Schmuck der Erde

Schmuck der Erde von Duhm,  Peter
In Berlin, in der Nähe des Savignyplatzes, wurden Ende April 1945 in einem zerbombten Gebäudekomplex ganz leise, weit entfernt klingende Klopfgeräusche vernommen. Zwei Metallsammler lauschten an einer gusseisernen Abwasserleitung, die durch das gesamte Haus bis in den verschütteten Keller führte. Auf regelmäßige Klopfgeräusche in zerbombten Häusern achtete damals jeder, der in diesen Gebäuden zu tun hatte oder auch nur nahe genug daran vorbeiging. Unter herabgestürzten Mauerbrocken fanden die alarmierten Rettungstrupps vom Trümmer-Räumdienst die Tür zu einem Raum, in dem die Abwasserrohre dieses Hauses zusammengeführt worden waren. Unter großen Anstrengungen und stetigem Rufen, das ohne Antwort blieb, öffneten die Männer mit langen Brechstangen die Tür. Auf dem Boden lag ein schwer atmender, röchelnder Junge in kurzen Hosen, der ohne Unterlass kraftlos mit einem Stein an das Abwasserohr neben seinem Kopf klopfte. Mehrere Frauen, in sich verkrümmt und verhakt, offensichtlich in einem dramatischen Kampf um ihr Leben erstickt, bedeckten fast den gesamten feuchten gemauerten Fußboden. Ihre Kleidung hatten sie sich vom Leib gerissen, wahrscheinlich, um besser nach Luft schnappen zu können und sich nicht durch enge Kleidung behindern zu lassen. Obwohl die Tür bereits geöffnet war, rang der Junge, genau auf der Schwelle an der Seite der Tür, an der die Scharniere ins Mauerwerk eingesetzt waren, immer noch nach Luft. Er schnappte und saugte wie ein Fisch auf dem Trockenen an dem Spalt der Tür, ohne seine Retter wahrzunehmen. Ein bestialischer Gestank nach menschlichen Ausscheidungen, Fäulnis und Verwesung ließ die Retter im ersten Moment zurückweichen. Ein Bombenangriff vor zwei Wochen hatte diesen Stadtteil Berlins besonders zerstörerisch getroffen. Sprengbomben durchschlugen die Häuser vom Dach bis in die Keller, rissen offene Schlote durch alle Stockwerke. Die anschließend von den englischen Flugzeugen abgeworfenen Brandbomben entwickelten so starke Flammen und Hitzewellen, dass nichts außer verkohlten Mauerresten nach dem Feuersturm übrigblieb. In dem kleinen Raum, unter dem Keller des Hauses Nr. 49 mussten die Hitze und der Luftmangel mörderisch gewesen sein. Da das Drama im Keller und die äußerlichen schweren Verletzungen der Toten nicht für die Öffentlichkeit bestimmt waren, wurde die Angelegenheit innerhalb der Zuständigkeit des Trümmer-Beseitigungsdienstes und der Wehrmacht geregelt. Die NS-Propaganda hatte verfügt, dass solche Funde von verschütteten Menschen als Kriegsgeheimnis zu gelten hatten. Die an der Untersuchung beteiligten hohen Offiziere der SS kehrten die Sache unter den Teppich. Inmitten der letzten Kriegswochen und des Nachkriegschaos war die Sache seinerzeit schnell vergessen worden. Überall wurden Tote geborgen. Die Trümmer der zerstörten Stadt bargen so manche unbekannte Leiche. Nur der halbtote, fast erstickte Junge, der auch im Sanitätsauto noch nach Luft schnappte, immer weiter an ein Rohr der Trage schlug, überlebte. Hauptkommissar Gunnar Hansen der Hamburger Mordkommission wurde im Januar 2016 zu einem Leichenfund in einem längst vergessenen und nirgends registrierten Tiefbunker im Elbhang über dem Museumshafen in Hamburg-Teufelsbrück gerufen. Die dort gefundene mumifizierte Frauenleiche lag mit ihrem Kopf ganz nahe an der Schwelle zu einer schweren Eisentür, die den Raum hermetisch abriegelte. Es war ihr nicht möglich gewesen, mit den Händen die Tür zu erreichen. Mit weit gespreizten Beinen und Armen lag sie, an Eisenringe in den Seitenwänden gekettet, auf dem Steinboden. Dr. Werner von Schimmelmann, als zuständiger Gerichtsmediziner, untersuchte die Tote routinemäßig. Sein Bericht ließ bei Hauptkommissar Gunnar Hansen Zweifel an dessen Genauigkeit aufkommen. Der Bericht des Forensikers Knut Hansen brachte unglaubliche Grausamkeiten, verübt an der Frau vom Keller im Teufelsbrücker Elbhang, ans Tageslicht. Es stellte sich heraus, dass dieser Mord der Schlüssel zu einer Mordserie sein wird, die Anfang der 80er Jahre ihren Lauf in Hamburg nahm. Es beginnt eine Zeitreise durch die Jahrzehnte in und um Hamburg. Anhand der Indizien und Hinweise erstellt Frau Dr. Nicola Köhner, die Profilerin, Anthropologin und Psychologin, mit Kollegen aus den USA, ein vermeintliches Profil des Täters. Sie geht sogar so weit, den nächsten Leichenfund in Hamburg, wieder in einem Bunker, vorherzusagen. Es beginnt eine Jagd, ein Showdown, im gesamten Stadtgebiet Hamburgs und Schleswig-Holstein. Frauen denken eben anders als Männer, bemerkt die Profilerin, Dr. Nicola Köhner oft. Der Erfolg gibt ihr Recht; auch bei der Aufklärung dieser Mordfälle. Letztendlich erleichtert, stimmen die beteiligten Männer diesem Klischee zu. Hamburg ist eben eine besonders weltoffene, tolerante Stadt.
Aktualisiert: 2019-04-02
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Der Peitschenmörder

Der Peitschenmörder von Duhm,  Peter
Zum Kriegsende und viele Jahre danach tauchen in Hamburg Frauenleichen auf, die auf brutalster Weise ermordet wurden. Der Täter ist gewissenhaft und hinterlässt keine Spuren. Nur die vielen Peitschenhiebe auf den Körpern der Leichen geben der Polizei Hinweise. Bald nennen sie ihn den „Peitschenmörder“. Viele Jahrzehnte tappt die Polizei im Dunkeln, bis „Kommissar Zufall“ schließlich alles aufdeckt. Der Roman basiert auf Hamburger Kriminalfällen in der Nachkriegszeit, die sich bis in die 70er Jahre hinzogen. Er schildert mögliche psychische Hintergründe, die Menschen veranlassen könnten, Morde zu begehen. Der Begriff „Schwachsinn“ ist eine Prägung der Nazis im Rahmen ihrer Euthanasie-Politik. Menschen, die nicht der deutschen Norm entsprachen, drohte immer die Gefahr, in eine Anstalt für „unwertes Leben“ eingewiesen zu werden, was für viele den Tod bedeutete. Gerade durch ein solches Trauma konnte ein Mensch zum Peitschenmörder werden.
Aktualisiert: 2019-04-02
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Jugend-Stil

Jugend-Stil von Duhm,  Peter
Verbrechen aus Leidenschaft haben so viele Facetten … Männer und Frauen treiben sich selbst immer wieder aus den unterschiedlichsten Gründen zu Tötungen, Betrügereien oder Diebstählen. Die meisten Verbrechen sind für Außenstehende nicht zu verstehen. Es gibt für uns nur einen einzigen Grund, Sympathien für die Täter zu entwickeln, immer dann, wenn für uns erkennbar wird, dass Liebe das Handeln des Täters beeinflusst hat. Einige der schrecklichsten Verbrechen geschahen aus Eifersucht oder am Ende einer großen Liebe. Niemals werden wir Morde aus Leidenschaft richtig verstehen, denn wir sind Außenstehende, die diese Verbrechen wie auf einer Bühne, aus einer gewissen Distanz, betrachten. Und dennoch, Liebe löst im Guten wie im Bösen Affekthandlungen aus, von denen wir alle, positiv oder negativ, betroffen sind. Straftäter aus Liebe handeln sehr oft ohne Vorplanung, wissentlich stellen sie sich den Behörden nach ihrer Tat, oder sie verhindern ihre schnelle Identifizierung nicht. Oft wissen sie nicht, warum es zu der begangenen Tat gekommen ist. Verbrechen aus Leidenschaft haben so viele Facetten, dass es schwer fällt, eine allgemein gültige Rechtsposition zu finden. Diese Aufzeichnungen sollen beispielhaft aufzeigen, was Eifersucht und Leidenschaft mit Menschen anrichten kann.
Aktualisiert: 2019-04-02
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Schmuck der Erde

Schmuck der Erde von Duhm,  Peter
In Berlin, in der Nähe des Savignyplatzes, wurden Ende April 1945 in einem zerbombten Gebäudekomplex ganz leise, weit entfernt klingende Klopfgeräusche vernommen. Zwei Metallsammler lauschten an einer gusseisernen Abwasserleitung, die durch das gesamte Haus bis in den verschütteten Keller führte. Auf regelmäßige Klopfgeräusche in zerbombten Häusern achtete damals jeder, der in diesen Gebäuden zu tun hatte oder auch nur nahe genug daran vorbeiging. Unter herabgestürzten Mauerbrocken fanden die alarmierten Rettungstrupps vom Trümmer-Räumdienst die Tür zu einem Raum, in dem die Abwasserrohre dieses Hauses zusammengeführt worden waren. Unter großen Anstrengungen und stetigem Rufen, das ohne Antwort blieb, öffneten die Männer mit langen Brechstangen die Tür. Auf dem Boden lag ein schwer atmender, röchelnder Junge in kurzen Hosen, der ohne Unterlass kraftlos mit einem Stein an das Abwasserohr neben seinem Kopf klopfte. Mehrere Frauen, in sich verkrümmt und verhakt, offensichtlich in einem dramatischen Kampf um ihr Leben erstickt, bedeckten fast den gesamten feuchten gemauerten Fußboden. Ihre Kleidung hatten sie sich vom Leib gerissen, wahrscheinlich, um besser nach Luft schnappen zu können und sich nicht durch enge Kleidung behindern zu lassen. Obwohl die Tür bereits geöffnet war, rang der Junge, genau auf der Schwelle an der Seite der Tür, an der die Scharniere ins Mauerwerk eingesetzt waren, immer noch nach Luft. Er schnappte und saugte wie ein Fisch auf dem Trockenen an dem Spalt der Tür, ohne seine Retter wahrzunehmen. Ein bestialischer Gestank nach menschlichen Ausscheidungen, Fäulnis und Verwesung ließ die Retter im ersten Moment zurückweichen. Ein Bombenangriff vor zwei Wochen hatte diesen Stadtteil Berlins besonders zerstörerisch getroffen. Sprengbomben durchschlugen die Häuser vom Dach bis in die Keller, rissen offene Schlote durch alle Stockwerke. Die anschließend von den englischen Flugzeugen abgeworfenen Brandbomben entwickelten so starke Flammen und Hitzewellen, dass nichts außer verkohlten Mauerresten nach dem Feuersturm übrigblieb. In dem kleinen Raum, unter dem Keller des Hauses Nr. 49 mussten die Hitze und der Luftmangel mörderisch gewesen sein. Da das Drama im Keller und die äußerlichen schweren Verletzungen der Toten nicht für die Öffentlichkeit bestimmt waren, wurde die Angelegenheit innerhalb der Zuständigkeit des Trümmer-Beseitigungsdienstes und der Wehrmacht geregelt. Die NS-Propaganda hatte verfügt, dass solche Funde von verschütteten Menschen als Kriegsgeheimnis zu gelten hatten. Die an der Untersuchung beteiligten hohen Offiziere der SS kehrten die Sache unter den Teppich. Inmitten der letzten Kriegswochen und des Nachkriegschaos war die Sache seinerzeit schnell vergessen worden. Überall wurden Tote geborgen. Die Trümmer der zerstörten Stadt bargen so manche unbekannte Leiche. Nur der halbtote, fast erstickte Junge, der auch im Sanitätsauto noch nach Luft schnappte, immer weiter an ein Rohr der Trage schlug, überlebte. Hauptkommissar Gunnar Hansen der Hamburger Mordkommission wurde im Januar 2016 zu einem Leichenfund in einem längst vergessenen und nirgends registrierten Tiefbunker im Elbhang über dem Museumshafen in Hamburg-Teufelsbrück gerufen. Die dort gefundene mumifizierte Frauenleiche lag mit ihrem Kopf ganz nahe an der Schwelle zu einer schweren Eisentür, die den Raum hermetisch abriegelte. Es war ihr nicht möglich gewesen, mit den Händen die Tür zu erreichen. Mit weit gespreizten Beinen und Armen lag sie, an Eisenringe in den Seitenwänden gekettet, auf dem Steinboden. Dr. Werner von Schimmelmann, als zuständiger Gerichtsmediziner, untersuchte die Tote routinemäßig. Sein Bericht ließ bei Hauptkommissar Gunnar Hansen Zweifel an dessen Genauigkeit aufkommen. Der Bericht des Forensikers Knut Hansen brachte unglaubliche Grausamkeiten, verübt an der Frau vom Keller im Teufelsbrücker Elbhang, ans Tageslicht. Es stellte sich heraus, dass dieser Mord der Schlüssel zu einer Mordserie sein wird, die Anfang der 80er Jahre ihren Lauf in Hamburg nahm. Es beginnt eine Zeitreise durch die Jahrzehnte in und um Hamburg. Anhand der Indizien und Hinweise erstellt Frau Dr. Nicola Köhner, die Profilerin, Anthropologin und Psychologin, mit Kollegen aus den USA, ein vermeintliches Profil des Täters. Sie geht sogar so weit, den nächsten Leichenfund in Hamburg, wieder in einem Bunker, vorherzusagen. Es beginnt eine Jagd, ein Showdown, im gesamten Stadtgebiet Hamburgs und Schleswig-Holstein. Frauen denken eben anders als Männer, bemerkt die Profilerin, Dr. Nicola Köhner oft. Der Erfolg gibt ihr Recht; auch bei der Aufklärung dieser Mordfälle. Letztendlich erleichtert, stimmen die beteiligten Männer diesem Klischee zu. Hamburg ist eben eine besonders weltoffene, tolerante Stadt.
Aktualisiert: 2019-04-02
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Jugend-Stil

Jugend-Stil von Duhm,  Peter
Verbrechen aus Leidenschaft haben so viele Facetten … Männer und Frauen treiben sich selbst immer wieder aus den unterschiedlichsten Gründen zu Tötungen, Betrügereien oder Diebstählen. Die meisten Verbrechen sind für Außenstehende nicht zu verstehen. Es gibt für uns nur einen einzigen Grund, Sympathien für die Täter zu entwickeln, immer dann, wenn für uns erkennbar wird, dass Liebe das Handeln des Täters beeinflusst hat. Einige der schrecklichsten Verbrechen geschahen aus Eifersucht oder am Ende einer großen Liebe. Niemals werden wir Morde aus Leidenschaft richtig verstehen, denn wir sind Außenstehende, die diese Verbrechen wie auf einer Bühne, aus einer gewissen Distanz, betrachten. Und dennoch, Liebe löst im Guten wie im Bösen Affekthandlungen aus, von denen wir alle, positiv oder negativ, betroffen sind. Straftäter aus Liebe handeln sehr oft ohne Vorplanung, wissentlich stellen sie sich den Behörden nach ihrer Tat, oder sie verhindern ihre schnelle Identifizierung nicht. Oft wissen sie nicht, warum es zu der begangenen Tat gekommen ist. Verbrechen aus Leidenschaft haben so viele Facetten, dass es schwer fällt, eine allgemein gültige Rechtsposition zu finden. Diese Aufzeichnungen sollen beispielhaft aufzeigen, was Eifersucht und Leidenschaft mit Menschen anrichten kann.
Aktualisiert: 2019-04-02
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Der Peitschenmörder

Der Peitschenmörder von Duhm,  Peter
Zum Kriegsende und viele Jahre danach tauchen in Hamburg Frauenleichen auf, die auf brutalster Weise ermordet wurden. Der Täter ist gewissenhaft und hinterlässt keine Spuren. Nur die vielen Peitschenhiebe auf den Körpern der Leichen geben der Polizei Hinweise. Bald nennen sie ihn den „Peitschenmörder“. Viele Jahrzehnte tappt die Polizei im Dunkeln, bis „Kommissar Zufall“ schließlich alles aufdeckt. Der Roman basiert auf Hamburger Kriminalfällen in der Nachkriegszeit, die sich bis in die 70er Jahre hinzogen. Er schildert mögliche psychische Hintergründe, die Menschen veranlassen könnten, Morde zu begehen. Der Begriff „Schwachsinn“ ist eine Prägung der Nazis im Rahmen ihrer Euthanasie-Politik. Menschen, die nicht der deutschen Norm entsprachen, drohte immer die Gefahr, in eine Anstalt für „unwertes Leben“ eingewiesen zu werden, was für viele den Tod bedeutete. Gerade durch ein solches Trauma konnte ein Mensch zum Peitschenmörder werden.
Aktualisiert: 2019-04-02
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Schmuck der Erde – Großdruck

Schmuck der Erde – Großdruck von Duhm,  Peter
In Berlin, in der Nähe des Savignyplatzes, wurden Ende April 1945 in einem zerbombten Gebäudekomplex ganz leise, weit entfernt klingende Klopfgeräusche vernommen. Zwei Metallsammler lauschten an einer gusseisernen Abwasserleitung, die durch das gesamte Haus bis in den verschütteten Keller führte. Auf regelmäßige Klopfgeräusche in zerbombten Häusern achtete damals jeder, der in diesen Gebäuden zu tun hatte oder auch nur nahe genug daran vorbeiging. Unter herabgestürzten Mauerbrocken fanden die alarmierten Rettungstrupps vom Trümmer-Räumdienst die Tür zu einem Raum, in dem die Abwasserrohre dieses Hauses zusammengeführt worden waren. Unter großen Anstrengungen und stetigem Rufen, das ohne Antwort blieb, öffneten die Männer mit langen Brechstangen die Tür. Auf dem Boden lag ein schwer atmender, röchelnder Junge in kurzen Hosen, der ohne Unterlass kraftlos mit einem Stein an das Abwasserohr neben seinem Kopf klopfte. Mehrere Frauen, in sich verkrümmt und verhakt, offensichtlich in einem dramatischen Kampf um ihr Leben erstickt, bedeckten fast den gesamten feuchten gemauerten Fußboden. Ihre Kleidung hatten sie sich vom Leib gerissen, wahrscheinlich, um besser nach Luft schnappen zu können und sich nicht durch enge Kleidung behindern zu lassen. Obwohl die Tür bereits geöffnet war, rang der Junge, genau auf der Schwelle an der Seite der Tür, an der die Scharniere ins Mauerwerk eingesetzt waren, immer noch nach Luft. Er schnappte und saugte wie ein Fisch auf dem Trockenen an dem Spalt der Tür, ohne seine Retter wahrzunehmen. Ein bestialischer Gestank nach menschlichen Ausscheidungen, Fäulnis und Verwesung ließ die Retter im ersten Moment zurückweichen. Ein Bombenangriff vor zwei Wochen hatte diesen Stadtteil Berlins besonders zerstörerisch getroffen. Sprengbomben durchschlugen die Häuser vom Dach bis in die Keller, rissen offene Schlote durch alle Stockwerke. Die anschließend von den englischen Flugzeugen abgeworfenen Brandbomben entwickelten so starke Flammen und Hitzewellen, dass nichts außer verkohlten Mauerresten nach dem Feuersturm übrigblieb. In dem kleinen Raum, unter dem Keller des Hauses Nr. 49 mussten die Hitze und der Luftmangel mörderisch gewesen sein. Da das Drama im Keller und die äußerlichen schweren Verletzungen der Toten nicht für die Öffentlichkeit bestimmt waren, wurde die Angelegenheit innerhalb der Zuständigkeit des Trümmer-Beseitigungsdienstes und der Wehrmacht geregelt. Die NS-Propaganda hatte verfügt, dass solche Funde von verschütteten Menschen als Kriegsgeheimnis zu gelten hatten. Die an der Untersuchung beteiligten hohen Offiziere der SS kehrten die Sache unter den Teppich. Inmitten der letzten Kriegswochen und des Nachkriegschaos war die Sache seinerzeit schnell vergessen worden. Überall wurden Tote geborgen. Die Trümmer der zerstörten Stadt bargen so manche unbekannte Leiche. Nur der halbtote, fast erstickte Junge, der auch im Sanitätsauto noch nach Luft schnappte, immer weiter an ein Rohr der Trage schlug, überlebte. Hauptkommissar Gunnar Hansen der Hamburger Mordkommission wurde im Januar 2016 zu einem Leichenfund in einem längst vergessenen und nirgends registrierten Tiefbunker im Elbhang über dem Museumshafen in Hamburg-Teufelsbrück gerufen. Die dort gefundene mumifizierte Frauenleiche lag mit ihrem Kopf ganz nahe an der Schwelle zu einer schweren Eisentür, die den Raum hermetisch abriegelte. Es war ihr nicht möglich gewesen, mit den Händen die Tür zu erreichen. Mit weit gespreizten Beinen und Armen lag sie, an Eisenringe in den Seitenwänden gekettet, auf dem Steinboden. Dr. Werner von Schimmelmann, als zuständiger Gerichtsmediziner, untersuchte die Tote routinemäßig. Sein Bericht ließ bei Hauptkommissar Gunnar Hansen Zweifel an dessen Genauigkeit aufkommen. Der Bericht des Forensikers Knut Hansen brachte unglaubliche Grausamkeiten, verübt an der Frau vom Keller im Teufelsbrücker Elbhang, ans Tageslicht. Es stellte sich heraus, dass dieser Mord der Schlüssel zu einer Mordserie sein wird, die Anfang der 80er Jahre ihren Lauf in Hamburg nahm. Es beginnt eine Zeitreise durch die Jahrzehnte in und um Hamburg. Anhand der Indizien und Hinweise erstellt Frau Dr. Nicola Köhner, die Profilerin, Anthropologin und Psychologin, mit Kollegen aus den USA, ein vermeintliches Profil des Täters. Sie geht sogar so weit, den nächsten Leichenfund in Hamburg, wieder in einem Bunker, vorherzusagen. Es beginnt eine Jagd, ein Showdown, im gesamten Stadtgebiet Hamburgs und Schleswig-Holstein. Frauen denken eben anders als Männer, bemerkt die Profilerin, Dr. Nicola Köhner oft. Der Erfolg gibt ihr Recht; auch bei der Aufklärung dieser Mordfälle. Letztendlich erleichtert, stimmen die beteiligten Männer diesem Klischee zu. Hamburg ist eben eine besonders weltoffene, tolerante Stadt.
Aktualisiert: 2019-04-29
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Schmuck der Erde

Schmuck der Erde von Duhm,  Peter
In Berlin, in der Nähe des Savignyplatzes, wurden Ende April 1945 in einem zerbombten Gebäudekomplex ganz leise, weit entfernt klingende Klopfgeräusche vernommen. Zwei Metallsammler lauschten an einer gusseisernen Abwasserleitung, die durch das gesamte Haus bis in den verschütteten Keller führte. Auf regelmäßige Klopfgeräusche in zerbombten Häusern achtete damals jeder, der in diesen Gebäuden zu tun hatte oder auch nur nahe genug daran vorbeiging. Unter herabgestürzten Mauerbrocken fanden die alarmierten Rettungstrupps vom Trümmer-Räumdienst die Tür zu einem Raum, in dem die Abwasserrohre dieses Hauses zusammengeführt worden waren. Unter großen Anstrengungen und stetigem Rufen, das ohne Antwort blieb, öffneten die Männer mit langen Brechstangen die Tür. Auf dem Boden lag ein schwer atmender, röchelnder Junge in kurzen Hosen, der ohne Unterlass kraftlos mit einem Stein an das Abwasserohr neben seinem Kopf klopfte. Mehrere Frauen, in sich verkrümmt und verhakt, offensichtlich in einem dramatischen Kampf um ihr Leben erstickt, bedeckten fast den gesamten feuchten gemauerten Fußboden. Ihre Kleidung hatten sie sich vom Leib gerissen, wahrscheinlich, um besser nach Luft schnappen zu können und sich nicht durch enge Kleidung behindern zu lassen. Obwohl die Tür bereits geöffnet war, rang der Junge, genau auf der Schwelle an der Seite der Tür, an der die Scharniere ins Mauerwerk eingesetzt waren, immer noch nach Luft. Er schnappte und saugte wie ein Fisch auf dem Trockenen an dem Spalt der Tür, ohne seine Retter wahrzunehmen. Ein bestialischer Gestank nach menschlichen Ausscheidungen, Fäulnis und Verwesung ließ die Retter im ersten Moment zurückweichen. Ein Bombenangriff vor zwei Wochen hatte diesen Stadtteil Berlins besonders zerstörerisch getroffen. Sprengbomben durchschlugen die Häuser vom Dach bis in die Keller, rissen offene Schlote durch alle Stockwerke. Die anschließend von den englischen Flugzeugen abgeworfenen Brandbomben entwickelten so starke Flammen und Hitzewellen, dass nichts außer verkohlten Mauerresten nach dem Feuersturm übrigblieb. In dem kleinen Raum, unter dem Keller des Hauses Nr. 49 mussten die Hitze und der Luftmangel mörderisch gewesen sein. Da das Drama im Keller und die äußerlichen schweren Verletzungen der Toten nicht für die Öffentlichkeit bestimmt waren, wurde die Angelegenheit innerhalb der Zuständigkeit des Trümmer-Beseitigungsdienstes und der Wehrmacht geregelt. Die NS-Propaganda hatte verfügt, dass solche Funde von verschütteten Menschen als Kriegsgeheimnis zu gelten hatten. Die an der Untersuchung beteiligten hohen Offiziere der SS kehrten die Sache unter den Teppich. Inmitten der letzten Kriegswochen und des Nachkriegschaos war die Sache seinerzeit schnell vergessen worden. Überall wurden Tote geborgen. Die Trümmer der zerstörten Stadt bargen so manche unbekannte Leiche. Nur der halbtote, fast erstickte Junge, der auch im Sanitätsauto noch nach Luft schnappte, immer weiter an ein Rohr der Trage schlug, überlebte. Hauptkommissar Gunnar Hansen der Hamburger Mordkommission wurde im Januar 2016 zu einem Leichenfund in einem längst vergessenen und nirgends registrierten Tiefbunker im Elbhang über dem Museumshafen in Hamburg-Teufelsbrück gerufen. Die dort gefundene mumifizierte Frauenleiche lag mit ihrem Kopf ganz nahe an der Schwelle zu einer schweren Eisentür, die den Raum hermetisch abriegelte. Es war ihr nicht möglich gewesen, mit den Händen die Tür zu erreichen. Mit weit gespreizten Beinen und Armen lag sie, an Eisenringe in den Seitenwänden gekettet, auf dem Steinboden. Dr. Werner von Schimmelmann, als zuständiger Gerichtsmediziner, untersuchte die Tote routinemäßig. Sein Bericht ließ bei Hauptkommissar Gunnar Hansen Zweifel an dessen Genauigkeit aufkommen. Der Bericht des Forensikers Knut Hansen brachte unglaubliche Grausamkeiten, verübt an der Frau vom Keller im Teufelsbrücker Elbhang, ans Tageslicht. Es stellte sich heraus, dass dieser Mord der Schlüssel zu einer Mordserie sein wird, die Anfang der 80er Jahre ihren Lauf in Hamburg nahm. Es beginnt eine Zeitreise durch die Jahrzehnte in und um Hamburg. Anhand der Indizien und Hinweise erstellt Frau Dr. Nicola Köhner, die Profilerin, Anthropologin und Psychologin, mit Kollegen aus den USA, ein vermeintliches Profil des Täters. Sie geht sogar so weit, den nächsten Leichenfund in Hamburg, wieder in einem Bunker, vorherzusagen. Es beginnt eine Jagd, ein Showdown, im gesamten Stadtgebiet Hamburgs und Schleswig-Holstein. Frauen denken eben anders als Männer, bemerkt die Profilerin, Dr. Nicola Köhner oft. Der Erfolg gibt ihr Recht; auch bei der Aufklärung dieser Mordfälle. Letztendlich erleichtert, stimmen die beteiligten Männer diesem Klischee zu. Hamburg ist eben eine besonders weltoffene, tolerante Stadt.
Aktualisiert: 2019-10-29
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Jugend-Stil

Jugend-Stil von Duhm,  Peter
Verbrechen aus Leidenschaft haben so viele Facetten … Männer und Frauen treiben sich selbst immer wieder aus den unterschiedlichsten Gründen zu Tötungen, Betrügereien oder Diebstählen. Die meisten Verbrechen sind für Außenstehende nicht zu verstehen. Es gibt für uns nur einen einzigen Grund, Sympathien für die Täter zu entwickeln, immer dann, wenn für uns erkennbar wird, dass Liebe das Handeln des Täters beeinflusst hat. Einige der schrecklichsten Verbrechen geschahen aus Eifersucht oder am Ende einer großen Liebe. Niemals werden wir Morde aus Leidenschaft richtig verstehen, denn wir sind Außenstehende, die diese Verbrechen wie auf einer Bühne, aus einer gewissen Distanz, betrachten. Und dennoch, Liebe löst im Guten wie im Bösen Affekthandlungen aus, von denen wir alle, positiv oder negativ, betroffen sind. Straftäter aus Liebe handeln sehr oft ohne Vorplanung, wissentlich stellen sie sich den Behörden nach ihrer Tat, oder sie verhindern ihre schnelle Identifizierung nicht. Oft wissen sie nicht, warum es zu der begangenen Tat gekommen ist. Verbrechen aus Leidenschaft haben so viele Facetten, dass es schwer fällt, eine allgemein gültige Rechtsposition zu finden. Diese Aufzeichnungen sollen beispielhaft aufzeigen, was Eifersucht und Leidenschaft mit Menschen anrichten kann.
Aktualisiert: 2019-10-29
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Jugend-Stil – Großdruck

Jugend-Stil – Großdruck von Duhm,  Peter
Verbrechen aus Leidenschaft haben so viele Facetten … Männer und Frauen treiben sich selbst immer wieder aus den unterschiedlichsten Gründen zu Tötungen, Betrügereien oder Diebstählen. Die meisten Verbrechen sind für Außenstehende nicht zu verstehen. Es gibt für uns nur einen einzigen Grund, Sympathien für die Täter zu entwickeln, immer dann, wenn für uns erkennbar wird, dass Liebe das Handeln des Täters beeinflusst hat. Einige der schrecklichsten Verbrechen geschahen aus Eifersucht oder am Ende einer großen Liebe. Niemals werden wir Morde aus Leidenschaft richtig verstehen, denn wir sind Außenstehende, die diese Verbrechen wie auf einer Bühne, aus einer gewissen Distanz, betrachten. Und dennoch, Liebe löst im Guten wie im Bösen Affekthandlungen aus, von denen wir alle, positiv oder negativ, betroffen sind. Straftäter aus Liebe handeln sehr oft ohne Vorplanung, wissentlich stellen sie sich den Behörden nach ihrer Tat, oder sie verhindern ihre schnelle Identifizierung nicht. Oft wissen sie nicht, warum es zu der begangenen Tat gekommen ist. Verbrechen aus Leidenschaft haben so viele Facetten, dass es schwer fällt, eine allgemein gültige Rechtsposition zu finden. Diese Aufzeichnungen sollen beispielhaft aufzeigen, was Eifersucht und Leidenschaft mit Menschen anrichten kann.
Aktualisiert: 2019-04-29
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Der Peitschenmörder

Der Peitschenmörder von Duhm,  Peter
Zum Kriegsende und viele Jahre danach tauchen in Hamburg Frauenleichen auf, die auf brutalster Weise ermordet wurden. Der Täter ist gewissenhaft und hinterlässt keine Spuren. Nur die vielen Peitschenhiebe auf den Körpern der Leichen geben der Polizei Hinweise. Bald nennen sie ihn den „Peitschenmörder“. Viele Jahrzehnte tappt die Polizei im Dunkeln, bis „Kommissar Zufall“ schließlich alles aufdeckt. Der Roman basiert auf Hamburger Kriminalfällen in der Nachkriegszeit, die sich bis in die 70er Jahre hinzogen. Er schildert mögliche psychische Hintergründe, die Menschen veranlassen könnten, Morde zu begehen. Der Begriff „Schwachsinn“ ist eine Prägung der Nazis im Rahmen ihrer Euthanasie-Politik. Menschen, die nicht der deutschen Norm entsprachen, drohte immer die Gefahr, in eine Anstalt für „unwertes Leben“ eingewiesen zu werden, was für viele den Tod bedeutete. Gerade durch ein solches Trauma konnte ein Mensch zum Peitschenmörder werden.
Aktualisiert: 2019-10-29
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Die Orbit Schriften

Die Orbit Schriften von Duhm,  Peter, Muehlenbruch,  Jens, Seidel,  Mathias
…unserer Welt ist infiziert, infiziert mit dem „Rapid life Virus“. Dieser Virus stürzt unsere Gesellschaft in immer schneller werdende Verantwortungslosigkeit. Das häusliche Dasein, der Dialog mit der Familie, und das freie Denken jedes Menschen sind vom Rapid life bedroht. Das Haben, Wollen, Nehmen und der Egotrip jedes einzelnen befindet sich auf dem Vormarsch. Der Negativitismus durch Medien, Nachrichten und TV hat uns fest im Griff. Kein Tag ohne Drama, Lügen, Intrigen, Not und Tot. Hast und Eile zur Erhaltung der eigenen Art, des Daseins und der Existenz sind Alltagsmaxime. Dabei haben wir den Sinn für Moral, Anstand, Harmonie und Zivilcourage zum größten Teil verloren. Depressionen, Burn-out, Mobbing, und Stress sind Resultat mangelhaften Selbstmanagements und Kompetenz. Wir sagen zu viel ja, obwohl wir nein meinen. Das „Gesehen werden“ und „zeigen wollen“ schwächen unseren moralischen Kompass, der eigentlich den Weg des eigenen ICH, Kreativität, und Kompetenz aufzeigen soll. Lernen wir doch positiv zu denken und zu handeln. Lernen wir das vorhandene zu schätzen und leben wir mit Respekt und Achtung. Integration und Inklusion, sowie Liebe zum Detail, sachliche Dialoge und Kommunikation werden vom Profit und Konsum verdrängt. Besinnen Sie sich Ihres täglichen Daseins. Erinnern Sie sich an Ethik in Ihrem Verhalten zu Konsum, Lebensmitteln, Energie, Gesellschaft und Geruhsamkeit. Mit unseren Orbit Schriften möchten wir Sie den eigentlichen Werten der Umwelt, Natur und Gesellschaft näher bringen. Installieren Sie für sich einen neuen bewussten Lebensstil, der Ihre Leistungsfähigkeit, Ihre Motivation für das Alltägliche, privat und beruflich in Einklang bringen kann. Befreien Sie sich von negativer Gedankenkontamination. Was benötigen Sie wirklich. Was heißt eigentlich glücklich sein, was steht Ihnen nahe, wie realisieren Sie Ihre Träume und Wünsche. Seien Sie mutig, denn viele Antworten befinden sich in diesem Buch.
Aktualisiert: 2020-12-29
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Der Peitschenmörder – Großdruck

Der Peitschenmörder – Großdruck von Duhm,  Peter
Zum Kriegsende und viele Jahre danach tauchen in Hamburg Frauenleichen auf, die auf brutalster Weise ermordet wurden. Der Täter ist gewissenhaft und hinterlässt keine Spuren. Nur die vielen Peitschenhiebe auf den Körpern der Leichen geben der Polizei Hinweise. Bald nennen sie ihn den „Peitschenmörder“. Viele Jahrzehnte tappt die Polizei im Dunkeln, bis „Kommissar Zufall“ schließlich alles aufdeckt. Der Roman basiert auf Hamburger Kriminalfällen in der Nachkriegszeit, die sich bis in die 70er Jahre hinzogen. Er schildert mögliche psychische Hintergründe, die Menschen veranlassen könnten, Morde zu begehen. Der Begriff „Schwachsinn“ ist eine Prägung der Nazis im Rahmen ihrer Euthanasie-Politik. Menschen, die nicht der deutschen Norm entsprachen, drohte immer die Gefahr, in eine Anstalt für „unwertes Leben“ eingewiesen zu werden, was für viele den Tod bedeutete. Gerade durch ein solches Trauma konnte ein Mensch zum Peitschenmörder werden.
Aktualisiert: 2019-04-29
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