Kunst-Paare

Kunst-Paare von Beljan,  Magdalena, Dreysse,  Miriam, Grotkopp,  Maxi, Hoenes,  Josch, Kolesch,  Doris, Louveau,  Nastasia, Pewny,  Katharina, Schrödl,  Jenny, Umathum,  Sandra, Weiß,  Matthias
Paare spielen in ganz verschiedenen Bereichen unserer Gegenwart eine entscheidende Rolle – ob in Medien, Film, Literatur, Theater, Politik oder Recht. Auch die Wissenschaft erkennt sie zunehmend als eigenständige Forschungsgegenstände an: Jenseits von einzelnen Akteur*innen oder Subjekten auf der einen Seite und Gruppen, Kollektiven oder Familien auf der anderen Seite etablieren sich in verschiedenen akademischen Disziplinen regelrechte Paarforschungen, etwa in der Geschichte, Psychologie oder Soziologie. In den darstellenden und bildenden Künsten finden sich ebenfalls ganz unterschiedliche Auseinandersetzungen mit der Figur des Paares, wobei festzustellen ist, dass die Beschäftigung mit Paaren aus theater-, kunst- und medienwissenschaftlicher sowie ästhetischer Perspektive – abgesehen von zahlreichen Ausstellungskatalogen zum Künstlerpaar – noch in den Kinderschuhen steckt. Vor diesem Hintergrund situiert sich der Sammelband „Kunst-Paare“ und stellt Zweierbeziehungen in den darstellenden und bildenden Künsten bezüglich ihrer historischen, ästhetischen und politischen Dimensionen in den Mittelpunkt. Das Konzept ‚Kunst-Paare‘ umfasst zweierlei: zum einen sogenannte Künstlerpaare, zum anderen Paardarstellungen innerhalb von künstlerischen Werken oder theatralen Aufführungen. Als Paare sind nicht allein Liebespaare zu verstehen, sondern auch Geschwister-, Eltern-Kind- oder Freundschaftspaare sowie Zweierkonstellationen, die sich einer genauen Einordnung entziehen. Die Beiträge des Bandes nähern sich aus kunstgeschichtlicher, theaterwissenschaftlicher, slawistischer, performance-, gender- und queertheoretischer sowie historischer Perspektive den zwei genannten Arten von Paaren in den Künsten an. Dabei werden die methodologischen und theoretischen Möglichkeiten sowie Grenzen des Konzepts ‚Paar‘ ausgelotet, ästhetische Ausformungen und Transformationsprozesse von Zweierbeziehungen beschrieben sowie politisch-subversive Dimensionen von Paarinszenierungen diskutiert, wobei die Frage nach der Überschreitung des Paares eine wichtige Rolle spielt.
Aktualisiert: 2023-06-13
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„Landschaft mit entfernten Verwandten“

„Landschaft mit entfernten Verwandten“ von Aggermann,  Lorenz, Auftrag : Lorey, Baumgartner,  Marcel, Buchberger,  Stephan, Buchholtz,  Jules, Castellucci,  Romeo, Diederichsen,  Dietrich, Döcker,  Georg, Dreysse,  Miriam, Dross,  Marcus, Eiermann,  André, Ensemble Modern, Ensemble Musikfabrik, Etzold,  Jörn, Finter,  Helga, Friederich,  Lisa Charlotte, Giesche,  Alexander, Grünberg,  Klaus, Heitkamp,  Dieter, Herbordt / Mohren, Holling,  Eva, Hölscher,  Stefan, Kunst,  Bojana, Le Roy,  Xavier, Leggewie,  Claus, Lehmann,  Hans-Thies, Letzel,  Lea, Miville,  Catherine, Mobile Albania,  Monster Truck, Moss,  David, Müller-Schöll,  Nikolaus, Nikitin,  Boris, Ripchinsky,  Leander, Schulte,  Philipp, Schulte,  Phillip, Schweeger,  Elisabeth, Siebert,  Bernhard, Siegmund,  Gerald, Simonini,  Massimo, SKART, Springfield,  Hillary, Stephan,  Katharina, Swoosh Lieu, Varopoulou,  Helene, von Gerkan,  Florence, Wilson,  Robert, Wolters,  Michael, Zahn,  Maximilian, Zaun,  Susanne
Aktualisiert: 2023-06-13
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„Landschaft mit entfernten Verwandten“

„Landschaft mit entfernten Verwandten“ von Aggermann,  Lorenz, Auftrag : Lorey, Baumgartner,  Marcel, Buchberger,  Stephan, Buchholtz,  Jules, Castellucci,  Romeo, Diederichsen,  Dietrich, Döcker,  Georg, Dreysse,  Miriam, Dross,  Marcus, Eiermann,  André, Ensemble Modern, Ensemble Musikfabrik, Etzold,  Jörn, Finter,  Helga, Friederich,  Lisa Charlotte, Giesche,  Alexander, Grünberg,  Klaus, Heitkamp,  Dieter, Herbordt / Mohren, Holling,  Eva, Hölscher,  Stefan, Kunst,  Bojana, Le Roy,  Xavier, Leggewie,  Claus, Lehmann,  Hans-Thies, Letzel,  Lea, Miville,  Catherine, Mobile Albania,  Monster Truck, Moss,  David, Müller-Schöll,  Nikolaus, Nikitin,  Boris, Ripchinsky,  Leander, Schulte,  Philipp, Schulte,  Phillip, Schweeger,  Elisabeth, Siebert,  Bernhard, Siegmund,  Gerald, Simonini,  Massimo, SKART, Springfield,  Hillary, Stephan,  Katharina, Swoosh Lieu, Varopoulou,  Helene, von Gerkan,  Florence, Wilson,  Robert, Wolters,  Michael, Zahn,  Maximilian, Zaun,  Susanne
Aktualisiert: 2023-06-13
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Kunst-Paare

Kunst-Paare von Beljan,  Magdalena, Dreysse,  Miriam, Grotkopp,  Maxi, Hoenes,  Josch, Kolesch,  Doris, Louveau,  Nastasia, Pewny,  Katharina, Schrödl,  Jenny, Umathum,  Sandra, Weiß,  Matthias
Paare spielen in ganz verschiedenen Bereichen unserer Gegenwart eine entscheidende Rolle – ob in Medien, Film, Literatur, Theater, Politik oder Recht. Auch die Wissenschaft erkennt sie zunehmend als eigenständige Forschungsgegenstände an: Jenseits von einzelnen Akteur*innen oder Subjekten auf der einen Seite und Gruppen, Kollektiven oder Familien auf der anderen Seite etablieren sich in verschiedenen akademischen Disziplinen regelrechte Paarforschungen, etwa in der Geschichte, Psychologie oder Soziologie. In den darstellenden und bildenden Künsten finden sich ebenfalls ganz unterschiedliche Auseinandersetzungen mit der Figur des Paares, wobei festzustellen ist, dass die Beschäftigung mit Paaren aus theater-, kunst- und medienwissenschaftlicher sowie ästhetischer Perspektive – abgesehen von zahlreichen Ausstellungskatalogen zum Künstlerpaar – noch in den Kinderschuhen steckt. Vor diesem Hintergrund situiert sich der Sammelband „Kunst-Paare“ und stellt Zweierbeziehungen in den darstellenden und bildenden Künsten bezüglich ihrer historischen, ästhetischen und politischen Dimensionen in den Mittelpunkt. Das Konzept ‚Kunst-Paare‘ umfasst zweierlei: zum einen sogenannte Künstlerpaare, zum anderen Paardarstellungen innerhalb von künstlerischen Werken oder theatralen Aufführungen. Als Paare sind nicht allein Liebespaare zu verstehen, sondern auch Geschwister-, Eltern-Kind- oder Freundschaftspaare sowie Zweierkonstellationen, die sich einer genauen Einordnung entziehen. Die Beiträge des Bandes nähern sich aus kunstgeschichtlicher, theaterwissenschaftlicher, slawistischer, performance-, gender- und queertheoretischer sowie historischer Perspektive den zwei genannten Arten von Paaren in den Künsten an. Dabei werden die methodologischen und theoretischen Möglichkeiten sowie Grenzen des Konzepts ‚Paar‘ ausgelotet, ästhetische Ausformungen und Transformationsprozesse von Zweierbeziehungen beschrieben sowie politisch-subversive Dimensionen von Paarinszenierungen diskutiert, wobei die Frage nach der Überschreitung des Paares eine wichtige Rolle spielt.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Mutterschaft und Familie: Inszenierungen in Theater und Performance

Mutterschaft und Familie: Inszenierungen in Theater und Performance von Dreysse,  Miriam
Obwohl sich Geschlechterrollen und Familienstrukturen in den letzten Jahrzehnten radikal gewandelt haben, sind Mutter- und Familienbilder in der Alltagskultur oft noch vom Modell der bürgerlichen Kleinfamilie und christlichen Traditionen geprägt. Miriam Dreysse legt diese Darstellungstraditionen offen und untersucht zeitgenössisches Theater und Performance, aber auch Beispiele aus Tanz, Fotografie und Videokunst, auf ihren Umgang mit Mutterschaft und Familie. Differenzierte Aufführungsanalysen (Pollesch, She She Pop, Rimini Protokoll u.a.) ermöglichen eine genderkritische Lesart des zeitgenössischen Theaters und geben damit der deutschen Theaterwissenschaft entscheidende Impulse.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Mutterschaft und Familie: Inszenierungen in Theater und Performance

Mutterschaft und Familie: Inszenierungen in Theater und Performance von Dreysse,  Miriam
Obwohl sich Geschlechterrollen und Familienstrukturen in den letzten Jahrzehnten radikal gewandelt haben, sind Mutter- und Familienbilder in der Alltagskultur oft noch vom Modell der bürgerlichen Kleinfamilie und christlichen Traditionen geprägt. Miriam Dreysse legt diese Darstellungstraditionen offen und untersucht zeitgenössisches Theater und Performance, aber auch Beispiele aus Tanz, Fotografie und Videokunst, auf ihren Umgang mit Mutterschaft und Familie. Differenzierte Aufführungsanalysen (Pollesch, She She Pop, Rimini Protokoll u.a.) ermöglichen eine genderkritische Lesart des zeitgenössischen Theaters und geben damit der deutschen Theaterwissenschaft entscheidende Impulse.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Mutterschaft und Familie: Inszenierungen in Theater und Performance

Mutterschaft und Familie: Inszenierungen in Theater und Performance von Dreysse,  Miriam
Obwohl sich Geschlechterrollen und Familienstrukturen in den letzten Jahrzehnten radikal gewandelt haben, sind Mutter- und Familienbilder in der Alltagskultur oft noch vom Modell der bürgerlichen Kleinfamilie und christlichen Traditionen geprägt. Miriam Dreysse legt diese Darstellungstraditionen offen und untersucht zeitgenössisches Theater und Performance, aber auch Beispiele aus Tanz, Fotografie und Videokunst, auf ihren Umgang mit Mutterschaft und Familie. Differenzierte Aufführungsanalysen (Pollesch, She She Pop, Rimini Protokoll u.a.) ermöglichen eine genderkritische Lesart des zeitgenössischen Theaters und geben damit der deutschen Theaterwissenschaft entscheidende Impulse.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Mutterschaft und Familie: Inszenierungen in Theater und Performance

Mutterschaft und Familie: Inszenierungen in Theater und Performance von Dreysse,  Miriam
Obwohl sich Geschlechterrollen und Familienstrukturen in den letzten Jahrzehnten radikal gewandelt haben, sind Mutter- und Familienbilder in der Alltagskultur oft noch vom Modell der bürgerlichen Kleinfamilie und christlichen Traditionen geprägt. Miriam Dreysse legt diese Darstellungstraditionen offen und untersucht zeitgenössisches Theater und Performance, aber auch Beispiele aus Tanz, Fotografie und Videokunst, auf ihren Umgang mit Mutterschaft und Familie. Differenzierte Aufführungsanalysen (Pollesch, She She Pop, Rimini Protokoll u.a.) ermöglichen eine genderkritische Lesart des zeitgenössischen Theaters und geben damit der deutschen Theaterwissenschaft entscheidende Impulse.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Mutterschaft und Familie: Inszenierungen in Theater und Performance

Mutterschaft und Familie: Inszenierungen in Theater und Performance von Dreysse,  Miriam
Obwohl sich Geschlechterrollen und Familienstrukturen in den letzten Jahrzehnten radikal gewandelt haben, sind Mutter- und Familienbilder in der Alltagskultur oft noch vom Modell der bürgerlichen Kleinfamilie und christlichen Traditionen geprägt. Miriam Dreysse legt diese Darstellungstraditionen offen und untersucht zeitgenössisches Theater und Performance, aber auch Beispiele aus Tanz, Fotografie und Videokunst, auf ihren Umgang mit Mutterschaft und Familie. Differenzierte Aufführungsanalysen (Pollesch, She She Pop, Rimini Protokoll u.a.) ermöglichen eine genderkritische Lesart des zeitgenössischen Theaters und geben damit der deutschen Theaterwissenschaft entscheidende Impulse.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Mutterschaft und Familie: Inszenierungen in Theater und Performance

Mutterschaft und Familie: Inszenierungen in Theater und Performance von Dreysse,  Miriam
Obwohl sich Geschlechterrollen und Familienstrukturen in den letzten Jahrzehnten radikal gewandelt haben, sind Mutter- und Familienbilder in der Alltagskultur oft noch vom Modell der bürgerlichen Kleinfamilie und christlichen Traditionen geprägt. Miriam Dreysse legt diese Darstellungstraditionen offen und untersucht zeitgenössisches Theater und Performance, aber auch Beispiele aus Tanz, Fotografie und Videokunst, auf ihren Umgang mit Mutterschaft und Familie. Differenzierte Aufführungsanalysen (Pollesch, She She Pop, Rimini Protokoll u.a.) ermöglichen eine genderkritische Lesart des zeitgenössischen Theaters und geben damit der deutschen Theaterwissenschaft entscheidende Impulse.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Mutterschaft und Familie: Inszenierungen in Theater und Performance

Mutterschaft und Familie: Inszenierungen in Theater und Performance von Dreysse,  Miriam
Obwohl sich Geschlechterrollen und Familienstrukturen in den letzten Jahrzehnten radikal gewandelt haben, sind Mutter- und Familienbilder in der Alltagskultur oft noch vom Modell der bürgerlichen Kleinfamilie und christlichen Traditionen geprägt. Miriam Dreysse legt diese Darstellungstraditionen offen und untersucht zeitgenössisches Theater und Performance, aber auch Beispiele aus Tanz, Fotografie und Videokunst, auf ihren Umgang mit Mutterschaft und Familie. Differenzierte Aufführungsanalysen (Pollesch, She She Pop, Rimini Protokoll u.a.) ermöglichen eine genderkritische Lesart des zeitgenössischen Theaters und geben damit der deutschen Theaterwissenschaft entscheidende Impulse.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Mutterschaft und Familie: Inszenierungen in Theater und Performance

Mutterschaft und Familie: Inszenierungen in Theater und Performance von Dreysse,  Miriam
Obwohl sich Geschlechterrollen und Familienstrukturen in den letzten Jahrzehnten radikal gewandelt haben, sind Mutter- und Familienbilder in der Alltagskultur oft noch vom Modell der bürgerlichen Kleinfamilie und christlichen Traditionen geprägt. Miriam Dreysse legt diese Darstellungstraditionen offen und untersucht zeitgenössisches Theater und Performance, aber auch Beispiele aus Tanz, Fotografie und Videokunst, auf ihren Umgang mit Mutterschaft und Familie. Differenzierte Aufführungsanalysen (Pollesch, She She Pop, Rimini Protokoll u.a.) ermöglichen eine genderkritische Lesart des zeitgenössischen Theaters und geben damit der deutschen Theaterwissenschaft entscheidende Impulse.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Mutterschaft und Familie: Inszenierungen in Theater und Performance

Mutterschaft und Familie: Inszenierungen in Theater und Performance von Dreysse,  Miriam
Obwohl sich Geschlechterrollen und Familienstrukturen in den letzten Jahrzehnten radikal gewandelt haben, sind Mutter- und Familienbilder in der Alltagskultur oft noch vom Modell der bürgerlichen Kleinfamilie und christlichen Traditionen geprägt. Miriam Dreysse legt diese Darstellungstraditionen offen und untersucht zeitgenössisches Theater und Performance, aber auch Beispiele aus Tanz, Fotografie und Videokunst, auf ihren Umgang mit Mutterschaft und Familie. Differenzierte Aufführungsanalysen (Pollesch, She She Pop, Rimini Protokoll u.a.) ermöglichen eine genderkritische Lesart des zeitgenössischen Theaters und geben damit der deutschen Theaterwissenschaft entscheidende Impulse.
Aktualisiert: 2023-05-05
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„Landschaft mit entfernten Verwandten“

„Landschaft mit entfernten Verwandten“ von Aggermann,  Lorenz, Auftrag : Lorey, Baumgartner,  Marcel, Buchberger,  Stephan, Buchholtz,  Jules, Castellucci,  Romeo, Diederichsen,  Dietrich, Döcker,  Georg, Dreysse,  Miriam, Dross,  Marcus, Eiermann,  André, Ensemble Modern, Ensemble Musikfabrik, Etzold,  Jörn, Finter,  Helga, Friederich,  Lisa Charlotte, Giesche,  Alexander, Grünberg,  Klaus, Heitkamp,  Dieter, Herbordt / Mohren, Holling,  Eva, Hölscher,  Stefan, Kunst,  Bojana, Le Roy,  Xavier, Leggewie,  Claus, Lehmann,  Hans-Thies, Letzel,  Lea, Miville,  Catherine, Mobile Albania,  Monster Truck, Moss,  David, Müller-Schöll,  Nikolaus, Nikitin,  Boris, Ripchinsky,  Leander, Schulte,  Philipp, Schulte,  Phillip, Schweeger,  Elisabeth, Siebert,  Bernhard, Siegmund,  Gerald, Simonini,  Massimo, SKART, Springfield,  Hillary, Stephan,  Katharina, Swoosh Lieu, Varopoulou,  Helene, von Gerkan,  Florence, Wilson,  Robert, Wolters,  Michael, Zahn,  Maximilian, Zaun,  Susanne
Aktualisiert: 2020-07-01
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Mutterschaft und Familie: Inszenierungen in Theater und Performance

Mutterschaft und Familie: Inszenierungen in Theater und Performance von Dreysse,  Miriam
Obwohl sich Geschlechterrollen und Familienstrukturen in den letzten Jahrzehnten radikal gewandelt haben, sind Mutter- und Familienbilder in der Alltagskultur oft noch vom Modell der bürgerlichen Kleinfamilie und christlichen Traditionen geprägt. Miriam Dreysse legt diese Darstellungstraditionen offen und untersucht zeitgenössisches Theater und Performance, aber auch Beispiele aus Tanz, Fotografie und Videokunst, auf ihren Umgang mit Mutterschaft und Familie. Differenzierte Aufführungsanalysen (Pollesch, She She Pop, Rimini Protokoll u.a.) ermöglichen eine genderkritische Lesart des zeitgenössischen Theaters und geben damit der deutschen Theaterwissenschaft entscheidende Impulse.
Aktualisiert: 2023-04-28
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„Landschaft mit entfernten Verwandten“

„Landschaft mit entfernten Verwandten“ von Aggermann,  Lorenz, Auftrag : Lorey, Baumgartner,  Marcel, Buchberger,  Stephan, Buchholtz,  Jules, Castellucci,  Romeo, Diederichsen,  Dietrich, Döcker,  Georg, Dreysse,  Miriam, Dross,  Marcus, Eiermann,  André, Ensemble Modern, Ensemble Musikfabrik, Etzold,  Jörn, Finter,  Helga, Friederich,  Lisa Charlotte, Giesche,  Alexander, Grünberg,  Klaus, Heitkamp,  Dieter, Herbordt / Mohren, Holling,  Eva, Hölscher,  Stefan, Kunst,  Bojana, Le Roy,  Xavier, Leggewie,  Claus, Lehmann,  Hans-Thies, Letzel,  Lea, Miville,  Catherine, Mobile Albania,  Monster Truck, Moss,  David, Müller-Schöll,  Nikolaus, Nikitin,  Boris, Ripchinsky,  Leander, Schulte,  Philipp, Schulte,  Phillip, Schweeger,  Elisabeth, Siebert,  Bernhard, Siegmund,  Gerald, Simonini,  Massimo, SKART, Springfield,  Hillary, Stephan,  Katharina, Swoosh Lieu, Varopoulou,  Helene, von Gerkan,  Florence, Wilson,  Robert, Wolters,  Michael, Zahn,  Maximilian, Zaun,  Susanne
Aktualisiert: 2020-07-01
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Kunst-Paare

Kunst-Paare von Beljan,  Magdalena, Dreysse,  Miriam, Grotkopp,  Maxi, Hoenes,  Josch, Kolesch,  Doris, Louveau,  Nastasia, Pewny,  Katharina, Schrödl,  Jenny, Umathum,  Sandra, Weiß,  Matthias
Paare spielen in ganz verschiedenen Bereichen unserer Gegenwart eine entscheidende Rolle – ob in Medien, Film, Literatur, Theater, Politik oder Recht. Auch die Wissenschaft erkennt sie zunehmend als eigenständige Forschungsgegenstände an: Jenseits von einzelnen Akteur*innen oder Subjekten auf der einen Seite und Gruppen, Kollektiven oder Familien auf der anderen Seite etablieren sich in verschiedenen akademischen Disziplinen regelrechte Paarforschungen, etwa in der Geschichte, Psychologie oder Soziologie. In den darstellenden und bildenden Künsten finden sich ebenfalls ganz unterschiedliche Auseinandersetzungen mit der Figur des Paares, wobei festzustellen ist, dass die Beschäftigung mit Paaren aus theater-, kunst- und medienwissenschaftlicher sowie ästhetischer Perspektive – abgesehen von zahlreichen Ausstellungskatalogen zum Künstlerpaar – noch in den Kinderschuhen steckt. Vor diesem Hintergrund situiert sich der Sammelband „Kunst-Paare“ und stellt Zweierbeziehungen in den darstellenden und bildenden Künsten bezüglich ihrer historischen, ästhetischen und politischen Dimensionen in den Mittelpunkt. Das Konzept ‚Kunst-Paare‘ umfasst zweierlei: zum einen sogenannte Künstlerpaare, zum anderen Paardarstellungen innerhalb von künstlerischen Werken oder theatralen Aufführungen. Als Paare sind nicht allein Liebespaare zu verstehen, sondern auch Geschwister-, Eltern-Kind- oder Freundschaftspaare sowie Zweierkonstellationen, die sich einer genauen Einordnung entziehen. Die Beiträge des Bandes nähern sich aus kunstgeschichtlicher, theaterwissenschaftlicher, slawistischer, performance-, gender- und queertheoretischer sowie historischer Perspektive den zwei genannten Arten von Paaren in den Künsten an. Dabei werden die methodologischen und theoretischen Möglichkeiten sowie Grenzen des Konzepts ‚Paar‘ ausgelotet, ästhetische Ausformungen und Transformationsprozesse von Zweierbeziehungen beschrieben sowie politisch-subversive Dimensionen von Paarinszenierungen diskutiert, wobei die Frage nach der Überschreitung des Paares eine wichtige Rolle spielt.
Aktualisiert: 2020-07-08
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