Die Verknüpfung kollektiver Erinnerung mit konkreten Orten ist ein gängiger Topos der historischen Gedächtnisforschung. Die Autorinnen und Autoren des Bandes gehen dieser Verankerung auf europäischer Ebene nach und beziehen dabei Zirkulationen und Verflechtungen von Erinnerungen zwischen Regionen und Nationen ein.
Aktualisiert: 2023-06-11
Autor:
Nicolas Beaupré,
Roswitha Boehm,
Hamit Bozarslan,
Kirstin Buchinger,
Emmanuel Droit,
Christophe Duhamelle,
Claire Gantet,
Béatrice von Hirschhausen,
Sandrine Kott,
Christine Lebeau,
Jörn Leonhard,
Matthias Middell,
Caroline Moine,
Olaf B. Rader,
Bénédicte Savoy,
Frithjof Benjamin Schenk,
Thomas Serrier,
Bernhard Struck,
Jakob Vogel,
Cornel Zwierlein
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Beiträge zur unterschiedlichen Bedeutung der Heirat im Europa des 18. und 19. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der differenzierte Umgang mit religiös-konfessionellen Differenzen in der europäischen Neuzeit.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Johannes Arndt,
Bettina Braun,
Christophe Duhamelle,
Jan Kusber,
Johannes Paulmann,
Maciej Ptaszynski,
Matthias Schnettger,
Barbara Stollberg-Rilinger,
Christopher Voigt-Goy,
Thomas Weller,
Martin Wrede
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Beiträge zur Aufklärung als Lebenswelt organisierende Praxis.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Peter Albrecht,
Peter Becker,
Hans-Erich Bödeker,
Christophe Duhamelle,
Martin Gierl,
Barbara Happe,
Andrea Hofmeister,
Manfred Jakubowski-Tiessen,
Mary Lindemann,
Reinhart Meyer,
Renato Pasta,
Reiner Prass,
Anna Maria Rao,
Anne Saada,
Jürgen Schlumbohm,
Fred E. Schrader,
David Sorkin,
Andre Wakefield,
Francoise Waquet
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Das 19. Jahrhundert gilt als Jahrhundert des Nationalismus. Waren bis dahin Räume vor allem durch Konfession, Sprache oder gemeinsame Kultur gebildet worden, erfolgte nun die Konzeption linearer nationaler Grenzen. An Beispielen aus West- und Osteuropa wird in diesem Band gezeigt, wie solche Grenzen erfunden wurden, wie die betroffenen Bevölkerungen sich damit arrangierten oder auch identifizierten und wie durch Grenzen Fremdheit entstand, aber auch Kontrolle ermöglicht wurde.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Monika Baár,
Riccardo Bavaj,
Celia Donert,
Christophe Duhamelle,
Lutz Haefner,
Ulrike von Hirschhausen,
Kerstin S. Jobst,
Martin Klatt,
Andreas Kossert,
Martina Krocová,
Markus Krzoska,
Astrid Küntzel,
Günter Riederer,
Magnus Rodell,
Stephanie Schlesier,
Oliver Schulz,
Bernhard Struck
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Das 19. Jahrhundert gilt als Jahrhundert des Nationalismus. Waren bis dahin Räume vor allem durch Konfession, Sprache oder gemeinsame Kultur gebildet worden, erfolgte nun die Konzeption linearer nationaler Grenzen. An Beispielen aus West- und Osteuropa wird in diesem Band gezeigt, wie solche Grenzen erfunden wurden, wie die betroffenen Bevölkerungen sich damit arrangierten oder auch identifizierten und wie durch Grenzen Fremdheit entstand, aber auch Kontrolle ermöglicht wurde.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Monika Baár,
Riccardo Bavaj,
Celia Donert,
Christophe Duhamelle,
Lutz Haefner,
Ulrike von Hirschhausen,
Kerstin S. Jobst,
Martin Klatt,
Andreas Kossert,
Martina Krocová,
Markus Krzoska,
Astrid Küntzel,
Günter Riederer,
Magnus Rodell,
Stephanie Schlesier,
Oliver Schulz,
Bernhard Struck
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Grenzen sind veränderbar. Sie werden überschritten und verschoben, umkämpft und schmerzhaft erfahren. Außerdem schaffen sie Räume und gestalten sie und ihre Verbindung untereinander immer wieder neu. Im Mittelpunkt des Bandes stehen die Grenzen zwischen Deutschland und seinen Nachbarn Polen und Frankreich. Die hier dargestellten wechselnden Definitionen, Erfahrungen und Wahrnehmungen dieser Grenzen machen uns bewusst, wie Deutschland als Raum in der Auseinandersetzung und Verständigung insbesondere mit Frankreich und Polen fortwährend verändert wurde.
Aktualisiert: 2023-05-07
Autor:
Nicolas Beaupré,
Christophe Duhamelle,
Etienne Francois,
Claire Gantet,
Juliane Haubold,
Andreas Kossert,
Morgane Labbé,
Daniel Nordman,
Stephanie Schlesier,
Iris Schröder,
Jörg Seifarth,
Thomas Serrier,
Bernhard Struck,
Nikolaus Wolf
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Im 18. Jahrhundert waren im politischen und konfessionellen Raum des Alten Reichs Grenzen allgegenwärtig. Das Thüringer Eichsfeld, eine von protestantischen Territorien umgebene katholische Exklave des Mainzer Kurerzbistums, ist dafür ein gutes Beispiel. Das vorliegende Buch bietet keine erschöpfende Regionalgeschichte des Eichsfelds, es beinhaltet vielmehr eine Fallstudie, die sich allgemeineren Themen widmet: Was zeichnete die „Grenzgesellschaft“ aus, die im Alten Reich existierte? Ist eine akteursbezogene Sozialgeschichte der Grenzen im Reich möglich?
Um Antworten auf diese Fragen zu geben, nähert sich der Autor dem Phänomen der konfessionellen Grenze aus drei innovativen Perspektiven: Während das Thema bislang vorwiegend für den städtischen Bereich untersucht wurde, steht hier erstmals der ländliche Raum im Mittelpunkt. Behandelt wird dabei die Zeit der Aufklärung, wobei deutlich wird, dass sich die konfessionellen Grenzen auch nach ihrer Festlegung im Jahr 1648 in Abhängigkeit von neuen sozialen Konflikten um die konfessionelle Identität veränderten. Und nicht zuletzt zeigt die Studie die methodische Fruchtbarkeit eines raumbezogenen Ansatzes auf, wie er für die französische Geschichtswissenschaft typisch ist.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Im 18. Jahrhundert waren im politischen und konfessionellen Raum des Alten Reichs Grenzen allgegenwärtig. Das Thüringer Eichsfeld, eine von protestantischen Territorien umgebene katholische Exklave des Mainzer Kurerzbistums, ist dafür ein gutes Beispiel. Das vorliegende Buch bietet keine erschöpfende Regionalgeschichte des Eichsfelds, es beinhaltet vielmehr eine Fallstudie, die sich allgemeineren Themen widmet: Was zeichnete die „Grenzgesellschaft“ aus, die im Alten Reich existierte? Ist eine akteursbezogene Sozialgeschichte der Grenzen im Reich möglich?
Um Antworten auf diese Fragen zu geben, nähert sich der Autor dem Phänomen der konfessionellen Grenze aus drei innovativen Perspektiven: Während das Thema bislang vorwiegend für den städtischen Bereich untersucht wurde, steht hier erstmals der ländliche Raum im Mittelpunkt. Behandelt wird dabei die Zeit der Aufklärung, wobei deutlich wird, dass sich die konfessionellen Grenzen auch nach ihrer Festlegung im Jahr 1648 in Abhängigkeit von neuen sozialen Konflikten um die konfessionelle Identität veränderten. Und nicht zuletzt zeigt die Studie die methodische Fruchtbarkeit eines raumbezogenen Ansatzes auf, wie er für die französische Geschichtswissenschaft typisch ist.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Verknüpfung kollektiver Erinnerung mit konkreten Orten ist ein gängiger Topos der historischen Gedächtnisforschung. Die Autorinnen und Autoren des Bandes gehen dieser Verankerung auf europäischer Ebene nach und beziehen dabei Zirkulationen und Verflechtungen von Erinnerungen zwischen Regionen und Nationen ein.
Aktualisiert: 2023-03-20
Autor:
Nicolas Beaupré,
Roswitha Boehm,
Hamit Bozarslan,
Kirstin Buchinger,
Emmanuel Droit,
Christophe Duhamelle,
Claire Gantet,
Béatrice von Hirschhausen,
Sandrine Kott,
Christine Lebeau,
Jörn Leonhard,
Matthias Middell,
Caroline Moine,
Olaf B. Rader,
Bénédicte Savoy,
Frithjof Benjamin Schenk,
Thomas Serrier,
Bernhard Struck,
Jakob Vogel,
Cornel Zwierlein
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Der differenzierte Umgang mit religiös-konfessionellen Differenzen in der europäischen Neuzeit.
Aktualisiert: 2023-05-04
Autor:
Johannes Arndt,
Bettina Braun,
Christophe Duhamelle,
Jan Kusber,
Johannes Paulmann,
Maciej Ptaszynski,
Matthias Schnettger,
Barbara Stollberg-Rilinger,
Christopher Voigt-Goy,
Thomas Weller,
Martin Wrede
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Das 19. Jahrhundert gilt als Jahrhundert des Nationalismus. Waren bis dahin Räume vor allem durch Konfession, Sprache oder gemeinsame Kultur gebildet worden, erfolgte nun die Konzeption linearer nationaler Grenzen. An Beispielen aus West- und Osteuropa wird in diesem Band gezeigt, wie solche Grenzen erfunden wurden, wie die betroffenen Bevölkerungen sich damit arrangierten oder auch identifizierten und wie durch Grenzen Fremdheit entstand, aber auch Kontrolle ermöglicht wurde.
Aktualisiert: 2023-04-09
Autor:
Monika Baár,
Riccardo Bavaj,
Celia Donert,
Christophe Duhamelle,
Lutz Haefner,
Ulrike von Hirschhausen,
Kerstin S. Jobst,
Martin Klatt,
Andreas Kossert,
Martina Krocová,
Markus Krzoska,
Astrid Küntzel,
Günter Riederer,
Magnus Rodell,
Stephanie Schlesier,
Oliver Schulz,
Bernhard Struck
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Beiträge zur Aufklärung als Lebenswelt organisierende Praxis.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Peter Albrecht,
Peter Becker,
Hans-Erich Bödeker,
Christophe Duhamelle,
Martin Gierl,
Barbara Happe,
Andrea Hofmeister,
Manfred Jakubowski-Tiessen,
Mary Lindemann,
Reinhart Meyer,
Renato Pasta,
Reiner Prass,
Anna Maria Rao,
Anne Saada,
Jürgen Schlumbohm,
Fred E. Schrader,
David Sorkin,
Andre Wakefield,
Francoise Waquet
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Grenzen sind veränderbar. Sie werden überschritten und verschoben, umkämpft und schmerzhaft erfahren. Außerdem schaffen sie Räume und gestalten sie und ihre Verbindung untereinander immer wieder neu. Im Mittelpunkt des Bandes stehen die Grenzen zwischen Deutschland und seinen Nachbarn Polen und Frankreich. Die hier dargestellten wechselnden Definitionen, Erfahrungen und Wahrnehmungen dieser Grenzen machen uns bewusst, wie Deutschland als Raum in der Auseinandersetzung und Verständigung insbesondere mit Frankreich und Polen fortwährend verändert wurde.
Aktualisiert: 2023-03-20
Autor:
Nicolas Beaupré,
Christophe Duhamelle,
Etienne Francois,
Claire Gantet,
Juliane Haubold,
Andreas Kossert,
Morgane Labbé,
Daniel Nordman,
Stephanie Schlesier,
Iris Schröder,
Jörg Seifarth,
Thomas Serrier,
Bernhard Struck,
Nikolaus Wolf
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Beiträge zur unterschiedlichen Bedeutung der Heirat im Europa des 18. und 19. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Aktualisiert: 2021-08-27
Autor:
Philip Benedict,
Thomas A. jr. Brady,
Peter Burschel,
Nicholas Canny,
Christophe Duhamelle,
Jeanne Favret-Saada,
Jay Goodale,
Christian Grosse,
Vinay Lal,
Francisca Loetz,
Hans Medick,
David Warren Sabean,
Martin Schaffner,
Kim Siebenhüner,
Claudia Ulbrich,
Patrice Veit,
Frauke Volkland,
Hans Kaspar von Greyerz
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