Das geteilte Deutschland in der Literatur der alten Bundesrepublik 1949 bis 1990 (2015)

Das geteilte Deutschland in der Literatur der alten Bundesrepublik 1949 bis 1990 (2015) von Dornemann,  Axel
Während die Vereinigung Deutschlands 1990 den Startschuss gab für einen regelrechten Boom sog. Wendeliteratur, hatte in den Jahrzehnten davor die westdeutsche Nachkriegsliteratur "Die Wunde namens Deutschland" (so der Titel einer Anthologie zur deutschen Teilung von 1981) nicht als vorrangig zu pflegendes literarisches Thema betrachtet. Schon 1961 bedauerte W. J. Siedler, dass seit 1945 zwar bewegende Bücher erschienen seien, "aber nimmt man Hans Scholz und dann Uwe Johnson und vielleicht auch Schnurre (und heute sicher Martin Walser; A.D.) beiseite, nichts über Berlin und nichts über Ostdeutschland und nichts über eine zerrissene Wirklichkeit." Das hatte sich bis 1989 / 90 nicht wesentlich geändert, musste doch der Herausgeber des Sammelbandes "Mein Deutschland findet sich in keinem Atlas. Schriftsteller aus beiden deutschen Staates über ihr nationales Selbstverständnis" 1990 auch für die bundesrepublikanischen konstatieren: "Keiner der befragten AutorInnen setzt sich für die Wiedervereinigung ein. Das Wort allein löste empfindliche, bisweilen scharfe Reaktionen aus." Aber es gab sie natürlich, die bundesdeutsche schriftstellerische Auseinandersetzung mit dieser besonderen deutschen Realität! Mit der vorliegenden Bibliographie wird nun erstmals in einer Gesamtschau die 'schöne' Literatur der westdeutschen Teilrepublik vorgestellt, die zentral um Stacheldraht, Mauer, Flucht, Trennungsschmerz und die vielen anderen körperlichen und seelischen Qualen, welche die Teilung mit sich brachte, kreist. Neben dem Roman, der Erzählung und Kurzgeschichte sowie dem kürzeren Prosatext fanden auch der Essay, der Reisebericht und die Reiseprosa, die Autobiographie, das Tagebuch, das Schauspiel und die Jugendliteratur Berücksichtigung. Eine zweite Abteilung stellt schließlich die Anthologien und Sammelbände zum Thema vor. Immer ist dem einzelnen bibliographischen Titel eine kurze Zusammenfassung seines Inhalts beigegeben. So entpuppt sich diese wissenschaftliche Untersuchung auch als ein spannendes Lesebuch über eine schwere Zeit, die historisch zwar abgeschlossen ist, aber noch lange unsere Gegenwart mitbestimmen wird.
Aktualisiert: 2022-06-09
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„Sie sind noch weit entfernt vom Verständnis für die Behörde“

„Sie sind noch weit entfernt vom Verständnis für die Behörde“ von Dornemann,  Axel
Zu den gleichermaßen verhängnisvollsten wie für die Regelung des menschlichen Zusammenlebens unverzichtbaren institutionellen Instrumentarien unserer Zeit gehört Bürokratie. Die Herrschaft des Büros hat sich endgültig etabliert. Von Beginn an einerseits verteufelt wegen tatsächlicher oder unterstellter Ineffektivität aufgrund von Schwerfälligkeit, Formalismus, Übergriffigkeit, Überregulierung und dergleichen mehr, ist mit der Herausbildung moderner Staaten und ihren Massengesellschaften deren Steuerung ohne stetige und verlässliche Verwaltung andererseits undenkbar geworden. Der damit unentrinnbaren „Bürokratisierung der Welt“ (Henry Jacoby) und unseres gesamten Alltags sind die individuellen Belange des Einzelnen weitgehend zum Opfer gefallen. Dieses unauflösbare Dilemma spitzte sich um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert zu, agierten die anonymen Verwaltungsapparate doch nun zunehmend nach fest vorgegebenen Bestimmungen sowie, im Prinzip, ohne Ansehen der Person und in kühler Sachlichkeit. Das alles rief die Literatur auf den Plan. Mit ihrer hohen Sensibilität gegenüber gesellschaftlichen Fehlentwicklungen hin zur Unfreiheit schrieb sie jetzt besonders engagiert und vehement gegen staatlich-bürokratische Bevormundung an. Kafkas Landvermesser, der nicht einmal in die Nähe der Schlossbehörde gelangt, um von ihr Anerkennung zu finden, ist da nur das berühmteste, aber bei weitem nicht das einzige dramatische Beispiel für den Kampf zahlloser literarischer Antihelden mit Behörden und ihren Beamten, deren Richtlinien dem Bittsteller nur zu oft schleierhaft bleiben. Nicht zu vergessen die Staatsdiener, die ihren Dienst vollkommen verinnerlicht und ganz zu leben vergessen haben. Dieser von Axel Dornemann zusammengestellte Reader bietet erstmals eine repräsentative Auswahl spannender bureaucratic encounters, in denen es fast immer um Leben und Tod geht. 34 Beiträge von 30 internationalen Autoren – Auszüge aus Romanen, abgeschlossene Erzählungen und Essays – umspannen die letzten vier Jahrhunderte und führen bis in die unmittelbare Gegenwart. Zu den Autoren gehören u.a. Honoré de Balzac, Konrad Bayer, Charles Dickens, Ernst-Jürgen Dreyer, Franz Kafka, Heinrich von Kleist, Günter Kunert, Warlam Schalamow, Lew Tolstoj, B. Traven, Anton Tschechow, David Foster Wallace, Max Weber. Das Lesebuch soll nicht nur Belletristikfreunden ein bislang unbeachtetes Kapitel in der Geschichte der Sozialrebellion der Literatur näherbringen, sondern auch die Sozialwissenschaften auf die ,schöne‘ Literatur als Forschungsressource aufmerksam machen.
Aktualisiert: 2022-09-06
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„Als stände Christus neben mir“

„Als stände Christus neben mir“ von Dornemann,  Axel
Seit zweitausend Jahren feiern Christen Gottesdienste. Sehr schnell wurde aus dem Kirchgang auch ein gesellschaftliches Ereignis, was Dichter auf den Plan rief, zumal das Rituelle der Liturgie und ihre Grundlage, die Bibel, viel mit Kunst und Literatur zu tun haben. Die hier zusammengetragenen Prosatexte und Gedichte aus mehr als fünf Jahrhunderten dokumentieren erstmals die Variationsbreite, mit der Schriftsteller die Zeremonie in der Kirche und den Glauben, aber auch den Zweifel an ihm sowohl bei Pfarrern wie bei Besuchern schildern. Durch die Kirchenfenster blicken u. a. Friedrich Christian Delius, Annette v. Droste-Hülshoff, George Eliot, Theodor Fontane, die Gebrüder Grimm, Peter Handke, Jaroslav Hašek, Ricarda Huch, Kurt Ihlenfeld, Soren Kierkegaard, Michael Krüger, Kurt Marti, Karl Philipp Moritz, Friedrich Nietzsche, Hanns-Josef Ortheil, Leo Tolstoj, Philip Roth und Gabriele Wohmann.
Aktualisiert: 2022-04-01
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„Als stände Christus neben mir“

„Als stände Christus neben mir“ von Dornemann,  Axel
Seit zweitausend Jahren feiern Christen Gottesdienste. Sehr schnell wurde aus dem Kirchgang auch ein gesellschaftliches Ereignis, was Dichter auf den Plan rief, zumal das Rituelle der Liturgie und ihre Grundlage, die Bibel, viel mit Kunst und Literatur zu tun haben. Die hier zusammengetragenen Prosatexte und Gedichte aus mehr als fünf Jahrhunderten dokumentieren erstmals die Variationsbreite, mit der Schriftsteller die Zeremonie in der Kirche und den Glauben, aber auch den Zweifel an ihm sowohl bei Pfarrern wie bei Besuchern schildern. Durch die Kirchenfenster blicken u. a. Friedrich Christian Delius, Annette v. Droste-Hülshoff, George Eliot, Theodor Fontane, die Gebrüder Grimm, Peter Handke, Jaroslav Hašek, Ricarda Huch, Kurt Ihlenfeld, Soren Kierkegaard, Michael Krüger, Kurt Marti, Karl Philipp Moritz, Friedrich Nietzsche, Hanns-Josef Ortheil, Leo Tolstoj, Philip Roth und Gabriele Wohmann.
Aktualisiert: 2022-04-01
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„Als stände Christus neben mir“

„Als stände Christus neben mir“ von Dornemann,  Axel
Seit zweitausend Jahren feiern Christen Gottesdienste. Sehr schnell wurde aus dem Kirchgang auch ein gesellschaftliches Ereignis, was Dichter auf den Plan rief, zumal das Rituelle der Liturgie und ihre Grundlage, die Bibel, viel mit Kunst und Literatur zu tun haben. Die hier zusammengetragenen Prosatexte und Gedichte aus mehr als fünf Jahrhunderten dokumentieren erstmals die Variationsbreite, mit der Schriftsteller die Zeremonie in der Kirche und den Glauben, aber auch den Zweifel an ihm sowohl bei Pfarrern wie bei Besuchern schildern. Durch die Kirchenfenster blicken u. a. Friedrich Christian Delius, Annette v. Droste-Hülshoff, George Eliot, Theodor Fontane, die Gebrüder Grimm, Peter Handke, Jaroslav Hašek, Ricarda Huch, Kurt Ihlenfeld, Soren Kierkegaard, Michael Krüger, Kurt Marti, Karl Philipp Moritz, Friedrich Nietzsche, Hanns-Josef Ortheil, Leo Tolstoj, Philip Roth und Gabriele Wohmann.
Aktualisiert: 2020-11-06
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Heimwehland

Heimwehland von Dornemann,  Axel
»Wir zogen nachtumstellt aus allen Städten / Und mit uns ging auch die Erinnerung.« Horst Bienek Die Anthologie „Heimwehland“ enthält Erzählungen, Prosatexte, Essays, fiktionale Tagebücher, Romanauszüge und Gedichte von über 60 internationalen Autorinnen und Autoren. Somit liegt erstmals ein anregendes und vielschichtiges Lesebuch über eine deutsche Wunde mit europäischer Ausstrahlung vor, die nach einem Dreivierteljahrhundert noch immer nicht verheilt ist. Zu den großen menschlichen Katastrophen des 20. Jahrhunderts gehören Flucht und Vertreibung der Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg. In der Zeit zwischen Januar 1945 und Sommer 1946 lag der Höhepunkt dieser gewaltsamen Völkerwanderung aus Schlesien, Ost- und Westpreußen, dem Sudetenland, Pommern, Posen und Ostbrandenburg. Für die Vertriebenen war der Albtraum auch nach dem Erreichen einer der alliierten Besatzungszonen noch lange nicht vorbei. Die deutsche Nachkriegsliteratur nahm sich sofort dieses Themas und der seelischen Traumata der Menschen an. Literarische Größen wie Horst Bienek, Günter Grass, Siegfried Lenz oder Christa Wolf hatten selbst fliehen müssen und konnten so ihre Erlebnisse in ihr Werk einfließen lassen. Später setzten namhafte Autorinnen und Autoren, deren Vorfahren aus dem historischen Ostdeutschland stammten, und sogar solche ohne biographischen Bezug zur Erfahrung der Vertreibung diese Linie fort. Ein Kapitel in „Heimwehland“ widmet sich der literarischen Aufarbeitung der Vertreibung von etwa 2,5 Millionen Menschen aus Ostpolen in die von den Deutschen verlassenen Gebiete durch die Sowjetunion. Auch bis heute viel diskutierte Themen und heiße Eisen wie das Vertreibungsverbrechen des Brünner Todesmarsches werden von deutschen und tschechischen Autorinnen aufgegriffen. Dr. Axel Dornemann, Jahrgang 1951, war Jahrzehnte als Lektor und Leiter eines geisteswissenschaftlichen Verlages tätig. Er hat zahlreiche literarische Anthologien herausgegeben. 2005 veröffentlichte er die erste wissenschaftliche, annotierte Bibliographie Flucht und Vertreibung aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten in Prosaliteratur und Erlebnisbericht seit 1945.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Flucht und Vertreibung aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten in Prosaliteratur und Erlebnisbericht seit 1945

Flucht und Vertreibung aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten in Prosaliteratur und Erlebnisbericht seit 1945 von Dornemann,  Axel
Die anhaltende Flut literarischer Veröffentlichungen, die sich mit Flucht und Vertreibung der über 12 Millionen Menschen aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten am Ende des Zweiten Weltkrieges auseinandersetzen, sorgt national wie international für Aufsehen. Jenseits aller Aktualität hat diese scheinbare Renaissance der Prosa-, Erlebnis- und Erinnerungsliteratur jedoch die Frage aufgeworfen, wie neu die literarische Behandlung dieser menschlichen Tragödie in Ostmitteleuropa zwischen 1944 und ca. 1950 wirklich ist; die Diskussion um die Novelle "Im Krebsgang" (2002) von Günter Grass hat das unterstrichen. Die hier vorgelegte, erste Bibliographie zu diesem breiten historischen Themenkomplex beantwortet diese Frage. Sie führt etwa 2000 Einzelwerke sowie Erzählbeiträge aus Sammelwerken und Anthologien auf, die zwischen 1945/46 und 2005 in deutscher Sprache in Buchform erschienen sind. Ausgedehnte autoptische Bibliotheksrecherchen, ergänzt durch das Arbeiten mit Verbundkatalogen und dem Internet, haben eine Fülle von Neuentdeckungen zutage gefördert. Dabei sind nicht nur die Verlagsproduktionen großer, kleiner und einschlägiger Verlagshäuser einbezogen worden, sondern auch die schier unübersehbare "graue Literatur" der im Selbstverlag und im "Printing on Demand"-Verfahren veröffentlichten Bücher. Eingeschlossen sind Übersetzungen aus dem Polnischen, Tschechischen und Russischen. Gegenstand der Bibliographie sind Prosaliteratur (u. a. auch Autobiographie, Tagebuch, Reisebericht, Essay, Briefe, Jugendliteratur) und Erlebnisbericht. Als Vertreibungsgebiete werden berücksichtigt: Oberschlesien, Ostbrandenburg, Ostpreußen, Pommern, Posen/Warthegau, Schlesien, Sudetenland, Westpreußen. Nicht außer acht gelassen wird die sowjetische Vertreibung der ostpolnischen Bevölkerung 1945/46 in die von den Deutschen zwangsweise verlassenen Territorien. Ein besonderes Augenmerk gilt den in der Sowjetischen Besatzungszone in Deutschland/DDR publizierten Büchern, war doch dieses Thema politisch wie literarisch mißliebig und gefährlich. Nicht nur das direkte Erleben der Schrecknisse - es sind darüber hinaus über zwei Millionen Tote zu beklagen - steht im Zentrum dieser Literatur, sondern auch der psychische und physische Kraftakt des problematischen Einlebens in der neuen, am Boden liegenden Heimat, welche die Ankömmlinge reserviert bis feindlich aufnahm; das Fortwirken der Lebensform Flüchtling/Vertriebener noch in den Folgegenerationen und, nicht zuletzt, das Wiedersehen mit der eigenen alten bzw. das Kennenlernen der Heimat der Eltern und Großeltern. Die Mehrzahl der bibliographierten Einzelveröffentlichungen ist mit inhaltsbezogenen Informationstexten versehen, welche in ihrer Gesamtheit ein eindrucksvolles Lesebuch zur Gesamtproblematik bilden. Die Bibliographie wird durch Register nach Vertreibungsgebieten und nach Erzählformen aufgeschlüsselt. Hinzu kommen Verlags- und Ortsregister. Die Einleitung bringt einen Abriß der Geschichte der Flucht- und Vertreibungsliteratur und erläutert Aufnahmekriterien und Handhabung der Bibliographie. Der internationalen Germanistik wird mit dieser annotierten Bibliographie ein fehlendes Arbeitsinstrumentarium vorgelegt, das zudem den bislang erforschten Titelkanon erheblich erweitert. Nicht weniger aufschlußreich dürfte die Bibliographie auch für Politiker, Historiker und Sozialpsychologen sein, stellen doch sowohl die Hoch- als auch die literarisch weniger ambitionierte Erlebnisliteratur in vielen Fällen authentische Forschungsquellen für ihr Fachgebiet dar.
Aktualisiert: 2021-02-02
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