Verwendung vielfältiger Quellen im Kontext von Veränderungen des japanischen Bildungssystems und im Vergleich mit der Physik betrachtet.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die Institutionalisierung der Mathematik als Wissenschaft im Japan der Meiji- und Taishō-Zeit (1868–1926)

Die Institutionalisierung der Mathematik als Wissenschaft im Japan der Meiji- und Taishō-Zeit (1868–1926) von Eckart,  Wolfgang, Hoffmann,  Dieter, Kümmerle,  Harald
Japanische Mathematiker fanden früher als japanische Forscher anderer Disziplinen für ihre modernen wissenschaftlichen Leistungen Anerkennung in Europa und Amerika. Der Band, der aus einer Dissertation hervorgegangen ist, untersucht die rasante Institutionalisierung der Mathematik als Wissenschaft im Japan der Meiji- und Taishō-Zeit (1868–1926). Diese Entwicklung erfolgte auf der Basis einer reichhaltigen bereits bestehenden Wissenstradition. Sie wird hier mithilfe des Konzepts der Wissenszirkulation in ihren Grundlagen, ihrem Verlauf und ihren Charakteristika analysiert. Dazu werden Organisationsbildung, Professionalisierung, Standardisierung und Disziplinausbildung der Mathematik in Japan unter Verwendung vielfältiger Quellen im Kontext von Veränderungen des japanischen Bildungssystems und im Vergleich mit der Physik betrachtet.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Medizingeschichte

Medizingeschichte von Eckart,  Wolfgang, Jütte,  Robert
Grundlagen der Medizingeschichte Medizingeschichte ist nicht nur Pflichtfach im Medizinstudium, sie hat mittlerweile auch Eingang in die Geschichts- und Sozialwissenschaften gefunden. Das Studienbuch bietet einen Überblick über die Medizingeschichtsschreibung der letzten 200 Jahre und vermittelt das methodische und fachliche Rüstzeug zur weitergehenden Beschäftigung mit medizinhistorischen Themen. Die methodisch-theoretischen Ansätze reichen von der Ideen- und Sozialgeschichte über die Geschlechter- und Körpergeschichte bis zu den Teil- und Nachbardisziplinen – etwa der Pharmaziegeschichte, der Pflegegeschichte oder der Geschichte der Alternativen Medizin. Die wichtigsten Grundbegriffe und forschungsleitenden Theoreme wie Medikalisierung, Volksmedizin, Schulmedizin oder, hier neu, Biopolitik werden erläutert. Das hier in zweiter, überarbeiteter und ergänzter Auflage vorgelegte Studienbuch bietet eine systematische und informative Einführung in die gesamte Bandbreite der Medizingeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Institutionalisierung der Mathematik als Wissenschaft im Japan der Meiji- und Taishō-Zeit (1868–1926)

Die Institutionalisierung der Mathematik als Wissenschaft im Japan der Meiji- und Taishō-Zeit (1868–1926) von Eckart,  Wolfgang, Hoffmann,  Dieter, Kümmerle,  Harald
Japanische Mathematiker fanden früher als japanische Forscher anderer Disziplinen für ihre modernen wissenschaftlichen Leistungen Anerkennung in Europa und Amerika. Der Band, der aus einer Dissertation hervorgegangen ist, untersucht die rasante Institutionalisierung der Mathematik als Wissenschaft im Japan der Meiji- und Taishō-Zeit (1868–1926). Diese Entwicklung erfolgte auf der Basis einer reichhaltigen bereits bestehenden Wissenstradition. Sie wird hier mithilfe des Konzepts der Wissenszirkulation in ihren Grundlagen, ihrem Verlauf und ihren Charakteristika analysiert. Dazu werden Organisationsbildung, Professionalisierung, Standardisierung und Disziplinausbildung der Mathematik in Japan unter Verwendung vielfältiger Quellen im Kontext von Veränderungen des japanischen Bildungssystems und im Vergleich mit der Physik betrachtet.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Institutionalisierung der Mathematik als Wissenschaft im Japan der Meiji- und Taishō-Zeit (1868–1926)

Die Institutionalisierung der Mathematik als Wissenschaft im Japan der Meiji- und Taishō-Zeit (1868–1926) von Eckart,  Wolfgang, Hoffmann,  Dieter, Kümmerle,  Harald
Japanische Mathematiker fanden früher als japanische Forscher anderer Disziplinen für ihre modernen wissenschaftlichen Leistungen Anerkennung in Europa und Amerika. Der Band, der aus einer Dissertation hervorgegangen ist, untersucht die rasante Institutionalisierung der Mathematik als Wissenschaft im Japan der Meiji- und Taishō-Zeit (1868–1926). Diese Entwicklung erfolgte auf der Basis einer reichhaltigen bereits bestehenden Wissenstradition. Sie wird hier mithilfe des Konzepts der Wissenszirkulation in ihren Grundlagen, ihrem Verlauf und ihren Charakteristika analysiert. Dazu werden Organisationsbildung, Professionalisierung, Standardisierung und Disziplinausbildung der Mathematik in Japan unter Verwendung vielfältiger Quellen im Kontext von Veränderungen des japanischen Bildungssystems und im Vergleich mit der Physik betrachtet.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Die Institutionalisierung der Mathematik als Wissenschaft im Japan der Meiji- und Taishō-Zeit (1868–1926)

Die Institutionalisierung der Mathematik als Wissenschaft im Japan der Meiji- und Taishō-Zeit (1868–1926) von Eckart,  Wolfgang, Hoffmann,  Dieter, Kümmerle,  Harald
Japanische Mathematiker fanden früher als japanische Forscher anderer Disziplinen für ihre modernen wissenschaftlichen Leistungen Anerkennung in Europa und Amerika. Der Band, der aus einer Dissertation hervorgegangen ist, untersucht die rasante Institutionalisierung der Mathematik als Wissenschaft im Japan der Meiji- und Taishō-Zeit (1868–1926). Diese Entwicklung erfolgte auf der Basis einer reichhaltigen bereits bestehenden Wissenstradition. Sie wird hier mithilfe des Konzepts der Wissenszirkulation in ihren Grundlagen, ihrem Verlauf und ihren Charakteristika analysiert. Dazu werden Organisationsbildung, Professionalisierung, Standardisierung und Disziplinausbildung der Mathematik in Japan unter Verwendung vielfältiger Quellen im Kontext von Veränderungen des japanischen Bildungssystems und im Vergleich mit der Physik betrachtet.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Die Institutionalisierung der Mathematik als Wissenschaft im Japan der Meiji- und Taishō-Zeit (1868–1926)

Die Institutionalisierung der Mathematik als Wissenschaft im Japan der Meiji- und Taishō-Zeit (1868–1926) von Eckart,  Wolfgang, Hoffmann,  Dieter, Kümmerle,  Harald
Japanische Mathematiker fanden früher als japanische Forscher anderer Disziplinen für ihre modernen wissenschaftlichen Leistungen Anerkennung in Europa und Amerika. Der Band, der aus einer Dissertation hervorgegangen ist, untersucht die rasante Institutionalisierung der Mathematik als Wissenschaft im Japan der Meiji- und Taishō-Zeit (1868–1926). Diese Entwicklung erfolgte auf der Basis einer reichhaltigen bereits bestehenden Wissenstradition. Sie wird hier mithilfe des Konzepts der Wissenszirkulation in ihren Grundlagen, ihrem Verlauf und ihren Charakteristika analysiert. Dazu werden Organisationsbildung, Professionalisierung, Standardisierung und Disziplinausbildung der Mathematik in Japan unter Verwendung vielfältiger Quellen im Kontext von Veränderungen des japanischen Bildungssystems und im Vergleich mit der Physik betrachtet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Institutionalisierung der Mathematik als Wissenschaft im Japan der Meiji- und Taishō-Zeit (1868–1926)

Die Institutionalisierung der Mathematik als Wissenschaft im Japan der Meiji- und Taishō-Zeit (1868–1926) von Eckart,  Wolfgang, Hoffmann,  Dieter, Kümmerle,  Harald
Japanische Mathematiker fanden früher als japanische Forscher anderer Disziplinen für ihre modernen wissenschaftlichen Leistungen Anerkennung in Europa und Amerika. Der Band, der aus einer Dissertation hervorgegangen ist, untersucht die rasante Institutionalisierung der Mathematik als Wissenschaft im Japan der Meiji- und Taishō-Zeit (1868–1926). Diese Entwicklung erfolgte auf der Basis einer reichhaltigen bereits bestehenden Wissenstradition. Sie wird hier mithilfe des Konzepts der Wissenszirkulation in ihren Grundlagen, ihrem Verlauf und ihren Charakteristika analysiert. Dazu werden Organisationsbildung, Professionalisierung, Standardisierung und Disziplinausbildung der Mathematik in Japan unter Verwendung vielfältiger Quellen im Kontext von Veränderungen des japanischen Bildungssystems und im Vergleich mit der Physik betrachtet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Freiwillige. Stützen der Gesellschaft

Freiwillige. Stützen der Gesellschaft von Bärtschi,  Hanspeter, Basile,  Maximiliane, Binaghi,  Philipp, Bundi,  Franziska, Ditzler,  Thomas, Duschletta,  Curdin, Ebermann,  Jennifer, Eckart,  Wolfgang, Fleury Bique,  Carine, Flückiger,  Monika, Francillon,  Célia, Freitag,  Markus, Friedli,  Peter, Gehrig,  Gabriela, Goncalves,  Fabienne, Heiniger,  Thomas, Kopp,  Florian, Krischker,  Geri, Ludi,  Regula, Morgenstern,  Anne, Mundwiler,  Felix, Nägeli,  Remo, Osten,  Philipp, Prange,  Oliver, Ruoss,  Matthias, Schindler,  Katharina, Schneitter,  Oliver, Tanner,  Samuel, Usmanov,  Danil, van Dierendonck,  Bernard, Wunderli,  Dominik
Ohne Freiwilligenarbeit würde unsere Zivilgesellschaft nicht funktionieren. Tausende engagieren sich ohne Entgelt für Soziales, Sport und Kultur. „Du“ zeigt in Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz in dieser Ausgabe auf, was die Freiwilligenarbeit für Politik und Gesellschaft bedeutet.
Aktualisiert: 2021-05-13
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Medizingeschichte

Medizingeschichte von Eckart,  Wolfgang, Jütte,  Robert
Grundlagen der Medizingeschichte Medizingeschichte ist nicht nur Pflichtfach im Medizinstudium, sie hat mittlerweile auch Eingang in die Geschichts- und Sozialwissenschaften gefunden. Das Studienbuch bietet einen Überblick über die Medizingeschichtsschreibung der letzten 200 Jahre und vermittelt das methodische und fachliche Rüstzeug zur weitergehenden Beschäftigung mit medizinhistorischen Themen. Die methodisch-theoretischen Ansätze reichen von der Ideen- und Sozialgeschichte über die Geschlechter- und Körpergeschichte bis zu den Teil- und Nachbardisziplinen – etwa der Pharmaziegeschichte, der Pflegegeschichte oder der Geschichte der Alternativen Medizin. Die wichtigsten Grundbegriffe und forschungsleitenden Theoreme wie Medikalisierung, Volksmedizin, Schulmedizin oder, hier neu, Biopolitik werden erläutert. Das hier in zweiter, überarbeiteter und ergänzter Auflage vorgelegte Studienbuch bietet eine systematische und informative Einführung in die gesamte Bandbreite der Medizingeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Das Verhältnis von Arzt und Patient

Das Verhältnis von Arzt und Patient von Andritzky,  Walter, Bopp,  Annette, Dinges,  Martin, Eckart,  Wolfgang, Fischer,  Gisela Charlotte, Friedrich,  Hannes, Gethmann,  Carl Friedrich, Jütte,  Robert, Lüth,  Tim, Momburg,  Martin, Mühlhauser,  Ingrid, Schmacke,  Norbert, Schulte,  Dietmar, Simon,  Alfred, Vanja,  Christina, Wehkamp,  Karl-Heinz
In der Arzt-Patient-Beziehung begegnen sich nicht nur zwei Personen, sondern mindestens vier Aspekte: Der Arzt ist als handelnder aufgespalten in die Rolle des Arztes und des Mediziners, der Patient ist der Kranke und der Träger einer Krankheit. Mit den Möglichkeiten der heutigen komplexen technologischen Medizin hat sich das Gewicht immer mehr in Richtung der Interaktion von Mediziner und Krankheitsträger verschoben. Mit Hilfe von High-Tech verwandelt sich der Patient in einen Gegenstand von medizinischen Begrifflichkeiten, die das Handeln des Arztes bestimmen. Ärzte, Therapeuten, Philosophen, Forscher, Medizinhistoriker- und Journalisten beschreiben in diesem unterhaltsamen und leicht verständlichen Buch die Geschichte, die problematische Gegenwart und die mögliche Zukunft des Verhältnisses von Arzt und Patient. Sie geben Antwort auf Fragen wie: Wie menschlich ist die Medizin? Was ist der Anfang, was das Ende des menschlichen Lebens? Werden wir immer kränker? Wie viel Medizin verträgt der Mensch? Wie kann ich mir selbst helfen? Nutzt homöopathische Therapie? Oder: Warum helfen Placebos?
Aktualisiert: 2023-04-26
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Neuanfang in Hessen

Neuanfang in Hessen von Eckart,  Wolfgang
Das deutsche „Wirtschaftswunder“ der 50er Jahre wäre ohne die zahlreichen Flüchtlingsun-ternehmer und -arbeitskräfte, die nach 1945 – aus Ostdeutschland und Osteuropa vertrie-ben – nach Westdeutschland gekommen sind, in diesem Umfang nicht möglich gewesen. Auch in Hessen haben zahlreiche Vertriebene als Unternehmer dank öffentlicher Förderung, vor allem aber dank ihrer aus der früheren Heimat mitgebrachten Kenntnisse und Fähigkeiten maßgeblich zum wirtschaftlichen Aufschwung beigetragen. Dabei sind sie mit ihrer außerordentlichen Energie und Mobilität oft besonders erfolgreich gewesen. Die vorliegende Darstellung dokumentiert, in welcher schwierigen Lebenssi¬tuation sich Flüchtlinge selbstständig machten, in welchen Branchen sie vor allem tätig wurden, und welche Rolle die Flüchtlingsbetriebe in der hessischen Wirtschaftsgeschichte nach 1945 gespielt haben. Die Darstellung ihrer wirt¬schaftlichen Eingliederung erfolgt vor allem aus der Sicht der Betroffenen selbst. Um die Erfahrungen dieser Erlebnisgeneration zu vermitteln, hat der Verfasser ca. 50 Vertriebenenfirmen – vom Einmannbetrieb bis zum Großunter-nehmen – schriftlich befragt und Interviews mit den Firmengründern geführt. Kennzeichnend für die Flüchtlingsbetriebe war ein besonderes Zusammenge¬hörigkeitsgefühl der Mitarbeiter untereinander, eine große Bindung der Belegschaft an den Betrieb, der ei-nerseits ein Stück alte Heimat repräsentierte und dadurch eine gewisse Geborgenheit bot, zugleich aber eine Brücke zur neuen Heimat schlug, indem er dort die Sicherung der Existenz gewährleistete. Zahlreiche Dokumente und Fotografien, von denen die meisten aus Privatbe-sitz stammen, vermitteln ein anschauliches Bild jener Zeit.
Aktualisiert: 2020-02-03
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Der Boden als Anlageobjekt und Produktionsfaktor: Theorie und Politik

Der Boden als Anlageobjekt und Produktionsfaktor: Theorie und Politik von Eckart,  Wolfgang
Der Boden ist nicht nur ein wichtiger Produktionsfaktor, sondern auch ein beliebtes Spekulationsobjekt. Obwohl dies allgemein bekannt ist, wird er in der herkömmlichen «Bodenliteratur» (Thünenmodelle) ausschliesslich als Produktionsfaktor gesehen. Die vorliegende Arbeit dagegen beschäftigt sich mit der Bedeutung der Bodenspekulation für Bodenpreise und Mieten und diskutiert die Auswirkungen verschiedener Politiken auf diese beiden Preise und die Bebauungsintensität. Darüber hinaus werden Fragen der Marktmacht und das sogenannte «Land Assembly Problem» diskutiert.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Medizingeschichte

Medizingeschichte von Eckart,  Wolfgang, Jütte,  Robert
Grundlagen der Medizingeschichte: Medizingeschichte ist nicht nur Pflichtfach im Medizinstudium, sie hat mittlerweile auch Eingang in die Geschichts- und Sozialwissenschaften gefunden. Das Studienbuch bietet einen Überblick über die Medizingeschichtsschreibung der letzten 200 Jahre und vermittelt das methodische und fachliche Rüstzeug zur weitergehenden Beschäftigung mit medizinhistorischen Themen. Die methodisch-theoretischen Ansätze reichen von der Ideen- und Sozialgeschichte über die Geschlechter- und Körpergeschichte bis zu den Teil- und Nachbardisziplinen – etwa der Pharmaziegeschichte, der Pflegegeschichte oder der Geschichte der Alternativen Medizin. Die wichtigsten Grundbegriffe und forschungsleitenden Theoreme wie Medikalisierung, Volksmedizin, Schulmedizin oder, hier neu, Biopolitik werden erläutert. Das hier in zweiter, überarbeiteter und ergänzter Auflage vorgelegte Studienbuch bietet eine systematische und informative Einführung in die gesamte Bandbreite der Medizingeschichte.
Aktualisiert: 2021-01-14
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