Invertito. Jahrbuch für die Geschichte der Homosexualitäten / Invertito. 15. Jahrgang 2013

Invertito. Jahrbuch für die Geschichte der Homosexualitäten / Invertito. 15. Jahrgang 2013 von Bühn,  Volker, Delessert,  Thierry, Dubout,  Kevin, Kirchknopf,  Peter, Lautmann,  Rüdiger, Rieder,  Ines, Sulzenbacher,  Hannes, Wolfert,  Raimund
Invertito wird in stärkerem Maße international. Wie schon im 14. Jahrgang 2012 rücken Österreich und die Schweiz verstärkt in den Fokus des Interesses. Das neue, vom Fachverband Homosexualität herausgegebene Jahrbuch widmet sich der Geschichte der männlichen Homosexualität in der Schweiz und älteste homoerotische Fotografien des Landes. Es zeichnet die Verfolgungsintensität lesbischer Frauen in Wien während der NS-Zeit nach und rekonstruiert das lesbische Lebens dort in der Nachkriegszeit. Es geht um die Biografien des Wiener Journalisten und Schriftstellers Erich Lifka (1924 – 2007), eine Ausstellung über Christa Winsloe und den in Straßburg geborenen, als Numa Praetorius bekannten Vorkämpfer der Homosexuellenemanzipation Eugen Wilhelm (1866 – 1952). Preußisch wird es, wenn der deutsche Militarismus und seine Homophobie einer näheren Betrachtung unterzogen werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Capricen

Capricen von Bauer,  J Edgar, Brandl-Beck,  Daniel F., Dobler,  Jens, Domeier,  Norman, Dubout,  Kevin, Hergemöller,  Bernd Ulrich, Keilson-Lauritz,  Marita, Lautmann,  Rüdiger, Mildenberger,  Florian, Steakley,  James, Tornow,  Siegfried, Voß,  Heinz-Jürgen, Wangenheim,  Wolfgang von
Pionierarbeiten zur Geschichte der Homosexualität und zur Kritik an der Heteronormativität kamen lange von Außenseitern des Wissenschaftsbetriebs. Die Reihe begann mit dem Publizisten Karl Heinrich Ulrichs und dem Medizinalrat Magnus Hirschfeld, wurde fortgesetzt bis zu den Aktivisten der Schwulenbewegung in den 1970er und 1980er Jahren. Erst in neuerer Zeit wenden sich immer mehr etablierte WissenschaftlerInnen diesem Gegenstand zu. In Würdigung ihrer außerakademischen Vorläufer führen hier einige von ihnen ihre Kabinettstückchen vor. Der Band versammelt Anmerkungen zu Magnus Hirschfeld und zu einer "Magnetischen Gesellschaft", Beiträge über einen homophoben General, einen elsässischen Landgerichtsrat im Besenschrank, einen schwulen amerikanischen Maler in Deutschland, die Jünglingsliebe im alten Islam, das Keuschheitsgelübde eines schwulen Konfirmanden und eine Reihe weiterer Merkwürdigkeiten aus der Homohistorie.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Magnus Hirschfelds Exil-Gästebuch 1933–1935

Magnus Hirschfelds Exil-Gästebuch 1933–1935 von Bergemann,  Hans, Dose,  Ralf, Dubout,  Kevin, Keilson-Lauritz,  Marita
Der Sexualwissenschaftler Magnus Hirschfeld (1868–1935) führte während seines Exils in Frankreich zwischen 1933 und 1935 ein „Gästebuch“, in das sich nicht nur seine zahlreichen Besucherinnen und Besucher eintrugen. Er nahm dieses Buch auch gelegentlich mit auf Reisen, wenn er selbst privater Gast war oder an Veranstaltungen teilnahm. Das Gästebuch versammelt Einträge von Freundinnen und Freunden wie von flüchtigen Bekannten; prominente Namen stehen neben uns völlig unbekannten. Hirschfelds „Gästebuch“ wird heute im Deutschen Literaturarchiv in Marbach verwahrt. Es wird hier in einer vollständigen Edition mit den Abbildungen der Originalseiten vorgelegt. Die Einträge wurden transkribiert und, wenn fremdsprachig, auch übersetzt. Die Edition enthält biographische Angaben zu den Personen und zu den Beziehungen, in denen sie zu Magnus Hirschfeld standen. Das Gästebuch umfasst Einträge von mehr als 260 Personen, viele davon ebenfalls deutsche Emigrantinnen und Emigranten. Daneben finden sich zahlreiche Französinnen und Franzosen sowie Besucherinnen und Besucher aus aller Welt, außerdem fast 90 Erinnerungsfotos. Ausführliche Einleitungstexte geben Informationen zur Entstehungsgeschichte des Buches und zur Situation Hirschfelds im Exil in Frankreich. 182 Kurzbiographien und ein umfangreiches Verzeichnis der verwendeten Literatur machen dieses Gästebuch zu einem wichtigen Nachschlagewerk für die Exilforschung.
Aktualisiert: 2021-05-26
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Invertito. Jahrbuch für die Geschichte der Homosexualitäten / Invertito. 15. Jahrgang 2013

Invertito. Jahrbuch für die Geschichte der Homosexualitäten / Invertito. 15. Jahrgang 2013 von Bühn,  Volker, Delessert,  Thierry, Dubout,  Kevin, Kirchknopf,  Peter, Lautmann,  Rüdiger, Rieder,  Ines, Sulzenbacher,  Hannes, Wolfert,  Raimund
Invertito wird in stärkerem Maße international. Wie schon im 14. Jahrgang 2012 rücken Österreich und die Schweiz verstärkt in den Fokus des Interesses. Das neue, vom Fachverband Homosexualität herausgegebene Jahrbuch widmet sich der Geschichte der männlichen Homosexualität in der Schweiz und älteste homoerotische Fotografien des Landes. Es zeichnet die Verfolgungsintensität lesbischer Frauen in Wien während der NS-Zeit nach und rekonstruiert das lesbische Lebens dort in der Nachkriegszeit. Es geht um die Biografien des Wiener Journalisten und Schriftstellers Erich Lifka (1924 – 2007), eine Ausstellung über Christa Winsloe und den in Straßburg geborenen, als Numa Praetorius bekannten Vorkämpfer der Homosexuellenemanzipation Eugen Wilhelm (1866 – 1952). Preußisch wird es, wenn der deutsche Militarismus und seine Homophobie einer näheren Betrachtung unterzogen werden.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Capricen

Capricen von Bauer,  J Edgar, Brandl-Beck,  Daniel F., Dobler,  Jens, Domeier,  Norman, Dubout,  Kevin, Hergemöller,  Bernd Ulrich, Keilson-Lauritz,  Marita, Lautmann,  Rüdiger, Mildenberger,  Florian, Steakley,  James, Tornow,  Siegfried, Voß,  Heinz-Jürgen, Wangenheim,  Wolfgang von
Pionierarbeiten zur Geschichte der Homosexualität und zur Kritik an der Heteronormativität kamen lange von Außenseitern des Wissenschaftsbetriebs. Die Reihe begann mit dem Publizisten Karl Heinrich Ulrichs und dem Medizinalrat Magnus Hirschfeld, wurde fortgesetzt bis zu den Aktivisten der Schwulenbewegung in den 1970er und 1980er Jahren. Erst in neuerer Zeit wenden sich immer mehr etablierte WissenschaftlerInnen diesem Gegenstand zu. In Würdigung ihrer außerakademischen Vorläufer führen hier einige von ihnen ihre Kabinettstückchen vor. Der Band versammelt Anmerkungen zu Magnus Hirschfeld und zu einer "Magnetischen Gesellschaft", Beiträge über einen homophoben General, einen elsässischen Landgerichtsrat im Besenschrank, einen schwulen amerikanischen Maler in Deutschland, die Jünglingsliebe im alten Islam, das Keuschheitsgelübde eines schwulen Konfirmanden und eine Reihe weiterer Merkwürdigkeiten aus der Homohistorie.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Der Richter und sein Tagebuch

Der Richter und sein Tagebuch von Dubout,  Kevin
Der Straßburger Jurist Eugen Wilhelm (1866 - 1951) war ein wichtiger Protagonist der ersten deutschen Homosexuellenbewegung, an deren Bestrebungen er sich - oft unter dem Pseudonym Numa Praetorius - beteiligte. Sein Tagebuch gewährt einen umfassenden Einblick in die Selbstwahrnehmung und subkulturelle Lebenswelt eines gleichgeschlechtlich begehrenden Mannes und frankophilen Elsässers im deutschen Kaiserreich um 1900. Anhand des hier erstmals ausgewerteten Selbstzeugnisses legt die Studie die erste systematische Untersuchung von Wilhelms Leben und Wirken vor.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Invertito. Jahrbuch für die Geschichte der Homosexualitäten / Invertito. 15. Jahrgang 2013

Invertito. Jahrbuch für die Geschichte der Homosexualitäten / Invertito. 15. Jahrgang 2013 von Bauer,  Manuela, Bühn,  Volker, Delessert,  Thierry, Dubout,  Kevin, Kirchknopf,  Peter, Lautmann,  Rüdiger, Rieder,  Ines, Sulzenbacher,  Hannes, Wolfert,  Raimund
Invertito wird in stärkerem Maße international. Wie schon im 14. Jahrgang 2012 rücken Österreich und die Schweiz verstärkt in den Fokus des Interesses. Das neue, vom Fachverband Homosexualität herausgegebene Jahrbuch widmet sich der Geschichte der männlichen Homosexualität in der Schweiz und älteste homoerotische Fotografien des Landes. Es zeichnet die Verfolgungsintensität lesbischer Frauen in Wien während der NS-Zeit nach und rekonstruiert das lesbische Lebens dort in der Nachkriegszeit. Es geht um die Biografien des Wiener Journalisten und Schriftstellers Erich Lifka (1924 – 2007), eine Ausstellung über Christa Winsloe und den in Straßburg geborenen, als Numa Praetorius bekannten Vorkämpfer der Homosexuellenemanzipation Eugen Wilhelm (1866 – 1952). Preußisch wird es, wenn der deutsche Militarismus und seine Homophobie einer näheren Betrachtung unterzogen werden.
Aktualisiert: 2021-01-22
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Capricen

Capricen von Bauer,  J Edgar, Brandl-Beck,  Daniel F., Dobler,  Jens, Domeier,  Norman, Dubout,  Kevin, Hergemöller,  Bernd Ulrich, Keilson-Lauritz,  Marita, Lautmann,  Rüdiger, Mildenberger,  Florian, Steakley,  James, Tornow,  Siegfried, Voß,  Heinz-Jürgen, Wangenheim,  Wolfgang von
Pionierarbeiten zur Geschichte der Homosexualität und zur Kritik an der Heteronormativität kamen lange von Außenseitern des Wissenschaftsbetriebs. Die Reihe begann mit dem Publizisten Karl Heinrich Ulrichs und dem Medizinalrat Magnus Hirschfeld, wurde fortgesetzt bis zu den Aktivisten der Schwulenbewegung in den 1970er und 1980er Jahren. Erst in neuerer Zeit wenden sich immer mehr etablierte WissenschaftlerInnen diesem Gegenstand zu. In Würdigung ihrer außerakademischen Vorläufer führen hier einige von ihnen ihre Kabinettstückchen vor. Der Band versammelt Anmerkungen zu Magnus Hirschfeld und zu einer „Magnetischen Gesellschaft“, Beiträge über einen homophoben General, einen elsässischen Landgerichtsrat im Besenschrank, einen schwulen amerikanischen Maler in Deutschland, die Jünglingsliebe im alten Islam, das Keuschheitsgelübde eines schwulen Konfirmanden und eine Reihe weiterer Merkwürdigkeiten aus der Homohistorie.
Aktualisiert: 2019-11-14
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