Die Entscheidung

Die Entscheidung von Duhm,  Dieter
Das Buch ist gedacht als Grundlage eines spirituellen Trainings für besonders entschlossene Menschen. Es geht dabei um die Wiederentdeckung und Befolgung einer Wahrheit, die lange aus dem Bewusstsein verdrängt war. Es ist die Botschaft eines Friedens und einer Kraft, mit der von selbst alle Ängste und Feindseligkeiten aufgelöst werden, weil die zugrunde liegenden falschen Gedanken aufgelöst werden. Was hier vorgelegt wird, ist ein neues Denkkonzept, welches zu einer neuen Entscheidung verhilft: Sein Leben in Übereinstimmung zu bringen mit derjenigen Welt, aus der wir alle kommen und dafür geeignete neue soziale und ökologische Lebensformen aufzubauen. Es geht nicht um eine neue Religion in dem Sinn, wie Religionen bisher beschaffen waren. Es geht um die Erkenntnis der Natur des Lebens einschließlich unserer eigenen. Die Gedanken dieses Buches sollen dazu beitragen, uns zu befreien aus einer zerstörenden Lebenspraxis, aus Desinformation und Mittäterschaft. Ob wir in diesem Zusammenhang den Namen „Gott” benutzen oder einen anderen, ist nicht so wichtig. Statt „Gott“ können wir auch sagen „Schöpfung“ oder „Natur“. Wir alle sind Manifestationen „Gottes“, also „Organe“ oder „Teile“ dieser anderen Wirklichkeit. Wir haben keine Zelle unseres Leibes selbst gemacht. Unser Leben wieder einzuordnen in diese andere Wirklichkeit, ist ein Ziel dieses Buches und des entsprechenden Trainings.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Der unerlöste Eros

Der unerlöste Eros von Duhm,  Dieter
»Es kann in der Welt keinen Frieden geben, solange in der Liebe Krieg ist.« Engagiert und direkt beschreibt Dieter Duhm in seinem Buch den der- zeitigen Stand der Liebe in unserer Kultur. Er rückt die ungelösten Liebesthemen von Eifersucht, freier Liebe, Treue, Verlangen, Impotenz, Moral usw. ins Zentrum für die Fragen von wirklicher Gewaltlosigkeit und Frieden. Aus der Erfahrung der freien Liebe entwickelt er neue Perspektiven für eine Lebensweise, in der Zweierliebe und freie Liebe sich nicht länger ausschließen. Er skizziert die geistigen und sozialen Grundlagen für eine Kultur, in der Eifersucht kein Naturgesetz mehr ist, die sexuellen Sehnsüchte nicht mehr verleugnet werden müssen und die Treue zwischen zwei Liebenden nicht mehr scheitert an zu engen Liebesbildern. »Erkennende Liebe« nennt er den Vorgang für eine Kultur ohne sexuelle Verdrängung, Angst und Gewalt.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Die heilige Matrix

Die heilige Matrix von Duhm,  Dieter
Der große Traum vom Frieden könnte wahr werden Über das Buch „Die Heilige Matrix“ „Ein ungeheures Unrecht geschieht zur Zeit auf der Erde. Viele, die sich dagegen auflehnen, sitzen in den Folterkellern von Militär, Polizei und Geheim-diensten. In diesem Moment sind es Hunderttausende von Menschen, welche dort die unsäglichsten Schmerzen erleiden. Trotzdem machen sie weiter. An diesem Maßstab müssen wir uns messen lassen, wenn heute von globaler Friedensarbeit die Rede ist. Werden die Schreie der Opfer weiterhin ungehört verhallen – oder werden wir eine Welt erschaffen, wo es keine Opfer mehr gibt?“ Mit diesen einleitenden Worten beginnt der Autor Dr. Dieter Duhm, Soziologe und Psychoanalytiker, sein im Jahr 2005 erschienenes Buch „Die Heilige Matrix“. Was danach folgt, sind 12 Kapitel Klartext zu der Frage, was zu tun ist, um die Globalisierung der Gewalt zu stoppen und eine Globalisierung des Friedens einzuleiten. Um zu einer fundierten Antwort zu kommen, werden alle Quellen menschlichen Wissens miteinbezogen, modernste Erkenntnisse aus Naturwissenschaft, Politik und Geschichte, aus Chaosforschung, Holographie, Religion oder Ökologie. Das Ergebnis ist eine Offenbarung. Hier schreibt ein Mensch, der, um es mit den Worten des Philosophen Karl Jaspers zu sagen, „ursprünglich erschüttert“ ist. Er hält sich nicht lange auf mit einer Analyse des Ist-Zustandes: „Ich verzichte auf eine Definition des Bösen. Wenn ich sehe, wie in Tschetschenien eine Zivilbevölkerung zerbombt wird und wie man Handgranaten in die letzten Kellerhöhlen hineinwirft, in denen noch Kranke oder Greise leben könnten, dann brauche ich keine Definition des Bösen.“ Doch umso stärker braucht und sucht er eine überzeugende Antwort, wie der globale Wahnsinn der Gewalt, ob in Tschetschenien, oder Palästina, ob in Europa oder Lateinamerika, beendet werden könnte. Dazu muß er gewohntes Denken verlassen, Grenzen der Normalität überwinden, durch authentische Erfahrungen in unbekanntes geistiges Terrain vordringen und hinschauen, was da wirklich ist: im Inneren, in den Zonen unserer intimsten menschlichen Sehnsüchte, im Äußeren, in der uns umgebenden Wirklichkeit und ihren universellen Strukturen, in unserer Vergangenheit, mit dem Aufkommen einer gewalttätigen, patriarchalen Epoche, in der Zukunft, in einer immer konkreteren Vision einer möglichen planetarischen Friedenskultur. Wer oder was wird darüber entscheiden, ob die Erde in einem planetarischen Holocaust enden wird oder wir eine Drehung zum Frieden bewirken können? „Der archimedische Punkt“, so lautet ein Kapitel und gleichzeitig die Essenz dieses Buches, „ist die Liebe.“ Eine humane Welt kann nur entstehen aus geöffneten Herzen. Doch wie läßt sich die Liebe verbinden mit politischer Durchsetzungskraft? Wodurch kann das Kräfteverhältnis zwischen Gewalt und Frieden so verändert werden, daß das gesteckte Ziel einer gewaltfreien Erde erreichbar erscheint? In präzisen Denkschritten werden die geistigen Fäden des Buches aufgenommen und zur „politische Theorie“ miteinander verknüpft. Ein Weg wird nachvollziehbar, wie das scheinbar Unmögliche möglich werden könnte. Was hier geschrieben steht, ist High Tech für den Frieden. Der große menschheitliche Traum vom Frieden könnte heute gelingen....
Aktualisiert: 2020-01-17
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Und sie erkannten sich

Und sie erkannten sich von Duhm,  Dieter, Lichtenfels,  Sabine
Das Ende der Gewalt Gedanken zum Buch von Sabine Lichtenfels und Dieter Duhm „Und sie erkannten sich. Das Ende der sexuellen Gewalt“ von Monika Alleweldt Was wäre geschehen, wenn Adam und Eva sich hätten erkennen dürfen damals im Paradies, anstatt für diesen Wunsch bestraft und vertrieben zu werden? Wie anders wäre die menschliche Entwicklung verlaufen, wenn sie nicht mit dem Sündenfall, sondern mit der Liebe zwischen Mann und Frau begonnen hätte? Das Buch „Und sie erkannten sich“ kreist um einen neuen Ausgangspunkt für den Frieden zwischen den Geschlechtern und entwickelt sich dabei beinahe von selbst zu einer neuen Schöpfungsgeschichte. Die Autoren zeigen eine Fülle von neuen Paradigmen auf im Verhältnis von Mann und Frau. Sie tun dies nicht nur theoretisch, sondern sprechen aus ihrer über 40-jährigen Partnerschaft und Lebenserfahrung als Gründer von Tamera, einem radikalen Gemeinschafts- und Friedensprojekt. Mit den von ihnen formulierten neuen Paradigmen verändern sie kardinale Grundeinstellungen im Sozialgefüge unserer Zeit. Aus der Chaosforschung kennen wir das Phänomen, dass winzige Veränderungen in einer Ausgangsgleichung zu vollkommen unterschiedlichen Ergebnissen führen. So auch im menschlichen Milieu: Wenn sich diese neuen Paradigmen durchsetzen, nimmt die Entwicklung auf der Erde eine vollkommen andere Richtung: hin zu einem grundlegend humanen Menschen, der gewaltige kreative Kräfte freisetzt und damit friedliche Gesellschaften errichtet. Es gäbe dann keine Verlierer mehr, keine Unterdrückung gegenüber anderen Menschen und Völkern, keine Grausamkeit gegenüber Tieren, keine sexuelle Gewalt, keine Angst, keine Kriege. Es klingt wie ein schönes Märchen und ist doch eine realistische Möglichkeit. Das Buch kommt genau zur richtigen Zeit. Der Geschlechterkrieg hat einen globalen Höhepunkt erreicht. Die Fundamente unserer Gesellschaften sind eingebrochen. Unsere Welt ist führungslos geworden. Hysterie, Orientierungslosigkeit, Einsamkeit, Schuldverschiebungen, heimliche und offene Gewalt sind die Folgen. An dieser Stelle bietet das Buch neue Informationen und Deutungsmuster an. Die beiden Autoren zielen nicht darauf ab, ein brüchiges System zu reparieren. Sie geben keine Ratschläge, wie zerrüttete Beziehungen wiederhergestellt werden können, geben keine Anleitungen für ein befriedigenderes Sexualleben, sondern bauen Gedanke um Gedanke ein neues System. Sie entflechten den Bereich von Liebe und Sexualität aus dem kapitalistischen Denksystem, in dem alles auf einen Warenwert reduziert und zu einem Bedürfnis erniedridgt worden ist, das ab jetzt befriedigt werden muss. Stattdessen stellen sie diesen Kernbereich unserer menschlichen Existenz wieder in diejenige universelle und heilige Matrix, aus der alles Leben kommt. In dieser Matrix existiert eine andere Logik und Ethik als in unserem bestehenden gesellschaftlichen System. Wir alle kennen sie, sie ist in uns Menschen eingebaut. Wir können Lebensbedingungen schaffen, die uns darin unterstützen, dieser Ethik wieder folgen zu können. Denn sie führt uns in die Freiheit. Von Standpunkt der anderen Matrix aus leuchten die beiden Autoren hinein in verschiedene Aspekte unseres irdischen Liebeslebens: in die Geschichte des Patriarchats, in das kollektive Trauma, in das Problem der Beziehung, in die Phänomene von Eifersucht und Verlustangst, in das Verhältnis von Mutter und Sohn, von Tochter und Vater. Sie analysieren nicht den Ist-Zustand, sondern führen die Gedanken in Richtung einer heilsamen Öffnung. Sie schreiben über ein neues Frauenbewusstsein, über die Bejahung der sexuellen Urnatur, über eine globale Aufbruchsbewegung, welche die Liebe für immer vom Kreuz befreit. Wenn Mann und Frau sich im Licht dieses Buches wahrnehmen lernen, werden Tränen der Erkenntnis fließen. Eine Welle der Erleichterung wird um den Planeten gehen, denn jetzt haben wir eine Kraft gefunden, die stärker ist als alle Gewalt. Der Weg ist frei für den Aufbau einer partnerschaftlichen Kultur. Vertrauen und Solidarität zwischen uns Menschen und allen Mitgeschöpfen bilden von nun an das Ferment des Lebens. So könnte Frieden weltweit gelingen.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Terra Nova.

Terra Nova. von Duhm,  Dieter
Die Menschheit befindet sich am Rand einer globalen Katastrophe. Gibt es einen Ausweg aus der Sackgasse unserer Zivilisation? Ist diese Welt noch zu retten? Dieter Duhms Antwort nach fast vierzig Jahren radikaler Forschung am Aufbau funktionierender Zukunftsgemeinschaften: „Ja, es ist möglich, wenn wir es mit allen Kräften wollen und tun”. Er entwirft die neue Erde nicht nur in der Theorie, sondern spricht bereits aus der konkreten Erfahrung ihrer Entstehung. „Um herauszufinden, wie man den globalen Wahnsinn beenden kann, mussten wir neue Grundlagen des menschlichen Zusammenlebens schaffen, denn alles Unheil der Außenwelt kommt aus einem Unheil im Inneren. (…) Wenn man wissen will, wie die Menschheit funktioniert, sollte man herausfinden, wie eine Gruppe funktioniert, denn sie enthält in sich alle Licht- und Schattenseiten unserer menschlichen Existenz.“ Der Autor ist promovierter Soziologe, Psychoanalytiker und Kunsthistoriker. In der 68er-Bewegung prägte er den Satz „Revolution ohne Emanzipation ist Konterrevolution“ und schrieb den Bestseller „Angst im Kapitalismus“. Über vierzig Jahre später meldet er sich jetzt in der deutschen Öffentlichkeit zurück. Sein neustes Werk führt die Leser in das Bild einer möglichen Zukunft: eine Erde ohne Krieg, eine Wirtschaft ohne Ausbeutung, eine Gesellschaft ohne Lüge, eine Liebe ohne Angst. Ja, es ist möglich.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Der immanente Gott

Der immanente Gott von Duhm,  Dieter
Was für eine Bedeutung hat ein Buch über „Gott“ in einer Zeit, die im Bann steht von so unterschiedlichen Phänomenen wie der digitalen Revolution aus dem Silicon Valley, dem Islamischen Staat oder dem drohenden Klimakollaps? Ist Gott und mit ihm die Hoffnung auf irgendeine Wendung zum Guten nicht schon lange überholt? Ist Religion nicht Opium für das Volk? Ablenkung von einer Realität, die unerträglich geworden ist? Können wir – nach Auschwitz, My Lai und Srebrenica – und bei all dem Furchtbaren, das in diesem Moment auf der Erde geschieht, noch mit gutem Gewissen und ohne Zynismus von „Gott“ sprechen? „Wir müssen es“, ist die Antwort, zu der uns das Buch „Der immanente Gott“ führt. Es gibt einen Einblick in den spirituellen Aspekt der über 40-jährigen Friedensarbeit von Dr. Dieter Duhm, Psychoanalytiker und Mitbegründer des Friedensforschungszentrums Tamera in Portugal. Im Kern dieser Arbeit steht eine große Vision: der geheilte Mensch und die geheilte Erde. Um diese Vision zu verwirklichen, brauchen wir Menschen den Zugang zu einer Kraft, die das, was wir bisher als menschenmöglich erachtet haben, übersteigt. Es ist eine Macht, die stärker ist als alle Gewalt. Diese „Allmacht“ hatten wir bisher allein Gott zugeschrieben. Und doch ist sie hier, real, auf dieser Erde. Wir selbst, jede Zelle unseres Leibes, alles Existierende ist aus ihr hervorgegangen. Um sich mit dieser Kraft verbinden zu können, brauchen wir eine Neubesinnung auf das, was wir bisher „Gott“ genannt haben. Wie auch immer wir uns zu „Gott“ stellen mögen, ob wir der christlichen, muslimischen, jüdischen oder gar keiner Religion angehören, wir alle folgen einer bestimmten Vorstellung von Gott, wenn auch oft unbewusst. Diese Vorstellung ist historisch entstanden als vor etlichen Tausend Jahren die urgeschichtliche Schöpfungswonne ersetzt wurde durch die monotheistischen Erlösungsreligionen, die bis heute die Denkprogramme unserer Zeit prägen. Gott wurde zu einer Instanz außerhalb und unabhängig des Menschen, zu einer strafenden Autorität, der sich der irdische Mensch unterwerfen musste. Diese Unterwerfung wurde durch Gesetzestafeln erzwungen, und Menschen, die sich als Vertreter Gottes auf Erden ausgaben, wachten darüber, dass diese Gesetze auch eingehalten wurden. Das Prinzip der Verurteilung und Trennung war geboren. „Teile und herrsche“ wurde zur Maxime der Mächtigen und blieb es bis heute. Im Namen Gottes wurden Kriege ausgerufen, ganze Völker vernichtet, Andersdenkende gefoltert, Natur und Erde verwüstet. Wir stehen heute vor den Trümmern dieser Geschichte. Millionen von Menschen sind auf der Flucht. Wir brauchen heute nichts dringender als einen neuen Bund mit Gott, eine neue Beziehung, aber es ist eine andere Beziehung, als wir bisher dachten und es ist ein anderer Gott, als wir bisher dachten. Es ist ein fundamental neuer Gott, von dem in diesem Buch die Rede ist. Er hat keinen Namen und steht jenseits aller Religionen. Es ist ein Gott, an den wir kaum noch zu glauben wagten, und gleichzeitig ist es ein Gott, an den wir nicht mehr glauben müssen, um zu wissen, dass er existiert. Es ist ein Gott, den wir wie eine Steuerungszentrale in einem Regelkreis betrachten und bedienen lernen können und der uns doch beseelt und erfüllt wie ein intimer Liebespartner. Es ist ein Gott, der uns wieder aufrichtet zu unserem eigentlichen Mensch-Sein, der uns hinführt zu unserer humanen Kraft. Es ist ein Gott, der uns befähigt, Frieden zu manifestieren auf der Erde. Es ist ein Gott des Himmels und der Erde. Nichts Leibliches ist ihm fremd. Dieser Gott ist nicht nur außerhalb von uns. Er ist in uns und durch uns; es ist der immanente Gott. Wenn dieser neue Bund gelingt, dann haben wir etwas geschaffen, was stärker ist als die alte Macht der Herrschenden: es ist die Macht der Liebe. Wir stehen hier vielleicht vor dem tiefsten und gewaltigsten Drehpunkt, mit dem wir das bestehende System der Gewalt in ein System des Friedens verwandeln können. Radikaler und tiefer kann ein Paradigmenwechsel kaum mehr gedacht werden.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Und sie erkannten sich

Und sie erkannten sich von Duhm,  Dieter, Lichtenfels,  Sabine
Über das Buch von Sabine Lichtenfels und Dieter Duhm „Und sie erkannten sich. Das Ende der sexuellen Gewalt“ Was wäre geschehen, wenn Adam und Eva sich hätten erkennen dürfen damals im Paradies, anstatt für diesen Wunsch bestraft und vertrieben zu werden? Wie anders wäre die Schöpfungsgeschichte verlaufen, wenn sie nicht mit dem Sündenfall, sondern mit der Liebe zwischen Mann und Frau begonnen hätte? Das Buch „Und sie erkannten sich“ kreist um einen neuen Ausgangspunkt für den Frieden zwischen den Geschlechtern und entwickelt sich dabei beinahe von selbst zu einem neuen Schöpfungsbericht. Die Autoren zeigen eine Fülle von neuen Paradigmen auf im Verhältnis von Mann und Frau. Sie tun dies nicht nur theoretisch, sondern sprechen aus ihrer über 40-jährigen Partnerschaft und Lebenserfahrung als Gründer eines radikalen Gemeinschaftsprojekts. Mit den von ihnen formulierten neuen Paradigmen verändern sie kardinale Grundeinstellungen im Sozialgefüge unserer Zeit. Wir kennen die Prozesse aus der Chaosforschung, wo winzige Veränderungen in einer Ausgangsgleichung zu vollkommen unterschiedlichen Ergebnissen führen. So auch im menschlichen Milieu: Wenn sich diese neuen Paradigmen durchsetzen, nimmt die Entwicklung auf der Erde eine vollkommen andere Richtung: hin zu einem tief humanen Menschen, der gewaltige kreative Kräfte freisetzt und damit friedliche und gerechte Gesellschaften errichtet. Es gäbe dann keine Verlierer mehr, keine Unterdrückung gegenüber anderen Menschen und Völkern, keine Grausamkeit gegenüber Tieren, keine sexuelle Gewalt, keine Angst, keine Kriege. Es klingt wie ein schönes Märchen und ist doch eine realistische Möglichkeit. Das Buch kommt genau zur richtigen Zeit. Der Geschlechterkrieg hat einen globalen Höhepunkt erreicht. Die Fundamente unserer Gesellschaften sind eingebrochen. Unsere Welt ist führungslos geworden. Hysterie, Orientierungslosigkeit, Einsamkeit, Schuldzuweisungen und Anklagen bis hin zu heimlicher und offener Gewalt sind die Folgen. Genau an dieser Stelle bietet das Buch neue Informationen und Deutungsmuster an. Die beiden Autoren zielen nicht darauf ab, ein brüchiges System zu reparieren. Sie geben keine Ratschläge, wie zerrüttete Beziehungen wiederhergestellt werden können, geben keine Anleitungen für ein befriedigenderes Sexualleben, sondern bauen Stufe um Stufe, Gedanke um Gedanke ein neues System. Sie entflechten den Bereich von Liebe und Sexualität aus dem kapitalistischen Denksystem, in dem alles auf einen Warenwert reduziert und zu einem Bedürfnis erniedridgt worden ist, das ab jetzt befriedigt werden muss. Stattdessen stellen sie diesen Kernbereich unserer menschlichen Existenz wieder in diejenige universelle und heilige Matrix, aus der alles Leben kommt. In dieser Matrix folgt das Leben einer anderen Logik und Ethik, die wir Menschen jetzt wieder erlernen können. Von dieser anderen Matrix aus leuchten sie hinein in verschiedene Aspekte unseres irdischen Liebeslebens: in die Geschichte des Patriarchats, in das kollektive Trauma, in das Problem der Beziehung, in die Phänomene von Eifersucht und Verlustangst, in das Verhältnis von Mutter und Sohn, von Tochter und Vater. Sie analysieren nicht den Ist-Zustand, sondern führen die Gedanken in Richtung einer heilsamen Öffnung. Sie schreiben über ein neues Frauenbewusstsein, über die Bejahung der sexuellen Urnatur, über eine globale Aufbruchsbewegung, welche die Liebe für immer vom Kreuz befreit. Wenn Mann und Frau sich im Licht dieses Buches wahrnehmen lernen, werden Tränen der Erkenntnis fließen. Eine Welle der Erleichterung wird um den Planeten gehen, denn jetzt haben sie eine Kraft gefunden, die stärker ist als alle Gewalt. Der Weg ist frei für den Aufbau einer partnerschaftlichen Kultur. Vertrauen und Solidarität zwischen Menschen und allen Mitgeschöpfen bilden von nun an das Ferment des Lebens.
Aktualisiert: 2020-04-12
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GRUNDSTEINE LEGEN FÜR EINE NEUE ZIVILISATION

GRUNDSTEINE LEGEN FÜR EINE NEUE ZIVILISATION von Alleweldt,  Monika, Duhm,  Dieter, Lichtenfels,  Sabine, Müller,  Bernd Walter, Winiecki,  Martin
Das vorliegende Buch enthält aktuelle Beiträge aus dem Friedensforschungszentrum Tamera in Portugal. In einer Zeit, in der die Medien voll sind von Kriegs- und Katastrophenmeldungen, öffnet sich hier ein geistiges Tor zu einer anderen Entwicklungsmöglichkeit: Unser Planet mit seinen Menschen und Tieren, seinen Landschaften und Gewässern ist heilbar, wenn wir diese Heilung mit aller Kraft wollen und umsetzen. Die einzelnen Beiträge sind Studientexte der Schule Terra Nova. Weltweit haben Gruppen von Menschen begonnen, die vorliegenden Gedanken zu studieren und in ihren Freundeskreisen und Netzwerken zu verbreiten. Gemeinsam arbeiten sie daran, ein globales Bewußtsein darüber aufzubauen, daß und wie ein profunder Systemwechsel gelingen kann. Es ist eine neue Art von Revolution. Sie ist ohne Vorbild. Fast noch im Verborgenen, undogmatisch und offen für alle, die sich ihr anschließen wollen, bahnt sich hier ein neuer menschheitlicher Impuls seinen Weg.
Aktualisiert: 2020-04-12
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Zukunft ohne Krieg

Zukunft ohne Krieg von Duhm,  Dieter
DIETER DUHM: ZUKUNFT OHNE KRIEG Rezension des Verlages Gibt es eine realistische Chance auf einen weltweiten Frieden? Wird es in absehbarer Zeit eine Erde geben, auf der die Waffen ein für alle Mal schweigen? Werden in nicht allzu ferner Zukunft Flüsse wieder ihrem natürlichen Lauf folgen, Tiere für immer aus Käfigen befreit sein, alle Kinder dieser Welt genügend Heimat und genügend Brot haben? Einer, der das für möglich hält, ist Dr. Dieter Duhm, Soziologe, Psychoanalytiker, ehemals Marxist und einer der führenden Köpfe der 68er-Studentenbewegung in Deutschland. Erschüttert über das Ausmaß der globalen Gewalt, zieht er sich Mitte der Siebziger Jahre zurück, lehnt sogar mehrere Professurangebote ab, um in aller Radikalität und Ruhe ein Denkmodell zu erarbeiten für eine Zukunft ohne Krieg. Er entwickelt den „Plan der Heilungsbiotope“, ein Konzept für einen globalen Frieden. Es basiert unter anderem auf der Erkenntnis der modernen Naturwissenschaft, dass nicht das Atom, sondern die Information Baustein aller Materie ist. Die Erde mit ihrer Atmosphäre und ihrem Magnetfeld, mit ihren Gewässern, Landschaften und Lebewesen ist ein einheitlicher, schwingender Lebenskörper. Er ist heilbar, wie auch ein menschlicher Körper heilbar ist, wenn man ein entsprechendes Medikament, bzw. eine entsprechende Information, eingibt. Die heilende Information setzt da an, wo Kriege täglich neu entstehen: im Zusammenleben von Menschen. Hier ist eine tief greifende Veränderung verlangt. Worte und Appelle allein genügen nicht. Wirklicher Friede entsteht nicht aus Parolen und ist weit mehr als die bloße Abwesenheit von Krieg. Die gesuchte Friedensinformation geht aus sozialen Strukturen hervor, in denen die ethischen Grundwerte wie Anteilnahme, Vertrauen, gegenseitige Unterstützung und Solidarität nicht zerstört, sondern erzeugt und bewahrt werden. Im tiefsten Kern ist Frieden die Erfahrung von Vertrauen zwischen Menschen, vor allem Vertrauen zwischen Mann und Frau. Es ist wie das Erlernen eines neuen Alphabets nach einer Epoche des Geschlechterkampfes, der Unterdrückung der Frau, der Trennung zwischen dem heiligen und erotischen Aspekt der Schöpfung. Hier, in der Versöhnung von Mann und Frau ist die tiefste und sensibelste Heilungsarbeit verlangt, denn „es kann auf der Welt keinen Frieden geben, solange in der Liebe Krieg ist.“ Es braucht Orte, an denen die Bedingungen für ein friedliches Zusammenleben erforscht und konkret verwirklicht werden können. Dieter Duhm nennt sie „Heilungsbiotope“. Sie wirken wie Akupunkturpunkte einer neuen Zukunft im Leib der Erde. Die Lebensenergien, die sich in der Kultur des Krieges dauernd gegeneinander richten, sollen hier, an wenigen Punkten der Erde, kohärent fließen, auf eine gemeinsame Vision hin. Dadurch entfalten sie ihre ungeheure Kraft. Dieter Duhm geht davon aus, dass nur wenige solcher Zentren weltweit genügen könnten, um das „Informationsfeld“ der Gewalt zu verändern. Er ist nicht der erste, der diese Möglichkeit sieht. Der Quantenphysiker David Bohm erwähnte sie, auch spirituelle Lehrer wie Sri Aurobindo und Satprem (Indien), oder Dhyani Iwahoo (Führerin der Tsalagi, USA) und der Paläontologe und Jesuitenpater Teilhard de Chardin. „Entscheidend für den Erfolg solcher Friedensprojekte ist nicht, wie groß und stark sie sind im Vergleich zu den bestehenden Gewaltapparaten, sondern wie umfassend und komplex sie sind, wie viele Elemente des Lebens sie auf gute Weise in sich zusammenfügen und vereinigen. In den Feldbildungen der Evolution gilt nicht das Recht des Stärkeren, sondern der Erfolg des Umfassenderen. Andernfalls hätte sich keine neue Entwicklung durchsetzen können, denn sie haben alle klein und unscheinbar begonnen.“ Mit dem Aufbau eines ersten solchen Zentrums – Tamera in Portugal - wurde 1995 begonnen. Heute arbeiten dort etwa 150 Menschen am Aufbau einer Lebensform ohne Angst, Lüge und Gewalt. Es entstanden das Institut für globale Friedensarbeit, der Politischer Ashram, das Kunstzentrum, der Platz der Kinder, Werkstätten, Aufforstungsanlagen, die Pilgerherberge. Der Aufbau eines „Solar Village“, einer energie- und nahrungsmittelautarken Wohnanlage für Krisengebiete, wird vorbereitet. Im Frühjahr 2006 begann das „Experiment Monte Cerro“, eine dreijährige Ausbildungszeit für junge Friedensarbeiter. Tamera unterstützt Friedensprojekte in aller Welt, kooperiert mit dem Friedensdorf San José de Apartadó und der „Universität des Widerstandes“ in Kolumbien, mit Initiativen in Israel und Palästina (u.a. Neve Shalom/Wahat al Salam in Israel, Holylandtrust in Palästina), pflegt Kontakte zum Global Ecovillage Network, zum Barefoot College in Indien, zu Vertretern indigener Völker, zu Erfindern, Solartechnologen und Friedensjournalisten.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Der unerlöste Eros

Der unerlöste Eros von Duhm,  Dieter
'Es kann in der Welt keinen Frieden geben, solange in der Liebe Krieg ist.'Engagiert und direkt beschreibt Dieter Duhm in seinem Buch den der- zeitigen Stand der Liebe in unserer Kultur. Er rückt die ungelösten Liebesthemen von Eifersucht, freier Liebe, Treue, Verlangen, Impotenz, Moral usw. ins Zentrum für die Fragen von wirklicher Gewaltlosigkeit und Frieden. Aus der Erfahrung der freien Liebe entwickelt er neue Perspektiven für eine Lebensweise, in der Zweierliebe und freie Liebe sich nicht länger ausschließen. Er skizziert die geistigen und sozialen Grundlagen für eine Kultur, in der Eifersucht kein Naturgesetz mehr ist, die sexuellen Sehnsüchte nicht mehr verleugnet werden müssen und die Treue zwischen zwei Liebenden nicht mehr scheitert an zu engen Liebesbildern. 'Erkennende Liebe' nennt er den Vorgang für eine Kultur ohne sexuelle Verdrängung, Angst und Gewalt.
Aktualisiert: 2020-04-12
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Die Heilige und die Hure

Die Heilige und die Hure von Duhm,  Dieter, Ecker,  Achim, Kleinhammes,  Sabine, Möller,  Beate M, Schmidberger,  Johanna
Das Buch enthält Bilder und Texte einer Ausstellung, die in verschiedenen Städten zum Thema "Die Heilige und die Hure" gezeigt worden ist. Das Buch ist eine Auseinandersetzung mit dem Thema Eros. Es zeigt die Grundgedanken eines sexuellen Humanismus.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Aufbruch zur neuen Kultur

Aufbruch zur neuen Kultur von Berghoff,  Monika, Duhm,  Dieter
Über das Buch: Wie geht es weiter nach dem Zusammenbruch der großen Systeme? Der großen äußeren Systeme von Politik und Wirtschaft, Klima und Natur? Aber auch der großen inneren Systeme von Glauben, Lieben und Denken? Die Jugend von Kairo bis London, von Griechenland bis Chile, von der Rothschild Avenue bis zur Wall Street braucht darauf eine Antwort, die bestehen kann vor den vielen gescheiterten Antworten der Vergangenheit, eine Antwort jenseits von Ideologie und Beschwichtigung. Die Welt steht am Abgrund. Wenn der massive Aufstand und Protest, der sich heute weltweit formiert, revolutionäre Kraft und gemeinsame Flügel bekommen soll, wenn er wirklich Erfolg haben will, braucht er eine Richtung, ein Bild, eine Vorstellung von seinem Ziel. Das vorliegende Buch bietet eine solche Vorstellung an. Es wurde vor über 30 Jahren (1978) geschrieben. Wir glauben, das seine Zeit nun gekommen ist.Wir haben es weitgehend in dem politischen Kontext belassen, in dem es geschrieben wurde. Wir wollten damit zeigen, daß sich Namen ändern, die Probleme dahinter jedoch die gleichen bleiben. Bis wir entdecken, wie wir sie lösen können. Wie das gelingen könnte, davon handelt dieses Buch. Es ist heute aktueller denn je. Der Autor Dieter Duhm hat hier dem Leben selbst eine Stimme verliehen. Er hat es aufgespürt hinter Dogmen und falscher Moral, hat ihm Wege geöffnet durch die Bretter und Panzer vor Herz und Hirn, die wir uns alle zulegen mußten, um eine lebensfeindliche Epoche der patriarchalen Herrschaft zu überstehen. Diese aber könnte jetzt vorbei sein. Der Systemwechsel, der heute zu vollziehen ist, ist der tiefste und fundamentalste seit Jahrtausenden. Es ist ein Wechsel von der Macht, Leben zu vernichten hin zur Macht, Leben zu pflegen und zu schützen. Nur so hat dieser blaue Planet und alle seine Bewohner, auch der Mensch, eine Chance auf Zukunft. Wir wünschen diesem Buch, daß es auf offene Ohren und Herzen trifft und seine Saat aus Humanität und Anteilnahme weltweit aufgehen kann. Es ist ja mehr als ein Buch. Es ist eine Vorstellung davon, wie eine lebenswerte Zukunft auf der Erde aussehen könnte. Der Autor hat sich selbst beim Wort genommen und sich gemeinsam mit Genossinnen und Genossen aufgemacht, diese Zukunftsidee in die Praxis umzusetzen. Der letzte Abschnitt dieses Buches zeigt in Stichworten, was heute, dreißig Jahre danach, aus dieser Pionierarbeit geworden ist.
Aktualisiert: 2020-04-12
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Die heilige Matrix

Die heilige Matrix von Duhm,  Dieter
Rezension des Verlags: Der große Traum vom Frieden könnte wahr werden Über D. Duhms Buch „Die Heilige Matrix“ „Ein ungeheures Unrecht geschieht zur Zeit auf der Erde. Viele, die sich dagegen auflehnen, sitzen in den Folterkellern von Militär, Polizei und Geheimdiensten. In diesem Moment sind es Hunderttausende von Menschen, welche dort die unsäglichsten Schmerzen erleiden. Trotzdem machen sie weiter. An diesem Maßstab müssen wir uns messen lassen, wenn heute von globaler Friedensarbeit die Rede ist. Werden die Schreie der Opfer weiterhin ungehört verhallen – oder werden wir eine Welt erschaffen, wo es keine Opfer mehr gibt?“ Mit diesen einleitenden Worten beginnt der Autor Dr. Dieter Duhm, Soziologe und Psychoanalytiker, sein im Jahr 2001 erschienenes Buch „Die Heilige Matrix“. Was danach folgt, sind 12 Kapitel Klartext zu der Frage, was zu tun ist, um die Globalisierung der Gewalt zu stoppen und eine Globalisierung des Friedens einzuleiten. Um zu einer fundierten Antwort zu kommen, werden alle Quellen menschlichen Wissens miteinbezogen, modernste Erkenntnisse aus Naturwissenschaft, Politik und Geschichte, aus Chaosforschung, Holographie, Religion oder Ökologie. Das Ergebnis ist eine Offenbarung. Hier schreibt ein Mensch, der, um es mit den Worten des Philosophen Karl Jaspers zu sagen, „ursprünglich erschüttert“ ist. Er hält sich nicht lange auf mit einer Analyse des Ist-Zustandes: „Ich verzichte auf eine Definition des Bösen. Wenn ich sehe, wie in Tschetschenien eine Zivilbevölkerung zerbombt wird und wie man Handgranaten in die letzten Kellerhöhlen hineinwirft, in denen noch Kranke oder Greise leben könnten, dann brauche ich keine Definition des Bösen.“. Doch umso stärker braucht und sucht er eine überzeugende Antwort, wie der globale Wahnsinn der Gewalt, ob in Tschetschenien, oder Palästina, ob in Europa oder Lateinamerika, beendet werden könnte. Dazu muß er gewohntes Denken verlassen, Grenzen der Normalität überwinden, durch authentische Erfahrungen in unbekanntes geistiges Terrain vordringen und hinschauen, was da wirklich ist: im Inneren, in den Zonen unserer intimsten menschlichen Sehnsüchte, im Äußeren, in der uns umgebenden Wirklichkeit und ihren universellen Strukturen, in unserer Vergangenheit, mit dem Aufkommen einer gewalttätigen, patriarchalen Epoche, in der Zukunft, in einer immer konkreteren Vision einer möglichen planetarischen Friedenskultur. Wer oder was wird darüber entscheiden, ob die Erde in einem planetarischen Holocaust enden wird oder wir eine Drehung zum Frieden bewirken können? „Der archimedische Punkt“, so lautet ein Kapitel und gleichzeitig die Essenz dieses Buches, „ist die Liebe.“ Eine humane Welt kann nur entstehen aus geöffneten Herzen. Doch wie läßt sich die Liebe verbinden mit politischer Durchsetzungskraft? Wodurch kann das Kräfteverhältnis zwischen Gewalt und Frieden so verändert werden, daß das gesteckte Ziel einer gewaltfreien Erde erreichbar erscheint? In präzisen Denkschritten werden die geistigen Fäden des Buches aufgenommen und zur „politische Theorie“ miteinander verknüpft. Ein Weg wird nachvollziehbar, wie das scheinbar Unmögliche möglich werden könnte. Was hier geschrieben steht, ist High Tech für den Frieden. Der große menschheitliche Traum vom Frieden könnte heute gelingen.
Aktualisiert: 2020-04-12
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Der immanente Gott

Der immanente Gott von Duhm,  Dieter
Das Buch gibt einen Einblick in den spirituellen Aspekt der über 40-jährigen Friedensarbeit des Autors und Mitbegründers des Heilungsbiotops Tamera in Portugal. Die verschiedenen Texte, Vorträge und Gebete beschreiben eine religionsfreie Schau der göttlichen Welt. Sie führen uns in die Quellbereiche unserer Existenz, da, wo wir dem Heiligen wieder begegnen, im Himmel wie auf Erden, unter Menschen und in Gemeinschaften der Zukunft.
Aktualisiert: 2020-04-12
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Politische Texte

Politische Texte von Duhm,  Dieter
Das Buch ist eine Zusammenfassung verschiedener Texte und Vorträge von Dieter Duhm zum Thema einer neuen menschlichen Zivilisation. Es geht um einen Gesamtgedanken, der in der einen oder anderen Weise in den verschiedenen Kapiteln durchleuchtet: die Entwicklung einer neuen Daseinsweise ohne Angst und Gewalt. Dafür werden konkrete Bedingungen und Möglichkeiten aufgezeigt. Das Buch endet im zweiten Teil mit der sog. „Politischen Theorie“, einer wissenschaftlichen Begründung, wie der Traum vom globalen Frieden in absehbarer Zeit Wirklichkeit werden könnte.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Terra Nova

Terra Nova von Duhm,  Dieter
Die Menschheit befindet sich am Rand einer globalen Katastrophe. Gibt es einen Ausweg aus der Sackgasse unserer Zivilisation? Ist diese Welt noch zu retten? Dieter Duhms Antwort nach fast vierzig Jahren radikaler Forschung am Aufbau funktionierender Zukunftsgemeinschaften: „Ja, es ist möglich, wenn wir es mit allen Kräften wollen und tun”. Er entwirft die neue Erde nicht nur in der Theorie, sondern spricht bereits aus der konkreten Erfahrung ihrer Entstehung. „Um herauszufinden, wie man den globalen Wahnsinn beenden kann, mussten wir neue Grundlagen des menschlichen Zusammenlebens schaffen, denn alles Unheil der Außenwelt kommt aus einem Unheil im Inneren. (…) Wenn man wissen will, wie die Menschheit funktioniert, sollte man herausfinden, wie eine Gruppe funktioniert, denn sie enthält in sich alle Licht- und Schattenseiten unserer menschlichen Existenz.“ Der Autor ist promovierter Soziologe, Psychoanalytiker und Kunsthistoriker. In der 68er-Bewegung prägte er den Satz „Revolution ohne Emanzipation ist Konterrevolution“ und schrieb den Bestseller „Angst im Kapitalismus“. Über vierzig Jahre später meldet er sich jetzt in der deutschen Öffentlichkeit zurück. Sein neustes Werk führt die Leser in das Bild einer möglichen Zukunft: eine Erde ohne Krieg, eine Wirtschaft ohne Ausbeutung, eine Gesellschaft ohne Lüge, eine Liebe ohne Angst. Ja, es ist möglich.
Aktualisiert: 2020-04-12
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